DE1931801A1 - Verfahren zum Reinigen von Metallbaendern oder -blechen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Metallbaendern oder -blechenInfo
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Description
Dipl.-Ing.
Postfach 242
Pottedieddconto: M U η c h t η Nr. 745 M ' T
536Ο/Ο3 Th/Em
Augsburg, den 19. Juni I969
Priorität:
Australien, 2k. Juni I968, Pat.Anm.Nr. 39 589/6Q
AUSTRALIAN IRON & STEEL PTY. LIMITED, 20 O'Connell Street, Sydney, New South
Wales 2OQQ Australien
Verfahren zum Reinigen von Metallbändern oder -blechen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Stahl- oder Metallbändern
nach deren Walzen*
Das aus den Reduzierwalzen kommende Metallband ist mit Walz-Öl bedeckt und dieses %
Walz-Öl muß entfernt werden, bevor das Band plattiert oder in anderer Weise behandelt werden
kann. Bekannte Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Metallbändern verwenden
wässrig1« Lösungen, von Detergentien (Alkali-Metallsalze,
Seifen und/oder Emulsionsbildner), welche entweder durch flBNQl Tauchen
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oder Niederdruckspray bei hohen Temperaturen ange- -
(aufgebracht)
wendet/werden. Es werden auch organische Lösungsmittel verwendet. Diese Verfahren weisen den Nachteil auf, daß der mit ihrer Hilfe erzeugt· Reinigungseffekt nicht immer ausreichend ist, daß sie
ferner teuer in der Ausübung sind und daß sie kein Wiedergewinnen des Walz-Öls, das von den Metallbändern entfernt worden ist, erlauben.
Da große Mengen von WaIz-Ol beim Walzen von Metallbändern benutzt werden und da etwa 10% des
verwendeten Öls auf der Oberfläche des aus der Walze kommenden Bandes verbleiben können, bedeutet der
Verlust dieses Öls einen sehr großen pekuniären Verlust, welcher die Kosten des erzeugten Stahlbandes
ansteigen läßt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Nachteile der
gegenwärtig bekannten Verfahren zum Reinigen von Metallbändern zu vermeiden. Dabei soll das Metallband
in einer einzigen Operation vollständig gereinigt werden und es soll darüber hinaus möglich sein, das
Walz-Öl, das dem Metallband anhaftet, wiederzugewinnen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Reinigen von Metallbändern nach deren Walzen vorge-'schlagen, daä das Metallband zuerst kontinuierlich
durch mindestens eine Reihe von. Hochdruckwassersprühst eilen führt. Die oder jede Wasser-Sprühstel^e
aprüht Wasser mit einem Druck von mindestens 17 kp/cm auf in einer Linie liegende Teile der oberen und
unteren Oberflächen des Bandes. Dies dient zum Entfernen des anhaftenden Walz-Öls und Schmutzes. Danach wird das Gemisch von Wasser und Walz-Öl von
dem Band gesammelt und anschließend werden das WaIz-
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Öl und das Wasser Tür ein folgendes Wiederbenutzen
voneinander getrennt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung läuft das Band durch zwei oder mehrere
Reinigungszonen, wobei die Reinigungszonen durch Reihen von fluchtenden oberen und unteren Quetschwalzen begrenzt werden ,die an voneinander entfernten
Punkten auf den Oberflächen des Bandes aufliegen* Eine Reihe von fluchtenden oberen und unteren Sprühköpfen, die sich über die volle Breite des Metallbandes erstrecken, ist unmittelbar in der Nähe einer "
Jeden Quetschwalzenanordnung angebracht und die verschiedenen Bereiche sind jeweils durch eine Sprühkammer abgeschlossen, damit ein Sammeln des Wasser-Öl-Gemisches vom Metallband möglich ist. Jede ReinigungSr
zone kann mit frischem Wasser versorgt werden, wobei das Wasser-öl-Gemisch von den verschiedenen Bereichen
zusammengefaßt und zu den Wiedergewinnungsbehältern für die Wiedergewinnung sowohl des Wassers als auch
des Walz-Öls geführt werden. Alternativ dazu kann das
Wasser-Öl-Gemisch aus dem letzten Reinigungsbereich, durch welchen das Band hindurchläuft abwechselnd zu
den vorhergehenden Reinigungsbereichen für den Gebrauch darin geführt werden, wobei das Wasser-Öl-Gemisch im
ersten Reinigungsbereich gesammelt und für den Wiedergebrauch getrennt wird. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung wird das Metallband zuerst der Einwirkung eines Wasser-Öl-Gemisches in einer oder mehreren
Reinigungszonen unterworfen und erst zuletzt der Einwirkung von frischem Wasser.
