[go: up one dir, main page]

DE1923389B2 - Proteolytisches enzym enthaltende wasserhaltige zahn- und mundpflegemittel - Google Patents

Proteolytisches enzym enthaltende wasserhaltige zahn- und mundpflegemittel

Info

Publication number
DE1923389B2
DE1923389B2 DE19691923389 DE1923389A DE1923389B2 DE 1923389 B2 DE1923389 B2 DE 1923389B2 DE 19691923389 DE19691923389 DE 19691923389 DE 1923389 A DE1923389 A DE 1923389A DE 1923389 B2 DE1923389 B2 DE 1923389B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
care products
oral care
water
dental
protease
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19691923389
Other languages
English (en)
Other versions
DE1923389A1 (de
Inventor
Helmut Dr. 6500 Mainz; Rau Karl Dr. 6200 Wiesbaden-Sonnenberg Harth
Original Assignee
Biendax-Werke R. Schneider & Co, 6500 Mainz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biendax-Werke R. Schneider & Co, 6500 Mainz filed Critical Biendax-Werke R. Schneider & Co, 6500 Mainz
Publication of DE1923389A1 publication Critical patent/DE1923389A1/de
Publication of DE1923389B2 publication Critical patent/DE1923389B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/64Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
    • A61K8/66Enzymes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Verwendung proteolytischer Enzyme als Therapeutika in der Zahnheilkunde ist seit langem bekannt. So ist die Behandlung von Entzündungen im Kieferbereich durch Applikation von Trypsin bereits ein übliches Verfahren. Die Anwendung von Pepsin wurde ebenfalls vorgeschlagen, stößt jedoch vor allem wegen der Einstellung des für das Aktivitätsoptimum erforderlichen niederen pH-Bereiches auf Schwierigkeiten.
Ausgehend von der Überlegung, daß proteolytische Enzyme proteinhaltige Speisereste abzubauen vermögen, wurde auch bereits die Anwendung dieser Enzyme in Zahn- und Mundpflegemitteln, wie beispielsweise Zahnpasten, vorgeschlagen. Aus der deutsehen Patentschrift 734 765 sind Reinigungsmittel für Zähne und Zahnersatz, insbesondere Zahnprothesen, bekannt, die tryptische, eiweißlösende Enzyme, wie insbesondere Pankreastryptase, ferner auch Schimmelpilzenzyme oder pflanzliche Proteasen wie Papain im Gemisch mit einem trockenen Peroxid oder einem Peroxidderivat enthalten.
Zur Verflüssigung des trotz mechanischer Behandlung zwischen den Zähnen verbleibenden Belags wird in der USA.-Patentschrift 3 194 738 der-Zusatz eines Enzyms mit gleichzeitig proteolytischer und amylolytischer Wirksamkeit, das aus Kulturen von Aspergillus oryzae gewonnen wurde, zu Zahnpasten, Kaugummi oder Mundwässern vorgeschlagen. Die gleiche Maßnahme, nämlich die Anwendung von Enzymen mit Amylase- und Proteaseaktivität aus Aspergillus oryzae in Zahnpflegemitteln, ist auch Gegenstand der französischen Patentschrift 1377 415. Aus der britischen Patentschrift 1 033 229 sind Zahnpflegemittel bekannt, die Gemische aus Proteasen, Amylasen und Lipasen sowie gegebenenfalls Fluoride enthalten; die genannten