DE1931142B2 - Sackstopfvorrichtung fuer spinnereiabgang - Google Patents
Sackstopfvorrichtung fuer spinnereiabgangInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sackstopfvorrichtung für in der Spinnerei anfallenden Abgang, mit einem
die Transportluft vom Abgang trennenden Abscheider, einem unter dem Abscheider abnehmbar angebrachten
Abgangaufnahmebehälter und einem ein Filtergewebe enthaltenden Luftabzug.
Derartige Sackstopfvorrichtungen sind in Form von Zyklonstaubabscheidern bekannt, an die sich unten eine
Sackhaltevorrichtung anschließt. Sie erlauben es, den in der Putzerei anfallenden Abgang automatisch und
raumsparend in Säcke abzufüllen sowie bei paarweiser Anordnung eine vorübergehende Stillsetzung der
angeschlossenen Maschinen zum Sackwechsel zu vermeiden. Der in dem Zyklonstaubabscheider von der
Luft getrennte Staub fällt in den angehängten Sack herab. Dabei strömt die Luft durch den Sack selbst ins
Freie, der in diesem Fall das Filtergewebe bildet. Mit zunehmender Füllung des Sackes aber wird der
Luftdurchlaß kleiner, wodurch der statische Druck im Inneren des Abscheiders steigt. Der Druckanstieg wirkt
sich nachteilig auf das ganze pneumatische System der Anlage aus, weil damit zwangsläufig die Saugleistung an
den Absaugdüsen der Maschinen abnimmt und eine einwandfreie Reinigung der Maschinen in Frage gestellt
wird.
Um den Druckabfall in einem annehmbaren Rahmen zu halten, sah man im pneumatischen System ein
druckabhängiges Steuerorgan vor, das über ein pneumatisches Ventil die Umschaltung von der einen 6<i
Sackstopfvorrichtung zu der anderen automatisch bewirkte. Dies erscheint jedoch aufwendig, und zudem
konnten die Säcke auf diese Weise nicht restlos gefüllt werden Nachteilig war ferner, daß die Durchlässigkeit
und damit der Druck im Sack sehr von der verwendeten Sackqualität abhing. Ein feingewobener Sack veranlaßte
schneller einen Druckanstieg und somit ein Umschalten auf die andere Sackstopfvorrichtung als ein
erobcewobener.
Nun ist zwar aus der US-PS 3 83 801 bereits ein Zyklonenabscheider bekannt, bei dem der Austrag des
abgeschiedenen Gutes, nämlich Mehl, nach unten über eine Förderschnecke erfolgt und der einen eigenen
Luftabzug besitzt. Indessen weist dieser Abscheider weder eine Sackhaltevorrichtung noch ein Filtergewebe
auf, wie es zum Zurückhalten von Spinnereiabgang notwendig erscheint.
Ein solches Filtergewebe tritt zwar in Verbindung mit
einem Flusensammler innerhalb eines Wäschetrockners nach der US-PS 28 86 900 auf, der ebenfalls eine in einen
Aufnahmebehälter mündende Förderschnecke aufweist, doch handelt es sich hier um eine überdies horizontalliegende
Filterschnecke, die von dem Filtergewebe umgeben ist. Damit muß das Filtergewebe den
Dimensionen der Schnecke angepaßt sein, wodurch es keine optimale Filterauslegung zuläßt, und auch das
Material des Filtergewebes muß sich anstatt nach der gewünschten Filterfunktion in erster Linie nach der
mechanischen Belastung infolge Reibung an dem durch die Schnecke geförderten Material richten. Dies ist um
so mehr der Fall, als liegende Schnecken dazu neigen, um sich herum eine an der Schnecke haftende
Materialschicht zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sackstopfvorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß sie ohne aufwendige Steuerorgane od. dgl. einen konstanten Druck in dem pneumatischen
System aufrechtzuerhalten und dabei einen gleichmäßigen, hohen Füllungsgrad der Säcke zu erreichen
vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der das Filtergewebe enthaltende Luftabzug
Bestandteil des Abscheiders selbst ist und daß sich unten an den Abscheider aufrechtstehend eine den Abgang
abziehende und in den Aufnahmebehälter 9 fördernde Förderschnecke anschließt.
Hierbei findet die Luft in dem Abscheider stets etwa den gleichen Luftwiderstand vor, während die Schnecke
die Förderung des Abganges in den Sack od. dgl. übernimmt. Auf diese Weise können auch andere
Abgangaufnahmebehälter als Gewebesäcke, wie z.B. Papiersäcke oder sonstige dichte Behälter, Verwendung
finden.
Die Unteransprüche bezeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
So wird die Abführung des aus dem Luftstrom ausgeschiedenen Abganges erleichtert, wenn gemäß
Anspruch 2 die Förderschnecke von einem mitrotierenden Mantel umgeben ist, der mit Sicherheit einen Stau
zwischen der Schnecke und der umgebenden Gehäusewand verhindert.
Durch die Aufhängung des Behälters an einem elastisch delormierbaren Teil gemäß Anspruch 3, das
bei Erreichen eines bestimmten Füllungsgrades einen die Abgangzufuhr ab- oder umstellenden Schalter
betätigt, kann auf einfachste Weise eine stets gleiche Befüllung der Behälter erreicht werden. Zwar ist eine
Schalterbetätigung durch Ausweichen des Behälters auch bereits aus der genannten US-PS 28 86 900
bekannt, doch handelt es sich hier um eine Horizontalverschiebung des Behälters, die zudem noch unter
Überwindung einer Rastung erfolgt. Damit ist es nicht möglich, die Auslösung des Schalters allein oder
zusätzlich von dem Gewicht der Behälterfüllung abhängig zu machen, und zudem gehen in den seitens
der horizontalliegenden Förderschnecke ausgeübten Förderdruck mancherlei unkontrollierbare Störfaktoren
ein.
