DE1923601U - Plattenheizkoerper. - Google Patents
Plattenheizkoerper.Info
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- DE1923601U DE1923601U DE1964S0048453 DES0048453U DE1923601U DE 1923601 U DE1923601 U DE 1923601U DE 1964S0048453 DE1964S0048453 DE 1964S0048453 DE S0048453 U DES0048453 U DE S0048453U DE 1923601 U DE1923601 U DE 1923601U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
- F28D1/0308—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
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Description
Anlag«
zur Eingabe vom 8.ApPi)
Aktenzeichen Soc· Finissage de Produits
Named.Anm. Metallurg! ques
Plattenheizkörper
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Wärmeaustauschplatte
oder ein Heizkörper aus Stahl mit großer Wärmeabgabelelstung
und großer Druckwiderstandsfähigkeit.
Diese Platte zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus einer Zusammenfügung
von zwei Stahlblechen besteht, die derart zugeschnitten
und gepreßt sind, daß sie zwischen sich zwei Längssammler"bilden,
die miteinander durch eine Anzahl von Kanälen verbunden sind, wobei bei vertikaler Anordnung der Platte die
Sammler horizontal und die Kanäle vertikal verlaufen, daß der
eine Sammler an den Vorlauf des Heizmittelkreislaufs und der andere Sammler an den Rücklauf des Heizmittelkreislaufs angeschlossen
ist, derart, daß sich ein Heizmittelkreislauf durch die Platte vom Vorlaufsammler durch die Kanäle zum Rücklaufsammler
einstellt» ;■
Weitere Merkmale des Plattenheizkörpers ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung» \
In den beigefügten Zeichnungen, die nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, zeigen:
S 65/1
Pig. I eine Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten, einer
AkUi *
"S '
S 65/1
Wärmeaustauschplatte gemäß der Erfindung*
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig· 2 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 3-j
in Fig. Xj
Fig. 4 eine Rückansicht, teilweise geöffnet, der Wärmeaustauschplatte
gemäß der Erfindung.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wärmeaustauschplatte
gemäß der Erfindung durch die Zusammenfügung von zwei Stahlblechen, dem vorderen Blech A und dem anderen,
hinteren Blech B gebildet, die rechteckig zugeschnitten sind, wobei, -wenn der Plattenheizkörper sich in seiner vertikalen Gebrauchsstellung
befindet, die längere Rechteckseite horizontal verläuft.
Ohne daß damit eine Abgrenzung der Erfindung vorgenommen werden soll, kann die Breite H der Bleche, welche der Höhe der Platten
entspricht, gleich 0,15, 0,25, 0,40, 0,60, 0,70 oder 0,82 Meter sein, während ihre Länge L 1, 1,5, 2, 2,5, 5 Meter usw. betragen
kann. - „
Diese Bleche werden durch Tiefziehen derart gepreßt, daß ein mit einem Anschluß 1 (Fig. 1,4) für eine Abzweigleitung des
Vorlaufs des Heizmittelkreislaufs versehener oberer Sammler &, ein mit einem anderen Anschluß 2 (Fig. 1, J>, 4) für einen
Abzweig des Rücklaufs des Heizmittelkreislaufs versehener unterer Sammler b und eine Anzahl von parallelen, vertikalen Kanälen c
gebildet werden, die an die Sammler a und b angeschlossen sind t
um einen Heizmittelkreislauf - Wasser o, dgl, - vom Anschluß 1 zum Anschluß 2 zu ermöglichen.
Im folgenden werden die Einzelheiten dieses Plattenheizkörpers durch die Beschreibung seiner Herstellung erläutert.
Das vordere Blech A: Dieses Blech besteht aus Stahl, vorzugsweise
von einer Dicke in der Größenordnung von i,25 mm, und wird folgendermaßen hergestellt» Das Blech wird aus einem Blech der oben erwähnten
Dicke in einer Breite, die der Höhe H des Plattenheizkörpers
unter Zugabe eines als Schnittrand gedachten Randes entspricht, und in einer Länge ausgeschnitten, dLB der horizontalen Länge L
des Plattenheizkörpers ebenso unter Zugabe eines Schnittrandes entspricht.
