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DE1926522A1 - Substituierte Benzo(b)thiophen-Zubereitungen - Google Patents

Substituierte Benzo(b)thiophen-Zubereitungen

Info

Publication number
DE1926522A1
DE1926522A1 DE19691926522 DE1926522A DE1926522A1 DE 1926522 A1 DE1926522 A1 DE 1926522A1 DE 19691926522 DE19691926522 DE 19691926522 DE 1926522 A DE1926522 A DE 1926522A DE 1926522 A1 DE1926522 A1 DE 1926522A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thiophene
weight
polyethylene glycol
preparation
carboxylate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691926522
Other languages
English (en)
Inventor
Chandler Jun Arthur Durbin
Florestano Herbert Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Priority to DE19691926522 priority Critical patent/DE1926522A1/de
Publication of DE1926522A1 publication Critical patent/DE1926522A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/04Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms with one hetero atom
    • A01N43/06Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms with one hetero atom five-membered rings
    • A01N43/12Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms with one hetero atom five-membered rings condensed with a carbocyclic ring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Substituierte Benzo(b)thiophen-Zubereitungen Die Erfindung betrifft gegen Pilze wirksame Zubereitungen, welche eine substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung enthalten.
  • Die Erfindung ist auf Zubereitungen gerichtet, welche wenigstens 50 Gewichts-% eines Polyäthylenglykoldiesters in Mischung mit einer substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung enthalten. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit gegen Pilze wirksamen Zubereitungen, welohe aus einer substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung der Formel worin X und Y jeweils unabhähgig voneinander für Waaserstoff, Brom oder Chlor stehen und R Alkyl mit 1 o 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, in Mischung mit einem Träger bestehen, wobei der Träger wenigstens 50 Gewichts-% eines oder mehreren Settsäurediester von Polyäthylenglykol, wobei die fettsäure 12 bia 18 Kohlenstoffatome enthält und das Polyäthylenglykol ein Molekulargewicht von 200 - 600 besitzt, enthält.Die antimikrobiellen Wirkstoffe der erfindungsgemässen Zubereitung sind daher Eoter substituierter Benzo(b)thiophen-2-carbonsäuren mit Alkynolen mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen und umfassen den Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, decyl-, Undecyl-, und Dodecylester.
  • Die erfindungsgemässen Zubereitungen besitzen eine bemerkenswerte Wirksamkeit zur Bekämpfung von Pilzorganismen. Die Zubereitungen dringen schnell in verschiedene Substrate ein, wobei die aktive substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung schnell von dem Träger freigegeben wird. Die erfindungsgemäßsen Zubereitungrn ermöglichen eine bessere bekämpfung von Pilsorganismen als solche Zubereitungen, welche substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindungen und andere Träger, wie beispielsweise Kohlenwasserstoffölträgen, feste Kohlenwasserstoffträger, Polyäthylenglykolträger, Alkoholträger oder wässrige Träger, enthalten.
  • Die physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemässen Zubereitunbg können variiert werden, um entweder zu Flüssigkeiten oder su Feststoffen su gelangen, und zwar durch Auswahl entsprechender Diester von entaprechenden Polyäthylenglykolen.
  • Besonders bevorzugte Zubereitungen sind diejenigen, in welchen das verwendete Polyäthylenhlykol ein durchschnittliches Molekulargewicht von ungefähr 400 (Polyäthylenglykol 400) besitzt, und die Fettsäure Stearinsäure oder Laurinsäure ist. Durch Verwendung wechselnder Mengen an Polyäthylenglykol-400-Distearat und Polyäthylenglykol-400-Dilaurat können sowohl feste als auch flüssige Formulierungen hergestellt werden. Vorzugsweise ist der Trager im wesentlichen wasserfrei.
