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DE191894C - - Google Patents

Info

Publication number
DE191894C
DE191894C DENDAT191894D DE191894DA DE191894C DE 191894 C DE191894 C DE 191894C DE NDAT191894 D DENDAT191894 D DE NDAT191894D DE 191894D A DE191894D A DE 191894DA DE 191894 C DE191894 C DE 191894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
gears
opening
writing
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT191894D
Other languages
English (en)
Publication of DE191894C publication Critical patent/DE191894C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
191894 KLASSE 20 h. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. August 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum graphischen Anzeigen der auf einer Eisenbahnstation vorhandenen Eisenbahnwagen, bei welcher, wie bei bereits für andere Zwecke in Gebrauch befindlichen Registriervorrichtungen, auf einem mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortlaufenden, mit Koordinaten versehenen Bande in der einen Richtung die Zeit und in der anderen die sich ändernde
ίο Größe, im vorliegenden Falle also die Wagenanzahl, mechanisch aufgezeichnet wird.
Das Wesen der Vorrichtung besteht darin, daß eine den vorhandenen Kontrollstationen entsprechende Anzahl von mit Schreibfedern versehenen Schreibhebeln mittels eines einzigen Getriebes unabhängig voneinander gegenüber einer sich selbsttätig drehenden, mit einer den Schreibfedern entsprechenden Anzahl Papierstreifen versehenen Trommel derart verstellbar angeordnet sind, daß durch Drehen einer Kurbel die auf jeder Kontrollstation vorhandene Anzahl von Eisenbahnwagen auf den Papierstreifen graphisch aufgezeichnet werden kann.
Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes, während Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen wagerechten Querschnitt darstellt. Fig. 4 ist ein Teil der Vorrichtung im senkrechten Längsschnitt und Fig. 5 ein Teil im senkrechten Querschnitt. Fig. 6 bis 8 stellen Einzelheiten dar.
Auf einem senkrechten Zylinder 1 (Fig. 1 und 2), der infolge Antriebs durch ein Uhrwerk in 24 Stunden eine Umdrehung macht, ist ein Papierband aufgelegt, auf dem verschiedene Liniennetze aufgetragen sind, von denen z. B. die drei Netze 2, 3, 4 drei von der Station ausgehenden Eisenbahnlinien entsprechen, während das vierte Netz 5 sich auf den Güterhof bezieht. Bei einer größeren Anzahl von der Station ausgehender Linien muß auch die Anzahl der Netze entsprechend größer sein. In wagerechter Richtung ist_ auf den Netzen die Zeit im Maßstabe r Stunde = 1Z24 des Zylinderumfanges angegeben , während in senkrechter Richtung maßstäblich die Anzahl der Wagen aufgetagen ist.
Den Zylinder berühren vier den vier Netzen entsprechende Hebel 6, 6', 6", 6"' (Fig. 4), von denen jeder am Ende eine mit Tinte schreibende Feder oder einen. Griffel trägt. Diese Hebel können durch Rechts- oder Linksdrehung einer Kurbel 7 gehoben bzw. gesenkt werden, wobei jeder Drehung der Kurbel 7 ein bestimmtes Heben oder Senken der Hebel 6-6'", entsprechend der Anzahl der nach gegebener Richtung angekommenen oder abgegangenen Wagen, entspricht.
