DE1926019C3 - Schaltungsanordnung zur Regelung des Farbverstärkers und Steuerung der Farbsperre bei einem Farbfernsehempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Regelung des Farbverstärkers und Steuerung der Farbsperre bei einem FarbfernsehempfängerInfo
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- DE1926019C3 DE1926019C3 DE1926019A DE1926019A DE1926019C3 DE 1926019 C3 DE1926019 C3 DE 1926019C3 DE 1926019 A DE1926019 A DE 1926019A DE 1926019 A DE1926019 A DE 1926019A DE 1926019 C3 DE1926019 C3 DE 1926019C3
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/70—Circuits for processing colour signals for colour killing
- H04N9/71—Circuits for processing colour signals for colour killing combined with colour gain control
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Description
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker
einen ersten und einen zweiten Transistor (50 bzw. Sl) enthält und daß der Kollektor des
ersten Transistors (50) mit der Basis des zweiten Transistors (51) verbunden ist und der Basis des
ersten Transistors (50) vom Detektor (39) das Amplitudensignal zugeführt wird und daß die
Vorspannungss 'haltung (53,54) einen Spannungsteiler
enthält, über den der Kollektor des zweiten Transistors (5J) an einvn Be>
jgspotentialpunkt angekoppelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der
zweite Transistor (50 bzw. 51) vom einander entgegengesetzten Leitungstyp sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker
einen ersten und einen zweiten Transistor (60 bzw. 65) enthält, daß die Basis des ersten Transistors
(60) mit dem Ausgang des Detektors (39) verbunden ist und auf Änderungen der Amplitude
des Farbsynchronsignals anspricht, daß der Emitter des ersten Transistors (60) an die Basis
des zweiten Transistors (65) angeschlossen ist, daß die Vorspannungsschaltung einen derart an
den Kollektor des ersten Transistors (60) angeschlossenen Spannungsteiler (64, 68) hat, daß
die Spannung am Kollektor des ersten Transistors (60) der Amplitude des Farbsynchronsignals folgt,
und einen zweiten, an den Emitter des zweiten Transistors (65) derart angeschlossenen Spannungsteiler
(66, 67) enthält, daß die Emitterspannung des zweiten Transistors der Amplitude des Farbsynchronsignals innerhalb eines zweiten
Bereichs folgt, und daß der Kollektor des ersten Transistors (60) und der Emitter des zweiten
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Spannungsteiler
ein Transistor (70) zugeordnet ist, dessen Basis an den Kollektor des ersten Transistors
(60) und dessen Kollektor an einen Punkt des Spannungsteilers (71,72) angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker
einen ersten, einen zweiten und einen dritten Transistor (60,70 bzw. 75) enthält, daß die Basis
des ersten Transistors (60) an den Ausging des
Detektors (39) angeschlossen ist, daß der Kollektor des ersten Transistors (60) an die Basis
des zweiten Transistors (70) und der Emitter des ersten Transistors (60) an die Basis des dritten
Transistors (65) angeschlossen ist, daß der Kollektor
des zweiten Transistors (70) mit einer ersten Vorspannungsschaltung (71, 72) derart
verbunden ist, daß der zweite Transistor (70) in einer ersten, durch die erste Vorspanntmgsschaltung
und einen ersten Amplitudenbereich des Farbsynchronsignals bestimmten bzw. in einer
zweiten, durch einen zweiten Amplitudenbereich des Farbsynchronsignals, der unterhalb des
ersten Bereichs liegt, bestimmten Betriebsart arbeitet, daß eine zweite Vorspannungsschaltung
(66, 67) derart mit dem Emitter des dritten Transistors (65) verbunden ist, daß die Ausgangsspannung
des dritten Transistors in der ersten Betriebsart den Amplitudenpegeln des Farbsynchronsignah
innerhalb des ersten Bereichs folgt, daß eine erste und eine zweite Transistorbandpaßverstärkerstufe
(23 bzw. 22) für die Verarbeitung der Farbsignale vorgesehen sind und der Eingang der ersten Bandpaßverstärkerstufe
mit dem Emitter des zweiten Transistors (70) zur Zuführung einer relativ konstanten Vorspannung
während der ersten Betriebsart bzw. Sperrung der ersten Bandpaßverstärkerstufe während der
zweiten Betriebsart verbunden ist und daß der Eingang der zweiten Bandpaßverstärkerstufe an
den Kollektor des dritten Transistors (65) derart angeschlossen ist, daß ihr während der ersten
Betriebsart eine Betriebsvorspannung zugeführt wird, die sich während eines ersten Bereichs der
Regelspannung entsprechend dieser ändert und die zweite Bandpaßverstärkerstufe (22) entsprechend
regelt.