  • Die Zubereitungen können ferner derart formuliert werden, dass eis wechselnde Mengen an anderen Trägern enthalten, wobei es sich bei diesen anderen Trägern um modifizierende Substanzen handelt, die ebenfalls im wesentlichen wasserfrei sind. Derartige modifizierende Substanzen können zur Veränderung der Konsistenz, des Schmelzpunkts, der Viskosität sowie anderer Elgenschaften der Zubereitungen verwendet werden. Repräsentative Beispiele fr modifizierende Substanzen, die in vorteilhafter Weise in den erfindungsgemässen Zubereitungen verwendet werden können, sind Kohlenwasserstofföle und Wachse, beispielsweise festes und flüssiges Paraffin oder festes und flüssiges Petrolatum. Ausserdem kommen natürlich vorkommende ölige und wachsartige Modifizierungssubstanzen in Frage, wie beispielsweise Bienenwachs, pflanzliche Öle oder Träger tierischen Ursprungs, wie beispielsweise Lanolin. Ferner können sylthetische modifizierende Substanzen verwendet werden, beispielsweise Fettsäureester mehrwertiger Alkohole, Fettsäureester von Polyäthylenglykolen mjt einem Molekulargewicht von 400 - 4000 oder Fettsäureester anderen Polyalkylenglykol, beispielsweise alkylierter Polyätliylenglykole oder Polypropylenglykole.
  • Die Zubereitungen können durch Vermischen der Trägermaterialien mit einer oder mit mehreren der aktiven substituierten Benzo(b)-thiophen-Verbindungen in jeder Reihenfolge oder Weise formuliert werden" Handelt es sich bei einem der Trägerbestandteile um einen Feststoff, dann ist es zweckmässig, das fweste Trägermaterial auf seinen Sohmelzpunkt zu erhitzen und die Bestandteile vor der Zugabe der substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung zu vertmischen. Die substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung kann mit dem erhitzten Träger nach üblichen Methoden vermischt werden. Wahlweise kann die Mischung aus geschmolzenen und fitissigen Trägermaterialien solange abgekühlt werden, bis sich die Mischung verfestigt hat, worauf die aktive substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung mit dem festen Material nach Ublichen Methoden vermischt wird, In diesem Falle sollten die aktiven substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindungen innig mit dem Träger vermischt werden.
  • Die Menge der aktiven substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung, die in den Träger eingemengt wird, schwankt in Abhängigkeit einer Anzahl von Paktoren, beispielsweise in Abhängigkeit von den Bestandteilen, die zur Formulierung der Jeweiligen Zubereitungen verwendet werden, der Jeweils eingesetzten substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung oder der Jeweiligen Mischung aus diesen verbindungen, den zu bekämpfenden Organismen, den mit der Zubereitung zu behandelnden Substraten, dem Ausmaß des Pilzbsfalls des Substrate oder dergleichen. Ausserdem ist es von Bedeutung, ob die Zubereitung direkt verwendet wird oder in Form eines Konzentrats eingesetzt wird, das vor der Verwendung verdünnt wird. Ausgezeichnete Ergebnisse werden unter Verwendung von Zubereitungen erhalten, die 0,05 - 10 % der substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung, bezogen auf das Gewicht der fertigen Behandlungszubereitung, enthalten.
  • Konzentratzubereitungen können 5 - 95 Gewichts-% der substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung enthalten. Da der Träger wenigstens 50 % des Polyäthylenglykoldiester-Trägermaterials enthält, enthält eine besonders bevorzugte Konzentratzubereitung eine @da@ mehrere der substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindungen in Mischung mit einem Träger aus 100 % Diestern von Polyäthylenglykolen mit einem Molekulargewicht von 200 - 600 mit Fettsäuren mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen. Derartige Zubereitungen können amschliessend durch vermischen mit weiteren Mengen des Polyäthylenglykoldiester-Trägermaterials oder durch vermengen mit anderen modifizierenden Materialien verdünnt werden.
  • Die erfindungsgemässen Zubereitungen können in vielseitiger Weise zur Bekämpfung von Pilzen eingesetzt werden. Feste Zubereitungen eignen sich besonders für eine Verwendung in Verpack; oder Beschichtungsvorrichtungen oder in elektrischen Anlagen, welche beispielsweise elektrisch isolierende Materialien, die einem Pilzangriff ausgesetzt sind, enthalten. Die Zubereitungen können ferner als Desinfektionsmettel zur Bekämpfung von Pilzbefall auf verschiedenen Substraten veiendet werden.
