DE1930576U - Schloss fuer kettenarmbaender, halsbaender od. dgl. - Google Patents
Schloss fuer kettenarmbaender, halsbaender od. dgl.Info
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2066—Fasteners with locking means acting parallel to the main plane of the fastener and perpendicularly to the direction of the fastening
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Description
'Andre" MAURICE, in Rupt-sur-Moselle (Vosges, Frankreich)
Schloss für
, Halsbänder oder dergleioliQn.
Priorität : Frankreich, vom 7. Juli 1964, 11. September 1964
und 25. Februar 1965 " " "- ' " '
Die Neuerung betrifft Schissser für
Armbänder, Halsbänder und ganz allgemein für beliebige Artikel, welche nach Belieben dadurch zu einer Schleife geschlossen oder geöffnet werden können, dass zw:ei Enden eines Kettchens, eines Bandes, einer Schnur:· oder eines Bindegliedes miteinander vereinigt oder voneinander getrennt werden»· ·
Armbänder, Halsbänder und ganz allgemein für beliebige Artikel, welche nach Belieben dadurch zu einer Schleife geschlossen oder geöffnet werden können, dass zw:ei Enden eines Kettchens, eines Bandes, einer Schnur:· oder eines Bindegliedes miteinander vereinigt oder voneinander getrennt werden»· ·
Bei ihrer Anwendung auf Ketternarmbänder
ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass eines'der am Ende sitzenden Kettenglieder eine Platte trägt, an wel-
eher eine Schrägflache vorgesehen ist, welche einen Hocken
bildet -und mit einer querliegenden Hut -versehen ist, wahrend
dÄs andere Kettenglied eine Ausnehmung zur Aufnahme
der Platte und des Nockens sowie einen Teil aufweist, welcher sich in die Hut legen kann, wenn das Armband geschlossen
ist.
Eine andere Ausführungsform des Schlosses ist
dadurch gekennzeichnet, dass der von der Platte getragene
Hocken durch eine Seite einer in der Längsrichtung der Platte ausgebildeten Hut gebildet wird, welche mit der
anderen Seite der Hut eine Öffnung bildet, deren Breite in der Querrichtung in Richtung auf das die Platte tragende Kettenglied abnimmt und in einen seitlichen Ausschnitt
mündet, wobei das Verriegelungsglied durch einen lotrechten Stift gebildet wird, welcher quer zu der Ausnehmung versehieblich
ist.
Die Heuerung betrifft ferner die Herstellung
von Verriegelungseinrichtungen, welche von dem hohlen Teil getragen werden und durch eine Achse gebildet
werden, welche parallel zu sich selbst verschieblich ist,
wobei sie in Schlitzen des hohlen Teils geführt wird und an einem Inde einen ausserhalb des hohlen Teils liegenden
Betätigungsknopf aufweist, während das andere Ende der Achse einen Abschnitt zur Führung in einem Schlitz des
hohlen Teils besitzt, wobei die Achse ausserdem in ihrem innerhalb des hohlen Teils liegenden Abschnitt eine Kreisnut
aufweist, in welche das Ende in Form einer offenen Schleife einer Feder eingepresst ist, welche sich innerhalb
des hohlen Teils abstützt und die Achse in eine Ver-
riegelungsgrenzstellung bringt.
Das neuerungsgemässe Schloss ist auch auf
Halsbänder mit einer oder mehreren Reihen, Armbänder beliebiger Art und ganz allgemein auf beliebige Artikel anwendbar,
welche nach Belieben dadurch in aller Sicherheit zu einer Schleife geschlossen oder geöffnet werden sollen,
das zwei Enden eines Kettchens, eines Bandes, einer Schnur, eines Bindegliedes usw. miteinander vereinigt oder voneinander
getrennt werden·
Die Heuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine- schaubildliche Ansicht der
beiden Kettenglieder an den Enden eines Kettenarmbands, welches
mit den entsprechenden Teilen des neuerungsgemassen Schlosses versehen ist.
Pig. 2 ist eine Seitenansicht des geschlossenen Armbands unter Wegbrechung von Teilen.