Bei den derzeit gebräuchlichen Farbfernsehsystemen wird mit einem Videosignalgemisch gearbeitet,
das eine Leuchtdichtekomponente und eine Farbkomponente enthält. Die auch als V-Komponente
iiuiisisiuis ^uw; UMU uwi U.I.U.V. vw., _.,. bezeichnete Leuchtdichtekomponente entspricht all-
Transistors (65) an den Farbverstärker (22, 23) 60 gemein der beim Schwarzweißfernsehen verwendeten
angeschlossen sind. Videokomponente und reicht mit ihrem Frequenz
band, gemäß den US-Normen, von einer relativ niedrigen Frequenz bis ungefähr 4 MHz. Die aus
einem modulierten Farbträger bestehende Farbkom-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Spannungsteiler
(64, 68) eine Diode (63) zugeordnet ist, deren Anode an den Kollektor des ersten
Transistors (60) und deren Kathode an einen Punkt des ersten Spannungsteilers (64, 68) anseschlossen
ist.
ponente nimmt ein schmaleres Frequenzband am höheren Ende des Leuchtdichtesignalbandes ein.
Der Unterschied in den Frequenzbändern zwischen der Leuchtdichte- und der Farbkomponente
kann an einem gegebenen Empfangsort dazu führen, daß die relativen Amplituden der beiden Signalkomponenten
bei der drahtlosen Übertragung des Stgnalgemischs verändert werden, da im Übertragungsweg
eine frequenzselektive Dämpfung auftreten kann. Eine derartige Änderung der relativen Amplituden
der Leuchtdichte- und der Farbkoraponente kann zur Folge haben, daß im wiedergegebenen
Farbbild die Farbe und der Kontrast nicht optimal sind.
Das übertragene Farbfernsehsignalgemisch enthält außer der Leuchtdichte- und der Farbkomponente
auch Ablenksynchronimpulse sowie Farbsynchronsignale von der Farbträgerfrequenz, die auf der hinteren
Schwarzschulter der Horizontalsynchronimpulse übertragen werden und im Empfänger dazu verwendet
werden, die Demodulation des Farbträgers zu synchronisieren.
Ein Farbfernsehempfänger kann eine automatische
Farbregelschaltung und/oder eine Farbsperre enthalten. Die Farbregelschaltung unterdrückt störende
Amplitudenänderungen der Farbkomponente relativ zur Leuchtdichtekomponente, die, wenn sie nicht
korrigiert würden, zu Sättigungsfehlern im wiedergegebenen Bild führen würden. Die Farbsperre dient
dazu, bei Schwarzweißempfang den Farbkanal abzuschalten. Sie verhindert, daß Störinformationen,
welche durch höherfrequente Komponenten des Schwarzweißsignals in den Farbkanälen bei der
Schwarzweißübertragung entstehen können, zur Farbbildröhre gelangen.
Die Wirkung der Farbsperre beruht auf Informationen über die Anwesenheit oder Abwesenheit der
Farbsynchronimpulse, während die automatische Farbregelung typischerweise auf Informationen über
die Amplitude der Farbsynchronsignale beruht.
Die Farbsynchronsignale werden mit unveränderlicher Amplitude übertragen (zum Unterschied von
der F^rbkomponente, deren Amplitude sich entsprechend der Bildinformation ändert). Änderungen decmpfangenen
Farbsynchronsignalamplitude können daher auf Störschwankungen in der Farbkomponente,
d. h. ungewollte Änderungen dieser Komponente, zurückgeführt werden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 147 974 ist eine Schaltungsanordnung zur Regelung des Farbverstärkers
und Steuerung der Farbsperre bei einem Farbfernsehempfänger mit einem Detektor für die Amplitude
des Farbsynchronsignal bekannt, wobei die erste Stufe des Farbverstärkers durch eine Pentode:
gebildet wird, deren Steuergitter sowohl das Farbsignal als auch eine Regclspannung zugeführt wird.
Im Anodenkreis ist ein auf die Farbträgerlrequeiiz
abgestimmter Parallelschwingkreis angeordnet, an dem die verstärkte Farbträgerschwingung abfiillt. Das
Schirmgitter und das Bremsgitter sind an zwei Abgriffe eines aus drei Widerständen gebildeten Spannungsteilers
angeschlossen, der zwischen den positiven und den negativen Pol einer Spannungsquelh:
geschaltet ist. Die Bemessung dieser Spannungsquelh: und der Widerstände ist so gewählt, daß bei einer
bestimmten Verstärkung der Röhre, entsprechend einem bestimmten Rcgelspannungswert, infolge des
mit zunehmender Verstärkung anwachsenden Schirm · gittcrstroms der im Spannungsteilerwiderstand zwischen
Schirmgitter und Bremsgitter anwachsende Spannungsabfall das Bremsgitter so weit negativ
werden läßt, daß der Anodenstrom schließlich völlig gesperrt wird, so daß auch keine Verstärkung der
Farbsignale mehr erfolgt, der Farbsignalverstärker also gesperrt ist. Bei diesem Sperrvorgang verhält
sich die Schaltung regenerativ, so daß bei einem bestimmten Wert der Regelspannung, entsprechend
eißer zu geringen Farbsignalamplitude, die Farbsperrung erfolgt. Die Dimensionierung dieser bekannten
Schaltung ist jedoch nicht ganz unkritisch, insbesondere hinsichtlich Schwankungen der Röhrendaten,
ίο die den Einsatzpunkt für die Sperrung der Röhre
stark mitbestimmen.