  • Die Zubereitungen eignen sich insbesondere als gegen Pilze wirksame Mittel auf Substraten, die aus tierischer Haut oder Hautprodukten bestehen. Ferner können sie zur Desinfizierung sowie zum Schützen von Lederprodukten gegenüber einem Pilzbefall eingesetzt werden.
  • Diejenigen Verbindungen, deren Alkylgruppe 1 ¢ 4 Kohlenstoffatome enthält, lassen sich in zweckmässiger Weise durch Zyklisierung eines Alkyl-substituierten 2-(Carboalkoxymethylthio)-benzoats der Formel worin d und Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und R für Alkyl mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen steht, herstellen. Die der Formel II entsprechenden Diester können durch Umsetzung der entsprechend substituierten 2-(Carboxymethylthio)-benzoesäure mit oinem Alkohol der Formel ROH in Gegenwart einer Säure, wie beispielsweise Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure, hergestellt werden Ferner können sie durch Umsetzung einer substituierten 2-(Carboxymethylthio)-benzoesäure mit Thionylchlorid und Veresterung des Produktes mit einem Alkohol der Formel ROH hergestellt werden. Die erhaltenen Es werden anschliessend mit einem Natriumalkylat der Formel RONa behandelt, um eine innere Kondensation und Zyklisierung sowie Bildung der gewünschten $Alkylbenzo(b)thiophen-2-carboxylat Verbindung zu bewirken. Die Behandlung des Esters mit dem Natriumalkylat wird vorzugsweise in einem Alkohol der Formel ROH als Reaktionsmedium durchgeführt, wobei man bei der Siedetemperatur der Reaktionsmischung unter rückfluss arbeitet.
  • Das Produkt kann von der Reaktionsmischung durch Verdünnen der Mischung mit einer wässrign Mineralsäure, wie beispielsweise Schwefelsäure, unter Ausfällung des Alkylbenzo(b)thiophen-2-carboxylats abgetrennt werden. Das Produkt kann dann nach Ueblichen Methoden gewonnen werden, beispielsweise durch Piltration oder Zentrifugieren. Es wird anschliessend nach üblichen Methoden gereingt, beispielsweise durch Waschen und Umkristallisation.
  • Die substituierten 2-(Carboxymethylthio)-benzoesäure lassen sich in zweckmässiger Weise aus einer substituierten Anthranilsäure durch Diazotierung der Anthranilsäure mit salpetriger Säure, Natriumnitrit oder Kaliumnitrit herstelen. Das erhaltene Diazoniumsalz wird anschliessend mit Kaliwurnethylxnthat behandelt, worauf sich eine basische Hydrolyse und die Umsetzung mit Natriumchloracetat zur Gewinnung der substituierten 2-(Carboxymethylthio)-benzoesäure anschliessen.
  • Die substituierten 2-(Carboxymethylthio)-benzoesäuren können nach üblichen Methoden abgetrennt werden, beispielsweie durch Extraktion oder Dekantieren.
  • Die erfindunggemässen Verbindungen der Formel I, in welchen die Alkylgruppe R 4 - 12 Kohlenstoffatome enthält, können in zweckmässiger Weise durch Umestervg der Verbindungen hergestellt werden, in welchen R für Methyl steht, und zwar unter Verwendung eines Alkohols der Formel R'OH, wobei Rt 4 - 12 Kohlenstoffatome enthält. Die Umesterung erfolgt dann, wenn das Methyl-substituierte Benzo(b)thiophen-2-carboxylat mit dem Alkohol vermischt wird, wobei in zweckmässiger Weise eine überschüssige Alkoholmenge als Reaktionsmedium eingesetzt wird.
