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DE1932644C - Vorrichtung zur Herstellung von mine rahschen Fasern unterschiedlicher Lange - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von mine rahschen Fasern unterschiedlicher Lange

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Publication number
DE1932644C
DE1932644C DE19691932644 DE1932644A DE1932644C DE 1932644 C DE1932644 C DE 1932644C DE 19691932644 DE19691932644 DE 19691932644 DE 1932644 A DE1932644 A DE 1932644A DE 1932644 C DE1932644 C DE 1932644C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
fibers
guide surface
guide
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691932644
Other languages
English (en)
Other versions
DE1932644A1 (de
DE1932644B2 (de
Inventor
Dale St Louisville Ohio Kleist (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Owens Corning
Original Assignee
Owens Corning Fiberglas Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Owens Corning Fiberglas Corp filed Critical Owens Corning Fiberglas Corp
Publication of DE1932644A1 publication Critical patent/DE1932644A1/de
Publication of DE1932644B2 publication Critical patent/DE1932644B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1932644C publication Critical patent/DE1932644C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von mineralischeil Fasern unterschiedlicher Large aus einem in der Wärme erweichenden mineralischen Material, vorzugsweise Glas, mit einem eine Umfangswand aufweisenden Rotor, der mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, und mit Einrichtungen, um den Rotor in Drehung zu versetzen, um das Glas durch die Öffnungen hindurch mit Hilfe der Zentrifugalkraft unter Bildung von linearen Fäden abzuschleudern, mit einem Gebläse, das den Rotor umribt und mit Kanälen versehen ist, durch die ein C... mit hoher Geschwindigkeit eingeblasen und auf Jie Fäden gerichtet wird, um diese zu einzelnen Fasern auszuziehen, mit Führungsfiächen für den Gasstrom, die mi: dem Gebläse in Verbindung stehen und den Rotor umgeben.
Aus der US-PS 2 949 632 ist schon ein Verfahren zur Herstellung von Glasfasern bekanntgeworden, bei welchem das erweichte Glasmaterial in einen umlaufenden Rotor eingeführt wird, aus welchem es durch öffnungen infolge der Zentrifugalkraft unter Bildung von Primärfäden abgeschleudert wird. Auf die Primärfäden ist ferner ein mit hoher Geschwindigkeit strömender Gasstrom gerichtet, der diese zu einzelnen Fäden auszieht, wobei die Gase längs einer Führungsfläche geführt werden. Dabei kann der Gasstrom aus Druckluft oder aus Dampi bestehen und die Fäden zu Fasern unterschiedlicher Länge ausziehen. Sollen beispielsweis; Isoliermatten oder andere Matten, die gewöhnlich nur ein niedriges spezifisches Gewicht von etwa 0,02 bis 0,6 g/cm3 haben, hergestellt werden, so ist es erwünscht, daß ein großer Prozentsatz der ausgezogenen Fasern eine beträchtliche Länge hat, so daß eine aus solchen Fasern bestehende Masse oder Matte die gewünschte Flexibilität und Elastizität besitzt. Werden jedoch auf diese Weise hergestellte Fasern zu einer Masse zusammengefaßt und gepreßt, um ώϊη hohes spezifisches Gewicht zu erreichen, wie z. B. bei Schalbrettern, Wandbrettern u. dgl. erwünscht, deren spezifisches Gewicht etwa 0,24 g/cm3 und mehr betragen soll, dann müssen die Fasern relativ kurz sein, da die kurzen Fasern als Streben oder Versteifungen wirken, die dem Endprodukt eine hohe Festigkeit geben. Enthält die Fasermasse, die zur Herstellung von Erzeugnissen mit hohem spezifischem Gewicht verwendet wird, Fasern mit beträchtlicher Länge, die flexibler und elastischer sind, so wird die Festigkeit des Endproduktes durch die langen Fasern herabgesetzt, da diese bei einem Erzeugnis mit hohem spezifischen Gewicht nicht als Versteifung oder Stützen wirken.
