DE193182C - - Google Patents
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- DE193182C DE193182C DENDAT193182D DE193182DC DE193182C DE 193182 C DE193182 C DE 193182C DE NDAT193182 D DENDAT193182 D DE NDAT193182D DE 193182D C DE193182D C DE 193182DC DE 193182 C DE193182 C DE 193182C
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-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B13/00—Taximeters
- G07B13/005—Taximeters operating mechanically
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42p. GRUPPE
in PARIS.
und Anzeigevorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrpreisanzeiger von derjenigen bekannten
Art, welche den von dem Fahrgast zu zahlenden Betrag sichtbar macht und die Summe, die von dem Kutscher während des
Tages eingenommen wird sowie die Gesamtzahl der gefahrenen Kilometer registriert. Der
Apparat besteht aus zwei Gruppen von Vorrichtungen. Die eine Gruppe ist an der Vorderseite
des Apparates angeordnet und zeigt dem Fahrgast den zu zahlenden Betrag an; die
andere Gruppe ist an der entgegengesetzten Seite angeordnet und nur dem Vermieter zugänglich.
Sie dient dazu, den Vermieter über
alle Vorgänge des Tages aufzuklären, d-. h.
über die Anzahl der Fahrten, die Gesamt-
- summe, welche für die Fahrten gezahlt wurde, ferner über die Gesamtsumme der
Zuschlagszahlungen und die Gesamtkilometerzahl.
Die Erfindung selbst betrifft eine Grundtaxenanzeigevorrichtung,
die sich durch eine einfache Verstellung der jeweilig gültigen
Grundtaxe leicht anpassen läßt. Im nachstehenden ist der Apparat für den Tarif eingerichtet, der in Paris gilt. Ein bestimmter
Anfangsbetrag, z. B. 75 Centimes, wird sofort bei Beginn jeder Fahrt oder bei jeder Mietung
des Fahrzeuges in Anrechnung gebracht. Für diesen Betrag hat der Fahrgast das Recht,
entweder eine Entfernung von 1200m zu durchfahren oder das Gefährt 9 Minuten lang
halten zu lassen, oder auch langsam, d. h. mit geringerer Geschwindigkeit als 8 km die Stunde,
während 9 Minuten fahren zu lasseh. Zu diesem Preise kommt für alle 400 rrt schnelle
Fahrt, oder für je 3 Minuten Wartezeit bzw. langsame Fahrt ein Betrag von 10 Centimes
hinzu.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht des Apparates,
Fig. 2 eine Ansicht des Apparates von oben,
Fig. 3 eine Vorderansicht nach Abnahme der Deckplatte. '
Fig. 4 und 5 sind Seitenansichten und
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von rückwärts.
Fig. 7 und 8 sind Schnitte nach den Linien B-B bzw. C-C der Fig. 2. .
Alle Teile des Apparates werden von einem Gehäuse getragen, welches aus zwei durch
Stehbolzen 2 miteinander verbundenen Platten ι besteht. . '.
Für die Übertragung der Bewegung von den Rädern auf den Fahrpreisanzeiger dient
folgende Anordnung:
Eine Welle 3 (Fig. 5) ist in irgendeiner bekannten Weise mit den Rädern des Fahr-
55
Zeuges verbunden und wird durch sie gedreht. Die Welle 3 trägt eine Daumenscheibe 4,
welche auf einen um eine Achse 6 drehbaren Hebel 5 einwirkt. Auf dem anderen Ende
des Hebels ist eine unter Federwirkung stehende Schaltklinke 7 befestigt, welche in
ein Schaltrad 8 eingreift, das durch eine Sperrklinke 8' gegen Rückdrehung gesichert
ist. Dieses Schaltrad 8 sitzt auf einer Welle 9 (Fig. 2, 5 und 8), die ein Zahnrad 10 und
einen Arm 11 (Fig. 2 und 8) trägt, der auf
der Welle befestigt und mit einer Schaltklinke 12 versehen ist (Fig. 2 und 8). Auf der
Welle 9 sitzen lose ein Zahnrad 13 und ein Schaltrad 14, welche miteinander fest zusammenhängen
(Fig. 2 und 8).