Jeder Sprühkopf hat eine Reihe von Sprühdüsen, die in der Weise über die Breite des Bandes angeordnet
sind, daß die Sprühbereiche nachfolgender oder benachbarter Spühdüsen einander überdecken. Hierdurch erfolgt
die Reinigung über die gesamte Breite des Bandes. Es
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ist nicht wesentlich, daß diese Reihe von Sprühdüsen
unter einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet ist, sie können auch so angeordnet
sein, daß die Reihe die Form eines flachen V aufweist. Vorzugsweise sind die Reihen von Sprühdüsen oberhalb
des Band,es so angeordnet, daß ihre Sprühmuster mit den Sprühmustern von der Unterseite des Bandes zusammenfallen
und den Kräften der von unten auf das Band ein- wirkenden Sprühstrahlen gegenüberliegen.
Es ist auch möglich, daß das Band an seinen Seiten gegenüber den Sprühdosen durch Walzen gehalten wird,
die im Kontakt mit dem Band arbeiten. Damit ein ausreichendes und einwandfreies Reinigen des Metallbandes
ermöglicht wird, sind zwischen zweijurj!zwanzig Reihen
von Sprühstellai die jeweils oberhalb und unterhalb des
Bandes angeordnet sind, erforderlich.
Die Höhe des Wasserdrucks für das Einsprühen des
Metallbandes wird von den örtlichen Gegebenheiten ab-
2 hängen. Es wurde gefunden, daß ein Druck von 17 kp/cm ausreicht für ein ausreichendes Reinigen des Metallbandes.
Es können jedoch auch höhere Druckwerte bis zu 700 kp/cm benutzt werden, wenn dies gewünscht wird.
Der gewünschte Druck kann durch bekannte Mittel wie Mehrkolbenpumpen und Mehrstufenzentrifugalpumpen erzeugt
und aufrechterhalten werden. Vorzugsweise wird der Druck an den Sprühdüsen innerhalb eines Bereichs
von ^50% des durchschnittlichen Arbeitsdrucks gehalten,
damit große Abweichungen in der Reinigungsqualität vermieden werden. Die Vermehrung der Zahl der Kolbenpumpenzylinder
oder das Vorsehen eines Druckwassertanks im System stellen ausreichende und befriedigende Mittel
zum Vermeiden großer Druckänderungen dar.
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Es nicht wesentlich, daß alle Reihen von Sprühstellen bei demselben Druck arbeiten. Beispielsweise
können die ersten Sprühdüsen bei einem Druck von 50 kp/
ein arbeiten, während die letzten Sprühd(laen bei einem
Druck von I70 kp/cm arbeiten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, welche schematisch den Aufbau für ein Verfahren mit
zwei Reinigungs-Zonen darstellt.
Bei der gezeigten Ausführungsform gelangt das
Stahlband 1 von einer Abwickelrolle 2 über eine Ablenkwalze 3 und nachgeschaltete Quetschwalzen 4 in
/(fluchtende) eine erste Sprühkammer 51 die in einer Linie iiegenae/
Hochdrucksprühköpfe 6 und Quetschrollen 7 aufweist.
Dann gelangt das Stahlband in eine zweite Sprühkammer 8,
(fluchtende ) welche in einer Linie liegende/Ilochdruckspruhköpfe 9
und Quetschrollen 10 aufweist. Danach gelangt das . Stahlband durch Heißluft- oder andere Trockner 11
über Ablenkrollen 12 zu einer Aufwickelrolle 13 . Die Sprühköpfe 9 in der Sprühkammer 8 werden mit frischen
Wasser über· die Leitung lk gespeist. Das Gemisch zwischen
Walz-Öl und Wasser, das in der Sprühkammer .8 gesammelt wird, wird mit Hilfe einer Hochdruckpumpe I5
zu einem Filter l6 gefördert, und danach, mit Hilfe einer Hochdruckpumpe 17 durch die Leitung l8 zu den
Sprühköpfen 6 in der Sprühkammer 5· Das in der Sprühkammer 5 gesammelte Gemisch aus Walz-Öl und Wasser
wird über eine Leitung 19 mit Hilfe einer Pumpe 20
abgezogen und zu einem Regenerationsbereich 21 geführt, aus dem sauberes Wasser und Walz-Öl über Leitungen 22
bzw. 23 zum erneuten Gebrauch in Behälter geführt wird.