Die mechanische Verbindung der Hebel 6-6'" mit der Kurbel 7 ist in folgender Weise hergestellt:
In dem Gehäuse der Vorrichtung werden auf vier unabhängig voneinander gelagerten und mit den Zahnrädern 10, 10', 10", 10'"
starr verbundenen Schraubenspindeln 9, 9', 9", 9"' die Muttern n, 11', 11", 11'" geführt, die die Schreibhebel 6-6'" tragen und mit diesen je nach der Drehrichtung der Schraubspindeln 9-9'" gehoben oder gesenkt werden. Parallel zu den Schraubspindeln 9-9'" ist eine Welle 12 angeordnet, auf der fünf Zahnräder 13, 13', 13", 13'" und 13"" sitzen. Die ersten ,vier dieser Zahnräder liegen je in einer wagerechten Ebene mit den Rädern 10-10'", berühren diese jedoch nicht. Das fünfte Rad, 13"", dient zur Übertragung der Bewegung von der Kurbel 7 mittels des Räderwerkes 15, 16, 17, 18, 19 und 20 (Fig. 3 und 4). Auf diese Weise kann man durch Drehen der Kurbel 7 nach rechts oder nach links die Welle 12 in dem einen oder anderen Sinne drehen. Um diese Bewegung je nach Bedarf der einen oder anderen der Spindeln 9-9'" mitzuteilen und dadurch den einen oder anderen der Schreibhebel 6-6'" unabhängig von den übrigen zu heben oder zu senken, sind die Druckknöpfe 8, 8', 8", 8'" übereinander angeordnet (Fig. 5), die mit je einem Zahnrad 21 (Fig. 3) versehen sind. Bei der normalen Lage der Knöpfe berühren die Räder 21 die Räder 10 und 13 nicht, dagegen findet beim Eindrücken eines Knopfes 8 ein Ineinandergreifen der betreffenden Räder und demgemäß eine Drehung der dazugehörigen Spindel statt. Je nachdem, auf welche der Schraubspindeln 9-9'" die Bewegung der Kurbel 7 übertragen werden soll, wird der zugehörige Knopf zurückgedrückt, wodurch die Räder 10, 13 bzw. 10', 13' usw. gekuppelt werden.
Um die Hub- bzw. die Senkhöhe der Hebel 6-6'" entsprechend der Anzahl der angekommenen oder expedierten Wagen verändem zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen.
Auf der Vorderwand 22 des Gehäuses (Fig. 1) ist ein Zifferblatt angeordnet und gegenüber jeder Zahl desselben ist eine öffnung vorgesehen, während das durch die Kurbel 7 angetriebene Rad 23 (Fig. 4) nur eine einzige Öffnung 27 besitzt. Ein Stift 24 (Fig. 6) wird mittels eines hebelartigen Uhrzeigers 25 und einer Feder 26 beständig gegen das Rad 23 gedrückt; beim Umdrehen der Kurbel 7 wird sich also auch das Rad 23 durch Vermittlung der Räder 20 und 19 so lange drehen, bis seine Öffnung 27 an dem auf eine bestimmte Ziffer eingestellten Zeiger 25 vorbeigeht. In diesem Augenblick wird der unter der Einwirkung der Feder 26 stehende Stift 24 in die Öffnung 27 des Rades 23 einfallen und dessen Bewegung wird aufhören. Beim Eindrücken eines der Knöpfe greift eine unter dem Einfluß der Feder 30 stehende Nase 29 (Fig. 6) in einen Ausschnitt des betreffenden Knopfes ein, der dadurch nicht in seine frühere Lage zurückkehren kann. Sobald aber der Stift 24 in die Öffnung 27 fällt, d.h. in dem Augenblick, wo die Bewegung der Kurbel 7 aufhört, schlägt ein mit dem Zeiger 25 verbundener Hebel 31 gegen einen Hebel 32, wodurch die Nase 29 umgesteuert und aus dem Ausschnitt des Druckknopfes herausgedrückt wird, so daß dieser durch die Feder 48 in seine frühere Lage zurückgebracht wird.
Es kann stets nur ein einziger Knopf angedrückt werden, während die übrigen durch Schieber-33, 33', 33", 33'" (Fig. 5), die durch Federn 34 nach unten gezogen werden, verriegelt sind.
