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DE1925221A1 - Vorrichtung fuer den Empfang farbiger Fernsehbilder - Google Patents

Vorrichtung fuer den Empfang farbiger Fernsehbilder

Info

Publication number
DE1925221A1
DE1925221A1 DE19691925221 DE1925221A DE1925221A1 DE 1925221 A1 DE1925221 A1 DE 1925221A1 DE 19691925221 DE19691925221 DE 19691925221 DE 1925221 A DE1925221 A DE 1925221A DE 1925221 A1 DE1925221 A1 DE 1925221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
color
electron beams
lens
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691925221
Other languages
English (en)
Inventor
Schroeter Prof Dr Phil D Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19691925221 priority Critical patent/DE1925221A1/de
Publication of DE1925221A1 publication Critical patent/DE1925221A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/22Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information
    • H04N9/26Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using electron-optical colour selection means, e.g. line grid, deflection means in or near the gun or near the phosphor screen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • "Vorrichtung für den gmpfang farbiger Fernsehbilder" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung farbiger Bilder unter Verwendung der am Ausgang eines Farbfernsehempfängers zugänglichen Signale, die Jeweils die antelligen Werte der drei Grundfarben Rot, GrUn, Blau Ubertragen.
  • Die im folgenden beschriebene erfindungsgemäße Anordnung zur Darstellung des Empfangshildes ist unabhängig vom benutzten Farbrernsehsystem, kann also beliebig am Ausgang eines PAL-, SECAM- oder NTSC-Empfängers und grundsätzlich an jedem Gerät angeschlossen werden, das getrennte Amplituden fUr die verhältnisrichtige Wiedergabe der drei Farbbestandteile in jedem Bildpunkt liefert.
  • Das Wesen der erfindung besteht in der Ubertragung eines Verfahrens zur photographischen Aufnahme und projizierten Wiedergabe von Farbfil@en auf eine optisch selektiv verwertbare Porm der Zeilenrasterschrift des Fernsehens. Die Beschaffenheit der Farbbildsendung, das BASF-Signal selkst, ist dabei ohne Einfluß zur die Synthese des Kmpfangsbildes und kann deshalb im folgenden außer Betracht bleiten. Die Fig.
  • 1 und 2 sollen das Wesen der Erfindung, insbesonder@ die physik@lisehs @rundlage derselben und ihr Berühen auf den Gesetren der Lichtoptik veranschaulichen.
  • Fig. 1 baschreibt die bewährte Herstellung und Verwendung des Zylinderlinsenraster-Farbfilms, bei dem der Film selbst Träger dieses Rasters ist. Von einem Farbpunkt Q des photographisch aufzunahmenden Gesichtsfeldes fällt ein strahlenbUndel durch die Blende Bl und das zweiteilige Objektiv O1, O2, in dessen Eintrittspupille das Farbfilter Fi liegt, auf das Zylinderlinsenraster 1. Die Zeichnung ist hinsichtlich der Maßverhältnisse als rein schematisch zu verstehen und soll nur die physikalisch-optischen Zusammenhänge erklären.
  • Fi besteht aus drei in sich homogenen Anfärbungs- bzw. Durchlaßzonen mit prallelen Grenzlinien; die Strichelungen im querschnitt der Filterscheibe deuten die Trennung in einen roten, einen grünen und einen blauen Transparenzbereich an. Das Zylinderlinsenraster I ist eine mosaikartige Vielheit unter sich gleicher, in die Filmoberfläche auf der Belichtungsseite eingopreßter Linsen, deren jede einem bestimmten Bildpunkt sugeordnet zu denken ist. Im folgenden wird der Gedankengang der Erfindung nur für den dargestellten Bildpunkt Q als Strahlenquelle der Aufnahme entwickelt, was aber für diesen einen Punkt gilt, ist fUr die Gesamthelt aller Punkte de. Bildfeldes gültig. Auf der Rückseite des Films befindet slch die photographische Emulsion A.
  • Infolge riohtig gewählter Brennweite der Zylinderlinsen des Rasters I entwerfen die vom Bildpunkt Q kommenden Strahlen genau in der Ebene der Emulsion A ein kleines Beugungsbildehen des Farbfilters Pi, wie dies aus der Zeichnung erkennhar ist, und das Gleiche tut natürlich Jede einzelne Linse des Rasters I fur den ihr zugeordneten Bildpunkt, Aus der Lage der feinen Strichelungen ist ersichtlich, daß infolge der Kreuzung der abbildenden Strahlen die Parbfolge des Filters Fi in seinem Beugungs@ild vertauscht ist. Je nach der Zusammensetzung der von Q kommenden Strahlung aus Anteilen in Rot, Grün und Blau muß nun längs der photographischen Spur des Pilterbildchens die Schwärzung verschieden ausfallen, genügend gleiche Empfindlichkeit der Amulsion A im ganzen optischen Spektrum verausgesetzt.
