DE1930468A1 - Vorrichtung zum Umhuellen von sperrigen oder von gruppenweise gestapelten Gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum Umhuellen von sperrigen oder von gruppenweise gestapelten GegenstaendenInfo
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Description
BSSCHREIBUH
zur Patentanmeldung der Firma GARl DROHHAM GMBE, Stuttgart-Münster
betreffend:
"Vorrichtung zum IMiüllen yon sperrigen oder von gruppenweise
gestapelten Gegenständen*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen von sperrigen
oder von auf Paletten gruppenweise gestapelten Gegenständen.
Jas ist bekannt, vorgefertigte Säcke aus schrumpf fähiger Folie
von Hand über die Gegenstände zu ziehen. Biese Säcke werden dann
später unter Wärmezufuhr auf die Gegenstände aufgeeohrumpfto
Dieses Verfahren zum Umhüllen von Gegenständen ist jedoch naturgemäß nur sehr wenig leistungsfähig·
Es wurde deshalb bereite eine Umhüllvorrichtung vorgeschlagen,
bestehend aus einer aus wenigstens zwei unabhängig voneinander antreibbaren und hintereinander angeordneten Teilen zueammenge-
0 Q 9 8 5 2 /
setzten Fördereinrichtung, einer Zuführeinrichtung für eine
endlose Halbschlaüehf olle, einer dieser Zufünreinrichtüng nachgeordneten,
oberhalb des ersten Teils der fördereinrichtung angeordneten
und dem Profil der zu umhüllenden Gegenstände und .
gegebenenfalls von unter diesen befindlichen Paletten angepaßten
nach unten offenen tunnelartigen Schulter zum Leiten und Formen der Folie über die parallel zur Förderrichtung der Fördereinrichtung sich erstreckenden Seiten der Gegenstände sowie einer
Querschweiß- und Trennvorrichtung, deren Schweiß- und Trennwerkzeuge
im Bereich zwischen dem ersten und zweiten Teil der
Fördereinrichtung mit. regelbarer Kraft gegeneinander bewegbar
sind. '/ _' -_' ":\■."...: - -: ■ ""■'■ .'■'"■ ;*;;-.
Nachteilig bei einer solchen Vorrichtung ist es vor allem, daß
für unterschiedliche Höhen der zu verpackenden Gegenstände
Folienrollen mit unterschiedlichen Breiten auf Lager gehalten
werden müssen» Das Auswechseln der Folienrollen beim Übergang
von einer Sorte Gegenstände auf eine andere ist zeitraubend und
erfordert eine entsprechende Stillstandszeit der Vorrichtung· Weiterhin ist es mittels der genannten Vorrichtung nur bei hohea
technischen Aufwand möglich» die Halbschlauchfolie eng um die γ j
Segenstände zu legen und dadurch den Folienverbrauch niedrig zu!
halten. ι
-■-.■■■"■ - l
■ ■ t , ■-_■ ■."-. 4 - . ■ j ■■■".* - ■
Um die genannten Nachtelle au vermeiden, geht die Erfindung j
aus von einer Vorrichtung zum Uahüllen von sperrigen oder von ]
zu Gruppen gestapelten Gegenständen mit insbesondere unter i
Wärmezufuhr schrumpfbaren Yerpackungsfolien, welch© eine Ein- j
richtung zm Fördern in die und zum vorübergehenden Stillßötaen
der Gegenstände in der Vorrichtung und sine Zuführeinrichtung
für einen endlosen Folieneohlauch aufweist, und kann«aiohnet
0098 527 1181
1930488
sieh &νρςφ unte^haXb, .-«U8p. imfUhr^inMe htung £ü^$in.©n e.nd.iQse,n,
-TollfeO,*en^lpio^ ang^<är4&e/k§ Pe&egn&ttQl, wm
vorderem M&m M§ f ©li^nieiil^bQi saw §tfee»
auf einen Quej?sehi&tt e^BSi^e* Ä8 : die, §§ito§eM ^
Ge^n8t§n4e ^uf die fS&^ixa&fotmß xm& %m tieren des §e.«
öffneten ^Qiaiöiafcien^efi mein v©i*wTO^w?e^ , J5aJ über di^ Gegen«
dem iO^ien^oia^u^ o^erlmW de^ Gegenstände
Weitere ^ftodi?ngj§merigB&l.e lietrefiea die Hstßsisitaiaen? daj die
Pörderattittel ihren Sörderwesf in zwei För
legen und daß das Anbringen der Qvieyectoweißnsiiit xmA daf
trenne» des l'Qliensolil&uiQiiea swAseben, den
erfolgt, wobei waWLweise die das vorder©
de» PörderiBittel aus swei .jaueiö&nde^ parall^n IfeieteE «it
Saugöftnimgen liestelien. die in an aieü feefeaiotnter Weise
ein Steuerventil an eine Saugpumpe angeae^lo^seii sirnd» oder die.