Enzyme werden aus Pilzen oder tierischen Organen gewonnen. Schließlich beschreibt die britische Patentschrift 544 505 Zahnpasten, die ein proteolytisches Enzym aus Carica papaya, also Papain, enthalten. Es wurde jedoch beobachtet, daß papainhaltige Zahnpasten Reizungen der Mundschleimhäute hervorrufen. Ein weiteres, bisher ungelöstes Problem war die starke Abnahme der proteolytischen Aktivität, die bei der Lagerung von wasserhaltigen Zahn- und Mundpflegemitteln, wie Zahnpasten, die die bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Proteasen enthalten, eintritt.
Es wurde nun gefunden, daß wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel, vorzugsweise Zahnpasten, die bestimmte, durch Züchtung von Bakterien gewonnene proteolytische Enzyme, nämlich Protease aus Bacillus subtilis, enthalten, diese Nachteile nicht aufweisen. Neben ihrer im Vergleich zu den Pilzenzymen absoluten toxikologischen Unbedenklichkeit übersteigt die Lagerbeständigkeit der Protease aus Bacillus subtilis in wasserhaltigen Zahn- und Mundpflegemitteln nach der vorliegenden Erfindung wesentlich diejenige von Pilzproteasen und Pankreasprotease in wasserhaltigen Zahn- und Mundpflegemitteln, wie der folgende Versuchsbericht zeigt.
Versuchsbericht
In eine Zahnpasta-Grundrezeptur der Zusammensetzung
Gewichtsprozent
Dicalciumphosphatdihydrat 42,00
Glycerin, 86%ig 35,00
Carboxymethylcellulose 1,00
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,10
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,04
feinstverteilte Kieselsäure 1,80
Saccharin-Natrium 0,05
Fettalkoholsulfat, Natriumsalz 1,50
Wasser νι'.τν». ... 17,51
wurden jeweils 1 Gewichtsprozent proteolytische Enzyme der gleichen Ausgangsaktivität (0,8 Anson-Einheiten/g) eingearbeitet. Die Lagerteste ergaben folgendes Ergebnis:
Proteolytische Enzyme
in obiger Grundrezeptur
1 Monat % der Ausgangsproteaseaktivität
nach Lagerung von
I 3 Monate 6 Monate
1 Jahr
Pankreas-Protease
Protease aus Aspergillus oryzae
Protease aus Bacillus subtilis...
Die Messung der proteolytischen Aktivität erfolgte nach der von M. L. Anson, J. gen. Physiol. 22, 79 (1938), beschriebenen Methode durch Abbau von
38 75 92
53
84
42 77
36
68
Hämoglobin. Eine Anson-Einheit ist die Enzymmenge, die bei 35,5° C 6 cm3 2,5%ige Hämoglobinlösung in einer solchen Geschwindigkeit abbaut, daß pro Minute
3 4
eine solche Menge von Spaltprodukten freigesetzt Zum Einsatz in Zahnpasten sind auch oberflachen-
wird, die mit Folinschem Phenolreagenz die gleiche aktive Substanzen geeignet. Genannt seien beispiels-
Farbe ergibt wie ein Milliäquivalent Tyrosin. weise Fettalkoholsulfate, Salze sulfonierter Mono-
Es wird also durch die vorliegende Erfindung er- glycende von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoff-
moglicht, protease- und wasserhaltige Zahn- und 5 atomen, Fettsaure-Eiweiß-Kondensationsprodukte,
Mundpflegemittel mit einem Wassergehalt bis zu vor- Salze von Fettsäureamiden und Taunnen und/oder