Eine der Anordnung in der US-PS 2 949 632 ähnliche Anordnung kann auch noch der OE-PS 230 038 entnommen werden. Auch hier werden Primärfäden zu Glasfasern ausgezogen, und zwar ebenfalls unter Verwendung eines heißen Verbrennungsgasstromes, welcher aus einem Brennermund ausströmt und nahe
an die Oberfläche des Rotors sowie an eine Gegen- Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise der fläche herangebracht wird. Die Gegenfläche ist dabei erfindungsgemäßen Vorrichtungen an Hand der Figukontinuierlich in Richtung auf die Achse des Rotors ren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt nach innen geneigt, so daß eine ständige Verengung F i g. I mehrere Einheiten zur Herstellung von Fades Strömungsweges stattfindet, wodurch eine Expan- 5 sern sowie eine Einrichtung zum Zusammenfassen sion bzw. eine Richtungsänderung der Gase erst der Fasern zu einer Fasermatte, unterhalb von Rotor und Führungsfläche möglich ist. F i g. 2 einen Schnitt im wesentlichen längs der
Zu erwähnen sind schließlich noch aus der DT-PS Linie 2-2 von F i g. 1.
1 198 962 und der DT-AS 1 199 431 bekanntgewor- F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine der Einheiten dene Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung io zur Herstellung der Fasern, der im wesentlichen längs von Fasern aus geschmolzenem Metall, bei denen der Linie 3-3 von F i g. 1 verläuft. so vorgegangen wird, daß von einer an ihrer Periphe- F i g. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt eines Teils rie U-förmig abgebogenen rotierenden Scheibe er- der Vorrichtung nach F i g. 2 und weichtes Glasmaterial abgeschleudert wird, welches F i g. 5 ist ein vergrößerter Teüschnitt eines Teils von einem gegen die Scheibenkanten blasenden Gas- 15 der Vorrichtung nach F i g. 4, wobei der Schnitt im strom zerfasert wird. Dabei sieht die Anordnung nach wesentlichen längs der Linie 5-5 von F ig. 4 verlier DT-PS 1 198 962 einen weiteren rotierenden läuft.
Hohlzylinder vor. der konzentrisch um die Scheibe In F i g. 1 ist ein Aufbereitungs- bzw. Schmelzofen
angeordnet ist, und auf welchem zerfasertes Material 10 dargestellt, in welchem eine Glasmasse erwärmt
geschleudert werden kann. Diese Anordnungen 20 und in einen schmelzflüssigen oder fließfähigen Zu-
unterschdden sich von dem Erfindungsgedanken stand gebracht wird, wobei das fließfähige Glas in
schon dadurch, daß das mineralische Material nicht dem Ofen gereinigt oder geläutert wird. Mit dem
zunächst in Glasfäden ausgezogen und dann von Ofen 10 ist ein Vorwärmofen 12 verbunden, der
einem Gasstrom zu Fasern verarbeitet wird, sondern einen Kanal 14 aufweist, durch welchen das Glas
daß es unmittelbar von einer rotierenden Fläche 25 von dem Ofen 10 zufließt. Am Boden des Vorwärm-
oinem Gasstrom zugeführt wird. ofens sind in Abständen Düsen 16 angeordnet, aus
Ausgehend von den gattungsmäßig bekannten Vor- denen jeweils ein Strahl 18 aus schmelzflüssigem richtungen nach der US-PS 2 949 632 und der OE-PS Glas austritt. Unter jeder Düse 16 ist eine Einrich-231 038 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, tung 20 zur Herstellung von Fasern angeordnet, von eine Vorrichtung zur Herstellung von Fasern unter- 30 denen jede einen Strahl 18 aufnehmen kann, schiedlicher Länge zu schaffen, wobei insbesondere Obwohl in F i g. 1 nur drei Einrichtungen 20 darein ausreichender Anteil auch von kurzen Fasern vor- gestellt sind, können auch mehr oder weniger dieser handen sein soll. Einrichtungen verwendet werden, abhängig von der
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs Größe oder Dicke der aus den zusammengefaßten bezeichneten bekannten Gattung von Vorrichtungen 35 Fasern herzustellenden Faserplatte. Jede Einrichtung zur Glasfas'rherstellung, erfindungsgemäß dadurch 20 dient dazu, aus dem Glasstrahl 18 einzelne lineare gelöst daß eine der Führungsflächen oberhalb einer Fäden oder sogenannte Primärfäden herzustellen, anderen Führungsfläche angeordnet ist und daß wobei das Glas durch die Zentrifugalkraft aus einem zwischen den Führungsflächen eine im wesentlichen hohlen Rotor mit verhältnismäßig großem Durchwaagerechte Ringfläche angeordnet ist, die zu einer 40 messer abgeschleudert wird, worauf die Primärfäden abrupten Expansion des Gasstromes in dem vergrö- durch einen ringförmigen, mit hoher Geschwindigßerten Bereich unter der Ringfläche und zu einer An- keit strömenden Gasstrom zu Fasern ausgezogen derung der Bewegungsrichtung der angrenzenden werden.