Beim Fahren des Fuhrwerkes wird die Daumenscheibe 4 gedreht, und der Hebel 5,
der durch die Wirkung einer Feder 6' auf derselben aufliegt, erhält eine hin und her
gehende Bewegung, wobei die Schaltklinke 7 das Schaltrad 8 vorbewegt. Das Zahnrad 10
dreht sich gleichzeitig mit dem Rade 8 und setzt ein Rad 15 in Bewegung (Fig. 8), das
wiederum seinen Antrieb auf Anzeigertrommeln und auf eine Zählvorrichtung durch eine
weiter unten beschriebene Übersetzungsvorrichtung überträgt.
Das Zahnrad 13 wird durch ein (nicht dargestelltes) Uhrwerk gedreht, und zwar mit
einer genügenden Kraft, um die einzelnen Teile des Zählers mitzunehmen. Das Uhrwerk
kann für eine gewisse Geschwindigkeit eingestellt werden. Auf diese Weise wird beim schnellen Fahren des Fahrzeuges das
Rad 8 auf der Welle. 9 eine schnellere Be-
' wegung erhalten, als diejenige ist, welche das ■Zahnrad 13 der Welle 9 mitzuteilen bestrebt
ist, so daß die Welle 9 mit dem Zahnrad 10 von dem Rade 8 angetrieben wird, d. h. nur
durch die Einwirkung der Räder des Wagens. Die Schaltklinke 12 dreht sich dann mit einer
größeren Geschwindigkeit als das Schaltrad 14, indem sie über die Zähne des Schaltrades
hinwegspringt. Die Räder 10 und 13 drehen sich unabhängig voneinander, was dadurch
ermöglicht ist, daß das Rad 13 lose gegenüber dem Rade IO auf der Welle 9 sitzt.
Wenn im Gegensatz hierzu das Fahrzeug steht oder mit geringer Geschwindigkeit fährt, so wird das Rad 13 sich schneller drehen als die Welle 9, die Schaltklinke 12 greift dann in das Rad 14 ein und infolgedessen wird .der Antrieb des Uhrwerkes das Zählwerk bewegen. "Es läßt sich somit ersehen, daß stets derjenige von den beiden antreibenden Faktoren, welcher je nach den Umständen eine größere Geschwindigkeit hat, entweder die Geschwindigkeit des Fuhrwerkes oder die Zeit des Stehens oder der langsamen Fahrt, den Zähler beeinflußt.
Wenn im Gegensatz hierzu das Fahrzeug steht oder mit geringer Geschwindigkeit fährt, so wird das Rad 13 sich schneller drehen als die Welle 9, die Schaltklinke 12 greift dann in das Rad 14 ein und infolgedessen wird .der Antrieb des Uhrwerkes das Zählwerk bewegen. "Es läßt sich somit ersehen, daß stets derjenige von den beiden antreibenden Faktoren, welcher je nach den Umständen eine größere Geschwindigkeit hat, entweder die Geschwindigkeit des Fuhrwerkes oder die Zeit des Stehens oder der langsamen Fahrt, den Zähler beeinflußt.
Das Rad 15 kann seine Bewegung auf das Räderwerk des Anzeigers und des Zählwerkes
nur übertragen, wenn es eingeschaltet ist. Die Ausschaltung dieses Rades wird bewirkt
durch einen Daumen 16 (Fig. 8), der auf einer Welle 17 sitzt, welche mit dem außerhalb
des Gehäuses angeordneten bekannten Fähnchen , versehen ist. Das Rad 15 wird
von. einem Arm 18 getragen; der sich frei um die Welle 9 drehen kann. Eine Feder 19
ist bestrebt, ständig das Rad 15 zu heben und gegen ein Rad 20 zu ziehen, d. h. es
mit diesem Rade in Eingriff zu halten.