Jeder Knopf 8, 8', 8", 8'" hat vier Ausschnitte, von denen drei quadratisch sind und einer eine Abschrägung besitzt. Beim Drücken auf einen (z. B. den oberen) Knopf 8 fällt der Schieber 33 herab und gelangt in die Ausschnitte 34', 34" und 34'", so daß -die Knöpfe 8', 8" und 8'" festgehalten werden. Beim Drücken auf den Knopf 8" fällt der Schieber 33" herab und stellt die übrigen Knöpfe 8, 8', 8'" fest usw.
Ein Drehen der Kurbel in der falschen Drehrichtung wird durch folgende Vorrichtung verhütet:
Das Rad 23 ist am Umfange des Kreises, welcher die Öffnung 27 enthält, mit einer Reihe von Vertiefungen 36 (Fig. 8) in Form von Sperrzähnen versehen. Diese Vertiefungen sind zu beiden Seiten der Öffnung 27 verschieden gerichtet, so daß bei falscher Umdrehung der Kurbel die letztere, durch den Stift 24 gesperrt, sich nicht bewegen kann.
Die Registrierfähigkeit der Vorrichtung kann in folgender Weise erweitert werden:
Neben jedem Schreibhebel sind je zwei Zahnräder 37, 37' angebracht, die durch ein Rad 38 von kleinem Durchmesser miteinander verbunden sind; auf die Achse beider Räder sind je vier (bzw. fünf, sechs usw.) Daumen 39 bzw. 40 aufgesetzt, während das Mittelrad 38 mit einer Signalvorrichtung, ζ. Β. einer Klingel 41, versehen ist, die ähnlich wie die Klingel bei einer Schreibmaschine anzeigt, daß eine Neueinstellung der Vorrichtung erforderlich, der Schreibhebel 6 also z. B. um 100 Einheiten höher oder tiefer zu stellen ist. Eine unter Federwirkung stehende Druckrolle 42 läßt nur vier (ev. auch fünf, sechs usw.) Gleichgewichtslagen für die Stirnräder 37, 2,7' zu- Beim Heben der Mutter 11 mit dem Schreibhebel 6 über die bestimmte Lage hinaus stößt ein an der Mutter 11 sitzender Anschlag gegen den in die Bahn dieses An-
Schlages hineinragenden Daumen 39; hierdurch werden die Zahnräder in die nächste Gleichgewichtslage gedreht, in der sie durch die Druckrolle 42 wieder gesperrt werden, es ertönt ein Glockensignal und im Fensterchen 43 springt die Ziffer 100 vor, womit angezeigt wird, daß es notwendig ist, die Schreibfeder sofort um 100 Wagen niedriger einzustellen.
Beim Senken der Mutter 11 über einen bestimmten Teilungsstrich hinaus findet die entgegengesetzte Bewegung statt, und der Hebel 6 muß dann um 100 gehoben werden.
Damit die Vorrichtung nicht durch hastiges Umdrehen der Kurbel 7 beschädigt wird, kann in der Kurbel eine gewöhnliche Friktionsmuffe vorgesehen werden.
Die Handhabung der Vorrichtung ist also folgende:
Nachdem einmal täglich das Uhrwerk aufgezogen ist, das den Zylinder 1 in Umdrehung versetzt, wird beim Ankommen von Wagen aus irgendeiner Richtung
1. der zu der entsprechenden Kontrollstation gehörige Knopf 8 einwärts gedrückt,
2. der Zeiger 25 nach rechts gedreht, bis der Stift 24 gegenüber der der angekommenen Wagenzahl entsprechenden Zahl steht,
3. die Kurbel 7 nach rechts gedreht, bis sie stehen bleibt, was dann erfolgt, wenn der Hebel 6 sich entsprechend der angekommenen Wagenzahl gehoben hat; die dabei von der Schreibfeder aufgezeichnete Linie zeigt die Summe der vorhanden gewesenen zuzüglich der angekommenen Wagen, d. h. den wirklichen Wagenbestand an.