Gase des Gasstromes führt, so daß die Fasern im Die Einrichtungen 20 sind durch übliche, nicht gewesentlichen gegen die untere Führungsfläche ge- 45 zeigte Rahmen abgestützt. Der Ausziehbereich jeder schleudert werden und daß beide Führungsflächen Einrichtung 20 ist von einem dünnwandigen zylindrinach unten und innen auf die Achse des Rotors in an sehen Schirm 22 umgeben, der durch Bügel 23 gehalsich bekannter Weise zugeneigt sind. ten wird.
Ein besonderer Vorteil liegt dabei darin, daß eine Vie F i g. 1 zeigt, werden die aus den Einrichtun-
Expansion der G?se im mittleren Bereich des Rotors 5o gen 20 durch den Gasstrom ausgezogenen Fasern 24
ermöglicht wird, was zu einer derartigen Turbulenz in eine rechteckige Kammer 25 geführt, die durch
führt, daß die ausgezogenen Glasfasern im wesent- eine Wand 26 begrenzt ist. An jedem Schirm 22 sind
liehen auf die untere, gemäß einer weiteren vorteil- mehrere Düsen 28 in Abständen am Umfang ange-
haften Ausgestaltung der Erfindung noch über den bracht, um ein Bindemittel oder Klebmittel auf die
unteren Bereich des Rotors hinaus verlängerte Füh- 55 Fasern 24 in der Kammer 25 aufzusprühen,
rungsfläche auftrefien, und dort in kleinere Stücke Am offenen Boden der Wand 26 ist das obere
zerbrochen werden. Dadurch ist es also möglich, ein- Trum 30 eines endlosen Fördcrbardes 31 angeord-
mal durch die nach innen und unten geneigten Füll- net, auf welchem die Fasern gesammelt werden,
rungsflächen den Gasstrom zusammenzuhalten und Das Förderband wird durch Paare von Rollen 32
auf diese Weise eine entsprechende Vergrößerung des 60 gehalten und gef'ihrt, wobei eine der Rollen durch
Wirkungsbereiches, insbesondere auch durch Ver- einen üblichen, nicht gezeigten Antrieb angetrieben
längerung der unteren ^ührungsfläche, wie schon er- wird, um das obere Trum 30 nach rechts in F i g. I
wähnt, zu erhalten. Andererseits ist es aber auch mög- zu bewegen. Unter dem oberen Trum 30 ist fluchtend
lieh, den Gasen etwa im mittleren Rotorbereich eine mit der Kammer 25 eine Saugkammer 34 angeordnet,
beträchtliche Turbulent zu verleihen, was sehr ge- 65 die durch einen dünnwandigen Behälter 36 gebildet
wünschte Auswirkungen auf die Faserqualität hat. wird und die über ein Rohr 37 an ein nicht gc/cigtes
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen- Sauggebläse üblicher Bauart angeschlossen ist, um
stand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt. in der Kammer 34 einen Unterdruck zu erzeugen.
gerichteten Bund 81, der am unteren Ende der Umfangswand 79 angeformt ist, wobei der kreisförmige Rand des Bundes eine kreisförmige Öffnung 82 bildet. Die Nabe 78 des Rotors ist durch Schrauben 86 an einem Flansch 84 am unteren Ende einer Hülse 85 befestigt.
Der Rotor 76 und die Hülse 85 sitzen drehbar in Kugellagern 88, die zwischen der Innenwand 58 des Brennergehäuses und einer zweiten Hülse 90 iingeordnet sind, welche die Hülse 85 umgibt. An der Hülse 90 ist eine Scheibe 92 angebracht, die an der Hülse 90 durch einen Stift 93 oder in anderer Weise befestigt ist, und über die Scheibe 92 läuft ein Antriebsriemen 95, der außerdem über eine Scheibe 96
Der in der Kammer 34 vorhandene unteratmosphärische Druck trägt dazu bei, die Fasern 24 auf dem oberen Trum 30 des Förderbandes zu sammeln, während die zum Ausziehen der Fasern verwendeten Gase durch das Rohr 37 abgeführt werden.