  • Dio Umesterung wird in zwesiger Weise bei der Siedetemperatur der Reaktionsmischung durchgeführt. Das Produkt kann von dem Reaktionsmedium nach üblichen Methoden abgetrennt werden, beispielsweise durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck oder durch Chromatographie.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel1 10 Teile POlyäthylenglykol-200-distearat, 10 eUe Polyäthylenglykol-400-dilaurat, 100 Teile Polyäthylenglykol-400-dipalmitat und 10 Teile Polyäthylenglykol-600-dimyristat, wobei sich alle Teilangaben auf das Gewicht beziehen, werden in ein sauberes, trockenes und steriles Gefäss gegeben. Die Mischung wird auf ungefähr 100°C erhitzt und unter Rühren ungefähr 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Anschliessend wird die Mischung @nter Rühren auf ungefähr 40°C abgekühlt. 12 Gewichtsteile Methyl-5-chlor-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat und 3 gewichtsteile 4,6-Dibrom-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat werden gründlich mit der Zubereitung zur Herstellung einer Konsentratzubereitung vermischt. 10 Gewichtsteile einer weissen Petrolatume, 10 Gewichtsteile Lanolin und 5 gewichtsteile Rienenwachs werden innig mit 70 Gewichtsteilen Polyäthy lenglykol-400-dioleat vermisch@, vorauf die Mischung @@@ der Konzentratzubereitung zur herstellung einer Behandlungszubereitung vermahlen wird. Diese Behandlungszubereitung enthält 10 Gewichts-% der aktiven substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindungen. Die Zubereitung wird zur Behandlung von Leder- und Rohhautgegenständen, um diese gegenstände gegenüber einem Pilz befall zu schützen, verwendet.
  • Beispiel 2 1 Gewichtsteil Propyl-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat, 1 Gewhchtsteil Pentyl-5,7-dichlor-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat und 1 Gewichtsteil Heptyl-6-chlor-3-hydroxybenzo-(b)thiophen-2-carboxylat werden mit 45 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol-400-distearat und 35 Gewichtsteilen Polyäthylenglycol-600-dipalmitat vermischt. Ble erhaltene Zubereitung wird auf Oberflächen zur Verhinderung eines Pilzangriffs aufgebracht.
  • Beispiel 3 Eine feste Zubereitung wird in der Weise hergestellt, dass eine gereinigte Mischung halbfester Kohlenwasserstoffe mit einem Schmelzpunkt von 38 - 54°C (weiosses Petrolatum U.S.P.) in ein sauberes, trockenes und steriles Gefäss eingebracht wird, worauf die Mischung bis zum Schmelzen erhitzt wird. Da wird eine derartige Menge Polyäthylenglykol-400-dilaurat mit dem geschmolzenen Petrolatum vermischt, die dadzu ausreicht, einen Träger zur verfügung zu stellen, welcher aus 52 Gewichtsteilen des Polyäthylenglykol-400-dilaurate und 45 Gewichtsteilen Petrolatum besteht. 3 Gewichtsteile Methyl-6-chlor-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat werden dann der Mischung zufgesetzt, worauf die Mischung bis zur Erzielung einer gleichmässigen Konsistenz vermahlen wird. Die Zubereitung wird auf Zelluloematerialien, wie beispielsweise Papier, Pappe oder Holzgegenstände, aufgebracht, um diese Gegenstände gegenüber einem Angriff durch Pilzorganismen zu schützen.
  • Beispiel 4 10 Gewichtsteile eines flüssigen Petrolatums (U.S.P.), 10 Gewichtsteile eines weissen Petrolatums (U.S.P.), 12 Gewichtsteile Glycowax A-921 (eingetragenes Warenzeichnen für einen Ester aus einem mehrwertigen Alkohol und einer Fettsäure), 10 Gewichtsteile Polyäthylenglykol-400-distearat und 58 Gewichtsteile Polyäthylenglykol-400-dilaurat werden in ein sauberes, trockenes und steriles Gefäss gegeben. Die Mischung wird auf ungefähr 125°C rhitzt und unter gelegenthichem Rühren während einer Zeitspanne von ungefähr 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
  • Die Mischung wird unter Rühren auf ungefähr 40 - 45°C abgekühlt.
  • Dabei wird eine feste, mit Wasser mischbare Zubereitung erhalten. 1 g Methyl-5-chlor-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat wird gründlich mit 99 g der Zubereitung vermischt. Dabei werden 100 g einer gegen Pilze wirksamen Zubereitung erhalten, die 1 Gewichts-% der aktiven substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung enthält. Der Träger dieser Zubereitung enthält folglich 68 Gewichts-% an Diestern von Polyäthylenglykol 400 mit Fettsäuren mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen.
