DE1928123C3 - Elektrische Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Elektrische Gleitschutzvorrichtung für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1928123C3 DE1928123C3 DE19691928123 DE1928123A DE1928123C3 DE 1928123 C3 DE1928123 C3 DE 1928123C3 DE 19691928123 DE19691928123 DE 19691928123 DE 1928123 A DE1928123 A DE 1928123A DE 1928123 C3 DE1928123 C3 DE 1928123C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- discharge path
- voltage
- skid
- electronic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 29
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 10
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 2
- 241000158147 Sator Species 0.000 claims 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 3
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 239000013641 positive control Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Description
Kondensators C2 ist über die Leitung 10 mit einem
55 Widerstand Ri und zwei hintereinandergeschalteten
Dioden D% Dt zur Temperaturkompensation mit einem
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schmitt-Trigger verbunden, der aus den Transistoren
Gleitschutzanordnung für ein mit einem Wechselstrom- T4, Ά, den Widerständen Rw, Rw. /?i2, Rm, /?i4, dem
generator gekuppeltes Rad eines Fahrzeuges, wobei der Kondensator C4 und der Diode Di in bekannter
Wechselstromgenerator über eine Diodenschaltung 60 Schaltung zwischen einem Minus-Leiter 11 und einem
einen mit einer ständig wirksamen, über einen ersten Plus-Leiter 12 einer nicht gezeigten Gleichspannungs-Widerstand
geführten Entladungsstrccke verbundenen quelle besteht. Der Schmitt-Trigger steuert ein Relais
Kondensator mit einer der Drehgeschwindigkeit des Re, das zwischen dem Kollektor des Transistors T5 und
Rades proportionalen Spannung auflädt, wobei von der dem Plus-Leiter 12 geschaltet ist und die Fahrzeug-Höhe
des Entladungsstromes vom Wechselstromgene- 65 bremse beeinflußt. Der andere Ausgang 13 der
rator zum Kondensator gesteuerte Schaltelemente zur Graetzschaltung ist an den Minus-Leiter 11 angeschlos-Überwachung
der auf das Rad einwirkenden Brems- sen. Zwischen den beiden Ausgängen der Graetzschal-Uraft
voreesehen sind und wobei an die Entladungs- tung 7 ist außerdem ein zweiter Kondensator Q
geschaltet Die Pluspole der Kondensatoren C1 C2 sind
über eine Entladungsstrecke mit dem Minus-Leiter 11 verbunden. In der ständig wirksamen Entladungsstrecke
befinden sich in bekannter Kollektor-Emitterschaltung zwei Transistoren 71 und T2 sowie eine Widerstandsket- S
te, bestehend aus einem ersten Wideretand R1, einem
zweiten Widerstand Ri und weiteien Widerständen R2,
R4 und Ri- Die Höhe des regelbaren Widerstandes Ri
wird je nach dem Verwendungszweck der Gleitschutzanordnung für ein Schienen- oder Kraftfahrzeug
eingestellt. Der Widerstand /?, ist hier
<:in NTC-Widerstand und dient zur Temperaturkompensation.
In der Entladungsstrecke befindet sich außerdem ein Transistor Ti in Kollektorschaltung, der im leitenden
Zustand die Widerstände R2. Ri, RA und Af5 kurz schließt.
Die Basis des Transistors T"j liegt über einem Widerstand Ru am Minus-Leiter 11 und über Widerstände Λ15, Ris in der Leitung 9 am Plus-Leiter 12. Der
Minuspol des Kondensators C2 liegt über die Leitung 14
mit den in Reihe geschalteten Widersuinden R7 und Af8
am Minus-Leiter Zur Einstellung der Ansprechempfindlichkeit der C'ileitschutzanordnung ist der Widersland Rn
regelbar ausgebildet. Der Minuspol des Kondensators Ci ist weiterhin über eine Leitung 15 mit dem Minuspol
eines weiteren Kondensators Cj verbunden, dessen
positiver Pol über einen Widerstand R,b an die Leitung
19 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors Ti im
über den Widerstand Afi5 und einer Diode D8 in der
Leitung 16 an den Kollektor des Transistors T-, angeschlossen. In parallelen Leitungen 17. 18 /wischen
dem Minus- und dem Plus-Leiter 11, 12 befindet sich einerseits eine Zenerdiode [X1 und andererseits ein
Kondensator C\ In die Plus-Leitung sind die Widerstände
#19 und Rb eingeschaltet.