zugsweise 20 Gewichtsprozent herzustellen, deren pro- Salze von Fettsdureestern der Isäthionsäure sowie
teolytische Aktivität über einen längeren Zeitraum hin gegebenenfalls nichtionische, kationische und/oder
erhalten bleibt. amphotere Tenside Es können auch Gemische der
Die Zahn- und Mundpflegemittel nach der Erfin- uj verschiedenen oberflächenaktiven Substanzen einge-
dung sind in hervorragender Weise geeignet, die BiI- setzt werden.
dung harter und weicher Zahnbeläge zu verhindern. Zur Verstärkung der kariesprotektiven Wirkung des Da solche Zahnbeläge im allgemeinen kanogen wir- erfindungsgemaßen Zahnpflegemittels können noch kende Substanzen enthalten, wird durch die Verhinde- Fluorverbindungen in geringen Mengen zugesetzt rung der Bildung bzw. der Entfernung bereits gebilde- 15 werden. Es soll sich hierbei vorzugsweise um wässerter Belage ein wichtiger Beitrag zur Kariesprophylaxe lösliche Fluorverbindungen wie Alkalifluonde, Amgeleistet. Die Zahn- und Mundpflegemittel nach der moniumfluond, Kupferfluorid, Silberfluorid, Zinkvorliegenden Erfindung können auch zur Bekämpfung fluorid, Zinnfluond, Eisenfluorid, Indiumfluorid, Zirvon Parodontalerkrankungen mit Erfolg eingesetzt koniumfluorid, Nickelfluorid, Palladiumfluorid, komwerden So wurde festgestellt, daß sich bei Entzün- ao plexgebundene Fluorverbindungen wie Alkahfluordungen die sich aus dem Exsudat ergebenden aufliegen- zirkonate, Zinnfluorzirkonat, Fluorsilikate, Fluorden Beläge durch Behandlung mit den Mundpflege- borate, Fluorstannite oder Alkalifluorphosphate hanmitteln nach der Erfindung mit einem Gehalt an Pro- dein Als besonders geeignet zur Mitverwendung in tease aus Bacillus subtilis leicht entfernen lassen und den Zahn- und Mundpflegemitteln nach der Erfindung die Anwendung dieser Mundpflegemittel zu einer 25 haben sich Alkalimonofluorphosphate, wie Natrium-, wesentlichen Unterstützung der iηnergeweblichen Hei- Kalium- oder Ammoniummonofluorphosphat erwie-Jungstendenz fuhrt. Durch die vorliegende Erfindung sen. Auch der Einsatz wasserlöslicher organischer wird also ein praktisch generell einsetzbares Mund- Fluorverbindungen ist möglich, wie beispielsweise von und Zahnpflegemittel erhalten. Aminhydrofluonden, Alkanolaminhydrofluoriden,
Die gemäß der Erfindung eingesetzte Protease wird 30 quaternaren Ammoniumfluoriden, wasserlöslichen
durch Submerskultur von Bacillus subtilis erhalten. Additionsverbindungen von Aminosäuren und Fluor-
Nach beendeter Fermentation wird die Fermentations- wasserstoff oder Fluoriden wie Betainhydrofluond oder
lösung von den unlöslichen Bestandteilen abgetrennt Glycinkaliumfluond. Es können auch Gemische der
und die gebildete Protease durch fraktionierte Fällung oben angeführten Fluorverbindungen in jedem belie-
sowie gegebenenfalls weitere Reinigung gewonnen. Sie 35 bigen Mischungsverhältnis eingesetzt werden. Die
ist in den Zahn-und Mundpflegemitteln nach der vor- Menge der eingesetzten Fluorverbindungen sollte
liegenden Erfindung in einer Menge von 0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent der Gesamtmischung nicht über-
10,0 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung, steigen.
vorzugsweise in Mengen von 0,25 bis 2,5 Gewichts- Es ist vorteilhaft, den Zahn- und Mundpflegemitteln
prozent enthalten und weist vorzugsweise eine Aktivi- 40 nach der vorliegenden Erfindung noch ein Schutz-
tät von 0,2 bis 5,0 Anson-Einheiten/g auf. kolloid fur die Protease aus Bacillus subtilis in einer
Die Zahn- und Mundpflegemittel gemäß der Erfin- dem Proteasegehalt äquivalenten Menge zuzusetzen,
dung, wie Zahnpasten, enthalten übliche Aufbau- und Für diesen Zweck hat sich Carboxymethylcellulose
Zusatzstoffe. als vorzuglich geeignet erwiesen.
Als Poliermittel können alle bisher für diesen Zweck 45 Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Mund- und
vorgeschlagenen Stoffe, wie Calciumcarbonat, Dical- Zahnpflegemittel soll zwischen 5,5 und 8,5 liegen. Der
ciumphosphat und/oder dessen Dihydrat, Tncalcium- Wassergehalt sollte 20 Gewichtsprozent nicht über-
phosphat, Calciumpyrophosphat. Aluminiumoxid, SiIi- steigen.
ciumoxid, Magnesiumcarbonat, Kaolin, wasserunlös- Im folgenden werden Rezeptur-Beispiele für wasserliche Alkalimetaphosphate, sowie pulverisierte Kunst- 50 haltige Zahn- und Mundpflegemittel zur Illustration stoffe, wie Polyvinylchlorid, Polyamide, Polymethyl- der vorliegenden Erfindung gegeben,
methacrylat, Polystyrol, Phenol-Formaldehyd-Harze,
Melamin-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Formalde- Beispiel 1: Zahnpasta
hyd-Harze, Epoxyharze, Polycarbonate u. dgl. Verwendung finden. Es können auch Gemische dieser 55 Gewichtsprozent Stoffe eingesetzt werden. Dicalciumphosphatdihydrat 45,00
Als Binde- und Verdickungsmittel in Zahnpasten Calcium carbonicum praec 3,00
werden beispielsweise Stärke, Traganth, Alginate, Glycerin, 86 %ig 30,00
Pektin, Cellulosederivate, Polyacrylsäure und deren Carboxymethylcellulose 1,00
Salze, Polyvinylpyrrolidon sowie verschiedene Gum- 60 p-Hydroxybenzoesduremethylester 0,15
men genannt. Protease aus Bacillus subtilis
Geeignete Feuchthaltemittel sind Glycerin, Sorbit, (1 Anson-Einheit/g) 1,00
1,3-Propandiol und/oder 1,4-Butandiol. Siliciumdioxid, amorph 1,50
Neben den üblichen Geschmacks- und Aromastoffen Ndtriumlaurylsulfat 1,20
können die Zahn- und Mundpflegemittel noch Kon- 65 Natnumlauroylsarcosinat 0,30
servierungsmittel wie p-Hydroxybenzoesäureester so- Aromastoffe 1,10
wie gegebenenfalls optische Aufheller und Farbstoffe Saccharin-Natrium 0,05
enthalten. Wasser 15,70
Beispiel 2: Zahnpasta
Gewichtsprozent
Calciumphosphat 40,00
Polyamidpulver 5,00
Glycerin, 86%ig 30,00
Sorbit, 70%ig 5,00
Carboxymethylcellulose 1,20
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,08
Gewichtsprozent
p-Hydroxybenzoesäurepropy!ester 0,04
Protease aus Bacillus subtilis
(1,5 Anson-Einheiten/g) 0,70
Natriummonofluorphosphat 1,00
Natriumlaurylsulfat 1,50
Aromastoffe 1,00
Saccharin-Natrium 0,03
Wasser 14,45