  • Verschiedene getrennte Nähragar-Zubereitungen werden mit einem Testorganismus beimpft. Auf diese Weise werden verschiedene Suspensionen lebensfähiger Testorganismen in einem Nähragar hergestellt. Jede Agrzubereitung wird anschliessend in eine Petrischale gesoggen und sich verfestigen gelassen. Dann werden Löcher mit einem gleichmässigen Grössed in das Agar in jeder Platte gebohrt, worauf die Löcher mit der Zubereitung gemäss Beispiel 4 gefUllt werden. Da werden su Vergleichs zwecken Platten, die mit Jedem Testorganismus beimpft worden sind, in ähnlicher Weise hergestellt, worauf Löcher gebohrt werden, welche mit dem Träger gemäss Beispiel 4 gefüllt werden. Der zur Herstellung dieser Vergleichsplatten verwendette Träger enthält keine substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung. Die Platten werden anschliessend 5 Tage lang inkubiert, worauf sie untersucht werden. Dabei wird die Inhibierung des Wachstums des Testorganismus in dem Nähragar, das die Löcher umgibt, beobachtet. Die Beobachtungen zeigen, dass im Falle der Vergleichs-Petrischalen keine Inhibierung des Wachstums von Epidermophyton floccosum, Microsporum aduoini, Microsporum canis, Microsporum gypseum, Trichophyton metangrophytes, Trichophyton rubum, Trichophyton schoenleini und Trichophyton tonsurans erfolgt. Bei allen diesen Petrischalen, in welchen der Träger gemäss Beispiel 4 als solcher verwendet wird, stellt man fest, dass die Mikroorganismen in gleichmässiger Weise durch die Agaroberfläche hindurchwachsen. Bei den Petrischalen, in welchen die Zubereitung gemäss Beispiel 4 verwendet wird, welche 1 % Methyl-5-chlor-3-hydroxy-benzo(b)thiophen-2-carboxylat enthält, stellt man fest, dass jeder der Testorganismen in seinem Wachstum merklich gehemmt ist. Dies ist aus dem Vorliegen einer Agarzone ersichtlich, in welcher keine Testorganismen wachsen. Diese Zone umgibt die ausgebohrten Löcher, welche mit der Zubereitung gemäss Beispiel 4 gefUllt sind.
  • Beispiel 6 Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Methode werden verschiedene getrennte Zubereitungen hergestellt. Jede dieser Zubereitungen besteht aus einer der substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindungen in einer Menge von 0,1, 0,5 oder 1,0 Gewichts-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung. Der Träger einer jeden Zubereitung besteht aus einer innigen Mischung aus 10 Gewichtsteilen eines flüssigen Petrolatums (U.S.P.), 10 Gewichtsteilen eines weissen Petrolatums (U.S.P.), 12 Gewichtsteilen Glycowax S-932, 10 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol-400-distearat und 58 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol-400-dilaurat. Jede der Zubereitungen wird bis zur Erzielung einer gleichmässigen Konsistenz vermahlen. Auf diese Weise wird eine Reihe getrennter Zubereitungen erhalten, wobei jede Zubereitung eine gegen Pilze wirksame Menge der aktiven substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung enthält. Die Zubereitungen werden als Überzüge für Materialien sowie zum Verpacken von Materialien verwendet, die einem Pilzangriff ausgesetzt sind. Auf die Weise lassen sich verschiedene Substrate zur Bekämpfung von Pilzorganismen behandeln. Ausserdem ist eine Bekämpfung von Pilzorganismen auf Tierhäuten udn Tierhautprodukten möglich.