Die vom Wechselstromgenerator G kommende, der
Geschwindigkeit des Fahrzeugrades proportionale Wechselspannung wird in der Gractzschüliung der
Dioden Di. U2. lh. O* gleichgerichtet. Die Kondensatoren
G und C2 weiden auf den Scheitelten der
gleichgerichteten Halbwelten aufgeladen. Die AuIIadung des Kondensators C2 erfolgt über die Widerstände
R7. Rs. Der Wechselstromgenerator G und die
Kondensatoren C\. C2 sind von einem konstanten,
spannungsabhängigen Strom belastet, der über die Kollektor-Emilterstrecke des Transistors Tj und die
Widerstände Rt-R^ fließt. Der an den Widerstanden
R, - /?', hervorgerufene Spannungsabfall steuert die
Basis des Transistors T2 derart, daß der von der
Plus I ellung über den Widerstand /?(,, die Kollektor-Eniitterstrecke
des Transistors T\ und die Widerstände Rt - R·, fließende Steuerstrom auf einen konstanten, von
der gleichgerichteten Spannung des Generators G unabhängigen Wert begrenzt wird. Im Ruhezustand der
Gleilschutzanordnung wird bei leitendem Transistor 71
die Höhe des Entladungsstromes nur von dem ersten Widerstand Rt und den Kollektor- Emitterspannungen
der Transistoren 71 und Ti bestimmt. Der Strom muß so
hoch gewählt werden, daß beim Drchzahleinbruch des Rades die Entladung der Kondensatoren Ci und C2 über
die Entladungsstrecke diesem sofort folgt und ein schneller Aufbau der differenzierten Spannung an den
Widerständen Af?, Rn gewährleistet ist. Bei gesperrtem
Transistor Tj wird die Entladung von den zum Widerstand R] in Serie geschalteten, den zweiten
Widerstand Ri mitumfassenden Widersländen R2-R',^
milbestimmt. )e nach der Einstellung des /weilen Widerstandes R\ verläuft die Entladungskennlinie
wesentlich flacher als bei !eilendem Transistor 7~j, so
daß sich die Ansprechzeit der Gleitschutzanordnung auf die Tiefe des Drehzahleinbruches beim Gleiten
abstimmen läßt.
Der Transistor 7j wird vom Schmitt-Trigger gesteuert, !m Ruhezustand der Gleitschutzanordnung
trhält die Basis vom Transistor T4 über die Widerstände
RtD, Ra einen positiven Steuerstrom, durch den seine
Kollektor-Emitterstrecke leitend wird und dadurch der Transistor T=, gesperrt wird. Wird an dem Widerstand R* eine negative Spannung angelegt, so wird über die Dioden D%, Db der von der Plus-Leitung über die
Widerstände Afio, /?n fließende Basisstrom kompensiert
und der Transistor T* gesperrt. Damit fließt von der
Plus-Leitung 12 über die Widerstände Rt2. Rti der
Steuerstrom zur Basis des Transistors TV wodurch
dieser leitend wird. Der Übergang vom sperrenden /um leitenden Transistor Tierfolgt auf Grund des bekannten
Schmitt-Trigger-Effektes mit den gemeinsamen Emitterbauelementen, das heißt, dem Widerstand Ru
und der Diode Dj lawinenartig. Bei leitendem Transistor T-, spricht das Relais Aft.· an. das über ein nicht gezeigtes
Magnetventil die Bremse löst. Ist der Transistor 7-, im
Ruhezustand der Gleiischutzanordnung gesperrt, dann liegt an der Kathode der Diode /^jdie Betnebssp.r nung
als Sperrspannung an. Is fließt ein Steuerstrom \uii der
Plus-Le.iung !2 über die Widerstände Rm. Af ι-, /ur Basis
vom Transistor 7j. Der Transistor Tj wird leitend und
schließt die Widerstände Af 2 - Af 5 kurz. Bei !eilendem
Transistor 7, Hießt der Strom von der Plus-Leiiung 12
über die Widerstände Afm, die Diode Du- den Transistor
T-,. die Diode D? und den Widerstand Af;<
nach der Minus-Leitung 11 Der Transistor 7"j wird dabei über
den Widerstand Ru gesperrt.
