DE1922343A1 - Strassenfahrzeug zum Zustellen und Transport von Containern oder Wechselaufbauten - Google Patents
Strassenfahrzeug zum Zustellen und Transport von Containern oder WechselaufbautenInfo
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Description
1922343 Dipl.-Ing. H. Sauerland ■ Dn.-Ing. R. König Patentanwälte · 4000 Düsseldorf · Cecilienallee 7B · Telefon 4327 3s
Unsere Akte: 24840 30. April 1969
III/Ro
Ackermann Fahrzeugbau, 56 Wuppertal-Vohwinkel,
■ ■■ M-IMM II— MMMMM»—. I —«— ,' 7 ΤΐΐΓ BHHfS ""^
ludwig-Richter-Straße 1 Toussaint & Hess hydraulische Hebezeugfabrik G.m.b.H.,
4 Düsseldorf, Völklinger Straße 48
"Straßenfahrzeug zum Zustellen und Transport von Containern oder Wechselaufbauten11
Die Erfindimg besieht sich auf ein Straßenfahrzeug zum
Zustellen und Transport von Containern oder Wechselaufbauten,
mit dem seitlichen Auf- und Abladen des Transportbehälters dienenden, jeweils vor und hinter dem
Transportbehälter angeordneten, durch hydraulische Versballolemente
in die ladestellung und die Transportstellung schwenkbaren Ladevorrichtungen.
Mih sun Verladen /on CoutaLnern und Wechselaufbauten
dienenden Vorrichtungen vasgarüs bate Strauenfahrzeuge
haben sich in den Labiiton «Jahren im Transportwesen au-
n-älnü-änd durchgaset-;1: , Oled iijh ^or allem darauf zurlick-
suSVuiTony daß bei YeriuUtiiiwiia;. . ■■ ;Γίη;^η Koston besonders
rationell und daLilt schrrVl.' =.;h:/ere Lasten umge-
BAD ORiOiMAL - 2 -
schlagen werden können· Durch den Einsatz solcher Umschlagfahrzeuge läßt sich ferner das Abladen, Umladen
und der Transport von Lasten auf Bahnhöfen, Terminals, in Fabriken und insbesondere beim Empfänger unabhängig
von ortsgebundenen Krananlagen durchführen, Dadurch ergeben sich erheblich kürzere Tot-» und Standzeiten·
Umschlagfahrzeuge der eingangs genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden; sie
unterscheiden sich im wesentlichen durch die verschiedenartige Ausbildung ihrer Verladevorrichtungen sowie
die mit den Verladevorrichtungen zusammenwirkenden Stützeinrichtungen, die bei ausgeschwenkten Verladevorrichtungen
dem seitlichen Abstützen des Fahrzeugs dienen. So sind Verladevorrichtungen bekannt, die etwa mittig
am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeugs schwenkbar angelenkte Teleskopstützen mit beiderseits davon angeordneten,
an ihrem oberen Ende über Schwinghebel an den Stützen angelenkten Hydraulikzylindern aufweisen, die
an ihren unteren Enden mit Abstutzbeinen von Seitenstützen
gelenkig verbunden sind. Am oberen Ende der Stützen sitzt je ein Querhaupt, Über das die Last, beispielsweise
ein Container, an der Oberseite erfaßt werden kann.
Forner ist bereits eine VerLadevorrichtung bekannt, bei
der eine an einer Längsseite des Fahrgestellrahmens angelenkte
und durch einen Schwenkzylinder verschwenkbare TragstUtze einen L'eleskopteil aufweist, an dem unmittelbar
das Haltesail für den Behälter angreift, Bei dieser
Vorrichtung erfolgt die Fahrzeugabstutzung durch in ho«
rUumtaier und vertikaler Richtung ausfahrbare Stützbeine,
0Ö9847/Ö36S
Weitere bekannte Verladevorrichtungen, beispielsweise nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 986 361, besitzen
eine an einer Längeseite des Fahrgestellrahmens angelenkte Hauptschwinge und eine an deren oberem Ende
schwenkbeweglich gelagerte Hubschwinge, von der über
ein Seildreieck die Last gehalten werden kann· Zum Betätigen der Hauptschwinge und der Hubschwinge dient jeweils ein Hydraulikzylinder, wobei der eine auf der
einen und der andere auf der anderen Längsseite der Hauptschwinge liegt. Die Abstutzung des Fahrzeugs erfolgt durch ausschwenkbare und ausfahrbare Stutzbeine,
deren Schwenklager an der der Schwenkseite der Ladevorrichtung zugekehrten Längsseite des Fahrzeuge angeordnet ist.
Alle bekannten Verladevorrichtungen lassen sich in eine Transportstellung und eine Ladestellung verstellen. Das
geschieht mittels der an den Stutzen bzw. an den Haupt- und Hubschwingen angreifenden Hydraulikzylinder, durch
deren Betätigung die Verladevorrichtungen aus der Transportstellung in die Ladestellung bzw· umgekehrt aus-
bzw. eingeschwenkt werden können. FUr alle bekannten Konstruktionen der Verladevorrichtungen ist nun charakteristisch, daS in den Ladestellungen, d.h. wenn ein
Container' oder ein Wechselaufbau beispielsweise von einer Rampe oder einem Eisenbahnwaggon abgenommen oder
dort abgesetzt werden soll, die Verladevorrichtung und/ oder die hydraulischen Verstellzylinder an den Stirnseiten des Containers oder Wechselaufbaus innerhalb
dessen Kontur liegen· Dies bedingt, daß beim Verladen an den Stirnseiten jedes Containers oder Wechselaufbaues genügend Raum für die Verladevorrichtungen bzw.
deren Verstellzylinder vorhanden sein muß. Mit den be-
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kannten Verladevorrichtungen ist es daher nicht möglich, mit geringem Abstand hintereinanderliegende oder an
ihren Stirnseiten nahe an Wänden stehende Container aufzunehmen bzw. abzusetzen} d.h. die Behälter müssen der
Reihe nach verladen werden. Eine weitere Schwierigkeit beim Verladen der Container oder Wechselaufbauten besteht
darin, diese während der kreisbogenförmigen Schwenkbewegung der Hubschwinge beim Absenken oder Abheben
verkantungsfrei bzw. senkrecht auf in der Abstellfläche angeordneten Arretierbolzen aufzusetzen. Dies
ist nur dann in etwa zu erreichen, wenn der Hydraulikzylinder der Hauptschwinge und der der Hubschwinge entsprechend
gegengesteuert werden, so daß die beiden kreisbogenförmigen Bewegungen der Enden der Haupt- und
der Hubschwinge in etwa eine Yartikalbewegung des abzusetzenden
oder anzuhebenden Behälters ergeben. Das Gegensteuern ist nicht nur lästig und umständlich, sondern
auch niemals mit der gewünschten Genauigkeit zu erreichen.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Verladevorrichtungen besteht aber darin, daß sie und häufig auch die
Seitenabstützungen in der Transportstellung der Ladevorrichtung fast die gesamten Stirn- und Rückwandflächen
des Containers bzw. des Wechselaufbaues überdecken. Es
ist daher ohne vollständiges Ausfahren mindestens einer Verlad·- und Stutzeinrichtung nicht möglich, durch an
den Rückwandflächen des Behälters befindliche Türen Zwischen- bzw. Teilentladungen vorzunehmen, beispielsweise
einige der im Behälter transportierten Güter an einem vor dem Endziel des Umschlagfahrzeugs liegenden
Ort herauszunehmen. In einem solchen Fall muß stets erst die Verladevorrichtung ganz ausgefahren werden,
samit sich die Türen des Behälters überhaupt öffnen
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lassen. Teil- bzw. Zwischenentladungen sind somit sehr
umständlich. Schließlich besitzen auch alle bekannten Verladevorrichtungen ein sehr hohes Gewicht und erfordern
einen erheblichen baulichen Aufwand, was zu sehr hohen Herstellungs- und Montagekosten führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Straßenfahrzeug zum Zustellen und Transport
von Containern und Wechselaufbauten mit einer Verladevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
bei einfachem und gewichtssparendem Aufbau die vorstehend genannten Nachteile nicht mehr aufweist, vielmehr
so ausgebildet ist, daß sowohl dicht hintereinander stehende Container leicht abgehoben und abgesetzt werden
können als auch Zwischenentladungen ohne besonderen Aufwand möglich sind. Die Lösung dieser Aufgabe besteht
darin, daß ^ede ladevorrichtung aus"einem mit seiner
Ladestütze in der Transportstellung im Fahrgestellrahmen liegenden und sich in der Arbeite- oder Ladestellung
außerhalb der Umrisse des Behälters erstreckenden Ladegalgen besteht. Ein solcher Ladegalgen weist beispielsweise
eine an einer Längsseite des Fahrgestellrahmens des Fahrzeugs angelenkte, aus einer horizontalen Transportstellung
in die vertikale Arbeitsstellung verschwenkbare Ladestutze und einen sich rechtwinklig zu der Ladestütze
erstreckenden Ausleger auf. Mit den Mitteln der Erfindung ergibt sich auf einfache Weise eine Ladevorrichtung,
bei der das Verladen von mit geringem Abstand nebeneinander liegenden Containern oder Wechselaufbauten
weder durch den Galgen selbst noch durch die hydraulischen Verstellelemente in irgendeiner Weise behindert
wird. In der Transportstellung des Ladegalgens liegen die Stirn- und Rückwandflächen des Containers bzw.
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Wechselaufbaues weitgehend frei, so daß sich zumindest
eine der beiden Türen zum Zwischenentladen völlig öffnen
läßt.
Um jedoch auch die dem Ausleger in der Transportstellung zugewandte Tür völlig öffnen zu können, bedarf es in der
Transportstellung lediglich einer geringen Verstellung des Auslegers, um diesen vollständig aus dem Bereich
der betreffenden Türe des Containers heraus !zubringen.
Dies läßt sich beispielsweise dann leicht erreichen, wenn die Ladestütze aus einem Stützrohr und der Ausleger
aus einem im StUtzrohr teleskopartig geführten, etwa L-förmigen Winkelarm besteht, an dessen in der Arbeitsstellung
etwa horizontalem, vom Fahrzeug wegweisenden Schenkel die Last angreift. Dieser in δζτ* Transportstellung
nach oben weisende Schenkel d©s Auslegers braucht für den Fall eines Zwischenent- oder -beladens lediglich
durch Ausfahren des Auslegers aus dem Stützrohr um ein kurzes Stück seitlich aus dem Bereich der RUckwandfläche
des Behälters herausbewegt zu werden· Dann lassen sich beide Türen in der Rückwandfläche des Containers vollständig
öffnen, so daß die Ladeöffnung gut zugänglich ist.
Die Ladestütze kann aber auch aus einem etwa L-förmig
abgewinkelten Stützträger und der Ausleger aus einem am freien Ende der Ladestlitze zum Fahrzeug hingewandten
Schenkel des Stützträgers angelenkten Arm bestehen, an dessen freiem Ende die Bast angreift. Auch in diesem
Fall bleibt die Lades tützö mit ihren Verstellelcmenten
in der Verladestellung außerhalb der Behälterumidsse,
während für Zwischenentladungen duroh geringes Verschwenken
des Auslegers die EÜckwendfläche des Contai-
BAD OBIGtNAL
— τ —'
ners völlig freigelegt werden kann, so daß auch in diesem Fall Zwischenentladungen sehr leicht durchgeführt
werden können. Der Ausleger 1st vorzugsweise durch einen etwa parallel zur Längsachse des Stutzrohres bzw.
-trägere liegenden Druckzylinder verstellbar. Die Verstelleinheit kann jedoch bei einem L-fÖrmigen Ladegalgen
auch innerhalb des Stützrohres angeordnet sein* In diesem Fall besteht sie vorzugsweise aus zwei teleskopartig
ineinander verschiebbaren Hydraulikzylindern» deren einer zum Verstellen des Ladegalgens und deren anderer
zum Heben und Senken des Behälters dient. Infolge der auf diese Weise möglichen unabhängigen Hubverstellung
des Ladegalgens einerseits und beispielsweise eines Halteseils für den Behälter andererseits kann dieser
senkrecht bewegt werden, so daß er beim Aufsetzen verkantungsfrei auf die im Fahrgestellrahmen befindlichen
Arretierbolzen aufgesetzt werden kann.
Weiterhin hat es sich als besondere vorteilhaft erwiesen, wenn die Schwenklager von am Fahrzeugrahmen ausschwenkbar angebrachten und hydraulisch ausfahrbaren,
teleskopartigen Stutsbeinen auf der der Schwenkseite des Lüdsgalgsns gegenüberliegenden Längsseite des Fahrzeugrahmens liegen« Hierdurch können nämlich die Winkel
zwischen dem Boden und den Stützbeinen sehr klein gehalten werden, so daß sich während des Verladene eine
sehr gute Abstützung des Fahrzeugs gegen seitliches Kippen ergibt.
Um die Stützbeine leicht aus ihrer Stutzstellung in die Transportstellung bringen zu können, greift an
jedem Stützbein ein am Fahrgestellrahmen schwenkbeweglich gelagerter Hubzylinder an, und zwar unter Zwischen-
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schaltung eines Kniehebels, dessen obere Gelenkstelle unterhalb der Schwenklagerung der Ladestütze liegt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Straßenfahrzeugs mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Ladevorrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeugs mit in Transportstellung
befindlicher Ladevorrichtung,
Fig. 3 eine der Fig.· 2 entsprechende Rückansicht zu
Beginn des Abiadens,
Fig. 4 eine weitere Rückansicht des Fahrzeugs bei auf dem Boden abgesetztem Behälter,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Rückansicht in vergrößertem Maßstab während des Be- oder
Entladens eines Eisenbahnwaggons,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Rückansicht mit
einer anderen Ladevorrichtung.
Das Straßenfahrzeug 11 besitzt einen Fahrgestellrahmen
12, auf dem ein Container oder ein Wechselaufbau 13 ruht. An den beiden Stirnseiten des Behälters 13 befindet
sich auf dem Fahrgestellrahmen 12 je eine Ladevorrichtung
14« Beide Ladevorrichtungen 14 sind identisch
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ausgebildet, so daß im folgenden nur die hintere Ladevorrichtung 14 näher beschrieben wird.
Die Ladevorrichtung 14 besteht bei dem in den Fig. 2
bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Stützrohr 15 und einem etwa L-förmigen Ausleger 16. Der von
dem StUtzrohr 15 und dem Ausleger 16 gebildete Ladegalgen
kann aus der in Fig. 2 dargestellten Transportstellung in die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Arbeits- oder
Verladestellungen verschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist das Stützrohr 15 an seinem unteren Ende über ein
Schwenkgelenk 17 an der Längsseite des Fahrgestellrahmens 12 schwenkbeweglich angelenkt. Zum Verschwenken
dient ein Schwenkzylinder 18, der an der der Schwenkseite gegenüberliegenden Längsseite des Fahrgestellrahmens
12 über ein Gelenk 19 angelenkt ist.
Im Stützrohr 15 ist eine hydraulische Verstelleinheit
untergebracht 9 die aus zwei teleskopartig ineinander
verschiebbaren Hydraulikzylindern 21, 22 besteht. Der Außenzylinder 21 ist im Stützrohr 15 befestigt, während
der obere Hydraulikzylinder 22, der gleichzeitig die Kolbenstange des unteren Zylinders 21 bildet, mit dem
Ausleger 16 fest verbunden ist. Bei Druckbeaufschlagung des unteren Zylinders 21 kann daher der Ausleger 16 im
Stützrohr 15 teleskopartig ein- und ausgefahren werden. Im oberen Zylinder 22 ist eine Kolbenstange 23 axial
verschieblich geführt, an deren freiem Ende ein über am Ausleger 16 befindliche Umlenkrollen 24 geführtes
Halteseil 25 befestigt ist. Die Umlenkrollen 24 befinden
sich an dem in der Arbeitsstellung des Ladegalgens vom Fahrzeug wegweisenden Schenkel 26 des Auslegers 16.