Gemäß der deutschen Patentschrift 1 562 188 besteht
ferner ein älterer Vorschlag für eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung und
einer Sperrspannung für die automatische Verstärkungsregelung bzw. Sperrung des Farbverstärkers
eines Fernsehempfängers, bei welchem aus dem Farbsynchronsignal einerseits entsprechend dessen
Amplitude die dem Regeleingang des Farbverstärkers zugeführte Regelspannung und andererseits die Sperrspannung
abgeleitet wird die bei Erreichen eines einem Minimalwert der Farbsvnchronsignalamplitude
entsprechenden Wertes über einen leitend werdenden Koppelschalter der Regelspannung überlagert wird,
darin, daß die Regelspannung außer dem Regel-Eingang
des Farbverstärkers dem Eingang eines Verstärkerelements einer außerdem mit Zeilenrücklaufimpulsen
beaufschlagten Sperrspannungserzeugerschaltung zugeführt wird und daß der Ausgang des
Verstärkerelements über den Kuppelschalter mit dem Regeleingang des Farbverstärkers verbunden ist.
Die Farbsperre und die Farbregelschaltung sollten zwangläufig und verläßlich arbeiten und dabei mit
einer geringen Anzahl von Schaltungskomponenten
auskommen, so daß die Kosten des Empfängers nicht übermäßig groß werden. Da die Farbsperre den
Farbkanal bei Fehlen der Farbsynchronsignale sperrt und die Farbregelschaltung bestrebt ist, die Verstärkung
des Farbkanals bei abnehmender Farbsynchron·
signalamplitudt: zu erhöhen, muß man diese Schaltungen
sorgfältig so konstruieren, daß sie beim Farbempfang nicht in unerträglichem Maße sich gegenseitig
stören. Es ist daher vorteilhaft, die Ansprechschwellen der Farbregelschaltung und der Farbsperre
effektiv und verläßlich zu trennen, so daß sie individuell bestimmt werden können und damit ein störungsfreier
Betrieb gewährleistet ist. Demzufolge besteht die Aulgabe der Erfindung darin, eine Schaltungsanordnung
zur Regelung des Farbverstärker:
und Steuerung der Farbsperre bei einem Farbfernsehempfänger anzugeben, welche diese beiden Funktionen
mit einem minimalen Aufwand an Schaltungs· elementen zuverlässig und sicher erfüllt und di<
Ansprechschwxllen für die Furbregelung und di<
Farbsperre unabhängig voneinander einzustellen er laubt. Dadurch sollen insbesondere die .lustierarbeitei
erleichtLit und die Zuverliisisgkeit im Betlieb erhöh
werden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen de
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich net. Die Erfindung ist im folgenden an Hand de
Darstellungen einiger Ausführungsbeispiele nähe erläutert. E:.s ztigt
F i g. 1 das Blockschaltschema eines Farbfernseh empfängcrs,
Fig. 2, 3, 4 und 5 Schaltschemata verschiedene
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Färb regelschaltung und Farbsperre.
den Eingang des
^^n^^rZ^^!J anickoppcit
Der Empfangstei. 11^nIhJV. : den1[ uner
Jen ZF-Verstarker, den Videomodulator Tonträgerdemodulator Tonträger-
Gemäß den."S™^J „'„" von 4,5 MHz,
demodulator eine Trage sch ^"^ ' ; d
die im Tonkanal 12^«st"fl V™ ver^äSl und dem
Das demoduhcrte Tonsignal wird verstärkt
emoVuiervdeosignal vom Videodemodueinwandfrei
synchronisiertem Oszillator eine phasenrichtige Demodulation der Farbsynchronsignal er-
folg. FarbüberlrBgung wird die über die
j ^ ^ ^hrte s ng dazu verWendet, die
Verstärkung des Farbverstärkers 22 in Abhängigkeit von der Amplitude des Farbsynchronsignals zu verändcrn Dcr Farbvcrs,ärker
22 wird so geregelt, daß sein Ausgangssignal im wesentlichen frei von Störamplitudenschwankungen
ist. Während der Schwarzweißübertragung wird die über die Leitung 27 zugeführte
Spannung dazu verwendet, den Bandpaß-
Äa.e sind. ^b,enkjoc^6 Zu^
und eine aus dem Zei'^uc^ufimP^ ' Farbbild-
ShriTdtei S ete DreisÄ-Loclask/nröhre
rohre IB, aie z. b. tmc ui ^
lZk und Hochspannungsschaltung 15 lie-
Älfe 1JSSSJSt
Sä,tschema einer für die Schal-
«·"» » «" *J * 1 verwendbaren SchaHung für Farbrege
ung^nd Farbspe,^ ^ ^ ^ ^ ^
gane des Farbsynchronsignalamplitudendetektors 39
fn Fig. 1 .ngeljipelt. Der Emitter des Transistors 50
y^ gm positiven Po] einer Spannungsquelle. Der
Kollektor ist direkt an die Basis eines Transistors 51
kann eine Transistorstufe mit abgest.mmtem KoI-
rSisasÄ^s
uansfomators in der Schaltung 15 geliefert werden.