Die Fasern 24 werden zu einer Masse 38 zusammengefaßt, die durch das Förderband 30, 31 unter einer Druckwalze 40 hindurchgeführt wird, durch welche die Fascrmasse zu einer Matte 42 mit verhältmäßig hoher Dichte zusammengepreßt wird.
Die dichte Matte aus zusammengepreßten Fasern wird durch ein oberes und ein unteres endloses Band 43, 45 durch einen Härteofen 48 geführt, in welchem das an den Fasern haftende Bindemittel in üblicher
Weise mit Hilfe von Wärme und in dem Ofen um- 15 läuft, die auf der Welle 98 eines Elektromotors 100
gewalzter Luft verfestigt oder ausgehärtet wird. Beim sitzt, um die Scheibe 92, die Hülse 90, die I liilsc 85
Aushärten wird die dichte Fasermatte unter kon- und den Rotor 76 anzutreiben.
stantem Druck gehalten, so daß nach dem Aushärten Die Hülse 85 sitzt verschiebbar in der Hülse 90, des Bindemittels die Fasermatte zu einem zusammen- und eine nicht dargestellte Anordnung aus Bolzen hängenden, ziemlich festen und stabilen Körper oder 20 und Schlitz verbindet die Hülse 85 mit der Hülse 90, einer Platte 50 geworden ist, die aus stark zusammen- um diese beiden Teile drehfest miteinander zu vergepreßten Fasern besteht. binden. Eine derartige Verbindung aus Bolzen und F i g. 3 zeigt im Schnitt einen hohlen Rotor, ferner Schlitz ist zweckmäßigerweise so ausgebildet wie in einen Brenner, um die Umgebung des Rotorumfangs der USA-Patentschrift 2 962 754 beschrieben ist. Mit und die abgeschleuderten Primärfäden zu erwärmen, 25 Hilfe einer solchen Verbindung sind die Hülse 85 ferner ein Gebläse, um einen ringförmigen, schnei- und der Rotor 76 auswechselbar mit der Hülse 90 Icn Gasstrom zu erzeugen, um die Primärfäden, die verbunden.
aus den öffnungen in der Rotorwand austreten, zu In dem Rotor 76 ist ein Verteiler 104 angeordnet.
Fasern unterschiedlicher Länge auszuziehen. um das aus einer der Düsen 16 zugeführte Glas auf
Es sind Bügel 52 vorgesehen, die einen ringförmi- 30 die innere Umfangsflächc der Umfangswand 79 des
gen Brenner 54 tragen und die z. B. bei 55 an ein Rotors zu verteilen. Der Verteiler 104 ist topfartig kreisförmiges Brennergehäuse 56 angeschweißt udei
sonstwie befestigt sind. Das Gehäuse 56 bildet einen
ringförmigen Verteiler 57 mit einem mit Gewinde
versehenen Einlaßstutzen 63 zum Anschluß einer 35 im Verteiler durch die Zentrifugalkraft au
nicht gezeigten Rohrleitung für die Zufuhr eines Innenfläche der Umfangswand 79 geschleudert
brennbaren Brennstoff-Luft-Gemisches in den Ver- --------
teiler 57. Der Brenner hat eine Innenwand 58, die
konzentrisch zur Außenwand 59 des Brennergehäuses w
56 liegt, wobei die Außenwand 59 mit einer im 40 ein ringförmiges Teil 115 trägt, das seinerseits c
wesentlichen waagrechten Platte 60 verbunden ist. ringförmigen Block 116 trägt, an welchem <■■;■:
Die Innenwand 58 ist hohl, so daß eine Kammer 61 obere Platte 117 z.B. angeschweißt ist. Der Bi;-..!;
gebildet wird, durch die ein Kühlmittel umgewälzt 116 und die Platte 117 bilden eine Halterung für d·
werden kann. konzentrische Hülsen 118, 119 und 120, die Ί ri' Am unteren Ende der Innenwand 58 ist eine ring- 45 eines Brenners 122 und eines Kühlmank · bilden. Uk
förmige Platte 62 angeschweißt oder anderweitig an- innerhalb der Hülse 85 angeordnet sind. Zwist'n.·1
gebracht. Eine von der Platte 60 aus nach unten ge- dem unteren Ende der Hülse 7.19 und der innen-
richtete kreisförmige Lippe 64 und eine Außenfläche Hülse 118 ist ein Verschlußring 124 angeordnet, w
65 an der ringförmigen Platte 62 bilden zusammen bei der Raum zwischen den Hülsen 118 uri Ii1 einen ringförmigen Auslaß 66 für den Brenner. Der 50 einen Kühlmantel 126 bildet, durch weichen Wass-j
Bereich zwischen der Innenwand 58 und der Außen- oder ein anders Kühlmittel in üblicher Weise umgc
wand 59 enthält eine feuerfeste Auskleidung 68, in wälzt werden kann.
welcher eine ringförmige Verbrennungskammer 70 An den unteren Enden der Hülsen 118 und IV
ausgebildet ist. ist eine ringförmige Lochplatte 128 angebracht, dii Mehrere in Umfangsrichtung in Abständen ange- 55 eine Vielzahl kleiner Löcher 130 aufweist. Der Blocl
ordnete Buchsen 72 sitzen in Öffnungen der Aus- 116 und die Hülse 119 bilden eine ringförmige Ver
kleidung 68, und die Büchsen 72 sind mit schmalen teilerkammer 132, wobei der Block 116 eine öffnuri]
Kanälen 74 versehen, durch welche ein Brennstoff- zur Aufnahme eines Rohres 134 aufweist, das ai
Luft-Gemisch aus dem Verteiler 57 in die Verbren- einen Vorrat eines Brennstoff-Luft-Gemisches ange nungskammer 70 eingeleitet wird. Das Gemisch wird 60 schlossen ist, welches in die Verteilerkammer 13:
gezündet und verbrennt in der Verbrennungskam- eingeführt und dann nach unten durch die ringför
ausgebildet, und er hat einen boden iüf> und eine Umfangswand 107, die eine Vielzahl von öffnungen 108 aufweist, durch welche das schmelzflüssig Glas die
Der Verteiler 104 hat ferner einen Flansch lld. durch Bolzen 111 mit der Hülse 85 verbunden is! An den Bügeln 52 ist eine Platte 114 befestig
rd. ■!ei
mer 70, worauf die sehr heißen Verbrennungsgase durch den ringförmigen Auslaß 66 abströmen und die Umgebung des Umfangs des Rotors 76 erwärmen.
Der hohle Rotor 76 besitzt eine Nabe 78, eine Umfangswand 79, eine Wand 80, die die Nabe mit der Umfangswand 79 verbindet, und einen nach innen
mige Kammer 136 und durch die Löcher 130 weiter geführt wird.
Das Gemisch wird am Auslaß dei Löcher ode Kanäle 130 gezündet und verbrennt außerhalb de Lochplatte 128 und oberhalb und im Innern des Ver tellers 104, um das Glas im Verteiler während de Anlaufens zu erhitzen. Wenn gewünscht, kann die
(ο
ser Brenner auch während des normalen Betriebs Obwohl eine Neigung dns Abschnittes 168 von 6° verwendet werden, um Wärmeverluste zu reduzieren. gegenüber der senkrechten Achse des Rotors sich Das Rohr 134 für die Zufuhr des brennbaren Ge- zur Führung des Gasstromes als sehr geeignet ermisches ist mit einem nicht gezeigten Ventil ver- wiesen hat, kann die Fläche oder der Abschnitt 168 sehen, um die dem Brenner 122 zugeführte Gemisch- 5 auch einen Neigungswinkel im Bereich von etwa 3° menge zu regulieren. Der Glasstrahl 18 fließt infolge bis etwa 8° haben, wobei ein einwandfreier Betrieb seines Gewichtes durch den Kanal 138, der durch die erzielt wird. Die Fläche oder der Abschnitt 168 verHülse 118 gebildet wird und in den Verteiler 104. läuft bis zu der unteren Fläche 172 des Gebläsekör-
Die Umfangswand 79 des Rotors hat Vorzugs- pers ISO, d. h. bis zu einer waagrechten Ebene, weise einen Durchmesser von etwa 30 cm oder mehr, m die etwa durch den mittleren Bereich der Umfangsund sie ist mit einer großer Anzahl kleiner Löcher wand 79 des Rotors verläuft.
140 verschen, z.B. mindestens mit K)(K)O und vor- Das Gebläse umfaßt ferner einen Ansatz 174, zugsweise mit etwa 12 000 oder mehr Öffnungen, dessen obere Fläche 175 an der unteren Fläche 172 durch welche das Glas im Innern des Rotors durch des Gebläsekörpers 150 anliegt und bei 176 mit dem die Zentrifugalkraft in Form von dünnen Strahlen 15 Gebläsekörper 150 verschweißt oder anderweitig verabgeschleudert wild, aus denen, wie bereits ausge- bunden ist. Der Ansatz 174 ist im wesentlichen ringführt, Primärfäden 142 gebildet werden, wie F i g. 4 förmig ausgebildet und mit einer ringförmigen Kamzeigt, mer 178 ausgestattet, wobei eine ringförmige Platte
Die Umfangswand 79 des Rotors 76 verläuft vor- 180 an den Ansatz 174 angeschweißt ist, die eine
zugsweise nach unten und innen schräg zur Dreh- ao Wand der Kammer 178 bildet. Die Platte 180 ist mit
achse des Rotors, wobei der Schrägungswinkel in einem Einlaß und einem Auslaß (nicht dargestellt)
F i g. 4 mit dem Bezugszeichen 144 bezeichnet ist versehen, so daß durch die Kammer 178 ein fließ-
und vorzugsweise etwa 2 bis etwa 5°, bezogen auf fähiges Kühlmittel, z. B. Wasser, umgewälzt werden
die Drehachse des Rotors, beträgt. Der Rotor wird kann.
in Drehung versetzt, wobei seine Umfangsgeschwin- 35 Der Ansatz 174 hat eine Führungsfläche oder
digkeit vorzugsweise etwa 1800 m/min, übersteigt, einen Abschnitt 182 in Form eines Kegelslumpfcs
und zwar bei einem Rotordurchmesser von etwa wobei die Führungsfläche 182 nach unten und
30 cm. innen auf die Achse des Rotors zu geneigt ist.
Es sind Mittel vorgesehen, um einen ringförmigen. Der bei 184 dargestellte Neigungswinkel der Füh-
mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gasstrom in 30 rungsfüichc 182 gegenüber der senkrechten Linie A-A
Eingriff mit den sich nach außen bewegenden Pii- beträgt vorzugsweise etwa 3'', wobei c\n ;ius-
märfäden 142 zu bringen, um diese zu einzelnen gezeichneter Betrieb erreicht wird, er kann je-
Fascrn unterschiedlicher Länge auszuziehen. Hierzu doch auch in einem Bereich von etwa P bis 5"
wird eine Führungsflächc verwendet, um eine liegen.
Untcrdruckzonc zu bilden, um in dem Gasstrom 35 Die obere Kante 186 der Führungsfläche 182 hat
Turbulenz hervorzurufen, durch welche die Hin- einen Durchmesser, der etwa 3 mm größer ist als der
geren Fasern auf die Rihrungslläehe geschleudert Durchmesser der kreisförmigen Kante 187, die die
werden und dadurch zu kürzeren Faserslücken /er- Schnittlinie der Fülmingsfläche oder des Abschnittes
brechen. 168 mit der Bodenfläche 172 des Gebläsckörpers 150
Die Anordnung umfaßt ein Gebläse mit einem 40 darstellt.
ringförmigen Körper 150. der eine ringförmige Ab- Infolge des größeren Durchmessers der Kante 186
deckling 152 aufweist. Die Abdeckung 152 ist an wird eine überstehende ringförmige Lippe 188 mit
dem Körper 150 durch Schrauben 154 befestigt, wie einer Breite von etwa 1,5 mm gebildet, wie insbeson-
F i g. 3 zeigt. Der Körper 150 und die Abdeckung derc in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist. Die Gase
152 bilden eine ringförmige Gebläsekammer 156. die 45 strömen aus den Schlitzen 182 längs der Wand 158
von irgendeinem Vorrat mit Druckluft oder Druck- und danach längs der Führungsfläche 168 nach
dampf versorgt wird. unten.
Der Körper 150 hat eine kegelstumpfförmige Wand Durch die Lippe 188 wird unter ihr ein kreis-158. während die Abdeckung 152 mit einem nach förmiger Ahsatz oder eine Aussparung längs der unten gerichteten kreisförmigen Bund 160 verschen 5° Führungstläche 182 gebildet, die eine plötzliche Exist, wobei der Teil des Körpers 150, der an den Bund pansion der Gase ermöglicht, wenn sie sich an dei 160 angrenzt, mit einer Vielzahl von in Umfangs- Kante 187 vorbei nach unten bewegen. In dem Bc richtumi in Abständen angeordneten Schlitzen 162 reich unterhalb der Lippe 188 entsteht so eine Zorn auscestattet ist. durch welche die Druckluft oder der mit reduziertem Druck, in welche die angrenzender Druckdampf aus der Gebläsekammer 156 nach unten 55 Gase des Gasstromes plötzlich hincinexpandieren in Form eines ringförmigen, sehr schnellen Stromes wobei durch diese plötzliche Expansion in den Gaser ausgeblasen wird. Die kegelstumpfförmige Wand 158 längs der Führungsfläche 182 Turbulenz erzeug ist vorzugsweise nach innen und unten geneigt, wo- wird. Durch diese Turbulenz unterhalb der Lippe 18( bei der Neieungswinkel bezüglich der senkrechten werden die längeren Fasern, die aus den Primärfädet Achse des Rotors vorzugsweise etwa 12 beträgt. 60 142 ausgezogen worden sind, gegen die Führungs
Von einem kreisförmigen Bereich 164 an, der etwa fläche 182 geschleudert, wodurch sie zu kürzerei
y bis 10 mm unter einer oberen Ringtläche 165 des Fasern zerbrechen.
Gebläsekörpers 150 liegt, weist dieser eine nach Die kürzeren Fasern eignen sich insbesondere zu
unten und innen geneigte kegelstumpfförmige Fläche Herstellung von Produkten mit hoher Dichte bzw
oder einen Abschnitt 168 auf, dessen Neigungswinkel 65 hohem spezifischem Gewicht, wie z. B. Dachbrei
bei 170 gezeigt ist und etwa Ci /u einer senkrechten tern oder Platten oder Wandplatten, da die kürze
Linie A-A beträgt, welche parallel /ur Drehachse ren Fasern vine geringere Elastizität, jedoch ciiu
des Rotors verläuft. größere Steifigkeit und Festigkeit ergeben, so dal1
man ein dichtes, praktisch steifes, plattenartiges End-, produkt erhält. Die Führungsfläche 182 dient fern τ dazu, die ausgezogenen Fasern zusammenzuhalten, um sie konzentriert auf dem Trum 30 des Förderbandes abzulagern.
Obwohl festgestellt wurde, daß der Neigungswinkel der Führungsfläche 187 am zweckmäßigsten bei etwa 3° liegt, kann er auch innerhalb eines Bereiches von etwa Γ' bis etwa 5° liegen, und zwar abhängig von der Geschwindigkeit des Gasstromes und abhängig davon, in welchem Maße die lungeren Fasern zerbrochen werden sollen und auch davon, inwieweit die Fasern durch die kcgclstumpfförmige Führungsfläche 182 zusammengehalten und konzentriert werden sollen.
Die Lippe 188 hat zweckmäßigerweise eine Breite von etwa 1,5 mm, bei welcher die gewünschte Turbulenz unter der Lippe erzeugt wird, um die längeren Bahnen zu zerbrechen, sie kann jedoch auch etwas breiter sein, wenn eine stärkere Turbulenz in dem Gasstrom unter der Lippe 188 erzeugt werden soll. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Breite der Lippe 188 in einem Bereich von etwa 1,5 mm bis etwa 1,9 mm liegen sollte, um die gewünschte Turbulenz in den Gasen herbeizuführen.
Da die Lippe 188 ringförmig ausgebildet ist, liegt der Durchmesser der Führungsfläche 182 an der Kante 186 um etwa 3 mm bis 3,75 mm über dem Durchmesser der Kar.>:e 187 am unteren Ende der Führungsflächc 168.