das vordere Schlauchende erfassenden Fördermittel ale gesteuert
echließ- und offenbare Greifer ausgebildet sindc. Erfindungagemaß
sind die Fördermittel an spiegelbildlich zur Mitte der Fördereinrichtung angeordneten, in parallelen Ebenen geführten»
gesteuert angetriebenen Paaren von Ketten befestigt8 die mit
geringem Abstand unterhalb der Zuführeinrichtung und mit grosserem
Abstand oberhalb der Fördereinrichtung verlauf en„ und
die seitlieh der auf der Fördereinrichtung bereitgestellten
Gegenstände imtfesentlichen senkrecht angeordnete wobei vorteilhaft die genannten Ketten unterhalb der Zuführeinrichtung
zunächst nach unten von einander weg und dann vorübergehend aufeiiiänderhin verläTifen, mid die Querechwsiß- und Trenn~
009852/1181
einrichtung in diesem Bereich angeordnet ist„ Weitere Erf-indiaagsmerlGsale
"betreffen die Steuerung der Vorrichtung durch .
"bestimmte Taster sowie Vorssugsmittel für die
Bei der erfindraigsgemässen Vorrichtung let es nor noch "beim
Übergang von. einer Palettengrösse auf eine and ere notwendig,
Folienechläuehe mit unterschiedlichen Abmessungen au verwenden,,
Unterschiedliche Höhen der Gegenstände "bedingen nur unterschied*
liehe Abaugslängen des J^olienschlauehes von einer Vorratsrolle,,
Diese unterschiedlichen A"bsT,igelängen sind jedoch an der vorge«»
ßchlagenen Vorrichtung leicht und !schnell Yorwählhar durch Veraehieben
elektrischer Taster» Insbesondere wenn die Pollenschläuche im flaehliegesaden Zustand sogenannte Sei/feenf alt en,lauf«
weißen9 haben die die Gegenstände sackartig "umgebenden Umhüllun=
gen an ihren senkrecht en Seiten ein gefälliges Aussehen,,
Ein Auaft&rnmgelDeispiel der erfindungsgemäsisen Vorrichtung ist
nachfolgend anhand von ßchematischen Zeichnungen näher "besclirie-
In den 2eichma.ngen neigen:
r, I die erfindmigsgemäBse ITEuiüllvorrichtimg in teilweise
geschnittener und abgebrochener Vorderansicht, xmd
l?ig« 2 die Vorrichtung gemäß Pig« 1 in der Draufsicht Ό
Die dargestellte UailiüllTorrichtung hesteht im ifesentlichen
aus einer ZufüHareinrichtung 1 für einen endlosen
2p der in -flachgelegtea 2tuetaBd Seitenfalten 3" aufweise»
einem unterhall) der Zuf-ülireinrichtung 1 ssigeo-rdneten Paar'-von
0098'f>2 / 1 11i 1 : ':; .. bad
Fördermitteln 4g sowie einer ebenfalls unterhalb der Zufuhreinrichtung
1 angeordneten. Qusrechweiß- und Trenneinrichtung 5
rand einer Fördereistriehtung 6 sum gesteuerten Su- vaaä Wegfordern von zu umhüllenden Gegenständen 7 ο
Die Zufuhrsinriehtiang 1 ihrerseits gesteht aus zwei parallel
sueinander ausgerichteten Vorsugswalsen 8, 9. Die Yoraugswalse
8 ist auf einer Welle 10 drehbar gelagert und über eine elektromagnetische
Kupplung 11 mit der genannten WeIIe 10 kuppelbar.,
Die Yoraugswalze 8 ist ausserdem noch mit einem Freilauf 12
verbunden9 derart» daß sie nur in der vorgesehenen .Förderrichtung
drehbar ist* Die zweite Vorzugsweise 9 ist. mit Hilfe von
zwei Arbeitsisylindern 13 gegen die erste Vorjaugswalse 8 andrüek«
bar und steht mit dieser vorzugsweise über Zahnräder 14» 15 ii*
Antriebsverbindungo.