Das Videosigrmlgernisd, gel«g «^ "J1J^ 30 1^SSL des Transistors 51 ist an den Ver-
20 «i «n^/"2So^ lsf*^ Se^he" V«- bindungspunkt eines Spannungsteilers, bestehend aus
verstarker 23 «n^koppel: ist wo °™ *£,« Μ den zw e is^hen den positiven Pol einer Gleichspan-
Äi ^i Fre- nungsquelle und Masse geschalteten Widerständen 53
Farbver- und 54. angeschlossen. Die Spannungstellung ist so
35 bemessen, daß der Basis-Kollektor-Übergang des Transistors 51 bei niedrigen Pegeln des Ausgangss.gnals
des Farbsvnchrons.gnaldetektors m der Sperrrichtung (mit Transistorwirkung im Transistor 51 .
5 trennt der Verstärker 19 das dagegen bei höheren Pegeln dieses Ausgangssignals
Fa^nchion gia! vom empfangenen Farbfemseh- «o in der Durchlaßrichtung gespannt ,st. D.e Spannung
Sna ab Das abgetrennte Farbsynchronsignal w=rd am Kollektor des Transistors 51 dient als Regesignal
do. uaa αγψ rK7il1ator 3'i zuEeleitet. spannung und ist dem Farbverstarker 22 zugeführt,
des^n ÄS;;Än/?m£r FreqX und 'üie Schaltung nach Fig. 2 arbeitet wie folgt: Bei
dessen AUSgangsMi-nwiugu 5 τ einem ersten Bereich von Ausgangsspannungen des
35 liefert ein phasenstarres 3,58- 45 Farbsynchronsignaldetektors (entsprechend NuIlr»H1t
35 ;-ueeführt ist amplitude oder niedriger Ald d
^F?rÄSe?^SrFg außerdem
über eine Leitung 30 zum Farbsynchronsignal-Särker
19 Mittels Tastung durch der Tastimpuls der Schaltung 15 trennt der Verstärker 19 das
^i i8! fn Farbfemseh
ist.
35
Da?Ausga^igna ÄSp,
neter Wefse phäfenverschoben, um die demodulation
neter weise pn^cn , ., ,. Farb.
mindestens ™" ™ Ä^S
differensignale zu e™jj«*«· » y
eranenΓΪ^^Κ. ^'refektroden
_ demoduiiertc
Das demoduhert,
der Farbbild rohre
Videosigna «i;
dichtekanai mit
dichtekanai mit
thoden der
Die Schaltung3
S "nd
i- unu
i- unu
36
yg (p
amplitude oder niedriger Amplitude des Färb-Synchronsignals)
bleibt der Basis-KolleVtor-übergang
des Transistors 51 gesperrt, und der ^ansistor
51 arbeitet normal, so daß die Transistoren 50 und
5o einen hochverstärkenden zweistufigen Gleichstrom- und verstärker für das Detektorausgangssignal zur Farb-Sperrenregelung
des Bandpaßverstärkers 23 bilden Wenn dagegen die Farbsynchronsignalamplitude
- 55 des Transistor! Sl in Durchlaßrichtung vorgespannt
^ ^ Transistorwirkung im Transistor
verloren, so daß der Transistor sich wie zwei in der Durchlaßrichtung gespannte Dioden verhält. Dadurch
wird die lefaslg des Kollektors de, Tran-6o
sistors 50 erheblich vemngert, was eine entsprechende
Verringerung der Verstärkung des Gleichstromverstärkers
fur die Farbsperrenregelung zur Folge hat. Beispielsweise ergab sich bei einer praktisch erprob-
WM d?e Farbsynchronsignalamplitude synchron- ten Ausfuhrangsform eine Verstarkungsvernngerung
demoduliert wobei der Detektor 39 zusätzlich zum 65 von ungefähr 250 bis 300 auf ungefähr 3 bis 3,5.
