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DE1931801A1 - Verfahren zum Reinigen von Metallbaendern oder -blechen - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Metallbaendern oder -blechen

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Publication number
DE1931801A1
DE1931801A1 DE19691931801 DE1931801A DE1931801A1 DE 1931801 A1 DE1931801 A1 DE 1931801A1 DE 19691931801 DE19691931801 DE 19691931801 DE 1931801 A DE1931801 A DE 1931801A DE 1931801 A1 DE1931801 A1 DE 1931801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
cleaning
oil
spray
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691931801
Other languages
English (en)
Inventor
Wiltshire Neville Duncan
Shackleford Ralph Edward
Ronald Herbert
Whitton Richard Wilfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Australian Iron and Steel Pty Ltd
Original Assignee
Australian Iron and Steel Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Australian Iron and Steel Pty Ltd filed Critical Australian Iron and Steel Pty Ltd
Publication of DE1931801A1 publication Critical patent/DE1931801A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0269Cleaning
    • B21B45/0275Cleaning devices
    • B21B45/0278Cleaning devices removing liquids
    • B21B45/0284Cleaning devices removing liquids removing lubricants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0269Cleaning
    • B21B45/029Liquid recovering devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Dipl.-Ing.
Rudolf Busselmeier Patentanwalt 1931801 Augsburg 3 ■ Rehllngenstraße β
Postfach 242 Pottedieddconto: M U η c h t η Nr. 745 M ' T
536Ο/Ο3 Th/Em
Augsburg, den 19. Juni I969
Priorität:
Australien, 2k. Juni I968, Pat.Anm.Nr. 39 589/6Q
Patentanmeldung
AUSTRALIAN IRON & STEEL PTY. LIMITED, 20 O'Connell Street, Sydney, New South Wales 2OQQ Australien
Verfahren zum Reinigen von Metallbändern oder -blechen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Stahl- oder Metallbändern nach deren Walzen*
Das aus den Reduzierwalzen kommende Metallband ist mit Walz-Öl bedeckt und dieses %
Walz-Öl muß entfernt werden, bevor das Band plattiert oder in anderer Weise behandelt werden kann. Bekannte Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Metallbändern verwenden wässrig1« Lösungen, von Detergentien (Alkali-Metallsalze, Seifen und/oder Emulsionsbildner), welche entweder durch flBNQl Tauchen
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oder Niederdruckspray bei hohen Temperaturen ange- -
(aufgebracht)
wendet/werden. Es werden auch organische Lösungsmittel verwendet. Diese Verfahren weisen den Nachteil auf, daß der mit ihrer Hilfe erzeugt· Reinigungseffekt nicht immer ausreichend ist, daß sie ferner teuer in der Ausübung sind und daß sie kein Wiedergewinnen des Walz-Öls, das von den Metallbändern entfernt worden ist, erlauben.
Da große Mengen von WaIz-Ol beim Walzen von Metallbändern benutzt werden und da etwa 10% des verwendeten Öls auf der Oberfläche des aus der Walze kommenden Bandes verbleiben können, bedeutet der Verlust dieses Öls einen sehr großen pekuniären Verlust, welcher die Kosten des erzeugten Stahlbandes ansteigen läßt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Nachteile der gegenwärtig bekannten Verfahren zum Reinigen von Metallbändern zu vermeiden. Dabei soll das Metallband in einer einzigen Operation vollständig gereinigt werden und es soll darüber hinaus möglich sein, das Walz-Öl, das dem Metallband anhaftet, wiederzugewinnen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Reinigen von Metallbändern nach deren Walzen vorge-'schlagen, daä das Metallband zuerst kontinuierlich durch mindestens eine Reihe von. Hochdruckwassersprühst eilen führt. Die oder jede Wasser-Sprühstel^e aprüht Wasser mit einem Druck von mindestens 17 kp/cm auf in einer Linie liegende Teile der oberen und unteren Oberflächen des Bandes. Dies dient zum Entfernen des anhaftenden Walz-Öls und Schmutzes. Danach wird das Gemisch von Wasser und Walz-Öl von dem Band gesammelt und anschließend werden das WaIz-
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Öl und das Wasser Tür ein folgendes Wiederbenutzen voneinander getrennt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung läuft das Band durch zwei oder mehrere Reinigungszonen, wobei die Reinigungszonen durch Reihen von fluchtenden oberen und unteren Quetschwalzen begrenzt werden ,die an voneinander entfernten Punkten auf den Oberflächen des Bandes aufliegen* Eine Reihe von fluchtenden oberen und unteren Sprühköpfen, die sich über die volle Breite des Metallbandes erstrecken, ist unmittelbar in der Nähe einer " Jeden Quetschwalzenanordnung angebracht und die verschiedenen Bereiche sind jeweils durch eine Sprühkammer abgeschlossen, damit ein Sammeln des Wasser-Öl-Gemisches vom Metallband möglich ist. Jede ReinigungSr zone kann mit frischem Wasser versorgt werden, wobei das Wasser-öl-Gemisch von den verschiedenen Bereichen zusammengefaßt und zu den Wiedergewinnungsbehältern für die Wiedergewinnung sowohl des Wassers als auch des Walz-Öls geführt werden. Alternativ dazu kann das Wasser-Öl-Gemisch aus dem letzten Reinigungsbereich, durch welchen das Band hindurchläuft abwechselnd zu den vorhergehenden Reinigungsbereichen für den Gebrauch darin geführt werden, wobei das Wasser-Öl-Gemisch im ersten Reinigungsbereich gesammelt und für den Wiedergebrauch getrennt wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das Metallband zuerst der Einwirkung eines Wasser-Öl-Gemisches in einer oder mehreren Reinigungszonen unterworfen und erst zuletzt der Einwirkung von frischem Wasser.