Das so zugeschnittene Blech wird einem Preßvorgang unterworfen, durch den auf seiner äußeren Vorderseite parallele Rippen 3 angeordnet
werden, die, wenn der Plattenheizkörper eingebaut ist, vertikal verlaufen. Jede dieser Rippen entspricht einer Rille 4
im Inneren des Plattenheizkörpers,
Der Achsabstand der Rippen 3 hat eine Größe von * und jede
2" Rippe ist von der nächstfolgenden Rippe durch ein flaches Band
5 getrennt, dessen Breite etwa £ beträgt. Bei einer Blechdicke von 1,25 mm kann χ vorzugsweise etwa = 30 mra sein. Die
Höhe y der Rippen kann in der Größenordnung von 2 - 3 mm liegen.
Die Rippen 3 erstrecken sich über die ganze Breite der Platte,
d, h, über die ganze Höhe im Einbauzustand, abgesehen von zwei Längsrändern 6 und 7 von einer Breite von etwa 10 - 15 mm, die
zur Befestigung des Vorderbleches A auf dem hinteren Blech B
bestimmt sind.
Das hintere Blech B: Dieses hintere Blech wird wie das vordere
Blech durch die nachfolgend angegebenen, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte hergestellt.
Man schneidet eine Platine aus einem Stahlblech und geht dabei
so vor, wie das weiter oben im Zusammenhang mit dem vorderen Blech A im einzelnen dargestellt wurde. Die zugeschnittene
Platine wird dann durch einen Tiefziehvorgang gepreßt, dessen Einzelheiten weiter unten dargestellt werden und der in mehreren,
gleichlaufenden Arbeitsgängen (Schlägen) auf einem einzigen Werkzeug und durch schrittweise Verschiebung des Bleches gegenüber
dem Werkzeug vollzogen wird; durch diesen Tiefziehvorgang
werden auf der Innenseite dieses Bleches, d« h. auf der dem vorderen Blech A zugewandten Seite zwei horizontale Längsrillen
8 und 9 ausgebildet, die mit der gegenüberliegenden Fläche des Bleches A den oberen Sammler a und den unteren Sammler b umschließen,
und zwischen diesen Sammlern werden tiefe Rillen 10 zum Anschluß oder zur Zirkulation des Heizmittels gebildet. Der
Achsabstand der Rillen 10 ist gleich der oben erwähnten Größe x.
Man erinnere sich, daß χ vorteilhafterweise in der Größenordnung
von J)O mm liegen kann, während die Tiefe ζ (Pig. 2) der
Rillen vorteilhaft zwischen i£ und £, d. h» 8·- 10 mm betragen
kann. Der Boden dieser Rillen kann, so wie in der Darstellung halbzylindrisch oder mehr oder weniger flach sein.
Wenn sich der Plattenheizkörper in seiner vertikalen Gebrauchsstellung befindet, verlaufen die Rillen 8, 9 somit horizontal
und die Rillen 10 vertikal.
S 65/1 - 4 -
Ä,
. _ Nach diesem Hauptpreßvorgang erfolgt ein zusätzlicher Preß» \f./'"
' , Vorgang, um die Einlaß- und Auslaßöffnungen anzuordnen, wobei
diese öffnungen mit einem Sprengrand oder Flansch la oder 2a tiefgezogen werden, der nach außen gerichtet ist.
Die mit Innengewinde versehenen Anschlußmuffen 1 und 2 werden
durch Schweißung in diesen Rändern befestigt.
Schließlich erfolgt eine Abflachung zur Formung der Enden der
Sammler a und b, nachdem durch das anfängliche Tiefziehen, durch das die Rillen 8 und 9 hergestellt wurden, diese Rillen an ihren
Enden offen ausgebildet worden sind·
Diese derart hergestellten und die beschriebenen Eigenschaften ' zeigenden Bleche A und B werden mit ihren flachen Rändern
aneinandergeheftet und zwar einerseits mit ihren Längsrändern 6, 7 und 11, 12 und andererseits mit ihren Querrändern XJ>, 14
und 15, 16.