AuTganVssienal des Verstärkers 19 ein Eingangs- Be. demjenigen Bereich der Detektorausgang -
SS vom Oszillator 35 empfängt, der über einen spannung, der oberhalb des Bereichs hegt, m wel-Phasenschieberkrcis
40 ankoppelt ist. so daß bei ehern der Basis-Kollektor-Übergang des Transistors
F . , und Farb_
die Farbregelung unara
«n unt« Sfuerunl durch eine Spannung vom FarbfSchronsiwalampfitudendetektor
39. Vorzugsweise M d?e Farbsynchronsignalamplitude synchron-Dk
39
,1 in Durchlaßrichtung vorspanntwird,^ ^AJ^rS^l^lS^S
Spannung am Kollektor des ™Btors Si α ^ Transistors 60 ist zur Farbsperren-
ohne Polanta'sumkehr) d.n Andtrung™ J" ™ ,. , an den Basiscingang eines Transistorverstär-
lektorspannung des Transistor 5« · ^«c Sgn^s g en 5 ke% im Bandpaßverstärker 23 sowie außerdem über
änderungen gelangen zum »^J;0™ cine Diode 63 die mit ihrer Anode am Kollektor
Verstärkung sic fur F.arbrcgcizwec^ einstelleη uer Transistors 60 lie t>
an dcn Verbindungspunkt
Rege'Vorgang .st dabei so, daß be ™_ε1^ [Jj™_ zweicr zwischen einen positiven Spannungspunkt und
«ynchionsignalamp itude cin« J ^^„!„„^ Masse gekoppelter Widerstände 64 und 68 ange-
anst.eg entgegenwirkendL.Y.nriTmSrt » schlossen. Der Transistor 60 ist so vorgespannt, daß
im Farbverstarker 22 erfolgt und un gekeh· Regelbereich in Kollektorschaltung oder
Wenn der Empfanger ™ «""^^dJ,™I als Emitterfolger, dagegen zur Erzeugung von Farb-
wlsÄ h^i "Ϊ\ΐ ÄSÄ der Sperrenspannungen als emittergeschalteter Verstärker
korrigierenden Regelung ent8eSen™wrken. Auf a. ei e ^ Farbsynchronsignalpegel wird
Grund der Verschiebung des Arbeitspunkts des B ^ ^ ^ ^ Transjs(ors 60 ent.
Gleichstromverstärker* ^r Schaltung ,η einen ζ negativer. Dadurch wird wiederum die
niedrig verstärkenden Bereich kan' J^ °e[ S P n an S der Basis des Transistors 65 negativer,
störende Einfluß der Farbsperre ™jj*™™Wur ^ B Spannung an der Basis des Transistors 65
wirkung der Regelung gering gehalt"^ P^ ao ^ ^^ des ^.^ dieses TransistorSj das
ist besonders dann möglich, wen" J .^Se teT durch die Schwellenspannung entsprechend der
wie in Fig. 1 mit geschlossenem Ref'k«J"~JJ Größe der Widerstände 66 und 67 bestimmt ist, erwobei
durch die Regelwirkung ^^^ S reicht, wird der Basis-Emitter-Überganf des Trander
Ausgangsschwingung des Farbsynclironsigna ^^ ^ ^ Durchlaßrichtung gespannt. Dieses
amplitudendetektors beschrankt wird.Potential bestimmt denjenigen Punkt, bei welchem
Beim Betrieb mit Pegeln des Farbsy"ch ri r°"S'ß a^ . die Rcgelwirkung einsetzt, und man kann daher die
amplitudendetektors, die nicht ausreichen denβ«.. widcrstände 66 und 67 so bemessen, daß die Schwelle
Kollektor-Übergang des Transistors 51 '«"«"* l™ fiir das Einsetzen der Regelwirkung für den Farbrichtung
zu spannen, folgt di^Ausgangsspannung am c(. n unabhä j fest Ie t wird.
Kollektor des Transistors 51 mi umgekehrter Polar ta wjc ^. ^ ^γ^ ngch pig 2 erf(jlgt dic
der Ausgangsspannung am Kollektor des ι rai» Gleichstromverstärkung des Farbsynchronsignal-
50. Derartige Spannungsanderungen ergeotii detektorauscangssignals für Farbsperrenzwecke in
Farbverslärker 22 keine Regelwirkung, uicsι trg zwei Weisen (d.h. mit hoher Verstärkung für niedrige
sich jedoch bei solchen Detektorausgangspege.H, und mjt verrjngerter verstärkung für hohe Pegel des
welchen keine Regelwirkung crforderlicn ist, α. η. Farbsynchronsignaldetektorausgangssignals). Im Ge-
solchen Dctektorausgangspegeln, die eine spLn ^ gcnsal"z zu der Schaltung nach Fig. 2 wird jedoch
des Bandpaßverstärkers 23 verlangen, oae ^ p^el bej welchem djese ßetriebsartumschaltung
niedrigen Farbsynchronsignalpcge η obcrnam _ ^der _verschicbung staUfindet. unabhängig von der
jenigen Wertes, wo keine Verstarkungsverringeru. t Schweiienfestlegung für das Einsetzen dei Regelim
Farbverstärker 22 erwünscht ist +ο wirkung festgelegt.
Obwohl die Schaltung nach Fig. 2 bei Desimini ^^ ^^ ^.^ ^ p^ durch den Spannunes.
d Fbchronsignal stλ d Did 63
Amplitudenbereichen des Farbsynchronsignal stι- ^.^ ^ fig ^ ^ Kathode def Diode 63 vorspan~nt!