Wenn aber der Daumen 16 auf den Arm 18 einwirkt, so wird das Rad 15 außer Eingriff
mit dem Rade 20 gebracht. Dies geschieht, wenn das Fähnchen und damit die Welle 17 gedreht wird.
Die Welle 17 veranlaßt ferner die Rückstellung der Anzeigetrommeln für die vom
Fahrgast zu zahlende Summe auf Null sowie die Nullstellung für die Zuschlagzahlung und
die Nullstellung einer Grundtaxenscheibe 22, deren Wirkung nachstehend beschrieben wird. ^5
Zur Nullstellung der Scheibe 22 dient das Rad 20. Es sitzt auf einer Welle 21 (Fig. 2,
3 und 8), welche eine ausgehöhlte Scheibe 22 mit einem breiten Rande trägt, der einen
Ausschnitt 23 hat. Eine Daumenscheibe mit go Zähnen 24 ist gleichfalls auf dieser Welle 21
befestigt, auf welcher ferner außerhalb der Gehäuseplatte 1 eine herzförmige Daumenscheibe
25 sitzt (Fig. 4). Diese dient dazu, die Scheibe 22 in ihre Anfangsstellung zurückzuführen.
u
Die Trommeln 26 und 27 (Fig. 3) dienen zum Anzeigen des zu zahlenden Betrages für
den Fahrgast. Die Trommel 26 zeigt die Centimes an und ist auf dem ganzen Umfange
der Trommel mit einer entsprechenden Teilung versehen, wogegen die Trommel 27 die Francs anzeigt. Diese Trommeln sind
auf zwei voneinander unabhängigen Wellen 28 und 29 gelagert, die außerhalb der Gehäuseplatten
I mit herzförmigen Daumenscheiben 30 bzw. 31 versehen sind. Auf der Welle 28
sitzt ein Schaltrad 32 (Fig. 3 und 7), in welches" eine Schaltklinke 33 eingreift, die an
einem um eine Achse 35 drehbaren Hebel 34 angelenkt ist. Das Schaltrad 32 ist gegen
Rückgang durch eine Sperrklinke 33' gesichert, die mit einer Feder versehen ist.
Die Trommel 26 bewirkt auch die Drehung der Trommel 27. Zu diesem Zwecke ist auf
der Welle 28 eine Daumenscheibe 41 mit zwei Zähnen gelagert (Fig. 3 und 8). Auf
dieser Daumenscheibe ruht ein Finger 42 eines Hebels 43, der auf der Welle 35 befestigt
ist. Dieser Hebel trägt eine Schaltklinke 44, die mit einem Schaltrade 45 in
Eingriff steht, das auf der die Trommel 27 tragenden Welle 29 sitzt. Das Schaltrad 45
ist gegen Rückdrehung durch eine unter
Federwirkung stehende Sperrklinke 44' gesichert. Wenn auf der Oentimestrommel die
Summe eines Francs erreicht ist, so muß dieser Betrag auf die Francstrommel übertragen
werden. Diese Tätigkeit wird durch den Finger 42 und die Daumenscheibe 41
ausgeführt. In dem Augenblicke, wo der Finger 42 über einen Zahn des Daumens 41
hinweggleitet, erhält das Zahnrad 45 einen Vorschub um einen Zahn und dadurch dreht
sich auch die Trommel 27 weiter.
Die Trommeln 86 und 87 dienen zur Zählung der einzelnen Beträge ohne Zuschlag,
welche für die Fahrten bezahlt werden und sich je nach der Entfernung oder der Zeit
richten, die vom Beginn je einer Fahrt verflossen ist. Die Trommel 86 zeigt die Centimes
an; sie sitzt auf der Welle 88, welche mit einem Schaltrade 89 versehen ist. Dieses
Schaltrad wird durch die Klinke 90 bewegt, welche von dem Hebel 34 getragen wird
(Fig. 7). Ferner wird das Schaltrad durch die Sperrklinke 90' gegen Rückdrehung gesichert.