Am Halteseil 25 ist mit Hilfe eines Seildreiecks 27 der
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umzuschlagende Container 13 eingehängt. Durch entsprechendes
Verstellen der Hydraulikzylinder 21 und 22 kann der Container 13 beispielsweise - wie in Fig. 4 dargestellt
- auf dem Boden oder aber - wie Fig. 5 zeigt auf einem Eisenbahnwaggon 28 abgesetzt werden. Zum Arretieren
des Containers 13 auf dem Waggon 28 oder Fahrgestellrahmen 12 dienen auf den Ladepritschen befindliche
Arretierbolzen 29, 30.
Um während des Verladene des Containers 13 ein Umkippen des Fahrzeugs 11 zu verhindern, ist am Fahrgestellrahmen
12 im Bereich jeder Ladevorrichtung 14 ein Stützbein 31 angeordnet. Dieses Stützbein 31 besteht aus zwei
Teleskopteilen 32, 33, die mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 34 axial gegeneinander verstellt werden können.
Am vorderen freien Ende des ausfahrbaren Teleskopteils befindet sich ein Stützfuß 35. Das Schwenklager 36 des
anderen Teleskopteils 32 liegt etwa in der gleichen Vertikalebene wie das Schwenklager 19 des Schwenkzylinders
18. Der äußere Teleskopteil 33 steht über einen Kniehebel
37 mit einem Hubzylinder 38 in Verbindung, der über ein Gelenk 39 am Fahrgestellrahmen schwenkbeweglich
gelagert ist. Das Schwenklager 41 des Kniehebels 37 liegt unterhalb des Schwenklagers 17 des Stützrohres 15.
In der Transportstellung nimmt der Ladegalgen 15, 16
die in Fig. 2 dargestellt· Lage ein. Das Stützrohr 15
erstreckt sich in horizontaler Richtung, während der Schenkel 26 des Auslegers 16 an der einen Längsseite
des Containers 13 senkrecht nach oben weist. Das Stützrohr 15 liegt in einer solchen Höhe, daß die in der
Rückwand des Containers 13 angeordneten, nicht dargestellten
Türen mit ihren Unterkanten oberhalb des Stütz-
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rohrs 15 liegen·. Daher kann die rechte Tür des Containers 13 für den Fall eines Zwischenent- oder -beladens
des Containers 13 völlig geöffnet werden, so daß durch diese Türe im Container befindliches Transportgut herausgenommen Dew. aufgeladen werden kann. Um auch die
auf der linken Seite befindliche Tür völlig öffnen zu
können, ist es lediglich erforderlich, den Ausleger 16 aus der in Fig. 2 mit ausgesogenen linien dargestellten
Transportstellung in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage zu verstellen« In dieser Stellung
kann die linke Tür des Containers ebenfalls weit geöffnet werden, so daß die gesamte hintere Stirnfläche
frei zugänglich ist.
Wenn am Zielort des Umschlagfahrzeugs 11 der Container
13 vom Fahrzeug 11 abgeladen werden soll, wird nach
dem Einhängen des Seildreiecks 27 in ösen am Container 13 der Schwenkzylinder 18 mit Druck beaufschlagt und
dadurch der Ladegalgen 15, 16 zunächst in die in Fig. 3
dargestellte Lage verschwenkt· Durch Druckbeaufschlagung der Kolbenstange 23 wird der Container 13 über Seilanzug
25 senkrecht angehoben und schließlich durch weitere Druckbeaufschlagung des Schwenkzylinders 18 völlig vom
Fahrzeug abgehoben, so daß er bei entsprechendem Nachlassen des Seiles 25 seitlich neben dem Fahrzeug auf
dem Boden abgesetzt werden kann. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt·
Soll der Container 13 auf einem Waggon 28 abgesetzt werden (Fig. 5), so muß der Container 13 während dee
Absenkens verkantungsfrei, d.h. senkrecht auf die Arretierbolzen 29 am Waggon 28 aufgesetzt werden. Dies
geschieht dadurch, daß der Ladegalgen 15, 16 während
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des Absenkens in der Arbeitsstellung (Fig. 4, 5) verharrt
und nur das Seil 25 nachgelassen wird· Das Abheben eines Containers 13 vom Boden oder von einem Eisenbahnwaggon
28 geschieht durch bloßes Einziehen des Seiles 25, ohne daß dabei Irgendwelche Teile der Ladevorrichtung
zwischen dicht hintereinanderstehende Behälter geschwenkt werden müssen. Die Behälter können daher in
beliebiger Reihenfolge abgesetzt oder abgehoben werden.