wandfrei arbeitet, kann sic fur bestimmte λπλ festgelegt, und die Betriebsartverschiebung findet
düngen verbessert werden. Zunächst ergiDt s . ^^ ^^ wenn dej. Ausgangspegel des Farbsynerwähnt,
eine Spannungsänderung am fcmmerwi ^ chronsignaldetektors so weit ansteigt, daß die Diode
stand 52 im Regclbetrieb, und bei bestimmten ca ^ ^ Durchlaßrichtung gespannt wird. Wenn dies
paßverstärkeni, die nicht einwandfrei komPe"b". geschieht, liegt am Kollektor des Transistors 60 eine
sind, kann durch solche Änderungen der .£™ ■ rdativ niedrige impedanZ! die hauptsächlich durch
punkt des Verstärkers 23 in einem "nerwu"^"'j die Parallelschaltung der Widerstände 64 und 68 beMaße
verschoben werden. Sodann wird es sc"w""' |<
5o stjrnmt ;stj und die Gleichstromverstärkung des Verdie
Regelschwelle unabhängig einzustellen, onneί α st„rkers .^ njedrig so daß d{e Vorspannung für den
Arbeiten der Farbsperre und die Runevorspani.·u g Bandpaßverstärker 23 relativ konstant bleibt (wie e<
des Farbverstärkers 22 in einem gewissen iviaoe ^ envünscht ist. um zu verhindern, daß der Regelstören.
, Re„ci wirkune enteeeengewirkt wird).
Fig. 3 zeigt eine andere Ausfuhrung aer Kg Wenn anderersejts der Ausgangspegel des Färb-
und Farbsperrenschaltung, die eine una™d' f » Synchronsignaldetektors so niedrig ist, daß die Diode
Regelspannungsschwelleneinstellung und damit ein ^ nnt ist sind wegea der gesperr,er
Betrieb über einen weiteren Bereich von none ^^ ^ dje widerstände 64 und 6g cffekt.y
amplitudigen Farbsynchronsignalpegeln als; die .c geschaltet, und am Kollektor des Transistors 60 lies
tung nach Fig. 2 ermöglicht. Ein 1 ransistor.°" ' s 6o e\ne relativ hohe Lastimpedanz (bestimmt durch dei
mit seinem Emitter über einer, widersianu ο Eingangskreis des Bandpaßverstärkers 23). Dies er
einem positiven Potential. Der Vcrbindungspuruvi mög]jcht eine hohe Gleichstromverstärkung für den
Emitters der- Transistors 60 und des ™de™an j- Detektorausgangspegelbereich, wo eine Färb
ist an die Basis eines Regeltransistors 65 anSesc"'"; spcrrenregelwirkung envünscht ist.
sen, dessen Emitter an den Verbindungspunkt zweier Farbsperrenschaltung nach Fi g. 3 präsentier
zwischen den positiven Pol der/pannungsquelU and 65 ^ P^ Bandpaßverst;irkers g 23 P^J"
Masse geschalteter Widerstände 66 und 67 ange ^^ Tmpedanz verglichen mit d Scha]tung nac]
schlossen ist. _ . F i g. 2. Dieser Impedanzunterschied kann dann be
Der Kollektor des Transistors 65 ist an dtn basis
Λ ϊ S 7
deutsam sein, wenn (wie bei den gezeigten Anordnungen) der Bandpaßverstärker an seinem Eingang
auch einem Farbsynchronsignalunterdrückungsimpuls empfängt.
Mit Farbsynchronsignalunterdrückung wird bei vielen Farbfernsehempfängern gearbeitet, um sicherzustellen,
daß das Farbsynchronsignal in dem dem Farbverstärker zugeführten Signa! nicht auf den
Demodulator gekoppelt wird. Die Eliminierung des Farbsynchronsignals aus dem Farbeingangssignal des
Demodulators (25 in Fig. 1) ist aus vielen Gründen erwünscht. So kann das Erscheinen eines demodulierten
Farbsynchronsignals im Ausgangssignal des Demodulators dazu führen, daß farbige Rücklauflinien
auf dem Bildschirm der Bildröhre (18 in Fig. 1) erscheinen.
Außerdem kann durch das Auftreten des demodulierten Farbsynchronsignals an den Demodulatorausgängen
das Arbeiten der nachgeschalteten Farbkanäle gestört werden.
Bei dem Empfänger nach F i g. i wird das Farbsynchronsignal im Bandpaßverstärker 23 und folglich
im Demodulator unterdrückt, indem der Bandpaßverstärker 23 mit einem Impuls geeigneter Polarität
von der Ablenkschaltung ausgetastet wird. Entsprechende Anordnungen sind beispielsweise in der
USA.-Patentschrift 3 251 931 beschrieben.
Bei Verwendung der Farbsperrenschaltung nach F i g. 3 besteht ein Vorteil der relativ hohen Impedanz,
die sie dem Eingang des Bandpaßverstärkers präsentiert, darin, daß die für den Farbsynchronsignalunterdriickungsimpuls
erforderliche Energie sich verringert. Während jedoch bei der Schaltung nach Fig. 3 die dem Bandpaßverstärker23 zugeführte
Impulsenergie niedrig sein kann, wird wegen der höherohmigen Schaltung die Zeitkonstante für die
Abfallzeit dieses Impulses langer. Dies kann wiederum zur Folge haben, daß wegen der längeren Zeitkonstante
der Bandpaßverstärker 23 während des Anfangsteils der nächsten Fernsehzeile gesperrt
bleibt, wodurch eine rasche Erholung der Schaltung nach der Farbsynchron^gnalunterdrückung verhindert
wird.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Schaltungsausführung,
bei der die Vorteile der unabhängigen Schwelleneinstellung wie bei der Schaltung nach F i g. 3 sowie
außerdem eine niedrigere Eingangsimpedanz der Farb'perrenschaltung (und damit die Möglichkeit
einer raschen Erholung des Bandpaßverstärkers nach der Farbsynchronsignalunterdrückug) erreicht werden.
Tn F i g. 4 ist die Diode 63 nach F i g. 3 durch einen Transistor 70 ersetzt, der mit seiner Basis an
den Kollektor des Transistors 60 angekoppelt ist.
Der Emitter des Transistors 70 liegt über den Emitterwiderstand 73 an Masse sowie außerdem am
Eingang des Bandpaßverstärkers 23 zur Farbsperrenregelung. Die Vorspannung des Bandpaßverstärkers
wird durch geeignete Wahl der zwischen eine positive Spannung und Masse gekoppelten und mit ihrem
Verbindungspunkt an den Kollektor des Transistors 70 angeschlossenen Widerstände 71 und 72 erhalten.
Die Regelwirkung wird in der gleichen Weise wie bei der Schaltung nach Fig. 3 erhalten, so daß die einander
entsprechenden Schaltungselemente in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Vorspannung für den Basiseingang des Bandpaßverstärker .23 wird über den Emitter des Transistors
70 geliefert, der im Regeibetrieb der Schaltung auf einer relativ konstanten Spannung bleibt, wie im
Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. Wenn der Basis-Emitter Übergang des Transistors 70 sperrgespannt
wird, wird der Bandpaßverstärker 23 und folglich der Farbsignalweg zum Demodulator gesperrt.
Da die Unterdrückung des Farbsynchronsignals durch einen geeigneten Ablenkirnpuls unter Sperrung
des Bandpaßverstärkers 23 während des Farbsynchronsignalintervalls
erfolgt, muß der Impuls auch
ίο hier einen relativ niederohmigen Emitterkreis, und
zwar den des Transistors 70, ansteuern. Wie bei der Anordnung nach F i g. 2 wird daher ein Impuls höherer
Energie benötigt, während jedoch eine schnellere Abfall- oder Erholzeit verhindert, daß der Bandpaß-
verstärker 23 während eines Teils der nächsten Zeile gesperrt bleibt. Die Schaltung nach Fig. 4 liefert
außerdem eine höhere Gleichstromverstärkung für den Farbsperrenbetrieb, da der Eingangswidersiand
des Transistors 70 viel höher ist als der Gleichstromwiderstand des Bandpaßverstärkers 23.
F i g. 5 zeigt eine Schaltungsausführung, die nach dem Prinzip der Anordnung nach Fig. 4 arbeitet,
wobei jedoch der Eingangsanschluß an eine sperrbare Farbsignalbandpaßverstärkerstufe 23 und die an
»5 den Eingang eines regelbaren Farbsignalverstärkers
11 angekoppelte Regelschaltung gezeigt sind.
Schaltungselemente, die bereits in den anderen Figuren vorhanden sind, behalten die gleichen Bezugszeichen.
Die Basin des Transistors 60 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 80 an die Eingangsregelspannungsleitung
vom Detektor angekoppelt. Die Emittervorspannung wird vom Widerstand 81 erhalten, der den Emitter des Transistors 60 mit
einer Spannungsquelle -f- V verbindet. Der Emitter
ist ferner über einen Widerstand 83 mit einem Potentiometer 82 verbunden. Der Verbindungspunkt
des Widerstands 83 und des Schleifers des Potentiometers 82 ist wechselstrommäßig durch einen Kondensator
84 überbrückt.
Der Kollektor des Transistors 60 ist an die Basis des Farbsperrentransislors 70 angeschlossen, dessen
Kollektor an den aus den Widerständen 71 und 72 bestehenden Spannungsteiler angekoppelt ist. Der aus
den Widerständen 90 und 91 bestehende Spannungs-
teiler an der Basis des Transistors 70 stellt sicher, daß diese Stufe beim Schwarzweißempfang gesperrt wird.
Der Ermitter des Transistors 70 ist über einen Vorspannwiderstand 86 mit der Basis eines Transistors
85 verbunden. Der Kollektorkreis (nicht gezeigt) des
Transistors 85 ist ein abgestimmter Arbeitskreis, der
selektiv auf die Signalkomponenten anspricht, wie es bei Bandpaßverstärkern bekannt ist.
Der Basis des Bandpaßverstärkertransistors 85 ist außerdem das Farbsignal vom Verstärker 22 sowie
über die F-Diode 87 der Farbsynchronsignalunterdrückungsimpuls
zugeführt. Ein negativer Impuls von der Ablenkschaltung, dessen Amplitude ausreicht,
den Transistor 85 zu sperren, verhindert, daß das Farbsynchronsignal den Bandpaßverstärker durchläuft.
Der niedrige Ausgangswiderstand des Transistors 70 in Verbindung mit dem Kondensator 99
stelU sicher, daß dieser Impuls den Verstärker 85
lediglich für die erforderliche Dauer sperrt, dagegen den Verstärker nicht während eines Teils der nächsten
Fernsehzeile gesperrt hält.
Wie bereits erwähnt, wird die Regelspannung vom Emitter des Transistors 60 abgenommen und dei
Basis des Transistors 65 zugeleitet. Der Kollektor des
11 " 12
Transistors 65 ist an einen aus den Widerständen 95 empfang erforderlich ist, während bei höheren
und 96 bestehenden Spannungsteiler sowie über den Detcktonmsgangspegeln auf eine schwach cmpfind-Strombcgrenzungswiderstand
98 an die Bcsis des liehe Farbsperren wirkung umgeschaltet wird, so daß
Farbsignalvcrstärkertransistors97 angeschlossen. Das der gegenwirkende oder anderweitig störende Ein-Eingangssignal
ist über die Leitung20 vom Empfangs- :5 fluß der Farbsperre auf den RegeWorgang beim Farbteil
(H in Fig. 1) zugeführt. Der Kollektorkreir, empfang minimalisicrt wird, ohne daß das zwang-(nicht
gezeigt) des Verstärkers 97 ist auf Frequenzen läufige Arbeiten der Farbsperre dadurch irgendwie
innerhalb des Farbsignalbandes abgestimmt. beeinträchtigt wird.
Der Farbsignalverstärker 22 und der Bandpaßver- Eine praktisch erprobte Schaltung gcmäb F i g.
stärker 23 sind in Fig. 1 bis 5 als getrennte Blöcke ii arbeitet mit folgenden Schaltungselemente^ deren
dargestellt. Es ist jedoch klar, daß sie untereinander Bemessungswerte beispielsweise angegeben sind:
verschaltet sind und im allgemeinen gelrennte Stufen
eines gemeinsamen Farbsignalverstärkers oder -kanals Widerstand 65 1 500 Ohm
bilden. Wie erwähnt, kann die im Block 38 in F i g. 1 Widerstand 67 8 200 Ohm
enthaltene Regel- und Farbsperrenschaltung in zwei 15 Widerstand 71 6 800 Ohm
Betriebsarten arbeiten. Bei der ersten Betriebsart Widerstand 72 2 700 Ohm
(Regeln) wird die Verstärkung des Farbsignalverstär- Widerstand 73 56 000 Ohm
kers geregelt. Bei der zweiten Betriebsart (Farbsper- Widerstand 80 10 000 Ohm
rung) wird der Farbsignalverstärker außer Betrieb Widerstand 81 15 000 0hm
gesetzt. Γ.3 ist klar, daß die Verstärkerschaltung in der ao Widerstand 82 100 000 Ohm
ersten Betriebsart über einen ersten Amplituden- (veränderlich)
bereich und in der zweiten Betriebsart über einen Widerstand 83 100 000 Ohm
zweiten, anderen Amplitudenbereich des Färb- Widerstand 86 3 300 Ohm
Synchronsignals arbeitet. Das heißt, wenn die Ampli- Widerstand 90 6,8 Megohm
tude des Farbsynchronsignals oberhalb eines be- 45 Widerstand 91 100 000 Ohm
stimmten Pegeis ist, arbeitet die Verstärkerschaltung Widerstand 95 56 000 Ohm
im Regelbetrieb, während sie unterhalb dieses Pegels Widerstand 96 15 000 Ohm
des Farbsynchronsignals im Farbsperrenbetrieb Widerstand 98 470 Ohm
arbeitet. Kondensator 84 0,001 μΡ
Auf Grund des zweifachen Betriebs ergibt sich 30 Kondensator 99 0,01 (iF
eine Regelschaltung, die eine hochempfindliche Färb- Transistor 60 2 N 4249
Sperrenwirkung für denjenigen Bereich von Detektor- Transistor 65 2 N 4249
ausgangspegeln liefert, bei welchen eine Unterschei- Transistor 70 2 N 3693
dung zwischen Farbempfang und Schwarzweiß- +Spannung +30VoIt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Regelung des Farbyerstärkers und Steuerung der Farbsperre
bei einem Farbfernsehempfänger mit einem Detektor für die Amplitude des Farbsynchronsignals, dadurch gekennzeichnet, daß
von dem Detektor (39) das die Farbsyncbronsignalamplitude wiedergebende Amplitudensignal »o
dem Basiseingang eines Transistorverstärkers (51) zugeführt wird, der einen Kollektor- und einen
Emitterausgang hat, die mit dem Farbverstärker (22, 23) verbunden sind, und daß einer der Ausgänge mit einer Vorspannungsschaltung (53,54)
verbunden ist, derart, daß der Kollektorausgang ein dem Amplitudensignal direkt folgendes Signal
liefert, wenn die Amplitude des Farbsynchron signals oberhalb eines von der Vorspannungsschaltung
bestimmten Pegels liegt, bei unterhalb dieses Pegels siegender Amplitude dagegen ein
verstärktes Ausgangssignal liefert.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |