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DE1923275C3 - Ringbrennkammer - Google Patents

Ringbrennkammer

Info

Publication number
DE1923275C3
DE1923275C3 DE19691923275 DE1923275A DE1923275C3 DE 1923275 C3 DE1923275 C3 DE 1923275C3 DE 19691923275 DE19691923275 DE 19691923275 DE 1923275 A DE1923275 A DE 1923275A DE 1923275 C3 DE1923275 C3 DE 1923275C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
annular
outlet
inner walls
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691923275
Other languages
English (en)
Other versions
DE1923275A1 (de
DE1923275B2 (de
Inventor
Louis Jules Vanves Bauger
Jacques Emile Jules Dammarie-Les-Lys Caruel
Herve Alain Issy-Les-Moulineaux Quillevere
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
Societe Nationale dEtude et de Construction de Moteurs dAviation SNECMA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Nationale dEtude et de Construction de Moteurs dAviation SNECMA filed Critical Societe Nationale dEtude et de Construction de Moteurs dAviation SNECMA
Publication of DE1923275A1 publication Critical patent/DE1923275A1/de
Publication of DE1923275B2 publication Critical patent/DE1923275B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1923275C3 publication Critical patent/DE1923275C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/28Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
    • F23R3/30Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices
    • F23R3/32Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices being tubular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/06Arrangement of apertures along the flame tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/16Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration with devices inside the flame tube or the combustion chamber to influence the air or gas flow
    • F23R3/18Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants
    • F23R3/24Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants of the fluid-screen type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

Strömung gemeinsam mit den Auslaßabschnitten selbst die gegeneinander gerichteten Sekundärluftstrahlen gewissermaßen führen und somit ein unmittelbares Aufeinandertreffen der Sekundärluftstrahlen verhindern.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn jedes Paar von radial ausgerichteten öffnungen mit dem Auslaßquerschnitt des AuslaßaDschnittes des zugehörigen Vorverdampfers fluchtet.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Ringbrennkammer,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig.l.
Die in der Zeichnung dargestellte Ringbrennkammer mit Vorverdampfung weist zwei koaxial ineinander angeordnete Außenwände la und 16 auf, die miteinander einen Ringraum bilden.
Im Inneren dieses Ringraums sind zwei im wesentlichen koaxiale Innenwände 2a, 2b angeordnet die den eigentlichen Brennraum bilden. Der Brennraum wird in seinem stromaufwärts liegenden Bereich von einem ringförmigen Nasenabschnitt 3 begrenzt, in dessen Innerem ein ringförmiger Lagerkörper 4 angeordnet ist Der Nasenabschnitt 3 und der Lagerkörper 4 sind mit öffnungen 5,6 versehen, die gleichmäßig um die Achse X-X der Ringbrennkammer verteilt und zueinander ausgerichtet angeordnet sind. Auf der Achse einer jeden öffnung 6 liegt, mit Spiel, ein Vorverdampfer 7. Der jo Ringbrennkammer wird in ihrem stromaufwärts liegenden Bereich über eine Leitung 8 ein Sauerstoffträger, beispielsweise komprimierte Luft, zugeführt. Diese Luft strömt im Ringraum zwischen den Außen- und Innenwänden und tritt in den Brennraum ein, und zwar r> als Primärluft durch die öffnungen 5 und als Sekundärluft durch öffnungen 9a, 9b, 10a, iOb und Ha, 116. Die durch die öffnungen 9a, 9b eintretende Sekundärluft dient zum Kühlen, die durch die öffnungen 10a, 106 eintretende Sekundärluft zur Verdünnung und die durch die öffnungen lla, Ufa eintretende Sekundärluft zur Unterstützung der Verbrennung. Die öffnungen 9a, 9b verlaufen vorteilhafterweise in Richtung der Brennkammerachse, während die öffnungen 10a, 106 vorzugsweise radial verlaufen.
Die öffnungen lla, 116, die auf Höhe der Vorverdampfer 7, im wesentlichen radial verlaufend, in den Innenwänden gebildet sind, tragen zur Stabilisierung der Flamme in dem stromaufwärts liegenden Bereich des Brennraums bei, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird.
Jeder Vorverdampfer 7 weist einen rohrförmigen Einlaßabschnitt 12 auf, der mit seinem stromaufwärts liegenden Teil in der Achse der Öffnungen 5,6 liegt und sich mit seinem stromabwärts liegenden Teil in zwei quer verlaufende, ringförmige Auslaßabschnitte 13, 14 verzweigt die bei 15,16 rückwärts gekrümmt sind. Eine Leitung 17 zum Zuführen von flüssigem Brennstoff mündet im stromaufwärts liegenden Teil des Einlaßabschnitts 12.
Die öffnung 6 hat einen größeren Querschnitt als der Einlaßabschnitt 12, so daß um den Einlaßabschnitt ein Bauteil 18 angeordnet werden kann, das gegebenenfalls einstückig mit dem Einlaßabschnitt ausgebildet ist. Das Bauteil 18 weist zwei Verzweigungen 19,20 auf, die zwei Kanäle 21, 22 bilden. Durch diese Kanäle kann ein kleiner Bruchteil der Primärluft unmittelbar in den Brennraum eintreten.
Der größere Teil der Primärluft tritt gleichzeitig mit dem flüssigen Brennstoff in die Vorverdampfer ein, deren Wände auf ihrer Außenseite der Flamme ausgesetzt sind, so daß der Brennstoff verdampft. Das Gemisch aus Luft und verdampftem Brennstoff tritt im wesentlichen axial, entgegen der allgemeinen Strömungsrichtung der Verbrennungsgase in der Brennkammer, also in Richtung auf den Nasenabschnitt 3, aus den Auslaßabschnitten 13,14 aus. Der geringe Bruchteil der den Einlaßabschnitt 12 umgebenden Primärlufi dient im wesentlichen dazu, den stromaufwärts liegenden Abschnitt der Vorverdampfer thermisch zu isolieren.
Durch die öffnungen lla, 116 werden zwei Gruppen von im wesentlichen radial verlaufenden, entgegengesetzt gerichteten Strahlen Fa und Fb erzeugt
Wie die Figuren zeigen, verlaufen die entgegengesetzt gerichteten Strahlen Fa, Fb in der Auslaßebene der zurückgekrümmten Auslaßabschnitte 15, 16; durch diese Anordnung wird die Rückströmung erleichtert, was die Entstehung von Wirbeln begünstigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: Ϊ9 23 275
1. Ringbrennkammer, insbesondere für ein Gasturbinentriebwerk, mit zwei koaxial ineinander angeordneten Außenwänden, die zwischen sich einen Ringraum bilden, zwei koaxial ineinander und innerhalb des Ringraums angeordneten Innenwänden, die zwischen sich einen ringförmigen, von den Brenngasen durchströmten Brennraum bilden, wobei die Innenwände jeweils mit den Außenwänden zwei ringförmige, mit verdichteter Luft beaufschlagte Kanäle bilden, einem den Brennraum am einen Ende schließenden Nasenabschnitt, mehreren T-förmigen, rohrförmigen Vorverdampfern, die den flüssigen Brennstoff vorverdampfen und verdampften Brennstoff in den Bereich des Brennraums einspritzen, der in der Nähe des Nasenabschnitts liegt, wobei jeder der Vorverdampfer zwei Ausiaßabschnitte aufweist, die dem Nasenabschnitt zugewandt sind und durch die der verdampfte Brennstoff auf den Nasenabschnitt zu in einer zur Achse der Brennkammer im wesentlichen parallelen Richtung abgegeben wird und alle Auslaßabschnitte längs einer Ringfläche verteilt sind, die koaxial und mit im wesentlichen gleichen Abständen zu den Innenwänden verlaufen, und mehreren die Innenwände durchdringenden düsenartigen Zuführungsöffnungen, die die ringförmigen Kanäle mit dem Brennraum verbinden, wobei jeweils eine Öffnung in einer der Innenwände zu einer Öffnung in der anderen Innenwand radial fluchtend angeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß jedes Paar der radial fluchtenden Öffnungen (Ua, lib) zu einem Auslaßabschnitt (15, 16) eines zugehörigen Vorverdampfers (7) radial ausgerichtet ist.
2. Ringbrennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von radial ausgerichteten Öffnungen (11a, 11 b) mit dem Auslaßquerschnitt des Auslaßabschnittes (15, 16) des zugehörigen Vorverdampfers (7) fluchtet.
Die Erfindung betrifft eine Ringbrennkammer, insbesondere für ein Gasturbinentriebwerk, mit zwei koaxial ineinander angeordneten Außenwänden, die zwischen sich einen Ringraum bilden, zwei koaxial ineinander und innerhalb des Ringraums angeordneten Innenwänden, die zwischen sich einen ringförmigen, von den Brenngasen durchströmten Brennraum bilden, wobei die Innenwände jeweils mit den Außenwänden zwei ringförmige, mit verdichteter Luft beaufschlagte Kanäle bilden, einem den Brennraum am einen Ende schließenden Nasenabschnitt, mehreren T-förmigen, rohrförmigen Vorverdampfern, die den flüssigen Brennstoff vorverdampfen und verdampften Brennstoff in den Bereich des Brennraums einspritzen, der in der Nähe des Nasenabschnitts liegt, wobei jeder der Vorverdampfer zwei Auslaßabschnitte autweist, die dem Nasenabschnitt zugewandt sind und durch die der verdampfte Brennstoff auf den Nasenabschnitt zu in einer zur Achse der Brennkammer im wesentlichen parallelen Richtung abgegeben wird und alle Auslaßabschnitte längs einer Ringfläche verteilt sind, die koaxial und mit im wesentlichen gleichen Abständen zu den Innenwänden verlaufen, und mehreren die Innenwände durchdringenden düsenartigen Zulührungsöffnungen, die die ringförmigen Kanäle mit dem Brennraum verbinden, wobei jeweils eine Öffnung in einer der Innenwände zu einer Öffnung in der anderen Innenwand radial fluchtend angeordnet ist
Bei einer vorbekannten Ringbrennkammer dieser Art (US-PS 29 56404) strömt das Brennstoff-Luftgemisch aus den über den Umfang verteilten Vorverdampfern — zur Stabilisierung der Flamme — in Richtung auf das vordere Ende des Brennraumes aus. Durch die in den
ίο Ringwänden des Brennraumes gebildeten Zuführungsöffnungen strömt Sekundärluft radial nach innen, wobei ein Teil der Sekundärluft ebenfalls in Richtung auf das vordere Ende des Brennraums strömt, um zur Stabilsierung der Flamme beizutragen.
Der betreffenden US-Patentschrift ist nicht zu entnehmen, auf welche Weise die Zuführöffnungen in Umfangsrichtung verteilt sind. Sind die Zuführungsöffnungen in der Ebene der Einlaßabschnitte der Vorverdampfer angeordnet, so umströmen die aufeinander zugerichteten Sekundärluftstrahlen den kreisförmigen Rohrquerschnitt der Einlaßabschnitte der Vorverdampfer, und sie treffen dann aufeinander. In diesem Bereich entstehen Strömungsschwankungen, die die Stabilisierung der Flamme beeinträchtigen können.
Sind dagegen die Zuführungsöffnungen in Umfangsrichtung versetzt zu den Einlaßabschnitten der Vorverdampfer so angeordnet, so treffen die Sekundärluftstrahlen unmittelbar aufeinander, wodurch die eben erwähnten Instabilitäten noch ausgeprägter wären. Man
jo könnte daran denken, in dem Bereich, in dem die gegeneinander gerichteten Sekundärluftstrahlen aufeinandertreffen, eine ebene Leitwand anzuordnen, die für eine eindeutige Führung der Sekundärluftströmung sorgt und die oben geschilderten Schwierigkeiten vermeidet. Wenn auch durch solch eine Leitwand die Flamme vermutlich stabilisiert werden könnte, so würde eine solche Leitwand jedoch einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand bedeuten; insbesondere würde eine solche Leitwand praktisch nicht lösbare Kühlungsprobleme aufwerfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ringbrennkammer der eingangs angegebenen Art die Stabilisierung der Flamme zu verbessern, ohne den konstruktiven Aufwand zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer Ringbrennkammer mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Paar der radial fluchtenden Öffnungen zu einem Auslaßabschnitt eines zugehörigen Vorverdampfers radial ausgerichtet ist.
Es ist bereits eine Rohrbrennkammer (DE-PS 8 82 925) vorbekannt, bei der Sekundärluftöffnungen in einer Ebene mit einem stromaufwärts gerichteten Auslaßabschnitt eines Vorverdampfers liegen. Bei dieser Brennkammer besteht jedoch der Vorverdampfer aus einem Ringkörper mit kreisförmigem Auslaßquerschnitt, so daß es bedeutungslos ist, in welcher Weise die Sekundärluftöffnungen in Umfangsrichtung verteilt sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Sekun-
<io därluftöffnungen wird dagegen in äußerst einfacher Weise — wie sich in der Praxis gezeigt hat — eine ausgezeichnete Stabilisierung der Flamme erzielt, ohne daß zusätzliche Stabilsierungselemente wie Leitwände od. dgl. erforderlich wären. Der Stabilsierungseffekt
h'i dürfte im wesentlichen darauf zurückzuführen sein, daß die aus den Auslaßabschnitten der Vorverdampfer austretende Strömung ähnlich wie eine Leitwand wirkt, d. h., daß die aus den Auslaßabschnitten austretende
DE19691923275 1968-05-07 1969-05-07 Ringbrennkammer Expired DE1923275C3 (de)

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FR150866 1968-05-07

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DE1923275A1 DE1923275A1 (de) 1969-11-27
DE1923275B2 DE1923275B2 (de) 1978-07-13
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FR (1) FR1569142A (de)
GB (1) GB1253471A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2152465B1 (de) * 1971-09-16 1975-02-21 Snecma
GB1429677A (en) * 1973-03-20 1976-03-24 Rolls Royce Gas turbine engine combustion equipment
USRE30925E (en) 1977-12-14 1982-05-11 Caterpillar Tractor Co. Fuel vaporizing combustor tube

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FR1569142A (de) 1969-05-30
DE1923275A1 (de) 1969-11-27
GB1253471A (en) 1971-11-17
DE1923275B2 (de) 1978-07-13

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