  • Im Zuge der Entwicklung des belichteten Films werden diese versohiedenen Schwärzungen nach bekanntem Umkehrverfahren in ihre Reziprokwerte überführt. Wc bei Q beispielsweise Rot überwog, also im Endzustand das Beugungsbildchen in der dem roten Transparenzbereich von Fi starr zugeordneten Zone die größte Lichtdurchlässigkeit aufweist, geht nachher bei der Projektion defl Films mit weißem Licht E, das auf seine RUckseite fällt, dieses bevorzugt hindurch. Aufgrund der Reziprozität des Strahlenganges muß dlese Lichtmenge die rote Zone von Fi passieren und in dieser die entsprechende Anfärbung erfahren. Aus dieser Vorschrift kann ohne weiteres gefolgert werden, daß jede @eliebige im Beugungsbildchen des Dreizonenfarhllters bei der Aufnahme resultierende Bchwärzungs- d. h. Durchlässigkeitsverteilung die vollständige spektrale Dosierung des ganzen von dem zugehörigen Bildpunkt bei der Exposition empfangenen Farbgemisches wiederspiegelt und folglich das weiße Licht beim Durchleuchten des Films durch die drei Anfärbungszonen von Fi in demjenigen Abschirm- bzw, Intensitätsverhältnis hindurchgeht, welches den originalen Farbwert des gedachten Punktes richtig reproduziert.
  • Hiervon ausgehend ist die den Erfindungsgegenstand bildende Anwendung des beschriebenen Farbwshlprinzips auf das Farbfernsehen wie folgt gekennzeichnet; Ebenso wie die Beugungsbildeten die Anfärbung des projizierten Filmbildes in den Bereichen der drei Grundfarben bestimmen, wird ohne ihr Vorhandensein, bei sonst identischer Optik nach Fig. 2 die gleiche Wirkung dadurch drei von Ausgang eines Farbfernschempfängers utt den Rot-, GrUn- und Blau@mplituden getrennt steuerbare, abtastend bewegte Elektronenstrahlen R, G, B erreicht, deren Einfallspunkte r, g, b auf einem die Rückseite eines Linsenrasters I bedeckenden, rein wei@es Licht aussendenden L@uchtschirm P genau so liegen, daß sie sich mit Größe, Ort und zonaler Ordnung der Elementarbereiche aller im Falle der Fig. 1 durch Fi festgelegten Beugungsbildchen Punkt für Punkt decken. Die Anfärbung wird dann in dem von 3edem Treffbereich ausgehenden, die Abbildung als Bildpunkt Q' auf einem Projektionsschirm bewirkenden weißlichtstrom beim Passieren der vorbestimmten Zone von Fi genau so dosiert, wie es im Falle der Fig. 1 durch die spektrale Durchlässigkeitsverteitsverteilung der Beugungsbildchen geregelt wurde.
  • Die in Preßglastechnik herstellbare Zylinderlinsenplatte 1 nach Fig. 2 ist, wie in dem beschriebenen Falle der Erregung des Weißlichtschirmes durch intensitätsgest@uerte Elektronenstrahlen, in eine Hochvakuu@@öhre eingebaut, angedeutet du roh die gestrichelte Teilu@@andung T derselben. Mit Rücksicht auf die @renzen der Konzentrierbarkeit solcher Strahlen kann das eingebaute Zylinderlinsenraster I bedeutend größere Ab@@ssungen erhalten, als ein im Sinne der Fig. 1 aufgen@@@@@@r Farbfilm üblicher, durch die gängigen Kinoprojekteren vorgeschriebenar @@@@@lkreite von beispielsweise 35 @@. Entsprechend einer derartigen di@@@@ienalen Vergrößerung von I müssen ihr die übrigen Teile der dargest@llten Projektionsoptik angepaßt sein, Gestalt und U@@andung der den ausgenutzten Lichtkegel begren@enden Öffnungen beeinflussen die Form und die Schwärzungsverteilung des photographierten Beugungsbildchens; auf diese Kinflüsse muß auch im Falle der Erfindung wegen der Gleichheit der optischen Anordnung (Fig. 2) Bedacht genommen weden.