Da der Achsabstand der Zirkulationsrillen 10 des hinteren Bleches B=x und derjenige der Rillen 4 des vorderen Bleches A=?y ist,
befinden sich, wenn die beiden Bleche aufeinanderliegend die Mittellinien
der flachen oder abgeflachten Streifen 5, die zwei Rillen
des Vorderbleches A voneinander trennen, von,Band 5 zu Band 5
abwechselnd rechts von der Mittellinie des einen flachen oder abgeflachten StreLfens 17, der zwejjRillen \Q des hinteren Bleches B
voneinander trennt, und rechts von der Achse einer dieser Rillen 10,
Die Verbindung zwischen diesen beiden Blechen wird durch S 65/I - 5 -
.lip
Schweißung unter den folgenden Bedingungen hergestellt.
Es ist vorgesehen:
eine Punktschweißung der Abflachungen 5 des vorderen Bleches
A mit den Abflachungen 17 des hinteren Bleches; diese Schweißung wird entlang der geraeinsamen Achse dieser Abflachungen mit einer
Elektrode hergestellt, die etwa die Breite der Abflachungen 5
zwischen den Rillen 4 und eine Länge hat, die etwas größer ist als diese Breite. Die Zahl der Schweißpunkte hängt von der Höhe des
Plattenheizkörpers ab; dieser Punktschweißvorgang hat zwei Vorteile; er macht es möglich, die beiden Bleche richtig zueinander auszurichten
und sie zur Durchführung der späteren Schweißvorgänge festzulegen und er ist besonders widerstandsfähig und erhöht wesentlich
die Druckfestigkeit des Plattenheizkörpers;
'■ Längsschweißungen entlang den oberen und unteren Rändern des
Plattenheizkörpers; diese Schweißungen werden als durchlaufende Schweißnaht über den ganzen Rand des Plattenheizkörpers ausgeführt;
während ihrer Herstellung beschneidet man die Ränder, um sie auf die richtige Größe zu bringen;
und schließlich seitliche Schweißungan an den beiden anderen
Rändern der Einheit, wobei diesen Schweißungen eine Beschneidung der seitlichen Kanten nach dem Schweißen folgt.
Die Herstellung des Plattenheizkörpers wird durch die folgenden <
Vorgänge abgeschlossen:
Abschneiden der vier abgerundeten Ecken 18;
Anbringen von Befestigungslaschen 19 (Pig» 2, 4), die vorzugs-S 65/1 - β -
weise U-förmig rait nach außen umgebogenen Schenkeln ausgebildet
sind, wobei diese nach außen umgebogenen Teile der Schenkel auf den Kämmen von zwei aufeinanderfolgenden Rippen der Wand
B durch Bogenschweißung derart befestigt sind, daß die Halterungslasche 19 einen brückenartigen Steg bildet;
gegebenenfalls Ausrichtung des Plattenheizkörpers;
Prüfung; die normalen Plattenheizkörper werden mit Preßluft unter 6 kg pro cm geprüft, Spezialheizkörper, die einen
größeren Druck aushalten und in sehr hohen Häusern verwendbar
sein sollen, werden einem Prüfdruck von 12 kg pro cm ausgesetzt; diese letzteren Plattenheizkörper sind tatsächlich dazu
bestimmt, im normalen Einsatz einen Druck von 8 kg pro cm auszuhalten, der etwa der Wasserhöhe eines Hauses von 80 m,
also ' ' entspricht, sich also nur wenig von 8 kg unterscheidet;
schließlich folgt das Anstreichen; dies kann auf irgendeine Weise erfolgen, geschieht vorzugsweise jedoch mit einem Tauchverfahren
(flow-coating)t
Schließlich soll nochmals der Tiefziehvorgang zur Herstellung des hinteren Bleches betrachtet werden.
Der Tiefziehvorgang des hinteren Bleches erfolgt vorzugsweise < gemäß dem folgenden, besonderen Verfahren:
Die Verbindungsrillen 10 zwischen den beiden Sammlern a und b
sind zu tief, um, insbesondere bei einem Blech von 1,25 mm
Stärke, den Ziehvorgang In einem Zuge (Schlag) ohne allzu
S 65/1 - 7
starke Streckung oder gar Sprengung des Metalls durchführen /
zu können. Diese Rillen müssen in mehreren, aufeinanderfolgenden Schlägen, beispielsweise 3# hergestellt werden.