Wenn das Wasser nach seinem Gebrauch mit Eisenteilchen verunreinigt ist, dann können diese mit Hilfe von nicht
dargestellten magnetischen Sieben oder Bändern, welche
das zu reinigende Wasser durchlassen ..*., gereinigt
werden»
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Es ist möglich, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens die Metalloberfläche in ■ einem solchen Maß gesäubert wird, daß es bei einem
nachfolgenden Glühen zu einem Festkleben ader Verschweißen
zwischen den miteinander in Berührung liegenden Metelloberflächen kommt. Dieses Problem kann
jedoch leicht durch ein Passivieren der Metalloberfläche nach ihrem Reinigen vermieden werden.
Wie es vorstehend beschrieben wurde, wird das Wasser-Öl-Gemisch aus den Reinigungsbereichen in die
Regenerationsbehälter geführt, aus denen jeder entfernte Schmutz bei Bedarf abgezogen werden kann. Danach
werden das Wasser und das WaIz-Dl voneinander getrennt und wiederbenutzt. Dieses Verfahren schafft sehr große
ökonomische Vorteile gegenüber den gegenwärtig benutzten Verfahren, und zwar dadurch, daß es das Wiedergewinnen
des ziemlich teuren WaIz-OlS" ermöglicht. Weitere
ökonomische Vorteile ergeben sich dadurch in diesem Prozeß, daß lediglich Wasser verwendet wird, wodurch
die Kosten von chemischen Reinigungsmitteln vermieden werden. Außerdem ist es nicht notwendig, das verwendete
Reinigungsmittel aufzuheizen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- 5360/03 lh/üra -^F- 19. Juni I969• Verfahren zum Reinigen von Metallbändern nach deren Walzen, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallband kontinuierlich durch mindestens eine Reihe. von Hochdruckwassersprühstellen läuft, wobei die oder jede Reihe von Sprühsteilen gleichzeitig Wasser mit einem Druck von mindestens 17 kj/Zäuf in einer Reihe liegende (fluchtende) Teile der oberen und unteren Oberflächen des Metallbandes sprüht,derart, daß anhaftendes Walz-Öl und anhaftender Schmutz vom Metallband entfernt werden,wobei ein Gemisch von Wasser und WaIz-Ol von dem Metallband gesammelt wird und wobei anschließend das Walz-Öl und das Wasser für erneuten Wiedergebrauch getrennt werden.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallband durch mindestens zwei Reinigungsbereiche geführt wird, wobei jeder Reinigungsbereich durch Sätze von in einer Reihe liegenden (fluchtenden) oberen und unteren Quet'schrollen begrenzt wird, welche auf den Oberflächen des Metallbandes aneinander entfernt angeordneten Punkten (Linien aufliegen, wobei der Reinigungsbereich ferner ausgerichtete (fluchtende) obere und untere Hochdrucksprühköpfe aufweist, die sich über die volle Breite des darin befindlichen Bandes erstreckt, wobei jede Reinigungszone durch eine Sprühkammer abgeschlossen wird, die derart ausgebildet ist, daß das Gemisch von Wasser und Walz-Öl von dem Metallband gesammelt werden kann.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η N zeichnet, daß die Sprühköpfe in jeder der Reinigungsbereiche mit frischem Wasser gespeist werden.9882/04325360/03 Th/Em - 4Γ - . 19. Juni193Juni I969 1931801k» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprühstellen in mindestens einem der Reinigungsbereiche, durch welche das Metallband geführt wird, mit frischem Wasser gespeist wird,' wobei das Gemisch von Wasser und WaIaS-Öl aus dem letzten Reinigungsbereich gesammelt wird und der Reihe nach 'den Sprühkopfen in den vor dem letzten Reinigungsbereich liegenden Reinigungsbereichen zugeführt wird, wobei das Gemisch aus Wasser und Walz-Öl aus dem ersten der Reinigungsbereiche gesammelt und Wasser und Walz-Öl danach für den erneuten Gebrauch getrennt werden.5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet", daß das Gemisch von Wasser und Walz-Öl aus dem letzten Reinigungsbereich gefiltert wird, bevor es zu den Sprühköpfen in den vorhergehenden Reinigungsbereichen geführt wird.909882/0432
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- 1969-06-24 FR FR6921129A patent/FR2011600A1/fr not_active Withdrawn
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GB1221050A (en) | 1971-02-03 |
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