Beim Abfahren von Wagen nach irgendwelcher Richtung wird "in derselben Weise verfahren, nur wird der Zeiger 25 und die Kurbel 7 nach links gedreht, und dadurch wird der Schreibhebel 6 um die Zahl der abgefahrenen Wagen gesenkt, d. h. es wird der verbleibende Wagenbestand aufgezeichnet.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum graphischen Anzeigen der auf einer Eisenbahnstation vorhandenen Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine den vorhandenen Kontrollstationen entsprechende Anzahl von mit Schreibfedern versehenen Schreibhebeln mittels eines einzigen Getriebes unabhängig voneinander gegenüber einer sich selbsttätig drehenden, mit einer den Schreibfedern entsprechenden Anzahl Papierstreifen versehenen Trommel derart verstellbar angeordnet sind, daß durch Drehen einer Kurbel die auf jeder Kontrollstation vorhandene Anzahl von Eisenbahnwagen auf den Papierstreifen graphisch aufgezeichnet werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibhebel (6, 6', 6", 6'") mit Muttergewinde auf selbständig gelagerten Schraubspindeln (9, 9', 9", 9'") geführt werden, die mit Zahnrädern (10, 10', 10", 10'") fest verbunden sind, die auf einer zu den Schraubspindeln parallelen, von dem Kurbelgetriebe angetriebenen Welle (12) angeordneten Zahnrädern (13, 13', 13", 13'") gegenüberstehen, so daß durch mittels je eines Druckknopfes (8, 8', 8", 8'") erfolgende Einschaltung je eines Zahnrades (21, 21', 21", 21'") zwischen je zwei gegenüberstehende Zahnräder jeder Schreibhebel unabhängig von den anderen mittels der Kurbel bewegt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (7) mit einem Zahnrade (23) in Verbindung steht, das mit einer Öffnung (27) versehen ist, in welche ein unter Federdruck stehender, auf einem an der Außenwandung der Vorrichtung angeordneten Zifferblatt einstellbarer Stift (24) einfällt, sobald er der öffnung (27) des Zahnrades gegenübersteht, wodurch gleichzeitig der entsprechende Druckknopf (8) aus seiner eingedrückten Lage herausgestoßen wird und die einander gegenüberstehenden Zahnräder (10 und 13) außer Eingriff gebracht werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf mit einer den vorhandenen Knöpfen entsprechenden Anzahl Ausschnitten versehen ist, von denen der eine abgeschrägt ist und die übrigen rechteckige Form besitzen, in welche Ausschnitte unter Federwirkung stehende Schieber (33) derart einfallen können, daß beim Andrücken bzw. bei der Bewegung eines bestimmten Knopfes die übrigen Knöpfe von diesen Schiebern festgehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der öffnung versehene Rad (23) am Umfange des Kreises, der die öffnung (27) enthält, mit einer Reihe von Vertiefungen in Form von Sperrzähnen (36) versehen ist, die zu beiden Seiten der öffnung verschieden gerichtet sind, so daß bei Einstellung des Stiftes auf eine Zahl des Zifferblattes die Kurbel nur in einer Richtung gedreht werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schreibhebel ein Anschlag vorgesehen ist,
    der' bei einer ein bestimmtes Maß überschreitenden Hebung oder Senkung des Schreibhebels gegen auf den Wellen zweier durch ein Zwischenrad (38) miteinander im Eingriff stehender Zahnräder (37, 37') angeordnete Daumen (39, 40) stößt, dadurch die Stirnräder, die infolge Einwirkens einer federnden Druckrolle (42) auf die Daumen nur eine geringe Anzahl Gleichgewichtslagen einnehmen können, aus einer Gleichgewichtslage bringt und eine Signalvorrichtung auslöst.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE191894C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937358C (de) * 1953-07-23 1956-01-05 Lorenz C Ag Achszaehleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE937358C (de) * 1953-07-23 1956-01-05 Lorenz C Ag Achszaehleinrichtung

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