Sowohl während des Absenkens als auch während des Abhebens eines Containers 13 muß das Fahrzeug 11 gegen
seitliches Kippen gesichert werden. Zu diesem Zweck wird das Stutzbein 31 aus seiner etwa parallel zur
Transportstellung des Stutzrohres 15 liegenden Transportstellung in die in Fig. 5 dargestellte StUtzlage
gebracht. Dies geschieht dadurch, daß der Zylinder 34 mit Druck beaufschlagt und dadurch das vordere Teleskopteil 33 ausgefahren wird, bis sich dessen Stützfuß 35
auf dem Boden abstutzt. Soll das Stützbein 31 wieder in
sein« Transportstellung gebracht werden, so wird zunächst tibtr den Zylinder 34 der vordere Teleskopteil 33 eingefahren
und danach über den Hubzylinder 38 der Teleskopteil 32 nach oben angehoben.
Die in Fig. 6 dargestellte Ladevorrichtung 14 unterscheidet
sich gegenüber der vorstehend beschriebenen im wesentlichen durch die etwas andere Ausbildung des Ladegalgens.
In diesem Fall besteht die Ladestütze aus einem etwm L-förmig abgewinkelten Stutzträger 42 f der ebenfalls
an der einen Längsseite des Fahrgestellrahmens 12 über
ein Gelenk 17 schwenkbeweglich gelagert und durch einen Schwenkzylinder 18 verschwenkbar ist. Der in der Ar-
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beibsstellung des Stutzträgers 42 zum Fahrzeug 11 hinweisende
Schenkel 43 des Stützträgers 42 ist mit einem etwas eingewinkelten Ausleger 44 gelenkig verbunden.
Am freien Ende des Auslegers 44 ist das Seildreieck 27 des Containers 13 aufgehängt, der beispielsweise auf
den Arretierbolzen 29 eines Eisenbahnwaggons 28 aufgesetsb
werden kann. Zum Verstellen de3 Auslegers 44
gegenüber dem Stütsträger 42 dient ein Yerstellajlinder
4f>, der etwa in der Achse des Stützträgers 42 liegt
und mit seiner Kolbenstange 46 am Ausleger 44 angreift.
In der nicht dargestellten Transportstellung liegt der Stütaträger 42 ebenfalls horizontal» während sich dar
Ausleger 44 an der einen Seite des Containers 13 nach oben erstreckt, so daß ein Zwischenent- oder -beladen
bei geöffneten Türen nach dem Auswärtsschwenken des
Auslegars 44 möglich ist. Die Yerla&evorrichtung gemäß
Fig. 6 besitzt -jedoch nicht die Vorteile der Ladevorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 beim Absetzen des Behälters
13 auf den Arretierbolzen 29, 30 hsvi, beiia Abhöben,
da sich in dieser Arbaitsphasa das freie Ende dso Auslegers
44 auf einem Kreisbogen bewegt. Auch bsi tlem Ausführungsbeispisl
nach Fig, β arbeitet dis Ladevorrichtung mit einer 8 blaseinrichtung 21 aiisanmsii^ iüü da^
Fahrssug gegen seitliches Kippen zu sioh@rns
BAQ ORIGINAL
0098A7/0365 - 14 -
Claims (1)
- Aukermami Fahrzeugbau, 56 Wuppertal-Vohwinkel,Ludwig-lUchter-Straße 1Toussaint & Höss hydraulische Hebeseugfabrik G.m.b.H,, 4 Düsseldorf, Vöikliiiger Straße!3S=SS=S=SSSS;Patentansprüche i}■ Straßenfahrzeug zum -S«e4eiieiiriißii Transport von Containern und Wechselaufbauten» mit dom seitlichen Auf- und Abladen dienenden9 jeweils vov und hinter dem Behälter angeordneten Lad©Yorrichtimgon, die durch hydraulische Vers bsIleleaente in eine Arbeitsstellung und eine Traneportsteilung schwenkbar sind, gekennzaiahnet durch einen in der Transportstollung im. Ptüirgsstellrahmei,, (12) liegenden und sich in der Arbeits- oder lades teilung außerhalb dar ümi'isse des Behälters (13) srstreclconden Tiadegalgen (15, 16j 42, 44),nach Anspruch 