Die Fördermittel 4 sind als hohl© leisten, welche Saugöffnungen
16 aufweisen, ausgebildet" und mittels Schläuchen 17 über ein
nicht dargestelltes Steuerventil an ein© ebenfalls nicht dargestellte Pumpe angeschlossen. Die von den Leisten 4 abgewandten
Endender Schläuche 17 sind an selbsttätig arbeitenden Aufwickel
trommeln 18 befestigt.., Die Leisten 4 sind an paarweise
angeordneten Kettcai 19» 20 befestigt, die von Kettenrädern 2I9
22 angetrieben und von weiteren Kettenrädern 23? 24 derart ge·»
iiäirt aind0 daß die.Leisten 4 eine au den ¥oraugswalsan 8S 9
parallel© lage aufweisen,, in ihrer oberen Ausgangsstellung
unterhalb der Voraugsvialae 8 zunächst eine geringe Entfernung
zueinander haben und beim Umlauf der Ketten Ϊ9, 20 in parallelen Ebenen und im lörderoinn der Voraugswalaen 8, 9 sich von-
©inaader auf öäjxeia Abstand9 der grosser ist als dia gesamte
Breite üüT zn umhüllenden Gegenstand© I9. eniilOriien und eich .
BAD Oft/<3jNAL
00985 271181"
1930Λ68
dann neben den letzteren absenken« Di© Kettenräder 21 und 22
sind auf der Welle 10 bzwo einer weit even au dieser parallelen
Welle 25 befestigt. Die Wellen 10, 25 stehen über miteinander
im Eingriff befindliehe Zahnräder 26» 27 in Antriebsverbizifiung
und werden ihrerseits über ein Getriebe 28 von einem Motor 29
mit angebauter Bremse 30 gesteuert in wechselndem Umlaufsian
angetrieben»
Die Quersehweiß« und Trenneinrichtung 5 besteht im wesentlichen
aus awei zu den. Vorsugswälzen 8, 9 parallelen Balken 31* 32,
die mittels Geradfuhrungen 33, 34 gegeneinander verschiebbar
gelagert sind und in an sich bekannter Weise ausgebildete
Schweißleisten 35 sowie oberhalb von diesen angeordnete Schweiß«
werkzeuge 36, 37 an sich bekannter Art aufweisen*
Das XJiahüllen von Gegenständen 7, die normalerweise auf Palettm
38 gestapelt sind, geht in der nachfolgend beschriebenen Weise
vorsieh» . '..■■,-,■ ; V-. :
Zv umhüllende Gegenstände 7 werden mittels der
tung 6 unter die Zuführeinrichtung J gefördert und in Ausrichtungau dieser stiligesetat.
Dar Folienschlauch 2, welcher von einem nicht dargestellten
Vorrat kommend zwisohöii den Vorzugswalzen 8P 9 hindurchgeführt
1st und in Höhe der Quersehweiß«· und Trenneinrichtung 5 endet,
wird an die Leisten 4 angesaugt und öffnet sich dabei aa seinem
vorderen Bade 2a entsprechend der Entfernung der Leisten 4»
Während --dieses Vorgangs sind di© Balken 31» 32 voneinander entfaimt.