  • Die Größe das für die Vorrichtung nach Fig. 2 benötigten Linsenrasters I. das in die Elektronenstrahlröhre eingebaut ist, wird jedoch nicht unbedingt durch den Auftreffquerschnitt der drei benachbarten Elektronenbündel auf dem Weißlichtschirm P bestimmt. Fig. 3 zeigt eine Anordnung, mit der von Rot, Grün, Blau (Er, Eg, Eb) übertragenden Elektronenstrahlen erzeugte Ströme weißen Lichtes durch Glasfiberbündel K den vorgeschriebenen Zonen R, G, B des Zylinderlin senrasters zugeführt werden. Die Strahleinfallszonen 1, ?, 3 auf P können dabei, wie Fig 3 zeigt, in Bezug auf die ihrem Bereich zugeteilte Zylinderlinse örtlich ganz verschieden gelegen sein. Die Anwendung von Glasfibern zur Lichtleitung ist eine bekannte, schon weit ausgebaute Technik; sle macht es auch möglich, durch entsprechende Führung der Glasfibern die beliebig geteilt und gekreuzt werden können, die Verteilung der ausgelösten Weißlichtstrdme auf der Rückseite des Linsenrasters I entzerrend ahzuändern, und so Verzerrungen im optischen Strahlengang zu korrigieren. Solche Glasfibern sind mit Durohmessern bis zur Größenordnung einiger Mikro ehältlich; im vorliegenden Falle müssen sie zur Vermeidung von Lichtverschwendung an ihren Ansatzstelien cm Weißlichtschirm P größeren Querschnitt haben als an ihren Endpunkten an der Rückfläche des Linsenrasters I, d. h. sie müssen schwach konisch sein.
  • Die Hochvakuumrbbren mit abgelenkten Elektronenstrahlen entfallen bei Ersatz der letzteren durch ungefärbte Laserstrahlen, die nach Maßgabe der Rot-, Grün- bzw. Blauwerte moduliert sind. Eine solche Anordnung arbeitet an freier Luft. Da die Strahlweiten von Gaslasern auf die Größenordnung einiger Lichtwellen konzentriert werden können, lassen sich die Verhältnisse, die den geometrischen und dimensionalen Eigenschaften der kleinen Beugungsbildzonen in Fig.
  • 1, 2 und 3 entsprechen, durch Laserstrahlen auf direktem Wege leicht realisieren.
  • Die drei voneinander unabhängig@n Elektronenstrahlen nach Pig. 1 und Fig. 2 werden durch gemeinsame Felder in der Zeilen- und in der Bildriehtung abgelenkt und liegen dicht benachbart in einer Ebene quer zur Zeilenrichtung, die auf der Zeichenebene senkrecht stehend zu denken ist. Man kann nun den Leuchtschirm P und d Glasfibern K in Fig. 3 durch fein@ isclierte Drahtbündel ersetzen, die dem Zonen R, G, B des Zylinderlinsenrasters I veränderliche elektri sche Ladungen zuleiten, wenn die Enden dieser Drähte direkt von den modulierten Elektronenstrahlen Er, Eg, Eb berührt werden, Auf der in solcher Weise verschieden aufladbaren rückseitigen Oberfläche von I ist eine Kristallschicht auf getragen, die den von Pockels entdeckten elektrooptischen Effekt der elliptischen Polarisation polarisierten Lichtes zeigt, und zwar in Abhängigkeit von der angelegten elektri schen Feldstärke, die von den Elektronenstrahlen Er, Eg, Bb hervorgerufen wird. Dieser Effekt ist unter Verwendung von Kaliumdeuteriumphosphat zur Modulation von starken Liehtströmen in einer anderen Verwendungsart bereits erfolgreich benutzt worden (sog. "Titus"-Fernsehbildröhre). Bei genügend tiefer Arbeitstemperatur bleibt der als Funktion der örtlichen Feldstärke entstandene Grad der elliptischen Polarisation dort längere Zeit gespeichert. Die von den drei Elektronenstrahlen in den definierten, den Beugungsbildchen in Fig. 2 entsprechenden Zonen gesteuerte momentane Größe des Drehungswinkels der Polarisaüonsebene kann daher während der Speicherzeit elne entsprechende örtliche örtliche Dosierung der durchgelassenen Llchtmenge ausüben, indem zugleich mit der Abtastung der Drahtbündel eine ständige Durchstrahlung der Kirstallschicht mit polarisiertem weißen Licht erfolgt und demnach ein in den Strahlenweg zum Filter Fi (nach Fig. 2) eingeschalteter flächenförmlger Analysator tlle Steuerung des von den Flächenelementen der Beugungsbildzone (entsprechend den Bezirken R, G, B in Fig. 3) nach Fi hin gerichteten Lichtes bewirkt, hiermit aber zugleich die Wahl dioses Lichtweges durch die Anfärbungszonen von Fi bestimmt. So entsteht ein Relaiseffekt; die Durchstrahlung mit dem polarisierten weißen Licht von im Prinzip betlebtger Intensität hält während jeder Abtastperiode an, @o daß auf einem in der Ebene von Q: (Fig. 1 und 2) Liegenden Projektionsschirm ein richtiges Farbbild von großer Leuchtdichte zustsndekommt. Die modulierten Elektronenstrahlen können natürlich die Kirstallschicht auch durch unmit telbare Berührung aufladen.