Da die Rillen 10 in absolut gleichem Abstand eine neben der
anderen angeordnet sind, benutzt man vorzugsweise ein Werkzeug, das beispielsweise drei Dreuckstempel mit zunehmender Höhe aufweist
(oder einen Satz von drei aufeinanderfolgenden Druckstempeln, falls man gleichzeitig mehrere Rillen zieht und
nicht nur eine einzige Rille).
Der erste Druckstempel mit der geringsten Höhe legt die Tiefziehung
an; der zweite Druckstempel mit der mittleren Höhe setzt die Tiefziehung fort und der dritte Druckstempel beendet
« sie.
Wenn drei Rillen 10 von diesen drei gleichzeitig durchgeführten Vorgängen betroffen worden sind, wird das Blech einen Schritt
vorwärts geschoben, d» h. daß die vom ersten Druckstempel angelegte Tief Ziehung gegenüber dem zweiten Druckstempel zur Portsetzung
oder Vertiefung, der TiefZiehung zu liegen kommt; die
bereits vertiefte Tiefziehung kommt vor den dritten Druckstempel zu liegen, der die TiefZiehung fertigstellt. Beim
darauffolgenden Verschieben des Werkzeuges wird die fertige Tiefziehung aus dem Werkzeug herausgebracht und die Vorgänge
wiederholen sich so von Zyklus zu Zyklus· ι
Jeder Tiefziehvorgang betrifft, wie oben bereits gesagt wurde,
eine oder mehrere Rillen je nach der Höhe der Platte, und dabei ist, je größer die Höhe der Platte ist, die Zahl der gleichzeitig
durch den Tiefziehvorgang hergestellten Rillen desto niedriger.
S 65/1 - 8 -
Rille durch Tiefziehen her»
Selbstverständlich ist die Erfindung Iceineswegs auf die darge
stellte und beschriebene Ausführungsforrn beschränkt, die nur als Beispiel gewählt wurde,
S 65/1 - 9 -
Claims (5)
- Ά-Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße JU———— — ■ fiAnlage Aktenzeichenzur Eingabe vom Named. Ann.. SOO· PinlSSage deMetallurgiques,cntansprüche1» Heizkörper in Form einer Wärmeaustauschplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einer Zusammenfügung von zwei Stahlblechen (A, B) besteht, die derart zugeschnitten und gepreßt sind, daß sie zwischen sich zwei Längssammler (a, b) bilden, die miteinander durch eine Anzahl von Kanälen (e) ver« bunden sind, wobei bei vertikaler Anordnung der Platte die Sammler (a, b) horizontal und die Kanäle (c) vertikal verlaufen, !daß der eine Sammler (a) an den Vorlauf des Heizmittelkreislaufs und der andere Sammler (b) an den Rücklauf des Heizmittelkreis- ;laufs angeschlossen ist derart, daß sich ein Heizmittelkreislauf durch die Platte vom Vorlaufsammler (a) durch die Kanäle (c) zum Rücklaufsammler (b) einstellt·
- 2. Plattenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (A, B) rechteckige Form haben und die Sammler (a, b) entlang den langen Seiten der Rechtecke verlaufen, während die Kanäle (c) quer zu den Blechen -angeordnet sind,"V
- 3. Plattenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Blech (A) derart gepreßt ist, daß esauf seiner Rück- oder Innenseit-e Rillen (4) aufweist, die durch Abflachungen (5) voneinander getrennt sind, während das andere, die Rückseite bildende Blech (B) auf seiner Vorder» seite zur Bildung der Sammler (a, b) zwei Längsrillen (8, 9) S 65/1 - 10 -und zwischen diesen Längsrillen (8, 9) Querrillen (10) auf**· -« weist, die mit den Rillen (4) des Vorderbleches (A), die die Sammler (a, b) verbindenden Kanäle (o) bilden.'
- 4· Plattenheizkorper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (10) des hinteren Bleches (B) durch Abflachungen (17) voneinander getrennt sind und daß bei einem Achsabstand dieser Rillen (10) des hinteren Bleches (b) von der Größe χ der Achsabstand der Rillen (4) des Vorderbleches(A) * ^ ist, während die Abflachungen (5) des Vorderbleches (A)eine Breite von etwa f- haben.
- 5. Plattenheizkorper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe ζ der Rillen (10) des hinteren Bleches (B) zwischen § und & liegt.S 65/1 - 11 -
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