DE1933179U - Halterung zur befestigung von mess- und regelgeraeten u. dgl. - Google Patents
Halterung zur befestigung von mess- und regelgeraeten u. dgl.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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- Power Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Hegelgeräten u. dgl.
Meß- und Regelgeräte, z.B. Kontaktmanometer, Strommesser, Spannungsmesser
u.s.w., werden seither entweder als Schalttafel-Einbaugeräte
oder als Geräte für den Wandaufbau ausgebildet und direkt mit ihren Gehäusen befestigt. Variationen der Befestigungsmöglichkeiten bestehen im allgemeinen nicht. Solche Variationen
sind teilweise aber erwünscht, wenn Meßgeräte oder Regelgeräte beispielsweise
nachträglich angebracht werden sollen, und"den räumlichen
Gegebenheiten Rechnung getragen v/erden muß. Festeingebaute Regel- und Meßgeräte v/eisen darüber hinaus den Machteil auf, daß
die Anschlüsse für die Regel- oder Meßgrößen bei evtl. Reparaturen nur sehr schwer zugänglich sind.
Um diese Nachteile zu beseitigen, sieht die Neuerung eine Halterung
zur Befestigung der Geräte an Wänden, Schalttafeln, Schaltschränken
o.dgl. vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein insbesondere an dem Gehäuse des Gerätes zu befestigender Geräteträger
vorhanden ist, der an einer ortsfest anzubringenden Konsole schwenkbar ist und feststellbar angelenkt ist.
Durch die Neuerung wird in vorteilhafter Weise bei geringem Aufwand
erreicht, daß HeS- und Regelgeräte yi außer in ihrer seither
üblichen Einbauart zusätzlich an Wänden, Winkeln, Schalttafelauf-
bauten τι.s.w. in beliebigen Winkellagen sowohl waagerecht
als auch senkrecht montiert werden können. Die Schwenkbarkeit erleichtert außerdem die Zugänglichkeit der Geräte zum
Anschließen der Meßleitungen. In vorteilhafter Ausgestaltung der !feuerung kann der Geräteträger als Befestigungsplatte
ausgebildet sein und kann mit mehreren Bohrungen zur wahl\feisen
Befestigung des Gerätes mit Schrauben ausgestattet sein. Der Geräteträger kann hierbei im wesentlichen trapezförmig gestaltet
sein und kann eine im mittleren Teil vorgesehene Durchbrechung aufweisen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Konsole als Winkelblech ausgebildet sein, v/obei der eine Schenkel der Konsole
zur ortsfesten Anbringung mit Bohrungen versehen sein kann
und in dem anderen Schenkel Bohrungen, Schlitze o.dgl. zur schwenkbaren und feststellbaren Anlenkung des Geräteträgers angeordnet
sein können.
Zur schwenkbaren Lagerung des Geräteträgers mittels einer Sehraube kann an dem einen Schenkel der Konsole eine Bohrung
und ein Schlitz vorgesehen sein, der auf einem Kreisbogen von vorzugsweise über 90 ° um die Bohrung herumgeführt ist und der
zur Arretierung des Geräteträgers in einer beliebigen Schwenklage mittels einer Feststellschraube dient, die vorzugsweise
mit einer Flügelmutter versehen sein kann. Um die Schwenklage des Geräteträgers zu sichern, können in der Konsole außerdem
beiderseits des kreisbogenförmigen Schlitzes in einem regelmäßigen
Abstand voneinander Bohrungen angeordnet sein, in welche beim Sichern eine vorzugsweise als Blattfeder ausgebildete Sicherungsfeder
einrastet.
Damit die Halterung besonders vielseitig verwendet werden kann, kann der Geräteträger ferner über ein vorzugsweise winkelförmiges
Zwischenstück schwenkbar und feststellbar an der Konsole ge-
lagert sein. Vorteilhaft kann der Geräteträger an dem
Zwischenstück schwenkbar und feststellbar gelagert sein, so daß einerseits das Zwischenstück gegenüber der Konsole
und andererseits der Geräteträger gegenüber dem Zwischenstück geschwenkt werden kann. Fertigungsmäßig günstig kann
dabei das Zwischenstück in gleicher Weise wie die Konsole ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Is zeigen
Pig. I den Geräteträger
Fig. 2 den einen Schenkel der Konsole
Fig. 3 den anderen Schenkel der Konsole Pig. 4 den mit der Konsole verbundenen Geräteträger,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der
Linie V-Y aus Fig. 4, wobei jedoch eine besondere
Art der Arretierung des verscnwenkbaren Geräteträgers
gewählt wurde.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie YI-VI aus Fig. 5»
Fig. 7 die aus Geräteträger und Konsole bestehende
Halterung in Verbindung mit einem Meß- bzw. Regelgerät
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 in anderer Anordnung und
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 7 in wiederum anderer Anordnung.