  • Die beschriebenen Anordnungen eigenen sich auch für Zwei-@@bensysteme mit nur zwei Anfärbzonen im Filter Fi und folglich nur zwei Elektronen- bzw. Laserstrahlen, das Prinzip der Farbbilderzeugung bleibt dabei unverändert.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e
    1 Vorrichtung zur Wiedergabe fapbiger Fernsehbilder im Projektionawsge bei Anschluß an die Farbausgänge von Farbfornsehempfüngern, unter Banutzung des Linsenrasterverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Vielheit von gleichartigen Zylinderlinsen (I) geeigneter kurzer Brennweite bestehendes ebenes Raster rückseitig von einem unter Elektronenbeschuß weites Licht aussendendea Louchtschirm (P) bedeckt ist und dieser von mit den @arbsig@@len @dulterten Elektronenstrahlen R, G, B, (Fig. 2) bzw, @@, Eg, Eb (Fig. 3) dort abgetasbet wird, wo hi@@er den Zyll@derlinsen die Beugungsbild@hen des zwei- oder dreiteillgen, in der Eintrittspupille des Projektionsobjektives stehenden Farbzonenfilters (Fi) lägen, wenn dieses, in vorgestellter Umkehr der O@tik, durch von den Bildpunkten der Projektionsebene ausgehende Lichtströme auf das Linsenraster abgebildet würde.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenraster als gepreßtes Glasraster in die Elektronen-Strahlröhre eingebaut ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Elektronenstrahlen zur Abtastung der Rasterfläche von den Farbsignalen modulierte weiße Laserstrahlen im Luftraum verwendet werden.
  4. 4) Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Einfall der Elektronenstrahlen auf dem Weißlichtschirm ausgeldste Leicht durch Bündel von Olasfibern zu den Wirkzonen hinter dem Linsenraster geleitet ist (Fig. 3).
  5. 5) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzelohnet, daß zur Erzielung einer Relalswirkung durch geateuertes polarisiertes Remdlicht die weiße Leuchtsohicht hinter dem Linsenraster durch eine Kirstallschicht ersetzt ist, die beim Anlegen eines elektrischen Feldes den elektrooptischen Effekt der elliptischen Polarisation zeigt, daß hierbei die abtastenden Elektronenstrahlen direkt auf die Kristallschicht oder auf ladungsUbertragende isolierte Drahtbündel treffen, die mit ihren Enden an der Kristallschicht anliegen und dort veränderbare FeldatErken hervorrufen können, die während andauernder Durchstrahlung der kristallschicht mit polarisiertem weißem Licht die elliptische Polarisation desselben in den Wirkzonen örtlich differenziert steuern, so daß die nach Passieren des Analysators in den Wirkzonen der Beugungsbildchen resultierenden-Lichtströme entsprschend ihrer intensitäts- und lagengesteuerten Verteilung von den Zylinderlinsen über das Farbzonenfilter (Fi) richtig angefärbt zum Projektionssohirm geführt werden.
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DE (1) DE1925221A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4454535A (en) * 1980-08-15 1984-06-12 Victor Company Of Japan, Limited Color picture projection system
DE9305784U1 (de) * 1993-04-17 1993-06-17 Lindner Falzlos-Gesellschaft mbH, 7464 Schömberg Briefmarken-Sammeleinheit für Vordruckalben
DE102010030108B4 (de) * 2010-06-15 2014-12-04 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Farbbildsensor

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DE9305784U1 (de) * 1993-04-17 1993-06-17 Lindner Falzlos-Gesellschaft mbH, 7464 Schömberg Briefmarken-Sammeleinheit für Vordruckalben
DE102010030108B4 (de) * 2010-06-15 2014-12-04 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Farbbildsensor

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