Wenn der Abscheider nach Anspruch 4 ;urn Teil aus einem Zyklonabscheider besteht, an den sich das
Filte;gewebe innerhalb eines Absauggehäuses nach
unten herabhängend anschließt, wird dieses Filtergewebe weitgehend entlastet. Die senkrechte Anordnung des
Filtergewebes ermöglicht ein freies Herabfallen des Abganges.
Durch ungespannte Aufhängung des Filtergewebes nach Anspruch 5 wird zudem eine Selbstreinigung des
Filtergewebes erreicht, da dieses unter dem Einfluß des hindurchtretenden Luftstromes zu flattern vermag.
Nachfolgend ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur derselben zeigt einen Vertikalschnitt durch die betreffende Sackstopfvorrichtung.
Durch den Eintrittsstutzen 1 gelangt der von dem eintreffenden Luftstrom mitgeführte Abgang tangential
in das Innere eines einen Zyklonabscheider bildenden zylindrischen Gehäuses 2.
Von dort fällt er durch sein Gewicht in einen darunterliegenden Raum 3, der ringsherum durch ein
von dem Gehäuse 2 ungespannt herabhängendes Filtergewebe 4 begrenzt ist. Von dem Gehäuse 2 bewegt
sich die Luft wirbelartig nach unten und tritt dabei nach und nach durch das Filtergewebe 4 hindurch in den
Außenraum eines Absauggehäuses 5 ein, welches mit einem Absaugstutzen 6 verbunden ist.
Durch den Luftstrom wird das Gewebe 4, da es ungespannt ist, in leichte Schwingungen versetzt, so daß
der hieran abgeschiedene Stauh sich vom Gewebe löst und nach unten herabfällt. Auf diese Weise wird das
Filtergewebe saubergehalten und eine wesentliche Veränderung des Luftdurchtrittswiderstandes während
des Betriebes vermieden.
Der Abgang gelangt durch einen unten an das Filtergewebe 4 anschließenden Trichter 7 in die
Förderschnecke 8, die ihr zwangsweise in einen angehängten Abgangaufnahmebehälter 9, in diesem
Beispiel einen Sack, befördert und, sofern keine vorherige Abschaltung erfolgt, darin schließlich verdichtet.
Der Behälter 9 wird an seinem oberen Rand durch ein mit einem Verschluß 10 versehenen Band U
gegen ein Rohrstück 12 geklemmt, das über ein elastisch deformierbares Teil in Gestalt einer ringförmigen
Federplatte 13 an dem Gehäuse 5 aufgehängt ist.
Erreicht nun der Behälter 9 ein bestimmtes Füllgewicht bzw. die aus diesem Füllgewicht und dem
Förderdruck der Schnecke 8 resultierende Kraft einen bestimmten Wert, so verschiebt sich der innere Rand
der federnden Platte 13 so weit nach unten, daß ein unterhalb der Platte 13 an dem Gehäuse 5 angebrachter
Endschalter 14 betätigt wird, der die Umlegung einer Klappe 15 in der Luftzuführung auslöst. Hierdurch wird
nun der weiterhin eintreffende Abgang über eine Leitung 16 einer zweiten, hier nicht gezeigten
Sackstopfvorrichtung zugeführt.
Die Förderschnecke 8 ist von einem mitrotierenden zylindrischen Mantel 17 umgeben, auf dem zwei Ringe
18 sowie ein dazwischenliegender Zahnkranz 19 angebracht sind. Die Ringe 18 werden von je drei
seitlichen und drei horizontalen Führungsroilen 20 bzw. 21 geführt, womit die Förderschnecke 8 drehfähig
gelagert ist. Ihr Antrieb erfolgt über einen Getriebemotor 22, auf dessen Welle 23 sich ein mit dem Zahnkranz
19 kämmendes Zahnrad 24 befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sackstopfvorrichtung für in der Spinnerei anfallenden Abgang, mit einem die Transportluft
vom Abgang trennenden Abscheider, einem unter dem Abscheider abnehmbar angebrachten Abgangaufnahmebehälter
und einem ein Filtergewebe enthaltenden Luftabzug, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Filtergewebe (4) enthalten- ό de Luftabzug (5, 6) Bestandteil des Abscheiders
selbst ist und daß sich unten an den Abscheider aufrecht stehend eine den Abgang abziehende und in
den Aufnahmebehälter (9) fördernde Förderschnek-
ke (3) anschließt. '5
2. Sackstopfvorrichtung i.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (8) von
einem mitrotierenden Mantel (17) umgeben ist.
3. Sackstopfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) an
einem elastisch deformierbaren Teil (13) aufhängbar ist, das bei Erreichen eines bestimmten Füllungsgrades
einen die Abgangzufuhr ab- oder umstellenden Schalter (14) betätigt.
4. Sackstopfvorrichtung nach einem der vorherge- *5
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider zum Teil aus einem Zyklonabscheider
(2) besteht, an den sich das Filtergewebe (4) innerhalb eines Absauggehäuses (5) nach unten
herabhängend anschließt.
5. Sackstopfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filtergewebe (4) ungespannl: aufgehängt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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