FacMem das vorder© Bade 2a an die Leisten 4 angesaugt
Ist, wlM diö Kupplußg 11 betätigt, die Bremse 3Q gelöst mod
0098 52/ 118t "■;.-.■ :■■■■ ■"■.■ ■
-■■■■.■"■ ; "'.-.■■' _, : bad
der Motor 29 eingeschaltet„ Dadurch wird vom Vorrat mittele der
'Vorzugswalzen Q$ 9 Folienschlauch 2 beigeholt^ dessen vorderes
Ende 2a mittels der Leisten 4 bei deren Förderbewegung zunehmend
weiter geöffnet und schließlich über die Gegenstände 7 gezogen wird,,
Beim Absenken "betätigt schließlich eine der beiden Leisten 4
oder eine nicht dargestellte* an einer Kette befestigte Hase
einen elektrischen !aster 39» der an einer Halteschiene 40 höheneinstellbar angeordnet ist» Von dem Taster 39 wird der Motor 29
ausgeschaltet und gebremst. Wenn der Motor 29 zum Stillstand
gekommen ist, bewegen zwei Arbeitszylinder 41 über Hebel 42, 43
und Schubstangen 44 die Balken 31 s 32 der Quersehweiß- und
Trenneinrichtung 5 gegeneinander und der Folienschlauch 2 wird
mit einer Querschweißnaht versehen und oberhalb dieser durchgeschnitten.,
Nach dem Durchschneiden werden die Balken 31» 32 der Einrichtung
5 wieder in ihre Ausgangsstallung zurückbewögt und der
Motor 29 wieder eingeschaltete Bsi diesem erneuten Einsehalten
wird die Kupplung 11 nicht betätigt; so daß sich nur die Leisten
4 bewegen und "dabei das vom Folienschlauch 2 abgeschnittene und
an seinem oberen Ende quer-verschlossene Schlauehstück 2b vollends
über die Gegenstände 7 ziehen«, Ein weiterer an der Halteschiene
40 unterhalb des ersten Tasters 39 angeordneter zweiter Taster 45 unterbricht die Saugwirkung an den Leisten 4, schaltet den
Motor 29 in die entgegengesetzte Drelxrichtung um, so daß die
Leisten 4 in ihre obere Ausgangsstellung zurückkehren, und schaltet die Fördereinrichtung 6 ein» so daß die umhüllten
Gegenstände 7 weggefördert wordene
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Dadurch^ daß daß guerverschlossene raid abgeschnittene Schlauch«
stück 2b mittels der Leisten 4 vollends über die Gegenstände 7
gezogen wird, ist sichergestellt, daß nicht mehr Länge an
Folienschlauch 2 verbraucht wird» als imbedingt notwendig ist
und daß bei einem gegebenenfalls nachfolgend in an sich bekannter
Weise vorgenommenem Anschimpfen der auf diese Art gebildeten. Umhüllung an die Gegenstände 7 und die Palette 38 ein
. Material für den -Folienschlauch. 2 mit mir verhältnisaässig ge-.
ringer Schrumpffähigkeit erforderlich lste Besonders - vorteilhaft
ist das Umhüllen Xn der vorstehend beschriebenen Weise bei einer
geringen Gesamthöhe der auf der Palette 38 ruhenden Gegenstände
Tj um -ein Glattziehen des abgetrennten Schlauches auf dem obe=*
ren leil der geetapeltezi Gegenstände 7 zu erreichend
Wenn die auf der Palette 38 ruhenden Gegenstände 7 eins grosse
Gesamthöhe aufweisen und derart bis nahe an die Querschweiß- und Trenneinrichtuag 5 heraBreichen? d&zm. feöimte auch auf- das?;
vorgenannte weitere Absenken der Leisten 4 nach dom Abtrennen
des quergeschweißtesi Schlauch-gtückes 2b versichtet werdeno In
diesem Fall /würde bereits der erste Taster 39 das Aufheben der
|. Saugwirlcung und den Rücklauf der Leisten 4 auslösen9 so daß das
SchlauchstüeJE 2b dann infolge seines Eigengewichts an den Gegenständen
7 entlang herabgleiten und sich oberhalb letzterer glattziehen würde a
Ein oberhalb der QLierschweiiS« und Trenneinrichtung 5 vorgesehener weiterer Taster 46 schaltet den Motor 29 wieder ab B
tfenn die Leisten 4 sich dem Ende 2a des von. dem Torzugswalaen
8j 9 aiäs-nach imtöii hängenden iOlienschläuchs 2 genähert habenc
Sobald mittels der Fördereinrichtung 6 die nächste beladen©
Palette 38 ^u der Kuführeinriehtimg 1 ausgerichtet ist $ wird
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-BADOBK3INAL
t t f
der nächste Umhüllvorgang eingeleitete
Der Freilauf 12 verhindert während den Zeiten, in denen die
Kupplung 11 nicht eingeschaltet ist9 daß der Folienschlauch 2
von einem Bahnspannungsregler einer gegebenenfalls vorzusehenden
Vorabwickeleinrichtung 47 zwischen den Yoraugswalzen 89 9 hindurch
zurückgezogen isird und dadurch von den in ihre obere Atisgangslage
surüekgekehrten Leisten 4 nicht mehr erfaßt werden
kanno
Um vor Inbetriebnahme der Umfüllvorrichtung das Einführen des
von einem Vorrat abzuziehenden Folienschlauchs 2 awisehen die
verhältnismässig hoch über dor Fördereinrichtung 6 befindlichen
Vorzugswalzen 8, 9 zu erleichtern* kann an den Ketten 19 eine
au den Voraugswalzen 8, 9 parallel ausgerichtete Stange 48 angebracht
seino An dieser Stange 48 wird ^jeweils der Anfang 2a
eines neuen,Folienschlauchs 2 befestigt und dieselbe dann mittels des Motors 29 und der Ketten 19 an.einer ersten Umlenk-Tfals©
49 vorbei um eine aweite Umlenkwalze 50 in Richtung der
Vorzugswalzen Q9 9 bewegt. Während die obere Vorzugswaise 9
hochgehoben ist* wird die Stange 48 um die untere Voraugswalze
8 herumgeführt und schließlich unterhalb der Querschweiß- und
Trenneinrichtung 5 stillgesetzte Hun werden die beiden Vorzugs-»
walzen S9 9 gegeneinandergedrüclct,, der Folienschlauch 2 von der
Stange 48 gelöst und letztere mittels der Ketten 19 übqr die
Qusrschweiß- und Trenneinrichtung 5 angehoböiio Die Balken 31 „
32 werden dann gegeneinandergeklemmt, so daß der Folienschlauch
2 tischen ihnen festgehalten und gleichzeitig an seinem Anfaag
beschnitten werden kann«, Kwrz danach warden die Vorzugs«»
8S %■ wieder feiarässaitiß auf Abstand gebracht vaaß. die
48 'a^Isöliea iJaimn ivlnäxweh nnä mn üle UmIankwa3.fie 50 '
ΙΟ.---- - ' : /'■■■■■, .. ■
herum srnrückgeführto
Unterhalb der Vorzugswaise 8 können zwei Leitrollen 51 vorgesehen sein, so daß das vordere Bade 2a des lOlienschlauehes 2
mit Sicherheit eine vorbestimmto Lage aufweist, wenn die Leisten
4 dasselbe ansaugen und öf f neno Damit -diese Leitrollen 51 das
Einführen eines neuen Folienachlaucha 2 nicht behindern9 sind
sie an den freien Enden von um Achsen 53 schwenkbaren Hebeln
52 gelagerte
Statt Leisten 4 mit Saugöffnungen 16 könnten ohne weiteres auch
in bekannter Weise ausgebildete Greifer, die gesteuert schließ-
und offenbar sind, verwendet werden»
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung kann sich die obere Auegangsstellung der Leisten
unterhalb der Querschweifl- und Srenneinrichtung 5 befinden und,
jeweils nach Betätigungen letzterer, der Folienschlauch 2 von
den Vorzugswalzen 8, 9 um eine vorbestimmte Strecke vorgewogen
werden, so daß das vordere Schlauchende 2a von den Leisten 4 erfaßt werden kanno
gat entanaprtioha s
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Claims (1)
- Patentansprache;1 ο Vorrichtung zum Umhüllen von sperrigen oder von zu Gruppen gestapelten Gegenstände» mit insbesondere unter Wärmezufuhr selmuopf baren Verpackungsfolien, welche eine Einrichtung zum Fördern in die und zum vorübergehenden Stillsetzen der Gegenstände in der Vorrichtung land eine ZufUhreizjrichtung für einen endlosen Folienschlauch aufweist, gekennaeichnet durch unterhalb der ZufiihreäJQi^.chtuiag (1) für einen endlosen Vollfolienschlauch (2) angeordnete Fördermittel zum Erfassen des vorderen Endes (2a) des Folienschlauch© (2)„ sum Öffnen dieses Endes (2a) auf einen Querschnitt grosser als die senkrechte Projektion der Gegenstände (7) auf die Fördereinrichtung (6) land zum Ziehen des geöffneten Schlauchendes (2a) um ein vorwühlbares Maß über die Gegenstände (7)* und durch eine der Zuführeinrichtung (t) nachgeordnete Querschweiß- und Trenneinrichtung (5) zum Anbrin-, gen einer Querschweißnaht an dem Folienschlauch (2) .oberhalb der Gegenstände (7) lind zum Durchtrennen des Schlauches oberhalb dieser Querschweißnahto2a Vorrichtung nach Anspruch 1 „ gekennzeichnet durch eine Steuerung der Fördermittel (4) für einen Förderweg in swei Förderschritten, rad der QuerschwelS- und Trenneinrichtung (5) für das Anbringen der Querschweißnaht und das Durchtrennen des Folienschlauchs (2) zwischen diesen beiden Förderschlitten,,3o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekenn-» zeichnet,, daß die das vordere Schlauchende (2a) erfasseuden Fördermittel aus awei zueinander parallelen Leisten (4) mit Saugöffnungen (16) bestehen, die in an sich bekannter Weise über ein Steuerventil an eine Säugpumpe angeschlossen sind*009852/11814ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gek'ennzeichnet8 daß die das vordere Schlauchende (2a) erfassenden Fördermittel als gesteuert schließ- und offenbare Greifer ausgebildet sind«5 ο Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel an spiegelbildlich zur Mitte der Fördereinrichtung (6) angeordneten, in parallelen Ebenen geführten8 gesteuert angetriebenen Paaren von Ketten (19* 20) befestigt sind 8 die mit geringem Abstand unterhalb der Zuführeinrichtung (1) und mit grösserem Abstand oberhalb der Fördereinrichtung (6) verlaufen, und die seitlich der auf der Fördereinrichtung (6) bereitgestellten Gegenstände (7) im wesentlichen senkrecht angeordnet Binde ■". " f6o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (19» 20) imterhalb der Z\iführeinriehtung (1) zunächst nach unten von einander weg und dann vorübergehend aufeinanderhin verlaufen, und daß die Querechweiß- und !trenneinrichtung (5) in diesem Bereich angeordnet ißto7o Vorrichtung nach eineiß der AnaprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß längs des Förderwegs der Fördermittel ein von denselben nach Zurücklegen eines Förderschritts bötätigbarer, das Stillsetaen der Fördermittel sowie die Betätigung der Quersehweiß~ und Trenneinrichtung-."(5) auslösender verstellbarer Taster (39) angeordnet istο8. Vorrichtung nach einem der Ansprilche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet j daß dem AuslBsetaster (39) ein weiterer,, nach einem 2sweiten Förderschritt der Fördermittel durch dieselbenÖ0 98 52/1181BAD 0RK3SNAL"betätigbarerj, die Beendigung τοη deren Förderwirtoang steuernder, verstellbarer iaster (45) nacbgeordnet ist«,9ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kettenpaar (19, 20) eine zur Vor-» zugswalze (8) parallele, von einer Vorabwickel einrichtung (27) ausgehend zwischen den Vorzugswalzen (8, 9) hindurch und mindestens bis zur Querschsreiß» und Trenneinrichtung (5) hin bewegbare Stange (48) für die Zufuhr des Schlauchendes (2a) in dl© Vorrichtung angeordnet ist0PATENTANWÄLTE„w 1.-JG. H. FINClCE, DIPL-ING. H. ΒΟΗ» DlPL-ING. S. STAEGEB009852/1181
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1970
- 1970-06-11 GB GB28271/70A patent/GB1268026A/en not_active Expired
- 1970-06-12 US US45781A patent/US3676980A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3676980A (en) | 1972-07-18 |
GB1268026A (en) | 1972-03-22 |
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