Die durch die Trommel 86 angezeigten Centimesbeträge müssen nun auf Francs verrechnet
werden. Dies erfolgt durch die Trommel 87 (Fig. 6), welche auf einer mit einem
Schaltrade 110 versehenen, auf der Welle 88 frei drehbaren Hülse sitzt. Auf dieser Welle
sitzt ferner eine Daumenscheibe 91 mit zwei Daumen (Fig. 8), welche einen in 93 angelenkten
Hebel 92 in Schwingungen versetzen, der die in das Schaltrad 110 eingreifende
Klinke 94 trägt. Das Schaltrad 110 wird durch die Sperrklinke 94' gegen Rückdrehung
gesichert. Wenn die Trommel eine halbe Umdrehung gemacht hat, so ist sie um 10 Teile
verschoben, die je 100 Centimes entsprechen. Es wird dann die Trommel 87 durch einen
Daumen der Daumenscheibe um einen Zahn vorwärts geschoben, welcher je einem Franc
entspricht.
Am oberen Ende des Hebels 34 ist ein Arm 36 (Fig. 7) befestigt, der eine Rolle 37
trägt, welche auch durch ein Gleitstück ersetzt sein kann. Ferner sitzt am Hebel 34
ein Arm 38, der mit einer Klinke 39 versehen ist (Fig. .2 und 7), die auf dem Arm
in der einen Richtung eine Drehung ausführen kann, und deren Drehung im entgegengesetzten
Sinne durch einen Anschlag begrenzt wird. Die Klinke 39 kann daher, wenn sie sich innerhalb des Randes der Scheibe
22 befindet, durch den Randeinschnitt 23 frei
heraustreten, sobald der Hebel 34 von der Scheibe 22 fortbewegt wird, wobei die Klinke
in dem einen Sinne frei nachgibt. Befindet sich die Klinke jedoch außerhalb des Randes
der Scheibe 22, so kann sie nicht in den Raum innerhalb des Randes eintreten, wenn
sie nicht gerade gegenüber dem Ausschnitt
23 des Randes steht.
Bei jeder neuen Fahrt des Fuhrwerkes werden die Trommeln 26. und 27 durch die herzförmigen
Daumen 30 und 31 (Fig. 4 und 5) in ihre Anfangslage zurückgeführt. Diese
Zurückführung auf den Nullpunkt erfolgt selbsttätig bei der Handhabung des außerhalb
des Gehäuses sitzenden Fähnchens. Wird das Fähnchen in die »Freiα-Stellung gebracht,
so hebt die Welle 17 infolge ihrer Drehbewegung
im Sinne des Pfeiles D (siehe Fig. 7 und 8). die Haken 49 und 50 (Fig. 4 und 5) unter Vermittlung der Stangen 51 und 52
sowie der Rückzieh federn 53 und 54, und 75' die Spitzen dieser Haken werden auf diese
Weise mit den Herzscheiben 30 und 31 in
Eingriff gebracht. Werden dabei diese Herzscheiben den Zähnen der Schalträder 32 und :
45 entgegen beeinflußt (Fig. 7 und 8), so können sie sich zunächst nicht drehen. Der
Führer kann aber die Fahne wegen der Rückziehfedern 53 und 54 (Fig. 4 und 5), welche
entsprechend nachgeben, dennoch weiter drehen, und in einem bestimmten Augenblick bringen
die Hebel der auf der Fähnchen welle 17 sitzenden Stücke 46 und 47 (Fig. 7 und 8)
die Schaltklinken 33 und 44 und die Sperrklinken 33' und 44' außer Eingriff. Die Schalträder
32 und 45 werden auf diese Weise vollständig frei und geben damit auch ,die
Achsen der Zähltrommeln zur Vollendung der Nullstellung frei. Die Drehung der Welle1
17 hat auch zur Wirkung, daß die Spitze des Hakens 48, welcher auf der Welle 17
aufgekeilt ist, mit der Herzscheibe 25 (Fig. 4) in Eingriff kommt. Durch den Druck der
Haken auf die Herzen werden alle diese Herzen in der bekannten Art gedreht, bis die Spitzen
der Haken sich auf demjenigen Punkte befinden, welcher dem Drehpunkte am nächsten
liegt. Die Drehung der Wellen 21, 28 und 29 konnte dabei erfolgen, da alle Schaltklinken
und Sperrklinken zugleich außer Eingriff gebracht worden waren. Die Stellung, welche
nach dieser Drehung von den Wellen 21, 28 und 29 eingenommen wird, entspricht der
Nullstellung der Trommeln 22, 26 bzw. 27.