Jeder Sprühkopf hat eine Reihe von Sprühdüsen, die in der Weise über die Breite des Bandes angeordnet sind, daß die Sprühbereiche nachfolgender oder benachbarter Spühdüsen einander überdecken. Hierdurch erfolgt die Reinigung über die gesamte Breite des Bandes. Es
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ist nicht wesentlich, daß diese Reihe von Sprühdüsen unter einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet ist, sie können auch so angeordnet sein, daß die Reihe die Form eines flachen V aufweist. Vorzugsweise sind die Reihen von Sprühdüsen oberhalb des Band,es so angeordnet, daß ihre Sprühmuster mit den Sprühmustern von der Unterseite des Bandes zusammenfallen und den Kräften der von unten auf das Band ein- wirkenden Sprühstrahlen gegenüberliegen.
Es ist auch möglich, daß das Band an seinen Seiten gegenüber den Sprühdosen durch Walzen gehalten wird, die im Kontakt mit dem Band arbeiten. Damit ein ausreichendes und einwandfreies Reinigen des Metallbandes ermöglicht wird, sind zwischen zweijurj!zwanzig Reihen von Sprühstellai die jeweils oberhalb und unterhalb des Bandes angeordnet sind, erforderlich.
Die Höhe des Wasserdrucks für das Einsprühen des
Metallbandes wird von den örtlichen Gegebenheiten ab-
2 hängen. Es wurde gefunden, daß ein Druck von 17 kp/cm ausreicht für ein ausreichendes Reinigen des Metallbandes. Es können jedoch auch höhere Druckwerte bis zu 700 kp/cm benutzt werden, wenn dies gewünscht wird. Der gewünschte Druck kann durch bekannte Mittel wie Mehrkolbenpumpen und Mehrstufenzentrifugalpumpen erzeugt und aufrechterhalten werden. Vorzugsweise wird der Druck an den Sprühdüsen innerhalb eines Bereichs von ^50% des durchschnittlichen Arbeitsdrucks gehalten, damit große Abweichungen in der Reinigungsqualität vermieden werden. Die Vermehrung der Zahl der Kolbenpumpenzylinder oder das Vorsehen eines Druckwassertanks im System stellen ausreichende und befriedigende Mittel zum Vermeiden großer Druckänderungen dar.
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Es nicht wesentlich, daß alle Reihen von Sprühstellen bei demselben Druck arbeiten. Beispielsweise können die ersten Sprühdüsen bei einem Druck von 50 kp/
ein arbeiten, während die letzten Sprühd(laen bei einem Druck von I70 kp/cm arbeiten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, welche schematisch den Aufbau für ein Verfahren mit zwei Reinigungs-Zonen darstellt.
Bei der gezeigten Ausführungsform gelangt das Stahlband 1 von einer Abwickelrolle 2 über eine Ablenkwalze 3 und nachgeschaltete Quetschwalzen 4 in
/(fluchtende) eine erste Sprühkammer 51 die in einer Linie iiegenae/
Hochdrucksprühköpfe 6 und Quetschrollen 7 aufweist.