Über den Widerstand /?is fließt der gesamte
Sehaltstrom und ein zusätzlicher Stabilisieningssirom
der Zenerdiode IX1. Der Zenerstrom ist so ausgelegt
daß die Betriebsspannung bei Schwankungen von /. 15.
±30% der Versorgungsspannung aus der mehl
gezeigten Gleichspannungsquelle noch genügend stabil
bleibt. Der Kondensator ( \ glättet plötzlich auftretende Spannungsspit/en.
Tritt am Rad und damit auch am Wechselstromgene ralor G eine Drehzahlverzögeruiig auf, dann wird die
Spannung an den beiden Kondensatoren Ci und C2 über
die 1 ntladungsstrecke mit den Transistoren /Ί und /„>
ebenfalls abgebaut. An den Widerständen Ri und It wird ein negativer Spannungsabfall (Differenzierung)
hervorgerufen, der der Verzögerung des Rades entspricht.
Damn die Entladung der Radverzögeriing folgen
kann, lsi die Lntladungskennlinie durch den Widerstand
Afi je nach lahrzeugart sehr steil gelegt Zum Beispiel
beträgt die Entladungs/.cit für Schienenfahrzeuge ca.
5 see und für Lastlahr/euge ca. 1.5 see.
Übersteigt nun die Verzögerung und damit der Spannungsabfall an den Widerständen R7 und Rh einen
bestimmten mil dem Widerstand Rg einstellbaren Wert, so schaltet der Schmitt-Trigger und das Relais Rc wird
zum Ansprechen gebracht, wodurch die Bremse gelöst wird. Das nicht mehr gebremste Fahrzeugrad wird
somit wieder beschleunigt. Da beim Ansprechen des Schmitt-Triggers der Transistor T1 sperrt, wird der
Entladestrom der Kondensatoren Ci und C auf einen mit dem Widerstand Afj einstellbaren Wen umgeschaltet.
Die im Ruhezusland der Gleitschutzanordnung von dem Widerstand Af 1 und den Kollektor-Emitterspannungen
der Ti ansisioren 7'i, 7Ί bestimmte, sehr steil gelegte
Enlladungskcnnlinie wird demnach beim Ansprechen der Glcitschutzanordnung durch Sperrung des Transistors
7"j und Zuschaltung der Widerstände Ri — R^ in die
Entladungsslrecke in bestimmter Weise in eine flachere Lage abgeknickt. Die Höhe des einstellbaren Wider-Standes
Rt ist so gewählt, daß die an den Kondensatoren
Ο und C; befindliche, der Geschwindigkeit des Rades im
Moment des Drchzahleinbruchcs proportionale Spannung nur noch so langsam abgebaut wird, daß das
wiedcrbcschleunigtc Rad erst bei Erreichen der
Fahrzcuggcschwindigkeit den Schmitt-Trigger wieder zurückschaltet, um die Wicdereinbremsung des Fahrzeuges
einzuleiten.
Schaltet der Schmitt-Trigger in seine Ruhelage zurück, dann wird der Entladestrom auf Grund des
leitenden Transistors 7j schlagartig wieder erhöht. Da der Wechselstromgenerator G dadurch stärker belastet
wird, bricht die Spannung an den Kondensatoren Ci. C?
