DE1930482U - Vorrichtung zur herstellung von gittern fuer elektrische entladungsroehren. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von gittern fuer elektrische entladungsroehren.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
- H01J2893/0012—Constructional arrangements
- H01J2893/0026—Machines for manufacture of grids or anodes
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description
P.A. 621710*26.11.65
Hamburg, 22. lovember 1.965
15 023/21g Gbm
ET. Y. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Niederlande
"Vorrichtung zur Herstellung von Gittern für elektrische Entladungs·*
röhren"
Die Heuerung besteht in einer Vorrichtung zur Herstellung von Gittern
für elektrische Entladungsröhren, die ein Zuführungsglied für die Gitter«
stäbe und einen Wickelkopf zum Wickeln des Drahtes um die Gitterstäbe
enthält und für das periodische Abtrennen und das erneute Wickeln des . Drahtes um die Gitterstäbe eingerichtet ist und die -eine in der Längsrichtung
der Gitterstäbe bewegliche Zange (Schrittzange) zur axialen Bewegung der Gitterstäbe, .die. am Ende eines .Längsschrittes, der Gitter**
stäbe geöffnet und in der Längsrichtung der Stäbe zurückbewegt werden,
kann, und auf der vom Wickelkopf abgewendeten Seite der Schrittzange
eine zweite Zange (Streckzange) enthält, wobei die beiden Zangen derart
zueinander bewegbar sind, daß die Gitterstäbe zwischen ihnen gedehnt
werden können.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum sogenannten "zwischenauslegerlosen"
Wickeln einer Eeihe von Gittern werden die Gitterholme intermittierend" fortbewegt. Sie werden jeweils nach dem Wickeln eines Gitters kurz ange«
halten. Während der Stillstandsperioden können verschiedene Arbeitsgänge
durchgeführt werden, z. B. das Dehnen, das Abschneiden der einzelnen Gitter
usw· Es wird bei der bekannten Vorrichtung z.B. nach dem Wickeln einer
Anzahl von Windungen auf die Gitterholme die Steigungszange angehalten,
während eine auch die Holme greifende Dehnungszange in der Längs**
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!■•Y.Philipsf Gl ο eilampenf abriefen
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Hamburg, Hn/lhi
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richtung der Gitterholme bewegt wird. Zwischen den zwei
Zangen, die die nicht bewickelten Gitterholmteile greifen, werden die vorzugsweise erwärmten G-itterholme gedehnt.
Es hat sieh ergeben, daß eine erhebliche Zeitersparnis dabei
erzielt werden kann, wenn die Dehnungsbewegung nicht lediglich während der erforderlichen Stillstandsperiode, sondern bereits
während der Fortbewegungsperiode der Gitterholme durchgeführt wird· Die Stillstandfperiode kann dann kurzer seinj trotzdem
steht für die Dehnung die erforderliche Zeit zur Verfugung.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß Steuerglieder vorgesehen sind,
die einen Hebel enthalten, d'er um einen sich mit der Schrittzange
mitbewegenden Drehpunkt schwenkbar ist, wobei ein Ende des Hebels mit einem·stillstehenden Anschlag des Maschinengestelles
derart zusammenwirkt, daß sich der Hebel infolge der Berührung mit diesem Anschlag bei der längsbewegung der Schrittzange dreht
und mit seinem anderen Ende mit der Streckzange derart zusammenwirkt,
daß diese um eine grossere Strecke als die Schrittzange
verschoben wird und ein "bewickelter Teil der Gitterstäbe zwischen
den beiden Zangen während der !längsbewegung der Gitterstäbe gedehnt wird.
Die Neuerung wird an Hand- der Zeichnung näher erläutert, die einige Ausführungsbeispiele zeigt. .-,._ ,.. .,
Mg· 1 zeigt eine Maschine zur Herstellung von Gittern für
Elektronenröhren.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Hebels der Maschine
nach Fig. 1. . ■ -
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F.V.Philips'Gloeilampenfabrieken
Hamburg,
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Meine Akte.· PHB-31 101
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In einem Antriebskasten 1 dreht sich ein Wickelkopf 2 um eine
Führung für zwei Gitterholme 3, welche von einer Vorratsspule 5 abgerollt werden. Die durch die Gitterholme 3 gehende Ebene
liegt senkrecht zur Zeichnungsebene, so daß nur einer der
Holme 3 sichtbar ist.
Durch den Wickelkopf 2 wird der Satz von Gitterholmen 3 mit
einem dünnen Draht bewickelt, so daß sich ein..Gritter bildet.
Der Draht wird darauf z.B. durch Abbrechen abgetrennt und in
einem gewissen Abstand weiter aufs neue an einem der Gitterholme
befestigt? dann wird ein zweites Gitter gewickelt.
Auf einer aus dem Antriebskasten 1 hervorragenden Achse 6 ist
eine Kurvenscheibe 7 befestigt, gegen deren Seitenflanke durch
Federwirkung eine mit einem Arm 9 verbundene Noekenrolle 8 nach rechts, gedruckt wird. Der Arm 9 ist an einem Schlitten 10 befestigt. Durch die Drehung der Kurvenscheibe 7 wird der Schlitten
10 in axialer Richtung in bezug auf die Gitterholme 3 verschoben.
Der Schlitten 10 hat eine erste Zange 11 (Steigungszange), deren Backen 12 periodisch geöffnet und geschlossen werden können. Mit
diesen Backen kann die Steigungszange 11 die Gitterholme 3
greifen und in axialer Richtung mit einer von der Form der Kurvenscheibe
7 abhängigen Geschwindigkeit fortbewegen. Es entsteht dabei ein Gitter, dessen Windungen eine konstante oder eine veränderliche.
Ganghöhe aufweisen. Der Schlitten K) ist in einer Führung 12 beweglich, in der ein weiterer Sehlitten 14 beweglich
ist.
Der Sehlitten 14 trägt eine Dehnungszange"15, deren Backen auch
die Gitterholme 3 greifen können. -■- --.- --z. ■:.■
Der Sehlitten 10 trägt einen Hebel 1.6, der um einen Punkt 1& drehbar
ist. Ein Ende des Hebels 16 kann einen stillstehenden Anschlag 13 berühren. Das andere Ende des Hebels hat eine Rolle 17,
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die auf einem Gestell 20 ruhen kann| das Gestell 20 ist an dem
Schlitten 14 befestigt»
Die Maschine ist derart eingerichtet, daß elektrische Energie
den zwischen den Zangen 11 und 15 liegenden Gittern zugeführt werden kannf während der Dehnung werden die Holme somit erhitzt.
Es ist weiter eine Kammer 19 vorgesehen, in der eine reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wird; die Oxyde, welche während
der Dehnung der Gitterholme 3 im heißen Zustand entstehen, werden
auf diese Weise entfernt.
Die Masohine arbeitet wie folgt:
Vor dem Wickeln nimmt der Schlitten 10 die in Fig. 1 dargestellte
lage ein. Durch Drehung der Kurvenscheibe 7 wird! der
Schlitten 10 mit der an ihm befestigten Zange 11 nach links
bewegt (siehe !ig« 1)j nur während des ersten !Teiles dieser
Bewegung wird der Gitterdraht nicht gewickelt-, so daß die
Gitterholme schnell um einen Betrag naß'h links bewegt werden
können.
Durch die Bewegung des Schlittens 10 naeh links stößt das Ende
des Hebels 16 gegen den Anschlag 13, wodurch der Hebel 16 sich
gegen die Uhrzeigerrichtung dreht und die Rolle 17 gegen das
Gestell 20 drüekt. Das Gestell und der Schlitten 14 vollführen
darauf eine Bewegung nach links. Durch die Einwirkung des/Hebels 16 bewegt sich ύοώ. einem bestimmten Punkt des Steigungsvorsehubs
an die Zange 15 um eine grössere Strecke als die Zange 11 nach
links. Da bei diesen Bewegungen sowohl die.Zange 15 als auch die
Zange 11 geschlossen sind, werden die mit einer Reihe von Gittern versehenen Gitterholme 3 zwischen den beiden- Zangen gedehnt.
Ή 15 023/21 g G-bm
H.T.Philips'GIoeilampenfabrieten
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Nach der Dehnung stehen die Schlitten 10 und 14 vorzugsweise
gleichzeitig still und die Zange 11 öffnet sich. Da die Hocken-" rolle 8 durch IPederdruck gegen die Seitenflanke der Scheine 7
gedruckt wird, kann der Schlitten 10 wieder an seinen Ausgangspunkt
zurückbewegt werden, wonach die Zange 11 wieder geschlossen wird. Erst dann öffnet sich die Zange 15 und wird durch lederwirkung
an den Ausgangspunkt zurückgeführt.
!Pig. 2 zeigt eine andere Bauart des Hebels, welche sich auch zur Fortbewegung des Schlittens 14 eignet. Bei dieser Bauart
wird ein mit einem Arm 24 versehener Block 25 verwendet, der über einen Bolzen 26 mit dem Schlitten 10 nach Fig. 1 verbunden
ist. Die funktionen des Bolzens 26 und des Armes 24 ent-»
sprechen denen des Drehpunktes 18 und des Hebels 16 nach Fig. 1.
Ein Ende des Armes 24 kann mit einen?, an einem Teil 22 befestigten
Rolle 21 zusammenwirken. Der Teil 22 kann an einem stillstehenden Maschinenteil befestigt" werden. Das andere Ende des
Armes 24 ist durch eine Kupplungsstange 28 an einer Hohlachse 30 befestigt. Die Kupplungsstange 28 ist sowohl gegenüber dem
Arm 24 als auch gegenüber der Hohlachse 30. schwenkbar. Zu diesem
Zweck ist der Arm 24 mit einem Bolzen 27 und die Achse 30 nahe ihrem geschlossenen Ende 35 mit einem Bolzen 29 verse.-h"eil·.
Die Hohlachse 30 hat weiter eine Iiuft abfuhr öffnung 31· und einen
engen !luftkanal 36» - * - _ ."""."-."
Ein Kragen 32 zur Befestigung an dem Schlitten 14; nach ".!ig.. 1
trägt eine Buchse 33 5 die mit Innengewinde versehen ist» Eine ■ ". ■
mit Gewinde versehene Stange 34 wird in die Buchse 33 geschraubt
und ragt in die Hohlachse 30 derart hinein, -daß sie gegen das geschlossene Ende 35 stößt. Durch Einschrauben der Stange 34
die Buchsen 33 läßt sieh der Abstand zwischen dem Kragen 32
dem Ende 35 der Hohlachse 30 und somit auch der Abstand zwischen
den Schlitten 14 und 10 (P'ig. 1) nach Wunsch einstellen.
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Ή*Y*Philips' Gloeilainpenf abrieken
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Hamburg, ' r> Hn/lhi /'
Meine Akte: PHB-31 101
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Der Arm 24 hat eine Einstellschraube 23, durch welche der Ab« stand zwischen den" Bolzen 27 und 26 und damit die Relativbewegung
des Schlittens 14 zum Schlitten 10 geändert werden kann. Dieses Hebelsystem arbeitet wie folgt;
3?ig» 2 zeigt den Arm 24 in. der lage, in welcher die beiden
Schlitten 10 und I4 an ihren Ausgangspunkten sind. Die Zangen 11 und 15 sind dann baidi. geschlossen. Da die lOckenrolle 8
gegen den ansteigenden Flankenteil der sich drehenden Kurvenscheibe
7 stößt, bewegt sich der Schlitten 10 nach links. Der Arm 24 dreht sich dann gegen die ührzeigerrichtung um den Bolzen
26| Sie Kupplungsstange 28 bewegt sich nach links gemeinsam mit der Hohlachse 30. Die Stange 34 stößt dabei gegen
das geschlossene Ende 35 der Hohlachse 30 und vollführt dann eine Bewegung nach links, wodurch der Schlitten 14 bewegt wird.
Beide Sehlitten 10 und 14 werden darauf angehalten» Die Zange 11
öffnet sich und der Schlitten 10 mit dem Block 25 und der Hohlachse 30 kehren an den Ausgangspunkt zurück. Der Luftkanal 36
verhindert, daß die Hohlachse 30 auf die Stange 34 eine Saugwirkung ausübt. . ■
Der Schlitten 14 kehrt auch in seine Anfangslage zurück und die
zwischen dem Ende 35 und der Stange 34 vorhandene Luft wird durch die Öffnung 31 nach außen getrieben. Wenn das Ende der Stange 34
die Öffnung 31 passiert und verschließt, entweicht die in der Hohlachse 30 eingeschlossene Luft zwangsweise nur noch durch den
engen Luftkanal 36. Auf diese Weise wird die Bewegung der Stange .....
34 derart gebrensb, daß die Stange 34 nicht zu hart auf das Ende
35 der Hohlachse aufläuft. -"_._.■-" -:-. -- -
Sohutzanspni ch"" __--. __. · ;."-..
λ 7 —
Claims (1)
- 22. November 1965 _. Hamburg, //P.Ä.621710*26.11.65 Hn/lhl <¥ 15 023/21 g Gbm _ - Meine Akte.: PHB-31 101ΪΪΓ.Υ.Philips' G-Io ei lamp enf abriefe en . ■ .· .SchutzanspruchVorrichtung zur Herstellung von Gittern für elektrische Entladungsröhren, die ein Zuführung s gli ed für die Gitterstäbe und einen Wickelkopf zum Wickeln des Drahtes um die Gitterst ab e enthält und für das periodische Abtrennen und das erneute Wickeln des Drahtes um die Gitterstäbe eingerichtet ist und die eine in der Längsrichtung der Gitterstäbe bewegliche Zange (Schrittzange) zur axialen Bewegung der Gitterstäbe, die am Ende eines längsschrittes der Gitterstäbe geöffnet und in der Längsrichtung der Stäbe zurückbewegt werden kann, und auf der vom Wickelkopf abgewendeten Seite der Schrittzange eine zweite Zange (Streckzange) enthält, wobei die beiden Zangen derart zueinander bewegbar sind, daß.die Gitterstäbe zwischen ihnen gedehnt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerglieder vorgesehen sind, die einen Hebel (16) enthalten, der um einen sieh mit der Schrittzange (11) mitbewegenden Drehpunkt (17) schenkbar ist, wobei ein'Ende des Hebels mit einem stillstehenden Anschlag (13) des Maschinengestelles derart zusammenwirkt, daß sich der Hebel infolge der Berührung mit diesem Anschlag bei der Längsbewegung der Schrittzange dreht und mit seinem anderen Ende mit der Streckzange (15) derart zusammenwirkt, daß diese um eine grössere Strecke als die Schrittzange verschoben wird und ein bewickelter Teil der Gitterstäbe zwischen den beiden Zangen während der Längsbewegung der Gitterstäbe gedehnt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1962
- 1962-05-30 GB GB20853/62A patent/GB933180A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-02-01 US US255618A patent/US3249130A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-05-27 CH CH656763A patent/CH425001A/de not_active IP Right Cessation
- 1963-05-28 DK DK252663AA patent/DK112330B/da unknown
- 1963-05-28 ES ES288437A patent/ES288437A2/es not_active Expired
- 1963-05-29 DE DEN15023U patent/DE1930482U/de not_active Expired
Also Published As
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US3249130A (en) | 1966-05-03 |
ES288437A2 (es) | 1964-03-01 |
DK112330B (da) | 1968-12-02 |
CH425001A (de) | 1966-11-30 |
GB933180A (en) | 1963-08-08 |
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