Dann gelangt das Stahlband in eine zweite Sprühkammer 8,
(fluchtende ) welche in einer Linie liegende/Ilochdruckspruhköpfe 9 und Quetschrollen 10 aufweist. Danach gelangt das . Stahlband durch Heißluft- oder andere Trockner 11 über Ablenkrollen 12 zu einer Aufwickelrolle 13 . Die Sprühköpfe 9 in der Sprühkammer 8 werden mit frischen Wasser über· die Leitung lk gespeist. Das Gemisch zwischen Walz-Öl und Wasser, das in der Sprühkammer .8 gesammelt wird, wird mit Hilfe einer Hochdruckpumpe I5 zu einem Filter l6 gefördert, und danach, mit Hilfe einer Hochdruckpumpe 17 durch die Leitung l8 zu den Sprühköpfen 6 in der Sprühkammer 5· Das in der Sprühkammer 5 gesammelte Gemisch aus Walz-Öl und Wasser wird über eine Leitung 19 mit Hilfe einer Pumpe 20 abgezogen und zu einem Regenerationsbereich 21 geführt, aus dem sauberes Wasser und Walz-Öl über Leitungen 22 bzw. 23 zum erneuten Gebrauch in Behälter geführt wird. Wenn das Wasser nach seinem Gebrauch mit Eisenteilchen verunreinigt ist, dann können diese mit Hilfe von nicht dargestellten magnetischen Sieben oder Bändern, welche
das zu reinigende Wasser durchlassen ..*., gereinigt werden»
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Es ist möglich, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Metalloberfläche in ■ einem solchen Maß gesäubert wird, daß es bei einem nachfolgenden Glühen zu einem Festkleben ader Verschweißen zwischen den miteinander in Berührung liegenden Metelloberflächen kommt. Dieses Problem kann jedoch leicht durch ein Passivieren der Metalloberfläche nach ihrem Reinigen vermieden werden.
Wie es vorstehend beschrieben wurde, wird das Wasser-Öl-Gemisch aus den Reinigungsbereichen in die Regenerationsbehälter geführt, aus denen jeder entfernte Schmutz bei Bedarf abgezogen werden kann. Danach werden das Wasser und das WaIz-Dl voneinander getrennt und wiederbenutzt. Dieses Verfahren schafft sehr große ökonomische Vorteile gegenüber den gegenwärtig benutzten Verfahren, und zwar dadurch, daß es das Wiedergewinnen des ziemlich teuren WaIz-OlS" ermöglicht. Weitere ökonomische Vorteile ergeben sich dadurch in diesem Prozeß, daß lediglich Wasser verwendet wird, wodurch die Kosten von chemischen Reinigungsmitteln vermieden werden. Außerdem ist es nicht notwendig, das verwendete Reinigungsmittel aufzuheizen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

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    • Verfahren zum Reinigen von Metallbändern nach deren Walzen, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallband kontinuierlich durch mindestens eine Reihe
    . von Hochdruckwassersprühstellen läuft, wobei die oder jede Reihe von Sprühsteilen gleichzeitig Wasser mit einem Druck von mindestens 17 kj/Zäuf in einer Reihe liegende (fluchtende) Teile der oberen und unteren Oberflächen des Metallbandes sprüht,derart, daß anhaftendes Walz-Öl und anhaftender Schmutz vom Metallband entfernt werden,wobei ein Gemisch von Wasser und WaIz-Ol von dem Metallband gesammelt wird und wobei anschließend das Walz-Öl und das Wasser für erneuten Wiedergebrauch getrennt werden.
    . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallband durch mindestens zwei Reinigungsbereiche geführt wird, wobei jeder Reinigungsbereich durch Sätze von in einer Reihe liegenden (fluchtenden) oberen und unteren Quet'schrollen begrenzt wird, welche auf den Oberflächen des Metallbandes aneinander entfernt angeordneten Punkten (Linien aufliegen, wobei der Reinigungsbereich ferner ausgerichtete (fluchtende) obere und untere Hochdrucksprühköpfe aufweist, die sich über die volle Breite des darin befindlichen Bandes erstreckt, wobei jede Reinigungszone durch eine Sprühkammer abgeschlossen wird, die derart ausgebildet ist, daß das Gemisch von Wasser und Walz-Öl von dem Metallband gesammelt werden kann.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η N zeichnet, daß die Sprühköpfe in jeder der Reinigungsbereiche mit frischem Wasser gespeist werden.
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    Juni I969 1931801
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprühstellen in mindestens einem der Reinigungsbereiche, durch welche das Metallband geführt wird, mit frischem Wasser gespeist wird,' wobei das Gemisch von Wasser und WaIaS-Öl aus dem letzten Reinigungsbereich gesammelt wird und der Reihe nach 'den Sprühkopfen in den vor dem letzten Reinigungsbereich liegenden Reinigungsbereichen zugeführt wird, wobei das Gemisch aus Wasser und Walz-Öl aus dem ersten der Reinigungsbereiche gesammelt und Wasser und Walz-Öl danach für den erneuten Gebrauch getrennt werden.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet", daß das Gemisch von Wasser und Walz-Öl aus dem letzten Reinigungsbereich gefiltert wird, bevor es zu den Sprühköpfen in den vorhergehenden Reinigungsbereichen geführt wird.
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DE19691931801 1968-06-24 1969-06-23 Verfahren zum Reinigen von Metallbaendern oder -blechen Pending DE1931801A1 (de)

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