Pig. 3 und 4 zeigen voneinander entfernt
die beiden an den Enden sitzenden Kettenglieder, welche
mit den Bestandteilen eines Schlosses gemäss einer anderen Ausführungsform versehen sind. ■ ·
Pig. 5 ist eine Seitenansicht des geschlossenen
Armbands der Pig. 3 und 4, wobei gewisse Teile weggebrochen sind,' um die Bestandteile des Schlosses zu zeigen·
Pig. β und 7 zeigen in schaubildlichen Ansichten
getrennt die beiden Enden einer dritten Ausführungsform der Neuerung,
Pig. 8 ist eine geschnittene Seitenansicht der beiden Verbindungsteile der Torrichtung der Pig. 6 und
7 in der Stellung des Sicherheitseingriffe»
Pig. 9 ist eine der Pig. 8 entsprechende von oben gesehene Schnittansicht, wobei die obere Wand des
hohlen Teils fortgelassen ist, um die innere Einrichtung zu zeigen.
Pig. 10 und 11 sind längs der Linie 10-10 bzw,
11-11 der Pig. 9 gesehene Querschnitte.
In Pig. 1 bezeichnet 1 eines der am Ende des Armbands angeordneten Kettenglieder, welches an des näbkste
Kettenglied 2 angelenkt ist. An der -ebenen Stirnfläche 3 dieses Kettengliedes 1 ist eine sich in' der Längsrichtung
erstreckende Platte 4 befestigt, welche etwa die Breite des Armbands hat und eine einen Hocken bildende Schrägfläche
5 trägt» Der Hocken 5 wird in Richtung auf die Vorderkante
6 der Platte 4 dünner und läuft auf der anderen Seite in eine Fläche 7 aus, welche einen gewissen Abstand von
der Stirnfläche 3 des Kettengliedes 1 hat. Der dünne Abschnitt 8 des Nockens 5 hat ebenfalls eine gewisse Entfernung
von der Kante 6 der Platte 4·
Der zweite Teil des Schlosses wird von dem zwe: ten am Ende liegenden Kettenglied 9 getragen, welches eine
ebene Stirnfläche 10 besitzt. In dieser ist eine Ausnehmung
ausgebildet, welche die Porm eines liegenden L. mit dem grossen waagerechten Schenkel 11 und. dem kleinen lotrechten
Schenkel 1 1a hat. Die HShe des Schenkels 11 entspricht
etwa der Dicke der Platte 4, während die Höhe des Schenkel 1 la für den Durchtritt des Hockens 5 ausreicht.
In dem Kettenglied 9 ist eine querliegende Peder 12 angeordnet,
welche bei 13 an dem Kettenglied befestigt ist, und deren Ende 14 durch einen seitlichen Schlitz 15 des
Kettengliedes 9 tritt und einen Betätigunsknopf 16 trägt.
Wenn die Platte herausgezogen ist, legt die Feder 12 den
Schenkel 11 der L-förmigen Äusnehmung frei, verschliesst aber
teilweise den Schenkel 11a derselben etwa an der Stelle des
Knicks der L-förmigen Ausnehmung«
Um das Armband zu senilessen, braucht man nur
die Platte 4 vollständig in das Kettenglied 9 einzustecken. Ba der geschwächte Rand.des Hockens 5 eine gewisse Entfernung
von der Kante 6 der Platte hat, kann diese leicht in die Ausnehmung eintretend Bei Fortsetzung der Bewegung hebt die Schrägfläche
5 die Feder 12 an, welche hinter der Fläche 7 des Hockens 5 herunterfällt und hierdurch, wie in Pig* 2 dargestellt, in dei
durch die Seite 7 des Hockens 5 und die Seite 3 des Kettengliedes 1 gebildeten Hut 17 gehalten wird.
Zur Öffnung des Armbandes genügt es, den Betätigungsknopf
1 6 nach dem oberen Ende des Schlitzes 15 zu bringen,
wodurch die Feder 12 aus der Hut. 17 ausgehoben wird, um die Platte 4 aus dem Kettenglied 9 herausziehen zu können.
Das obige Schloss kann abgewandelt werden. So kann die Schrägfläche 5 eine mehr oder weniger grosse Breite
haben, und die Feder kann eine von der dargestellten Form verschiedene Form aufweisen. Sie kann durch einen elastischen Stab
mit Rechteckquerschnitt, quadratischem Querschnitt oder einer beliebigen anderen geometrischen Form gebildet werden. Die Hut
17 kann auch unmittelbar in den Hocken 5 eingeschnitten sein, welcher dann eine entsprechende axiale Länge "hat. Das wneaxerungsgemässe
Schloss kann durch eine Sicherheitschleife bekannter Bauart vervollständigt werden, welche an das Kettenglied
1 angelenkt ist und in der Schliessungsstellung den Betätigunsknopf 16 umschlingt.
In Fig.. 3 iind 4 "bezeichnet 18 das Kettenglied
am Ende des Armbands, welches eine Platte 19 "von allgemein
parallelepipedisclier Form trägt, in welcher in der axialen
liahtung des Armbands eine LSngsnut 20 ausgebildet ist, welche
durch eine zu der Aussenfläche 22 der Platte parallele Fläche 21 sowie durch eine schräge Fläche 23 begrenzt wird, derart,
dass der Abstand zwischen den Flächen 21 und 23 in Richtung
auf des Kettenglied 18 abnimmt. Die Hut 20 steht in der Nähe
der Fläche 24 des Kettengliedes 18 mit einem in des Platte ausgebildeten querliegenden Ausschnitt 25 in Verbindung,
Die Platte wird in der Schliessungsstellung
in eine Ausnehmung 26 eingesteckt, welche in dem zweiten Kettenglied 27 vorgesehen ist, dessen Stirnfläche mit 28 bezeichnet
ist. Das Kettenglied 27 besitzt in seinem oberen Abschnitt eine abgesetzte Fläche 29, in welche eine mit der Ausnehmung
in Verbindung stehende querliegende Öffnung 30 mündet. Der unter
Abschnitt des Kettengliedes 27 ist so ausgeschnitten, dass wenigstens eine Anschlagfläche 31 entsteht. Gegen diese legt
sich ein L-förmig gekröpfter !eil mit einem kleinen Schenkel
32 und einem grossen Schenkel 33. Dieser gekröpfte Teil ist
aus Federdraht oder einem Draht aus einem anderen Werkstoff, welcher jedoch eine gewisse Elastizität besitzt, hergestellt
und an der Innenseite des Kettengliedes 34 mittels einer Schraube 35 befestigt (siehe Fig. 5)·
Der kleine Schenkel 32 des L-förmigen Teils
stösst gegen die Seite 31 und lässt auf der Zeichnung links einen Raum bestehen, welcher genügend breit ist, um den Abschnitt
36 der Platte 19 aufzunehmen.
Der gleiche kleine Schenkel tritt durch
die Öffnung 30, in welcher er verschieblich ist, und sein freies
Ende trägt einen Betätigungsknopf 37·
Zur Schliessung des Armbands genügt es, die
beiden Kettenglieder 18 und 27 einfach einander so zu nähern, dass die Platte 19 in die Ausnehmung 26 eintritt* Das Ende 36
der Platte tritt dann in den links von dem Schenkel 32 des L-formigen
Teils liegenden Abschnitt der Ausnehmung 26, und beim Eindrucken d.er Platte in ihrer Ausnehmung 26 gleitet der Schenkel]
32 elastisch längs der schrägen Seite 23 der Platte 19 und gelangt
schliesslich in den Ausschnitt 25, wodurch das Armband verriegelt wird.
Die Verriegelungsstellung ist schematisch in
Pig. 5 dargestellt, in welcher man die Endkettenglieder 1.8 und 27, den lotrechten Druchlass 30, den Ii-förmigen Teil 32—33 sowie
den Betätigunsknopf 37 erkennt.
Das Schloss kann auch in Kombination mit anderen Sicherheitsvorrichtungen benutz werden, z. B. einer seitlichen
Schleife, welche an eines der Kettenglieder angelenkt ist und einen kleinen von dem anderen Kettenglied getragenen Finger
übergreift.
In Fig. 6 bis 11 sieht man den einzusteckenden
Teil 38 mit einer Längsnut 38a, deren eine Seite 38b eine
Schrägfläche bildet, derart, dass die Breite der Nut allmählich abnimmt. Am Grund ist auf der Seite der Schrägfläche 38b ein
quenliegender Ausschnitt 38c, für die Verriegelung gebildet.
Längs des Teils 38 sind Rippen 38d gebildet,'
welche bei geringstem Gewicht eine grosse Starrheit und. einen kräftigen Aufbau ergeben.
Der hohle Aufnahme teil -39 hat eine die Auf-
nähme des einzusteckenden Teils 38 ermöglichende allgemeine
Form. Bei dem dargestellten Beispiel hat der Teil 39 eine allgemeine
parallelepipedische Form und ein offenes Ende 39a· In der Hahe des Endes 39a ist auf der Seite 39£ ein Schlitz 39e. gebil- ■
det. Gegenüber dem Schlitz 39e, ist in der Seite 39f ein zweiter Schlitz 39g gebildet. Diese Schlitze haben eine solche Lage, dass
sie dem Ausschnitt 39c, des Teils 38 entsprechen.
Eine Verriegelungsachse 40 kann in den - Schlitzen 39 e_, 39g und dem Ausschnitt 38c. gleiten. Die Achse 40 besitzt
an einem Ende ausserhalb des hohlen Teils 39 einen Betätigunsknopf
40a. Das andere Ende der Achse besitzt einen Abschnitt 40b, dessen Durchmesser etwas kleiner ist, und welcher
die Führung eines Endes der Achse 40 in dem Schlitz 39g bewirkt.
Die Achse 40 besitzt eine Ereisnut 40c3, in welche das Ende 41a
in Form einer offenen Schleife einer Feder 41 eingepresst ist. Die Feder hat die allgemeine Form eines V, und ihr anderes Ende
ist so gekröpft, dass es z« B. in ein loch 39h der Oberseite 39c,
des Teils 39 eingeführt werden kann.
Es ist zu bemerken, dass die Feder eine doppfei—
te Aufgabe erfüllt, da sie die Achse 40 in die Stellung der Sicherheit sverriegelung bringt und ausserdem diese Achse mit dem
Teil 39 verbindet.
2ur Schliessung führt man den Teil 38 in den
Teil 39 ein. Das Profil 38b des Jockens drückt allmählich die
Achse 40 zurück, welche in den Schlitzen 39e_, 39g gleitet und
dabei die Feder 41 zusammendrückt, bis sie in den Ausschnitt 38,0 fällt, wodurch die Sicherheitsverriegelung unter der Wirkung
der Feder 41 hergestellt wird.
Bei der dargestellten Ausführung besitzt jeder
der. Teile 38 und 39 der Vorrichtung einen Abschnitt oder Haken
zur Verbindung mit den zu verbindenden Enden, welcher die Form einer Lasche 38e bzw. 39b hat und mit dem Kettenglied einesi
Armbands oder einem anderen Befestigui^teil an dem ent sprechenden J
Ende eines Armbands, Halsbands, Bandes usw. verbunden ist«
Die Achse 40 und der Knopf 40a können zwei
Teile bilden, derart, dass der sichtbare Knopf besser ausgeführt] und teuerer ist, was für die Achse nicht gerechtfertig.ist.
Die neuerungsgemässen Schlösser oder Schliessvorrichtungen
können zahlreiche Anwendungen stets da finden, wo schnell und sicher zwei Verbindungsenden von Armbändern, Hals«]
bändern, Kettchen, Bändern, Schnüren, Verbindungsgliedern usw. vereinigt oder getrennt werden sollen. Eine interessante Anwendung
der Vorrichtung ist z. B. der Verschluss von Sicherheits^
teln für die Beförderung in Strassenfahrzeugen, Luftfahrzeugen usw. ·
Rechts
Claims (1)
- -ίο- P.A.601813*16.11.65 ,Sohutzansprüche1.) Schloss für Kettenarmbänder, dadurch gekennzeichnet, dass eines der am Ende angeordneten Kettenglieder eine Platte (4) trägt, an welcher eine einen Hocken bildende Schrägfläche (5) vorgesehen ist, welche mit einem querliegenden Ausschnitt (17) versehen ist, während das andere Kettenglied eine Ausnehmung (11-11a) zur Aufnahme der Platte (4) und des Uockens (5) sowie einen Teil (12) aufweist, welcher sich in den Ausschnitt (17) legen kann, wenn das Armband geschlossen ist.2.) Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Hocken bildende Schrägfläche (5) sich in Richtung auf die freie Kante (6) der Platte (4) verjüngt und in einiger Entfernung von der Stirnfläche (5) des die Platte tragenden Kettengliedes endigt, derart, dass der so zwischen dem Hocken und der Stirnfläche gebildete freie Raum den Ausschnitt (17) bildet.3.) Schloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Ausschnitt (17) eintretende Teil durch eine längliche querliegende Feder (12) gebildet wird, deren eines Ende an dem Kettenglied befestigt ist,, während ihr anderes Ende durch einen in dem Kettenglied vorgesehenen Schlitz (15) tritt und einen kleinen Betätigunsknopf (16) trägt.4.) Schloss nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Feder (12) an der Stelle des Ausschnitts (17) der Breite desselben entspricht.5.) Schloss nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11-11a) im Schnitt die Form eines liegenden I hat, dessen grosser Schenkel (11) für den Durchtritt der Platte (4) dient, während der kleine Schenkel(Ha) den Hocken (5) durchtreten lässt. v* %^$) Schloss nach Anspruch 1 bis 5» dadurchgekennzeichnet, dass die Feder (12) in dem Kettenglied so angeordnet ist, dass sie in der Ruhestellung den grossen Schenkel (11) der Ausnehmung freilegt, aber den kleinen Schenkel (11a) etwa an der Stelle des Knicks des-1» schneidet*;#7.) Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Platte (19) getragene Hocken (23) durch eine Seite einer in der Platte gebildeten längsnut (20) gebildet wird und mit der anderen Seite der Hut eine Öffnung bildet, deren Breite in Richtung auf das die Platte tragende Kettenglied abnimmt, wobei diese Hut in einen-seitlichen Ausschnitt (25) mündet, wobei das Verriegelungsglied durch einen quer zu der Ausnehmung (26) versehieblichen lotrechten Stift (32) gebildet wird.8.) Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der lotrechte Stift (3'2.) den kleinen Schenkel eines I-förmig gekröpften Teils (32-33) bildet, welcher in der Offnungsstellung des Schlosses elastisch an einem in dem entsprechenden Kettenglied gebildeten Anschlag (31) gehalten wird, derart, dass die Einführung des einen Hocken bildenden Abschnitt (36) der Platte (19) mö'glich ist.9.) Schloss nach Anspruch 7 und 8,* dadurch gekennzeichnet, dass der I-förmig gekröpfte Teil (32,33) aus Federdraht besteht, wobei das freie Ende des grossen Schenkels an das entsprechende Kettenglied angelenkt ist,10.) Schloss nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Kleinen Schenkels in einer Öffnung verschieblich ist und einen Betätigunsknopf (371- " trägt.11.) Schloss nach. Anspruch. 1, gekennzeichnet durch, von dem hohlen Teil (39) getragene Yerriegelungseinriehtungen mit einer Achse (40), welche parallel zu sieh selbst verschieblich ist und in Schlitzen (39«sr 39g) des hohlen Teils geführt wird, wobei die Achse an einem Ende einen ausserhalb des hohlen Teils liegenden Betätigungsknopf (40a) trägt, während das andere Ende der Achse einen Abschnitt (40b) zur Führung in eiiBm Schlitz (39g) des hohlen Teils sowie in einem innerhalb des hohlen Teils liegenden Abschnitt eine Kreisnut (40c_) aufweist, in welche das Ende in Form einer offenen Schleife einer Feder (41) eingepresst ist, welche sich in dem hohlen Teil abstützt und die Achse (40) in eine Verriegelungsgrenzstellung bringt»12.) Schloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (40) und der Betätigunsknopf (40a) aus einem oder zwei .einfachen Teilen bestehen, welche durch Abdrehen oder Pressen hergestellt sind.,13·) Schloss nach Anspruch 11, dadruch gekennzeichnet, dass die Feder (41) aus Metalldraht die allgemeine Form eines IT hat, dessen eines Ende in Form einer offenen Schlei fe in die Zreisnut (40<j) der Achse (40) eingepresst ist, wahrend das andere abgebogene Ende der Feder einfach in ein Loch (39h) einer Wand des hohlen Teils eingesteckt ist.Rechts
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR980970A FR1408840A (fr) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Fermoir pour bracelet à mailles |
FR987851A FR86414E (fr) | 1964-07-07 | 1964-09-11 | Fermoir pour bracelet à mailles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930576U true DE1930576U (de) | 1966-01-05 |
Family
ID=32737511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965M0052121 Expired DE1930576U (de) | 1964-07-07 | 1965-07-01 | Schloss fuer kettenarmbaender, halsbaender od. dgl. |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1930576U (de) |
FR (3) | FR1408840A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5536819Y2 (de) * | 1975-06-23 | 1980-08-29 |
-
1964
- 1964-07-07 FR FR980970A patent/FR1408840A/fr not_active Expired
- 1964-09-11 FR FR987851A patent/FR86414E/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-02-25 FR FR9123A patent/FR87516E/fr not_active Expired
- 1965-07-01 DE DE1965M0052121 patent/DE1930576U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1408840A (fr) | 1965-08-20 |
FR86414E (fr) | 1966-02-04 |
FR87516E (fr) | 1966-06-24 |
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