sprunghaft um einen geringen Betrag zusammen. Die Folge ist. daß die differenzierte Spannung an den
Widerständen Rj und /?« einen Spannungssprung
erleidet, der eine Verzögerung des Rades simuliert und /um unberechtigten Ansprechen des Schmitt-Triggers
führen würde. Um einen derartigen Spannungssprung zu vermeiden, muß der beim Schalten des Transistors T]
entstehende Impuls kompensiert werden. Dies geschieht dadurch, daß gleichzeitig mit dem Lciiendwcrden
des Transistors Ti der Kondensator Cj über die
Widerstände R\n und R\b von der Plus-Leitung 12 eine
Spannung erhält und sich über die Widerstände R^ und
Rs auflädt. Dabei ruft der Kondensator C3 an diesen
Widerständen einen positiven Spannungsimpuls hervor, der dem Spannungsimpuls der Kondensatoren C\ und C2
cntgcgcngcrichiei ist und ihn kompensiert. Ein Anziehen
des Relais auf Grund der Belastungsschwankungen wird auf diese Weise vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
748
Claims (4)
1. Elektronische Gleitschutzanordnung für ein mit Gleitschutzvorrichtung ist der elektronische Schalter in
einem Wechselstromgenerator gekuppeltes Rad 5 die Stromversorgungsleitung zumindest eines Teiles der
eines Fahrzeuges, wobei der Wechselstromgenera- Gleitschutzvorrichtung derart eingeordnet, daß be,
tor über eine Diodenscbaltung einen mit einer geöffnetem Schalter und damit unterbrochener St-om-
ständig wirksamen, über einen ersten Widerstand Versorgung die Gleitschutzvorrichtung; s iUgelegt bzw.
geführten Entladungsstrecke verbundenen Konden- ausgeschaltet ist. Der elektrische Schalter ,st herbe,
sator mit einer der Drehgeschwindigkeit des Rades
<° von der am Kondensator anstehenden, im wesentlichen
proportionalen Spannung auflädt, wobei von der geschwindigkeitsabhäng.gen Spannung so gesteuert.
Höhe des Entladungsstromes vom Wechselstrom- daß er nur bei Unterschreiten einer bestimmten,
generator zum Kondensator gesteuerte Schaltele- niedrigen Fahrgeschwindigkeit geöffnet, die Gle.t-
mente zur Überwachung der auf das Rad einwirken- schutzvorrichtung also nur bei höherer Fahrgeschw.n-
den Bremskraft vorgesehen sind und wobei an die 15 digkeit wirksam ist.
Entladungsstrecke ein elektronischer Schalter ange- Aufgabe der Erfindung ist es eine Gleitschutzanord-
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, nung der bekannten Art anzugeben, deren Ansprechzeit
daß der in die Entladungsstrecke eingeordnete sich derart verkürzen läßt, daß sie nicht nur für
elektronische Schalter (Transistor T3) beim Anspre- Schienenfahrzeuge, sondern wahlweise fur Schienen-
chen der Gleitschutzanordnung einen den Enth- 20 und für Kraftfahrzeuge gleich gut verwendbar ist. Dabei
dungsvorgang zeitlich verzögernden, zweiten soll die Einwirkzeit der Gle.tschutzanordnung jeweils
Widerstand (R3) in Serie zum ersten Widerstand (A1) dem Haftwert der Fahrbahn selbsttätig anpaßbar sein.
in die Entladungsstrecke einschaltet, wobei BeIa- Weiterhin soll der schaltungstecnmsche Aufwand
stungsschwankungen beim Schalten des elektroni- möglichst gering gehalten sein, um dadurch die
sehen Schalters (Transistor T3) durch einen Konden- 25 Funktionssicherheit und die Temperaturstabilitat wen-
sator (C3) unterdrückt werden, der mit dem mit der gehend zu erhöhen.
ständig wirksamen Entladungsstrecke in Verbindung Diese Aufgabe wird erfindungsgeinaL in der Weise
stehenden Kondensator (C2) in Reihe geschaltet ist. gelöst, daß der in die Entladungsstrecke eingeordnete
2. Elektronische Gleitschutzanordnung nach An- elektronische Schalter beim Ansprechen der Gleitspruch
1, wobei /um wenigstens annähernden 30 schutzanordnung einen den Entiadungsvorgang zeitlich
Konstanthalten der Höhe des Entladungsstromes verzögernden /weiten Widerstand in Serie zum ersten
auf einen fest einstellbaren Wert unabhängig von Widerstand in die Entladungsstrecke einschaltet, wobei
der Höhe der Spannung am Kondensator in die Belastungsschwankungen beim Schalten des elektroni-Entladungsstrecke
ein in seiner Leitfähigkeit von der sehen Schalters durch einen Kondensator unterdrückt
Höhe des Entladungsstromes abhängig gesteuerter 35 werden, der mit dem mit dci ständig wirksamen
erster Transistor in Kollektorschaltung eingeschal- Entladungsstrecke in Verbindung stehenden Kondcnsatet
ist. dessen Basisspannung von einem zweiten tor in Reihe geschaltet ist.
Transistor in Emitterschaltung gesteuert wird und Vorteilhafte Ausführungen nach der Erfindung
die Basisspannung des zweiten Transistors von der können den Merkmalen der Unteransprüche cntnom-
Emitterspannung des ersten Transistors gesteuert 40 men werden.
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische In der Zeichnung ist die Schaltung eines Ausführungs-Schalter
(Transistor T3) von einem Schmitt-Trigger beispieles einer nach der Erfindung ausgebildeten
(T4, T5) gesteuert ist, der ein die Gleitschutzanord- elektronischen Gleitschutzanordnung dargestellt,
nung schaltendes Relais (Re) steuert. Die Glekschutzanordnung weist einen mit dem nicht
3. Elektronische Gleitschutzanordnung nach den 45 dargestellten Rad gekuppelten Wechselstromgenerator
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 6 auf. der eine Wechselspannung von einer der
die Entladungsstrecke mit einer Temperaturkom- Drehzahl des Rades proportionalen Höhe und Frequenz
pensat ion (K5) versehen ist. liefert. Die Pole 1 und 2 des Wechselstromgenerator
4. Elektronische Gleitschutzanordnung nach den sind über Leiter 3 und 4 mit Eingängen 5 und 6 einer
Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß 5° Graetzschaltung 7 mit vier Dioden Du D2. D1, D4
parallel zur Entladungsstrecke ein Siebkondensator verbunden. Der eine Ausgang 8 der Graetzschaltung 7
(Q) geschaltet ist. ist über eine Leitung 9 an den positiven Pol eines
Kondensators C2 angeschlossen. Der negative Pol des
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928123 DE1928123C3 (de) | 1969-06-03 | Elektrische Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928123 DE1928123C3 (de) | 1969-06-03 | Elektrische Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928123A1 DE1928123A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1928123B2 DE1928123B2 (de) | 1976-10-21 |
DE1928123C3 true DE1928123C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0272514B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung und zum Überspannungsschutz bei getakteten Stromversorgungsgeräten | |
DE3042138A1 (de) | Schutzschaltungs-vorrichtung fuer einen gleichstrommotor, insbesondere fuer einen drucker-aufwickel-gleichstrommotor | |
DE2208365C3 (de) | Schnelladeverfahren und Schaltung zum Laden einer Akkumulatorenbatterie | |
DE2520761C3 (de) | Elektrisch gesteuerter Verschluß | |
DE2236210B2 (de) | Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE1928123C3 (de) | Elektrische Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE2306013B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Verlustleistung von elektronischen Bauelementen | |
DE1255514B (de) | Hoehenregelvorrichtung fuer Luftfederungen von Kraftfahrzeugen | |
DE2425410B2 (de) | Blinkgebereinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
DE202016102848U1 (de) | Elektronischer Schutzschalter | |
DE1928123B2 (de) | Elektrische gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeuge | |
DE2263540C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Erwärmung von stromdurchflossenen Schützlingen, insbesondere Leitungen und Kabeln | |
EP0539531A1 (de) | Einrichtung zur unterdrückung von spannungseinbrüchen. | |
DE3823581A1 (de) | Vorrichtung zur begrenzung des eingangsstromes eines speisegeraetes | |
DE2250716B1 (de) | Elektronische Sicherung mit monostabiler Kippstufe | |
DE3815604C2 (de) | ||
EP3229085A1 (de) | Eingangsschaltung zur wahlweisen erfassung eines analogen oder binären signals | |
DE2544482C3 (de) | Aus einer Strom- und Spannungsbegrenzungsschaltung bestehende Zenerbarriere | |
DE3906955C1 (en) | Electronic fuse (safety device) for a transistor output stage | |
DE1179241B (de) | Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge | |
DE1438107B2 (de) | ||
DE1438107C (de) | Ladeeinrichtung fur einen Akkumulator | |
DE2119879C3 (de) | Einrichtung zur Regelung der Temperatur eines elektrischen Heizelementes | |
DD205790A1 (de) | Schwellwertschaltung zur praezisen auswertung von pegelabweichungen mit stoerspannungsunterdrueckung | |
DD140521A1 (de) | Elektronische ueberstromausloeseeinrichtung |