1, dadurch g 3 1: e Ii η a ö i ο h η e t , daß der Ladegalgen aus jtns-r -:ai 5 Liier Längsseite dos Fahrgestellraiiaiens (12) angelenkten, aua der horlaontalan Transport«· ötöllung in die vertikale Arbeitsstellimg vspschwerikbar on Lad.iatUtze (15A 42) und einem demgegenüber «rersteilbaren Ausleger (Ibx 44) besteht,S traßonfalu^eug nach Anspruch 2, dadurchBAD ORIGINAL 0098A7/0365- 15 -gekennzeichnet, daß die Ladestütze aus einem Stutzrohr (15) und der Ausleger aus einen in StUtzrohr (15) teleskopartig verstellbaren, etwa L-förmigen Vinkelarm (16) besteht.4« Straßenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die LadestUtze aus einem etwa I-förmig abgewinkelten Stutzträger (42) und der Ausleger aus einem an dem in der Arbeitsstellung der LadestUtze zum Fahrzeug (11) hingewandten Schenkel (43) des Stützträgera (42) angelenkten Arm (44) besteht·5· Straßenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, dad der Ausleger (16, 44) durch eine etwa parallel zur Längsachse des StUtzrohres (15) bzw· -trägers (42) liegende hydraulische Verstelleinheit (21, 22, 23» 45, 46) verstellbar ist·6· Straßenfahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (21, 22, 23) innerhalb des Stutzrohres (15) angeordnet ist.7· Straßenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d«J die Verstelleinheit aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Hydraulikzylindern (21, 22) besteht, deren einer zum Verstellen des Ledegalgens (15, 16) und deren anderer zum unabhängigen Verstellen der Last (13) dient.009847/0365- 16 -8. Straßenfahrzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenstange (23) des zum Verstellen des Ladegalgens (15| 16) dienenden Zylinders (22) mittels eines über dem Ausleger (16) gelagerte Rollen (24) geführten Seiles (25) mit der Last (13) verbunden ist.9. Straßenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch am Fahrzeugrahmen (12) schwenkbar gelagerte und hydraulisch ausfahrbare Stützbeine (31)» deren Schweriklager (36) auf der der Schwenkseite des Ladegalgens (15» 16) gegenüberliegenden Längsseite des Fahrzeugrahmens (12) liegen.10. Straßenfahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Schwenklager (36) Jedes Stützbeins (31) in der Vertikalebene der Schwenklagerung (19) eines an der Ladesttitze (15, 16) angreifenden Schwenkzylinders (18) liegt.11. Straßenfahrzeug nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch einen am Stützbein·(31) angreifenden, am Fahrgestell (12) echwenkbeweglich gelagerten Hubzylinder (38).12. Straßenfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Hubzylinder (38) und das Stützbein (31) über einen Kniehebel (37) miteinander verbunden eind, dessen obere Gelenkstelle (41) unterhalb der Schwenklagerung (17) · der Ladestütze (15» 16) liegt.0098A7/036513. Straßenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter dem Behälter (13) angeordneten Ladevorrichtungen (14) gegeneinander verschiebbar sind und/oder der sie tragende Fahrgestellrahmen (12) teleskopartig ausgebildet ist.0098A7/0385
Priority Applications (3)
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DE19691922343 DE1922343A1 (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Strassenfahrzeug zum Zustellen und Transport von Containern oder Wechselaufbauten |
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