Ferner zeigt:
Fig. 10 die Halterung in Verbindung mit einem Zwischenstück und
Fig. 11 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 10 gemäß Pfeilrichtung XI
Nach Fig. 1 i-st der Geräteträger 1 als trapezförmige Befestigungsplatte
ausgebildet, die mit einer den Umrissen entsprechenden Durchbrechung 2 versehen ist und zur Befestigung eines Meß- oder
Hegelgerätes mehrere Bohrungen 3 aufweist. In der Iahe der
unteren Kante 4 des Geräteträgers ist außerdem in der einen Ecke eine Bohrung 5 und etwa auf halber Länge der Kante 4 die
Bohrung 6 angeordnet. Die Bohrungen 5 und 6 dienen zur Anlenkung des Geräteträgers 1 an der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen
Konsole 7.
Die Konsole 7 ist als Winkelblech ausgebildet und mit den Schenkeln 8, 9 versehen. In dem Schenkel 8 sind die beiden
Bohrungen 10 angeordnet. Diese Bohrungen dienen dazu, die Konsole 7 an Wänden, Winkeln, Sciialttaf elaufbauten usw. befestigen
zu können. Der Schenkel 9 der Konsole 7 steht etwas · über den Schenkel 8 über. In diesem überstehenden Teil ist in
der Mähe des Schenkels 8 die Bohrung 11 vorgesehen. Ferner ist in dem Schenkel 9 der Schlitz 12 angeordnet. Dieser Schlitz 12
ist auf einem Kreisbogen von 90 ° um die Bohrung 11 herumgeführt,
wobei der Abstand des Schlitzes 12 von der Bohrung 11'dem
Abstand der in dem Geräteträger 1 (Fig.1) angeordneten Bohrungen
5,6 voneinander entspricht. Entsprechend der Kreisbogenform des Schlitzes 12 ist die Kante 13 des Schenkels 9 der Konsole 7 abgerundet.
Nach Fig. 4 wird die Verbindung des Geräteträgers 1 mit der Konsole
7 einerseits durch die Schraube 14 vorgenommen, die durch die Bohrungen 5 und 11 (Fig. 1 und 2) gesteckt und so verschraubt
ist, daß der Geräteträger 1 gegenüber der Konsole 7 geschwenkt werden kann. Andererseits erfolgt die Verbindung mit
der Schraube 15» die in dem Geräteträger 1 durch die Bohrung 6 (Fig. 1) und in der Konsole 7 durch den Schlitz 12 gesteckt ist
und gegebenenfalls mit einer Flügelmutter ausgerüstet sein kann. Nach dem Lösen der Schraube 15 kann der Geräteträger 1 verschwenkt
und durch Festziehen der Schraube 15 in seiner jeweiligen lage fixiert v/erden.
In den Fig. 5 und 6 ist die Schraube 15 durch die gegebenenfalls als Flügelmutter auszubildende Mutter 16 gesichert, mit
der gegen den Schenkel 9 der'Konsole 7 die als Blattfeder aus-.
gebildete Siciierungsf eder 17 gedrückt wird. Die Sicherungsfeder 17 weist an ihren beiden Enden Vorsprünge 18 auf, die
in Bohrungen 19 in dem Schenkel 9 eingreifen. Die Bohrungen
19 liegen beiderseits des Schlitzes 12 und sind in einem regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet.
Mit der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Anlenkung des Geräteträgers 1 an der Konsole 7 ist es möglich, den Geräteträger
innerhalb der durch die Länge des Schlitzes 12 gegebenen Grenzen um die Schraube 14 (Fig. 4) zu schwenken und die jeweilig gewünschte
Relativlage von Geräteträger zu Konsole gegebenenfalls ohne Betätigung der Mutter 16 zu siehern.
Nach Fig. 7 ist an der aus dem Geräteträger 1' und aus der Konsole
7 gebildeten Halterung das Meßgerät 20 angeordnet, das mit zwei Schrauben 21, die in zwei Bohrungen 5 (Fig. 1 und 4) gesteckt
sind, an dem Geräteträger 1 befestigt Ist. Die Befestigung ist an dem hinteren Ende des Meßgerätes 20 erfolgt. Das Meßgerät
20 steht horizontal ab. Die Verbindung des Geräteträgers 1 mit der Konsole 7 ist so vorgenommen, daß der Schenkel 8 der Konsole
7 in einer senkrechten Ebene steht. 7fird es erforderlich, das
Meßgerät 20 abzukippen, z.B. um an den Anschluß 22 des Meßgerätes heranzukommen, braucht nur die Mutter 16 gelöst und der Geräteträger
geschwenkt zu werden. Der Schenkel 8 der Konsole 7 kann beispielsweise an einer Fläche befestigt sein.
Im Falle der Fig. 8 ist das Meßgerät 20 mit seinem vord.eren Ende
an dem Geräteträger 1 befestigt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 steht der Geräteträger 1 senkrecht. Dagegen ist die
Konsole 7 etwa um 30 ° eingeschwenkt, so daß der Schenkel 8 der
Konsole an einer schrägen Fläche befestigt werden kann. Natürlich kann der Geräteträger 1 auch in horizontaler Richtung
am Meßgerät 20 befestigt werden. Eine solche Anordnung zeigt Fig. 9. Die Konsole 7 ist gedreht am Geräteträger 1 angelenkt. Der
Schenkel 8 der Konsole steht senkrecht.