Die Rückstellung der Trommel 26 auf Null hat keine Einwirkung auf das Schaltrad 89,
infolgedessen zählt die Trommel 86 alle zehn Centimes, die auf der Trommel 26 bei jeder
Fahrt angezeigt werden. Die Zähltrommeln 86 und 87 können durch die Drehung der
Welle 88 auf Null zurückbewegt werden. Diese Drehung kann von außen mittels eines
auf einem Vierkant 88' der Welle 88 aufgesetzten Schlüssels (Fig. 6) bewirkt werden.
Die besondere Antriebsvorrichtung der Herzscheiben 30 und 31 gewährt unter anderen
folgende Vorteile:
i. Wenn man das in Ruhestellung befindliche Fähnchen senkt, werden die Wellen der
Herzscheiben erst dann frei, wenn die Schalt-
Claims (2)
1. Fahrpreisanzeiger mit einer einzigen
Einstell welle für alle seine selbsttätigen Zählwerke und Anzeigevorrichtungen, gekennzeichnet,
durch eine nach Maßgabe des jeweiligen Tarifs eingestellte Scheibe (22) mit breitem Rand, die von einem
Finger (48) der Einltellwelle (17) auf Null
gestellt wird und den Gang des Zählwerks während der der Grundtaxe entsprechen- c
den Zeit oder Wegstrecke in Gemeinschaft mit einer, am Arm (36) angeordneten
Klinke (39) eines Schalthebels (34) für den Preisanzeiger (Trommeln 26, 27) und den Einnahmezähler (Trommeln 86,
87) dadurch verhindert, daß die Klinke (39) auf dem Rande der Scheibe so lange gleitet, bis sie durch einen Ausschnitt (23)
des breiten Scheibenrandes in den Innenraum desselben fällt, wobei der Arm (36) ein Gleitstück, z. B. Rolle (37), trägt, das
. nach dem Fall der Klinke (39) durch den Ausschnitt (23) des Randes der Scheibe (22)
hindurch auf eine Daumenscheibe (24) zu liegen \ kommt, die in bekannter Weise
vom Uhrwerk oder Wagenrad aus angetrieben wird und den Schalthebel (34) in
Schwingungen versetzt.
2. Fahrpreisanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung
der Zähltrommeln (26, 27) in die Nullstellung die Fähnchenwelle (17) Kurbeln
trägt, die durch Vermittlung von Stangen (51, 52), Rückziehfedern (53, 54)
und Haken (49, 50) auf nullstellende Herzscheiben (30,31) wirken, und ferner zwei
zweifingrige Hebel (46 bzw. 47) trägt, die die Schaltklinken (33, 44) und die Sperrklinken (33', 44') für den Zweck der Nullstellung
aus den zugehörigen Schalträdern (32 oder 45) ausheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE193182C true DE193182C (de) |
Family
ID=456442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT193182D Active DE193182C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE193182C (de) |
-
0
- DE DENDAT193182D patent/DE193182C/de active Active
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