Es wurde ferner festgestellt, daß die Lippe 188 einen plötzlichen Absatz bilden sollte, um die Entstehung der Turbulenz in den angrenzenden Gasmassen des Gasstromes zu fördern, um ein Zerbrechen der längeren Fasern zu bewirken.
Die Fiihrungsfläche 182 des Ansatzes 174 dient somit dazu, die längeren Fasern zu kürzeren Fascrstückcn zu zertrennen oder zu zerbrechen.
Ohne Verwendung der Fiihrungsfläche 182 werden die längeren Fasern in dem Gasstrom nicht in merklichem Umfang zerbrochen, so daß ein aus den längeren Fasern hergestelltes Erzeugnis eine bestimmte Elastizität hat, die bei hochdichten Produkten, wie z. B. Dach- oder Wandplatten aus zusammengepreßten Glasfasern zu vermeiden ist. Das spezifische Gewicht derartiger Platten liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 0,24 g/cm3.
Durch Verwendung eines Rotors mit einem Durchmesser von etwa 30 cm erhält man eine hohe Ausbeute an Fasern, deren Längen sich besonders zur Herstellung von Erzeugnissen mit hohem spezifischem Gewicht eignen. Der Ansatz 174 besteht zweckmäßigerweise aus rostfreiem Stahl, um den Verschleiß durch die mit hoher Geschwindigkeit auf die Führungsfläche 182 aufstoßenden Fasern klein zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von mineralisehen Fasern unterschiedlicher Länge aus einem in der Wärme erweichenden mineralischen Material, vorzugsweise Glas, mit einem eine Umfangswand aufweisenden Rotor, der mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, und mit Einrichtungen, um den Rotor in Drehung zu versetzen, um das Glas durch die Öffnungen hindurch mit Hilfe der Zentrifugalkraft unter Bildung von linearen Fäden abzuschleudern, mit einem Gebläse, das den Rotor umgibt und mit Kanälen versehen ist, *5 durch die ein Gas mit hoher Geschwindigkeit eingeblasen und auf die Fäden gerichtet wird, um diese zu . nzelnen Fasern auszuziehen, mit Führungsflachen für den Gasstrom, die mit dem Geblase in Verbindung stehen und den Rotor ao umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsflächen (168) oberhalb einer anderen Führungsfläche (182) angeordnet ist und daß zwischen den Führ jngsflächen (168, 182) eine im wesentlichen waagerechte Ringfläche a5 (188) angeordnet ist, die zu einer abrupten Expansion des Gasstromes in dem vergrößerten Bereich unter der Ringfläche und zu einer Änderung der Bewefaungsrichtung der angrenzenden Gase des Gasstromes führt, so «'iß die Fasern im 3<> wesentlichen gegen die -tntere Führungsfläche (182) geschleudert werden und ■ aß beide Führungsflächen (168, 182) nach unten und innen auf die Achse des Rotors (76) in an sich bekannter Weise zu geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfiächen (168, 182) jeweils die Form eines Kegelstumpfes aufweisen und die untere Führungsfläche (12) über den Rotor (76) nach unten hinaus verlängert ist.
3. Vorrichtung nach Ansprvh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der unteren Kante (187) der oberen kegelstumpfförmigen Führungsfläche (168) kleiner ist als der Durchmesser der oberen Kante (186) der unteren kegelstumpfförmigen Führungsfläche (182), daß ferner die beiden Kanten in einer waagerechten Ebene (172) liegen und 1aß die Ringfläche (188) durch diese Kanten (187, 186) so begrenzt ist, daß eine ringförmige Lippe zwischen den Führungsflächen (168,182) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (188) durch die kreisförmige Kante (187) der ersten Führungsfläche (168) und du/ch die kreisförmige Kante (186) der zweiten Führungsfläche (182) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lippe (188) 1,5 mm bis 1,9 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Rotor (76) umgebende Gebläsekammer (156) mit einer kegelstumpfförmigen Führungsfläche (158) versehen ist, die nach unten und innen auf die Achse des Rotors (76) zu geneigt ist, daß ferner unter der GeMiisekammer ein Ansatz (174) angeordnet ist und mit ihr verbunden ist, dessen Innenfläche
die kegelstumpfförmige Führungsfläche (182)
' ?e Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (174) aus rostfreiem Stahl besteht und eine Kammer (178) fur die Durchleitung eines Kühlmittels aufweist.
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