Aus den Fig. 7 bis 9 wird deutlich, daß es· sehr zahlreiche Befestigungsmöglichkeiten
für Meß- und Regelgeräte an dem Geräte-
träger 1 gibt und daß ebenfalls sehr viele besondere Stellungen
für die Konsole 7 eingestellt werden können, so daß die Halterung gegebenenfalls unter Verwendung von ziirei Geräteträgern 1 und zwei Konsolen 7>
z.B. bei recht schweren Meßgeräten, allen praktischen Erfordernissen gerecht wird.
Sollte für besondere fälle die durch den Geräteträger 1 und die Konsole 7 gegebenen Halterungsmöglichkeiten nicht ausreichen,
ist es nach den Fig. 10 und 11 möglich, zwischen den Geräteträger 1 und die Konsole 7 noch das Zwischenstück 23
einzuschalten. Dieses Zwischenstück 23 ist etwa in gleicher Weise wie eine Konsole 7 ausgebildet. In dem einen Schenkel
des Zwischenstückes befinden sich zwei Bohrungen, in dem anderen befindet sich eine Bohrung und ein um die Bohrung
auf einem Kreisbogen von 90 ° herumgelegter Schlitz. Mit Hilfe
des Zwischenstückes 23 kann einmal der Geräteträger 1 gegenüber dem Zwischenstück 23 eingeschwenkt werden und weiterhin
kann der Geräteträger 1 mit dem Zwischenstück 23 gegenüber der Konsole 7 geschwenkt werden. Der zweite Schwenkvorgang erfolgt
in einer Ebene, die lotrecht zu der Ebene liegt, in welcher
der erste Schwenkvorgang vollzogen wird. Beide Schwenklagen werden so gesichert, wie es in Zusammenhang mit den Pig. 5 und
6 beschrieben wurde.
Claims (1)
- RA. 597 256*13.11.65Schutzansprüche1. Halterung zur Befestigung von Meß- und Regelgeräten u. dgl. an Wänden, Schalttafeln, Sehaltschränken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere an dem Gehäuse des Gerätes (20) zu befestigender Geräteträger (1) vorgesehen ist, der an einer ortsfest anzubringenden Konsole (7) schwenkbar und feststellbar angelenkt ist.2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (1) als Befestigungsplatte ausgebildet ist und mit mehreren,Bohrungen (3) zur Befestigung des Gerätes ausgestattet ist.3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (1) im wesentlichen trapezförmig gestaltet ist und eine im mittleren ieil vorgesehene Durchbrechung (2) aufweist.4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole(7) als Winkelblech ausgebildet ist.5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (8) der Konsole (7) zur ortsfesten Anbringung mit Bohrungen (10) versehen, ist und in dem anderen Schenkel (9) Bohrungen, Schlitze o.dgl. zur schwenk- und feststellbaren Anlenkung des Geräteträgers (1) angeordnet sind.6. Halterung nach den Ansprüchen 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schenkel (9) der Konsole (7) eine Bohrung (5) zur schwenkbaren Lagerung des Geräteträgers (1) mittels einer Schraube (14) und ein Schlitz (12) vorgesehen ist, der auf einem Kreisbogen von vorzugsweise über 90 ° um die Bohrung (5) herumgeführt ist und der zur Arretierung des öeräteträgers (1) .in einer beliebigen Schwenklage mittels einer feststells chraube (15) d i ent.7. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (12) der Konsole (7) eine vorzugsweise mit einer Flügelmutter (16) versehene Feststellschraube (15) geführt ist.8. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daiS in der Konsole (7) beiderseits des kreisbogenförmigen Schlitzes (12) in einem regelmäßigen Abstand voneinander Bohrungen (19) angeordnet sind, in welche beim Sichern einer beliebigen Schwenklage des Geräteträgers (1) eine vorzugsweise als Blattfeder ausgebildete Siche-- rungsfeder (17) einrastet.9. Halterung nach Anspruch 1 und einen oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (1) über ein vorzugsweise winkelförmiges Zwischenstück (23) schwenkbar und feststellbar an der Konsole (7) gelagert ist.— Οίο. Halterung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daßder Geräteträger (1) seinerseits an dem Zxirischenstüek (23) schwenkbar und feststellbar gelagert ist, sodaß eine Verschwenkung das Geräteträgers um eine senkrecht zur Schwenkebene der Konsole stehende Ebene möglich ist.11. Halterung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) in gleicher V/eise v/ie die Konsole (7) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0022509 DE1933179U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Halterung zur befestigung von mess- und regelgeraeten u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0022509 DE1933179U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Halterung zur befestigung von mess- und regelgeraeten u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933179U true DE1933179U (de) | 1966-02-24 |
Family
ID=33331172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965E0022509 Expired DE1933179U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Halterung zur befestigung von mess- und regelgeraeten u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1933179U (de) |
-
1965
- 1965-11-13 DE DE1965E0022509 patent/DE1933179U/de not_active Expired
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