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Proteolytisches Enzym enthaltende wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel mit den übliehen Zusatz- und Aufbaustoffen, dadurch , gekennzeichnet, daß sie als proteolytisches Enzym Protease aus Bacillus subtilis enthalten.
2. Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch eine vorzugsweise wasserlösliche Fluorverbindung in einer Menge von maximal 2 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung enthalten.
3. Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,05 bis 10,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,25 bis 2,5 Gewichtsprozent an Protease aus Bacillus subtilis enthalten.
4. Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Protease aus Bacillus subtilis eine Aktivität von 0,2 bis 5 Anson-Einheiten pro Gramm aufweist.
»5
DE19691923389 1968-07-01 1969-05-08 Proteolytisches enzym enthaltende wasserhaltige zahn- und mundpflegemittel Ceased DE1923389B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT628768A AT280481B (de) 1968-07-01 1968-07-01 Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1923389A1 DE1923389A1 (de) 1970-01-15
DE1923389B2 true DE1923389B2 (de) 1973-09-06

Family

ID=3584774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691923389 Ceased DE1923389B2 (de) 1968-07-01 1969-05-08 Proteolytisches enzym enthaltende wasserhaltige zahn- und mundpflegemittel

Country Status (16)

Country Link
JP (1) JPS5231418B1 (de)
AT (1) AT280481B (de)
BE (1) BE733472A (de)
CH (1) CH516311A (de)
CS (1) CS161857B2 (de)
DE (1) DE1923389B2 (de)
DK (1) DK121530B (de)
FI (1) FI50055C (de)
FR (1) FR2012015A1 (de)
GB (1) GB1197164A (de)
IE (1) IE32960B1 (de)
IT (1) IT1017001B (de)
LU (1) LU58949A1 (de)
NL (1) NL139452B (de)
NO (1) NO126062B (de)
SE (1) SE336035B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010002364A1 (de) * 2009-02-25 2011-06-16 Hohenester, Hermann, Dr.Med.Vet. Mittel und deren Verwendung zur Behandlung von Naturstoffen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4154815A (en) * 1970-04-01 1979-05-15 Lever Brothers Company Zinc and enzyme toothpowder dentifrice
JPS5663915A (en) * 1979-10-27 1981-05-30 Lion Corp Tooth paste composition
JPS5788112A (en) * 1980-11-20 1982-06-01 Lion Corp Tooth-paste composition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010002364A1 (de) * 2009-02-25 2011-06-16 Hohenester, Hermann, Dr.Med.Vet. Mittel und deren Verwendung zur Behandlung von Naturstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
SE336035B (de) 1971-06-21
CH516311A (de) 1971-12-15
FI50055C (fi) 1975-12-10
JPS5231418B1 (de) 1977-08-15
DE1923389A1 (de) 1970-01-15
CS161857B2 (de) 1975-06-10
BE733472A (de) 1969-11-03
NL6817460A (de) 1970-01-05
NO126062B (de) 1972-12-18
DK121530B (da) 1971-10-25
IE32960L (en) 1970-01-01
GB1197164A (en) 1970-07-01
NL139452B (nl) 1973-08-15
AT280481B (de) 1970-04-10
FI50055B (de) 1975-09-01
IE32960B1 (en) 1974-02-06
LU58949A1 (de) 1969-11-12
FR2012015A1 (en) 1970-03-13
IT1017001B (it) 1977-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0038867B1 (de) Zahnpasta
DE1936276C3 (de) Zahnpflegemittel mit remineralisierenden Eigenschaften
DE69333625T2 (de) Antibakterielles mundwasser
DE3883022T2 (de) Zahnpastazusammensetzung zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne.
AT390731B (de) Zahncreme
DE69804677T2 (de) Bleichende, zahnsteinverhindernde zahnpasta mit niedriger scheuerwirkung
DE1944308C3 (de) Zahn- und Mundpflegemittel
DE2757290A1 (de) Zahnpasta
DE3852599T2 (de) Orale Zusammensetzungen.
DE1289246B (de)
DE3102557A1 (de) Keine flecken bildendes, gegen zahnfleischentzuendungen wirkendes mundpflegemittel
DE2221023A1 (de) Zusammensetzungen fuer die Mundhygiene
DE2454136A1 (de) Mund- und zahnpflegemittel
DE3327070A1 (de) Opake zahncreme
DE102004043945A1 (de) Mund-, Zahn- und Zahnprotesenpflegemittel enthaltend die Plaquebildung inhibierende Substanzen
DE1948468A1 (de) Zahnreinigungsmittel
DE1923389B2 (de) Proteolytisches enzym enthaltende wasserhaltige zahn- und mundpflegemittel
DE2613500A1 (de) Mundpflegemittel und verfahren zur verhinderung von verfaerbungen der zaehne
DE1492027B2 (de) Natriummonofluorphosphat enthaltende zahnpaste
DE3420337A1 (de) Gerbsaeurederivate enthaltendes mittel
EP0518897B1 (de) Den zahnschmelz schützende mund- und zahnpflegemittel
DE1948469A1 (de) Zahnreinigungsmittel
DE2044534A1 (de) Mundpflegemittel
DE2230116C2 (de) Verwendung von Natriumfluorid als Saccharose-Zusatz zur Verhinderung der Zahnkaries
CH568758A5 (en) Dentifrice contg. moderately water-soluble zinc salt - of an acid, to increase activity against tartar and plaque

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal