DE1928504A1 - Flachschluessel fuer Stiftzylinderschloesser - Google Patents
Flachschluessel fuer StiftzylinderschloesserInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0053—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in for use with more than one key, e.g. master-slave key
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
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Description
- Flachschlüssel für Stiftzylinderschlösser Die Erfindung betrifft Flachschlüssel für zu einer Verschlußanlage zusammenfaßbare Stiftzylinderschlösser mit seitlichen, in Schlüssellängsrichtung verlaufenden, bei verschiedenen Schlössern oder SchloBgruppen nach Zahl und/oder Lage variierbaren Rippen und/oder Nuten.
- Moderne Verschlußanlagen, insbesondere Hauptschlüssel-oder Zentralschloßanlagen erfordern oft eine außerordentlich hohe Anzahl verschiedener Schlösser. Als geeignete Schlösser mit besonders vielen Variationsmögliclikeiten werden dabei in der Regel Stiftzylinderschlösser verwendet. Neben der unterschiedlichen Profilierung der Kerben für die Stifte bestehen bei dieser Art von Schlössern weitere Variationsmöglichkeiten darin, die Schlüssel und entsprechend die Schlüsselschlitze der Schlösser mit Rippen und/oder Nuten zu versehen, deren Lage undXoder Zahl veränderbar ist.
- Einer beliebigen Erhöhung der Zahl der Profilverschiedenheiten durch eine Verfeinerung des Variationsabstandes der Rippen und/oder Nuten ist jedoch durch die Abmessungen des Profils, die Präzision bei der Herstellung und durch den bei der Benutzung zu erwartanden Verschleiß eine bestimmte Grenze gesetzt. Man ist deshalb bemüht, weitere Variationsmöglichkeiten zu schaffen.
- Es sind bereits Flachschlüssel für Stiftzylinderschlösser bekannt (DAS 1.030.727), die mit nach Zahl und Lage varikbareu Rippen versehen sind, welche eine zur Schlüsselmittelebene rechtwinklig stehende und eine schräg liegende Flanke aufweisen. Die Rippen besitzen also ein Sägezahlnprofil, welches es gestattet, auf einer bestimmten Schlüsselkernbreite eine maximale Anzahl voll Rippen unterzubringen. Neben den Rippen sind bei diesen bekannten Flachschlüsseln noch zwei nächst dem Schlüsselrücken liegende Führungsnuten vorgesehen, welche ebenfalls jeweils eine rechtwinklig zur Schlüsselmittelebene stehende und eine schräg liegende Flanke besitzen. Die Führungsnuten sind bei allen Schlüsseln vorhanden und werden weder nach Lage noch Zahl variiert. Die Ausrichtung der Rippen hinsichtlich der -Lage ihrer zur Schlüsselmittelebene rechtwinkligen und schrägen Flanke ist zwingend vorgeschrieben, derart, daß die Rippen auf Jeder Seite der Schlüsselmittelebene gleich ausgerichtet sind, daß aber in Bezug auf die Schlüsselmittelebene gegenüberliegende Rippen kopfstehend zueinander spiegelverkehrt angeordnet sind.
- Um der durch die Führungsnuten bedingten Schwächung des Schlüsselprofils entgegenzutreten, ist bei den bekarulten I 1achschlüssein eine zustzliche Variante angegeben gemäß der das Profil der Gesamtheit aller rippen spiegelbildlich umgekehrt werden soll. Diese Ausführungsform soll ein besonders kräftiges Schlüsselprofil aufweisen, das vorzugsweise Schlüssein mit wenig Rippen eine höhere Festigkeit verleiht.
- Hinausgehend über die der DAS 1.030.727 zugrunde liegenden Gedanken, sieht die Erfindung zur Erhöhung der Variationsmöglichkeiten vor, daß die Rippen und/oder Nuten eine assymmetrische Querschnittsform aufweisen und daß bei verschiedenen Schlössern oder Schloßgruppen die Querschnittsform der einzelnen Rippen und/oder Nuten unabhängig voneinander durch speigelbildliche Umkehr varriert ist.
- Der Erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, daß cs bei einer asymmetrischen Gestaltung der Querschnittsform der Rippen und/oder Nuten möglicht ist, tije llas'isbreite der Rippen und/oder Nuten doppclt auszunutzen. Es können also weitere Variationsmöglichkeiten dadurch geschaffen werden, daß die Rippen und/oder Nuten ohne Veränderung ihrer Lage oder Zahl lediglich in ihrer Ausrichtung spiegel bildlich zu SiCII selbst umgekehrt werden. Die Zahl der dadurch erreichten zusätzlichen Variationsmöglichkeiten steigt mit der Zahl der vorhandenen Rippen und/oder Nuten, da die spiegelbildliche Umkehr der Querschnittsform für die einzelnen Rippen und/oder Nuten unabhähgig voneinander vorgenommen werden soll. Dieser Gedanke ist der DAS 1.030.727 nicht zu entnehmen.
- Eine spezielle und vorteilhafte Querschnittsform für die Rippen und/oder Nuten kann beispielsweise die nach der DAS 1.030.727 bekannte Sägezahnform sein. Dabei weisen die Rippen und/oder Nuten eine zur Schlüsselmittelebene steil geneigte und eine schräge Flanke auf.
- Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform kann darin bestehen, daß die schräge Flanke der Rippen konkav gestaltet ist. Für diesen Gedanken wird selbständiger Schutz beansprucht. Er beruht darauf, daß die mechanische Abnutzung der Schlüsselrippen im allgemeinen kleiner ist als die der entsprechenden Nuten des Schlüsselkanals im Zylinderkern. Der Werkstoff des Schlüssels besteht normalerweise aus verhältnismäßig hartem Stahl; der Zylinderkern wird dagegen aus Messing hergestellt. Dadurch tritt der Verschleiß faet ausschließliah im Schlüssel kanal des Zylinderkernes auf. Wenn die schräge Flanke der Schlüsselrippen konkav gestaltet ist, eo kann die Schlüsselkanalwand an der entsprechenden Stelle konvex hervortreten. Der konvex hervortretende Teil aber stellt gegenüber einer an dieser Stelle gerade verlaufenden Schlüsselkanalwandung eine zusätzliche Verchleiß-Reserve dar. Es ist auf diese Weise möglich, die Lebensdauer der-Stiftzylinderschlösser erheblich zu erhöhen, Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, daß der Rücken der Rippen abgerundet ist.
- Bei einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachechüssel ist vorgesehen, daß die eteil geneigte Flanke der Schlüsselrippen mit der Schlüsselmittelebene einen Winkel von etwa 850 einschließt. Die Schlüsselkernbreite beträgt bei dieser praktischen Ausfüllrungsform etwa 1 mn, die Basisbreite der Schlüsselrippen ist etwa 1,2 mm, die höhe der Schlüsselrippen ist etwa 0,7 mm und der Variationsabstand WeX der Schlüsselrippen für die Lage variation beträgt etwa 0,7 mm.
- Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Flachschlüssel kann darin bestehen, daß sie mit zwei nicht der Variation unterliegenden Führungsrippen versehen sind, welche sich nächst dem Schlüsselrücken in Bezug auf die Schlüsselmittelebene auf gegenüberliegenden Seiten befinden und in entgegengesetzter Richtung erstrecken, Diese Fwirungsrippen können insbesondere zweckmäßigerweise so gestaltet sein, daß sie an ihrer dem Schlüsselrücken abgewandten Seite eine zur Schlüsselmittelebene im wesentlichen rechtwinkelige Flanke aufweisen, daß ihre Rücken prallel zur Schlüsselmittelebene verlaufen und daß ihre andere Flanke jeweils einen Teil des Schlüsselrückens bildet.
- Vorteilhafterweise bildet man die Rippen und die Führungsrippen gleich hoch aus.
- Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Figur 1: Einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgeniißen Flachschlüssels, der sich im Schlüsselkanal des Zylinderkernes eines zu geordneten Stiftzylinderschlosses befindet (der Zylinderkern ist nur teilweise dargestellt); Figur 2S eine Anordnung wn Flachschlüsseln der erfindungsgemäßen Art für eine Hauptschlüssek-Anlage.
- Der in Figur 1 im Schnitt dargestellte Flachschlüssel 1 befindet sich in dem Schlüsselkanal 17 eines Zylinderkernes 2. Der Schlüssel 1 besteht aus einem flachen Schlüsselkern, der mit seitlichen Rippen 3, 4, 5, 6, sowie mit Führungsrippen 7, 8 versehen ist. Die Rippe pen 3, 4, 5, 6, weisen Jeweils eine zur Schlüsselmittelebene im wesentlichen seiikrechte Flanke 10 und eine schräge Flanke 12 auf. Die senkrechte Flanke 10 ist jedoch nicht exakt senkrecht, sondern um O gegen die Senkrec}* geneigt. Die schräge Flanke 12 der Rippen 3, 4, 5, 6 ist konkav ausgebildet. In den konkaven Abschnitt greift ein entsprechend konvex ausgebildeter Teil der Schlüsselkanaiwandung ein. Gegenüber einer geraden Ausbildung der schrägen Flanke und der entsprechenden Wandung des Schlüsselkanals an dieser Stelle weist der Schlüsselkanal dadurch einen Reserve-Abnutzungsbereich 13 auf (siehe schraffierte Fläche neben der Rippe 5).
- Die Rücken 11 der Rippen 3, 4, 5, 6 sind abgerundet.
- Die Rippen können nach Zahl, Lage oder hinsichtlich ihrer Ausrichtung variiert werden. Beispielsweise ist eine gestrichelt dargestellte Rippe i' gegenüber der Rippe4in ihrer Lage um den Variationsabstand d versetzt. Bei den gestrichelt dargestellten Rippen 5a, 6a ist jeweils das Profil der entsprechenden Rippen 5,6 auf der gleichen Rippenbasisbreite a umgekehrt worden.
- Die Breite des Schlüsselkernes ist mit b und die Höhe der Rippen ist mit e bezeichnet.
- Die Führungsrippen 7,8 weisen jeweils eine rechtwinklig zur Schlüsselmittelebene liegende- Flanke 14 und einen Parallel zur Schlüsselmittelebene verlaufenden Rücken 15 auf. Die andere Flanke 16 der Führungsrippen 7,8 bildet einen Teil des Schlüsselrückens 9.
- In Figur 2 ist eine Anordnung von Schlüsseln zu einer Hauptschlüsselanlage dargestellt. In einer ersten Gruppe A bleiben die Rippen auf der linken Schlüsselseite nach Zahl und Lage gleich, während die Rippen auf der rechten Schlüsselseite nur ihrer Zahl nach gleich bleiben, in ihrer Lage jedoch varriert werden. Das gleiche gilt für die Schlüsselgruppe B und für die Schlüsselgruppe C, voll der nur ein Schlüssel C1 dargestellt ist.
- Die Schlüsel der Gruppen A und B unterscheiden sich je doch volle iiaiider durch eine andere Lage der Rippen auf der linken Seite. Der schlüssel Cl der Gruppe C unterscheidet sich von den Schlüsseln der Gruppen A und B nicht nur durch ejile andere Lage der Rippen auf der linken Schlüsselseite, sondern auch durch eine spiegelbildlicii umgekehrte Ausrichtung der obersten Rippe auf der recliteii Schlüsselseite.
- Bei den Gruppenschlüsseln A, II und C ist jeweils eine Rippe auf der rechten Schlüsselseite weggelassen. Bei den Obergruppen-Schlüsseln A - B und C sind zusätzlich noch die beiden Rippen auf der linken Schlüsselseite weggelassen worden. Der Ilauptschldssel A - D weist gar keine Rippen mehr auf.
Claims (11)
1. Flachschlüssel für zu einer Verschlußanlage zusammenfaßbare Stiftzylinderschlösser
mit seitlichen, in Schlüssellängsrichtung verlaufenden, bei verschiedenen Schlössern
oder Schloßgruppen nach Zahl und/oder Lage variierbaren Rippen und/oder Nuten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (3-6) und/ oder Nuten - wie an sich bekannt - eine
asymmetriecho Querschnittsform aufweisen und daß bei verschiedenen Schlössern oder
Schloßgruppen die Querschnittsform der einzelnen Rippen (3-6) und/oder Nuten unabhängig
voneinander durch spiegelbildliche Umkehr variiert ist.
2. Flachschlüssrl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (3-6) und/oder Nuten an den Schlüsseln (1) eine zur Schlüsselmittelebene
steil geneigte (10) und eine schräge (12) Flanke aufweisen.
3. Flachsohlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzaichnet, daß die
schräg Flanke (12) der Rippen (3-6) konkav gestaltet ist.
4. Flachschlüssel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücken (11) der Rippen (3-6) abgerundet ist.
5. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die steil geneigte rechtwinklig. Flanke (10) der Rippen (3-6) mit der Schlüsselmittelebene
einen Winkel von etwa 850 einschließt.
60 Flachschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Variationabstand (d) der Rippen (3-6) für deren Lagevariation
geringer ist als ihre Basiebreite (a).
7. Flachschlüssel nach einen der Ansprüche 2- 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlüsselkernbreite (b) etwa 1 mm beträgt, daß die Basisbreite (a) der Rippen
etwa 1,2 mm beträgt, daß die Höhe (c) der Rippen etwa 0,7 mm beträgt und daß der
Variationsabstand (d) der Rippen für deren Lagevariation etwa 0,7 mm beträgt.
8. Flachschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei allen Schlüsseln (1) zwei nicht der Variation unterliegende
FUhrungarippen (7,8) vorgesehen sind, welche sich zunächst dem Schlüsselrücken (9)
in Bezug auf die Schlüssel mittelebene auf gegenüberliegenden Seiten befinden und
in entg.gengesetzte Richtung erstrecken.
9. Flachechlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungerippen (7,8) an ihrer dem Schlüssel Rücken abgewandten Seite eine zur Schlüsselmittelebene
im wesentlichen rechtwinklige Flanke (14)
aufweisen, daß die Rücken
(15) der Ftiiirungsrippen (7,8) parallel zur Schlüsselmittelebene verlaufen und
daß die andere Flanke (16) der Führungsrippen (7,8) Jeweils einen Teil des Schlüseelrückens
(9) bildet.
10. Flachschlüssel nach einem der Anspräche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (3-6) und die Führungsrippen (7,8) gleich hoch sind.
11. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlösser und Schlüssel (1) zu einer llauptschlüssel-Anlage zusammengefaßt
sind, daß alle Schlüssel (1) keine gluten aufweisen und daß beim Ilauptschlüssel
alle Rippen (3-6) bis auf die Führungsrippen (7,8) entfallen.
L e e r s e i t e
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DE19691928504 DE1928504B2 (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 | Sperrippen- und/oder nutenvariation an flachschluesselseitenflaechen fuer zu einer schliessanlage zusammenfassbare stiftzylinderschloesser |
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DE19691928504 DE1928504B2 (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 | Sperrippen- und/oder nutenvariation an flachschluesselseitenflaechen fuer zu einer schliessanlage zusammenfassbare stiftzylinderschloesser |
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Family Applications (1)
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- 1969-06-04 DE DE19691928504 patent/DE1928504B2/de not_active Ceased
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Legal Events
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BHV | Refusal |