  • Beispiel 7 die Fähigkeit der erfindungsgemässen Zubereitungen, Pilzorganismen auf Tierhautsubstraten zu bekämpfen, geht aus der nachstehend beschriebenen Testmethode hervor: Rasierte Hinterteile von weissen Meerschweinchen werden mit einer standardisierten Sporensuspension von Tricophyton mentagrophytes beimpft, und zwar durch Aufreiben der Suspension über eine kreisförmige Fläche mit einem Durchmesser von ungefähr @,5 cm, wobei ein Druck angewendet wird, der dazu ausreicht, leicht die Haut enzukratzen. Die Meerschweinchen werden in Testgruppen eingeteilt. Beginnend mit dem Tag, der sich auf das Aufimpfen anschliesst, werden getrennte Zubereitungen gemäss Beispiel 6 getrennt auf die beimpfte Hautfläche eines jeden Meerschweinchens in der Testgruppe aufgebracht. Das Aufbringen der getrennten Zubereitungen gemäss Beispiel 6 auf die aufgeimpften Hautflächen der Meerschweinchen in den getrennten Gruppen wird täglich weitere 5 Tage fortgeführt, bis insgesamt 6 Aufbringungen auf jede aufgeimpte Hautfläche erfolgt sind. Ähnliche Aufimpfungen von Trichophyton mentagrophytes werden auf die Hautoberflächen einer getrennten Gruppe von Meerschweinchen zu Vergleichszwecken aufgebracht. In diesem Falle wird jedoch keine Zubereitung auf die infizierte Fläche gegeben. Bei der Vergleichsgruppe von Meerschweinchen war eine deutliche Rötung 2 - 3 Tage nach der Aufimpfung festzustellen, wobei diese Rötung bis zum 5. Tage anstieg. Ausserdem trat ein geringes Abschilfen der Haut auf. Am 6. Tage gibt sich das fortgesetzte Vorhandensein des Pilzorganismus durch eine blutige seröse Wunde zu erkennen, wobei diese Wunde an Umfang zugenommen hat.
  • Ausserdem war eine erhöhte Abschilfierung unter Krustenbildung festzustellen. Die Krustenbildung schritt fort und erreichte am 12. Tage nach der Aufimpfung ein Maximum, woraus hervorgeht, dass nach wie vor Pilzorganismen vorhanden sind.
  • Die Bekämpfung der Pilzorganismen geht daraus hervor, dass auf der beimpften Hautoberfläche keine Rötung erfolgt, keine Absohilferung oder Krustenbildung festzustellen ist und während der 6 Tage, während welcher die Zubereitung aufgebracht wird, sowie während der folgenden Zeitspanne von bis zu 12 Tagen nach der Aufimpfung keine Wunde entsteht. Eien fehlende Bekämpfung von Pilzorganismen in Tierhautsubstraten gibt sich durch die Entwicklung blutiger seröser Wunden zu erkennen.
  • Diese Wunden besitzen das gleiche Aussehen wie die Wunden, die bei der Vergleichstiergruppe festgestellt werden, wobei die Zeitdaer des Auftretens der Wunden die gleiche ist Die Er gebnisse, ausgedrückt als % Bekämpfung von Pilzorganismen, die unter Verwendung einer Jeden Zubereitung ermittelt werden, sowie die Konzentration der substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung in einer jeden Zubereitung gehen für jede der Test verbindungen aus der Tabelle 1 hervor. In der Tabelle t bedeuten X, Y und R die Substituenten der Formel I.
  • Tabelle 1 X Y R Konzentration % Bekämpfung von Pilz-(%) organismen H H Nethyl 0w5 100 H H Äthyl 0,5 100 H H n-Butyl 0,5 100 H H Hexyl 0,5 100 H H Octyl 0,5 100 H H Decyl 0,1 67 EI H Dodecyl 0,1 60 5-Cl H Methyl 0,1 100 6-Cl H Methyl 0,1 100 7-Cl H Methyl 0,5 100 5-Cl H Äthyl 0,5 100 6-Cl H Ätyhl 1,0 100 5-Cl H Butyl 1,0 67 6-al H Butyl 0,1 67 Beispiel 8 Die in Beispiel 7 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei repräsentative Zubereitungen gemäss Beispiel 6 verwendet werden. Die einzige Abänderung besteht darin, dass die Hautflächen, welche mit den Pilzorganismen beimpft werden, während einer Zeitspanne von 4 Tagen anschliessend an die erste Aufimpfung unbehandelt gelassen werden. Am 4. Tag nach der Aufimpfung wird mit dem Aufbringen der Zubereitungen begonnen, wobei die Aufbringungen täglich während einer Zeitspanne von 7 Tagen durchgefürt werden. Dabei enthält Jede der Zubereitungen 1 Gewichts-% einer substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung.
  • Der Prozentsatz der Bekämpfung der Pilzorganismen geht aus der nachfolgenden Tabelle II hervor, und zwar fUr Jede Verbindung, die durch die Substituenten X, Y und R gemäss Formel 1 identifiziert ist.
  • Tabelle II X Y R % Bekämpfung H H Hexyl 100 H H Octyl 100 H H Decyl 100 5-Chlor H Methyl 100 5-Chlor H Butyl 100 6-Chlor H Butyl 100 Beispiel 9 3 getrennte Zubereitungen aus Methyl-5-chlor-3-hydroxybenzo(b)-thiophen-2-carboxylat in einer Menge von 1 Gewichts-% werden hergestellt. Die erste Zubereitung A besteht aus der substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung in einem Träger aus 10 Gewichtsteilen eines flüssigen Petrolatums (U.S.P.), 10 Gewichtsteilen eines weissen Petrolatums (U.S.P.), 12 Gewichtsteilen Glycowax S-932, 10 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol-400-distearat und 58 Gewichtsteilen Polyäthlenglykol-400-dilaurat. Die zweite Zubereitung B besteht aus 1 % der substi tuierten Benzo(b)thiophen-Verbindung in Polyäthylenglykol 400, während sich die dritte Zubereitung C aus 1 % der substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung in weissem Petrolatum zusammensetzt. Jede dieser Zubereitungen wird nach der in Beispiel 8 beschriebenen Methode auf ihre Bekämpfung von Pilzorganismen getestet. Die erste Zubereitung ergibt eine 100 %ige Bekämpfung von Pilzorganismen, während keine Bekämpfungswirkung bei Verwendung der zweiten Zubereitung B und der dritten Zubereitung Q festgestellt wird. Keine Wirkung hinsichtlich einer Bekämpfung von Pilzorganismen wird ermittelt, wenn der Träger der Zubereitung A als solcher verwendet wird, d.h. ohne eine substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung.
  • Beispiel 10 Eine flüssige Zubereitung wird durch inniges Vermischen von 3 Gewichtsteilen Methyl-5-chlor-3-hydroyxbenzo(b)thiophen-2-carboxylat, 3 Gewichtsteilen Methyl-4-brom-3-hydroxybenzo(b)-thiophen-2-carboxylat, 2 Gewichtsteilen Äthyl-5-chlor-7-brom-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat und 125 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol-400-dilaurat hergestellt. Die flüssige Zubereitung wird nach üblichen Methoden, beispielsweise durch Aufgiessen oder dergleichen, auf verschiedene Materialien aufgebracht, um diese gegenüber einem Pilzbefall zu schützen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Gegen Pilze wirksame Zubereitung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an eienr substituierten Benzo(b)thiophen-Verbindung der Formel worin X und f Jeweils unabhängig voneinander fUr Wasserstoff, Brom oder Chlor stehen und R Alkyl mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, in Mischung mit einem Träger, der wenigstens 50 Gewichts-% eines oder mehrerer Fettsäurediester von Polyäthylenglykol enthält, wobei die Fettsäure 12 - 18 Kohlenstoffatome enthält und das Polyäthylenglykol ein Molekulargewicht von 200 - 600 besitzt.
2, Zuberoitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung in einer Menge von 0,05 - 10 Gewichts-%, bezogen auf daß Gewicht der gesamten Zubereitung, vorliegt.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger im wesentlichen wasserfrei ist.
4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem wenigstens 10,' einer im wesentlichen wasserfreien modifizierenden Trägersubstanz enthält.
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Polyäthylenglykol-400-distearat oder Polyäthylenglykol-400-dilaurat besteht.
6. Zubereitung Moh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dus die substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung ein Alkyl-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat ist.
7. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung ein Alkg1-5-chlor-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat ist.
8. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung ein Alkyl-6-chlor-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat ist.
9. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus einem Methyl-3-hydroxyhalogenbenzo(b)thiophen-2-carboxylat besteht.
10. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die substituierte Benzo(b)thiophen-Verbindung aus Methyl-5-chlor-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat besteht.
11. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die substituierte Bensob)thiophen-Verbindung aus Methyl-6-chlor-3-hydroxybenzo(b)thiophen-2-carboxylat besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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