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DE1916996C3 - Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper - Google Patents

Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper

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Publication number
DE1916996C3
DE1916996C3 DE19691916996 DE1916996A DE1916996C3 DE 1916996 C3 DE1916996 C3 DE 1916996C3 DE 19691916996 DE19691916996 DE 19691916996 DE 1916996 A DE1916996 A DE 1916996A DE 1916996 C3 DE1916996 C3 DE 1916996C3
Authority
DE
Germany
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pulling
pull
pushing
rod
front axle
Prior art date
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Expired
Application number
DE19691916996
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English (en)
Other versions
DE1916996B2 (de
DE1916996A1 (de
Inventor
Richard Dipl.-Ing. 5060 Bensberg Spiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19691916996 priority Critical patent/DE1916996C3/de
Priority to FR7010968A priority patent/FR2038147A1/fr
Priority to BE747988D priority patent/BE747988A/xx
Publication of DE1916996A1 publication Critical patent/DE1916996A1/de
Publication of DE1916996B2 publication Critical patent/DE1916996B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1916996C3 publication Critical patent/DE1916996C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
    • B60D1/075Hitch-adaptors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper, bei der ein an einem Vorderachslagerbock oder einem frontseitigen Rahmenteil des Schleppers angeordnetes Zug- oder Drückeglied als Halterung für ein mehrteiliges Ballastgewicht und eine Zugstange dient, die mittels eines Kuppelbolzens wahlweise mit dem Zug- oder Drückeglied verbindbar ist und mit einem Endteil in eine zugeordnete, in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Ausnehmung der Zug- oder Drückevorrichtung oder des Vorderachslagerbockes vor dem Verbinden mit dem Zug- oder Drückeglied einsetzbar ist.
Es ist bereits eine Zug- und Drückevorrichtung vorgenannter Gattung bekanntgeworden (DE-GM 19 50 969 und FR-PS 15 29 278), bei der die Zugstange als (von oben gesehen) T-förmiger Tragarm ausgeführt ist, von dem die im wesentlichen sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Einzelgewichte, die mit einer rechteckförmigen Ausnehmung über den Tragarm geschoben sind, gehalten werden. Der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Teil der Zugstange ist dabei mit mehreren Aufnahmebohrungen für den Kuppelbolzen versehen, die einen Abstand zueinander aufweisen, der der Dicke der Einzelgewichte entspricht. Dabei sind in den stirnseitigen Teil der Zugstange zwei Schraubbolzen eingeschraubt, die als Halterung für ein besonderes, mit einem Zugmaul versehenes Hauptgewicht dienen, über das die zwischen diesem und dem Zugmaul des Vorderachslagerbockes angeordneten Ballastgewichte mit diesem verspannbar sind. Zur Querfixierung der Ballastgewichte ist das Zugmaul des Vorderachslagerbockes mit zwei in einem gestreckten Winkel zueinander verlaufenden schrägen Anlageflächen für die mit einem entsprechenden Winkel zueinander angeordneten, die Zugstange seitlich überkragenden Schenkel der Ballastgewichte versehen, deren erstes jeweils an den Anlageflächen anliegt Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, daß beim Anbau der vollen Anzahl von Ballastgewichten die Zugstange und insbesondere der diese aufnehmende Teil des Zugmauls des Vorderachslagerbockes zusätz lieh durch die Last des von der Zugstange getragenen Ballastes beim Befahren von unebenen Rollbahnen hohen Biegebelastungen ausgesetzt ist Ferner weist diese bekannte Lösung den Nachteil auf, daß bei einem Druckevorgang die aus Guß gefertigten V-förmigen Ballastgewichte aufgrund ihrer Gußtoleranzen zwischen den Schenkeln -und deren Dicke an ihrer schwächsten Stelle, nämlich der rechteckigen Ausnehmung zur Aufnahme durch die Zugstange, hohen Biegebelastungen ausgesetzt sind, die zum Bruch in diesem Bereich führen können. Ein solcher Brach hat dabei zur Folge, daß sich durch die Erschütterungen beim Fahren auf einer unebenen Rollbahn ein Schenkel aus dem verspannten Verband der Einzelgewichte löst und dadurch auf die Fahrbahn gelangt, wodurch er zu einer Gefahr für andere Verkehrsteiteehmer wird. Außerdem weist diese Lösung auch noch den Nachteil auf, daß bei einer Reduzierung oder einer Vergrößerung der Anzahl der Ballastgewichte ein zeitraubendes Lösen und Wiederanbringet) des Hauptballastgewichtes erfor derlich ist Durch die Benutzung einer Schraubverbin dung als Halterung für das Hauptballastgewicht ergibt . sich der weitere Nachteil, daß bei einem zumeist stoßbehafteten Zugvorgang die Schraubverbindung Stößen ausgesetzt ist, die zu einem Lösen derselben führen können. Für einen sicheren Betrieb dieser bekannten Lösung ist daher eine Schraubensicherung erforderlich, die gleich den Schrauben nicht ohne ein Werkzeug in u.U. zeitraubender W-jiae gelöst bzw. gesichert werden kann. Schließlich ist bei dieser bekannten Lösung auch noch von Wachteil, daß diese keine außermittige Anordnung der Ballastgewichte am Frontteil eines Schleppers ermöglicht, wie sie für bestimmte Einsatzfälle, wie beispielsweise den seitlichen oder heckseitig seitlich versetzten Anbau von Arbeits geräten angestrebt wird.
Ferner ist bereits eine Zug- und Drückevorrichtung mit einer als plattenförmiges Teil ausgeführten Halterung für ein mehrteiliges Ballastgewicht bekanntgeworden (DD-PS 57 814). Das plattenfftrmige Teil ist dabei über eine Schraubverbindung mit einem Vorderachslag^rbock verspannbar, der bei Nichtbenutzung des plattenförmigen Teils über dessen Schraubverbindung unmittelbar mit einem Zugmaul verschraubbar ist Die Ballastgewichte sind hierbei mit einem hakenförmigen Teil versehen, das an der Oberkante des plattenförmigen Teils einhängbar ist, während der untere Teil der Ballastgewichte über eine Schraubverbindung mit diesem verschraubbar ist. Im Bereich der Verschraubung des plattenförmigen Teils mit dem Vorderachs- lagerbock ist bei Herausnahme eines Ballastgewichts in die Lücke eine Zwischenstange einsetzbar, welche mit dem plattenförmigen Teil und dem vom Vorderachslagerbock entfernten Zugmaul für sich verschraubbar ist. Die Vorderkante des Zugmaules liegt dabei nach Verschraubung mit der Zwischenstange etwa in der Höhe des vorderen, ebenfalls hakenförmig ausgeführten Teils der Ballastgewichte, die frontseitig unter dem hakenförmigen Teil mit einer Aussparung als Freiraum
Für eine Deichsel versehen sind Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß zum An- und Abbau der Drückevorrichtung ein zeitaufwendiger Montagevorgang erforderlich ist, der eines besonderen Werkzeuges bedarf. Ferner ist bei dieser Lösung auch noch von Nachteil, daß die Schraubverbindungen zwischen dem Zugmaul und der Zwischenstange sowie zwischen dieser und der Halterung bei einem Zugvorgang Stoßen ausgesetzt sind, so daß die Schraubverbindungen spezieller, die Montage bzw. Demontage behindernder Sicherungsglieder bedürfen. Außerdem ist bei dieser Lösung von Nachteil, daß bei unmittelbarer Benutzung des Zugmauls am Vorderachslagerbock nach einem aufwendigen Demontagevorgang das Zugmaul wieder mit dem Vorderachslagerbock verbunden werden muß. um es benutzen zu können.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zug- und Drückevorrichtung der eingangs vorausgesetzten Gattung unter Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten Lösungen zu schaffen, die bei Anwendung baulich einfacher Mittel es ohne Benutzung von Werkzeugen in zeitsparender Weise ermöglicht, ein zusätzliches Zug- und Drückeglied an der Frontseite des Schleppers bei gleichzeitiger Benutzung des wesentlichen Teils der Ballastgewichte anzubringen. Dabei soll die Möglichkeit gegeben sein, sowohl bei unmittelbarer Benutzung eines Zugmauls an der Halterung diese außermittig anzubringen als auch parallel hierzu ohne zeitaufwendige Montage der Halterung die Zugstange unmittelbar mit dieser bzw. dem Vorderachslagerbock allseitig starr zu verbinden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ballastgewichte in bekannter Weise seitlich der Kuppelstange vom Zug- oder Drückeglied aufgenommen sind und daß die Zugstange als in einem über die vordere Begrenzungskante der Ballastgewichte hinausragenden Fangmaul endende Kuppelstange ausgeführt und am bzw. im Zug- oder Drückeglied in Querrichtung abgestützt ist und daß der der Abstützung in Querrichtung dienende Teil der Kuppelstange als Zapfen ausgebildet ist, der in einer Bohrung des Vorderachslagerbockes geführt ist. Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß es bei dieser ohne vorheriges Lösen von Schraubverbindungen bzw. von Sicherungsgliedern möglich ist, den Schlepper im Fronttei] auf ein verlängertes Zug- und Drückeglied umzurüsten. Auch ist bei dieser Lösung bei Umrüstung des Ballastgewichtes kein Abhängen der Zugstange bzw. des Halters erforderlich. Insbesondere bietet diese Lösung auch noch den Vorteil, daß bei außermittiger Anordnung der Ballastgewichte unmittelbar das halterseitige Zugmaul benutzt werden kann.
Für eine einfache Handhabung der Kuppelstange beim Einsetzen dieser in die Halterung ist es dabei von Vorteil, daß die Kuppelstange auf der Oberseite einen Handgriff aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher besehrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schlepper in Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen Zug- und Drückevorrichtung,
Fig.2 den vorderen Teil des Schleppers gemäß F i g. 1 in Frontansicht,
Fig.3 die erfindungsgemäße Zug- und Drückevorrichtung in vergrößerter Darstellung, und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie HI-III gemäß Fig. 3.
Im gezeigten Ausführunr Beispiel ist der Schlepper 1 mit einem in 1^ig.3 im Schnitt teilweise ersichtlichen Vorderachslagerbock 2 versehen, dessen Lagerbohrung 3 der pendelnden Lagerung einer nicht näher dargestellten Vorderachse dient Der Vorderachslagerbock 2 ist auf seiner vorderen Stirnseite mit einer Ausnehmung eines vorderen Zug- und Drückegliedes 4 versehen, das sich in seiner Breite, wie in F i g. 2 und 4 ersichtlich, etwa über die volle Breite des vorderen Schlepperaufbaues 5 erstreckt. Dabei ist das Zug- und Drückeglied 4 über
ι« seine volle Breite als Halterung 6 für ein vorzugsweise aus scheibenförmigen Einzelgewichten ausgebildetes Ballastgewicht 7 ausgeführt Die Einzelgewichte sind so in die Halterung 6 des Zug- und Drückegliedes 4 eingeschoben, daß sie mit ihrer vorderen Begrenzungskante 8 über die Begrenzungskante 9 des Zug- und Drückegliedes 4 hinausragen.
Wie F i g. 2 zeigt, sind im Bereich der Aufnahmebohrung 10 des Zug- und Drückegliedes 4 Einzelgewichte entfernt In den dadurch entstandenen »«iraum 11 ist eine Kuppelstange 12 in die Ausnehmung de" Zug- und Drückegliedes 4 eingeschoben. Die Kuppelstange 12 ist in dem Zug- und Drückeglied 4 des Schleppers 1 mittels eines Kuppelbolzens 13 befestigt Damit die Kuppelstange 12 !eicht zugänglich ist und zum Kuppeln im wesentlichen aller landwirtschaftlichen Geräte geeignet ist, ist ihre Länge so bemessen, daß sie mit einem endseitigen Fangmaul 14 über die vordere Begrenzungskante 8 der Ballastgewichte 7 hinausragt Ferner ist das Fangmaul 14 mit einer Aufnahmebohrung 15 für
jo ^inen Kuppelbolzen 16 versehen.
Das mit dem Zug- oder Drückeglied 4 kuppelbare Ende der Kuppelstange 12 ist in seiner Bauhöhe so bemessen, daß es der Maulweite des Zug- und Drückegliedes 4 entspricht Dabei ist das dem Schlepper 1 zugewandte Endteil der Kuppelstange 12 als Zapfen 17 ausgebildet, der in einer Bohrung 18 des Vorderachsiagerbockes 2 gelagert ist Hierdurch wird ausgeschlossen, daß die Kuppelstange 12 Bewegungen um die Längsachse des Kuppelbolzens 13 ausführen kann. An der Oberseite der Kuppelstange 12 ist ein Handgriff 19 angebracht Zur Sicherung des Kuppelbolzens 13 gegen Herausspringen aus der Aufnahmebohrurig 10 des Zug- und Drückegliedes 4 ist an dessen Unterseite in bekannter Weise eine haamadelförmige Feder 20 als Sicherung angeordnet, die mit einer Kette 21 verbunden ist, welche über eine Lasche 22 an der Kuppelstange 12 festgelegt ist.
Hierzu 1 Rlatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper, bei der ein an einem Vorderachslagerbock oder einem frontseitigen Rahmenteil des Schleppers angeordnetes Zug- oder Drückeglied als Halterung für ein mehrteiliges Ballastgewicht und eine Zugstange dient, die mittels eines Kuppelbolzens wahlweise mit dem Zug- und Drückeglied verbindbar ist und mit einem Endteil in eine zugeordnete, in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Ausnehmung der Zug- und Drückevorrichtung oder des Vorderachslagerbockes vor dem Verbinden mit dem Zug- oder Drückeglied einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastgewichte (7) in bekannter Weise seitlich der Kuppelstange (12) vom Zug- oder Drückeglied (4) aufgenommen sind und daß die Zugstange als in einem über die vordere Begrenzungskante der Ballastgewichte (7) hinausragenden Fangmaul (14) endende Kuppelstange (12) ausgeführt und am bzw. im Zug- oder Drückeglied (4) in Querrichtung abgestützt ist, und daß der der Abstützung in Querrichtung dienende Teil der Kuppelstange (12) als Zapfen (17) ausgebildet ist, der in einer Bohrung (18) des Vorderachslagerbockes (2) geführt ist.
2. Zug- oder Drückevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (12) auf der Oberseud einen Handgriff (19) aufweist.
DE19691916996 1969-04-02 1969-04-02 Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper Expired DE1916996C3 (de)

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BE747988D BE747988A (fr) 1969-04-02 1970-03-26 Dispositif de traction et de poussee pour des vehicules moteurs, en particulier des tracteurs utilisables en agriculture

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DE1916996A1 DE1916996A1 (de) 1970-10-15
DE1916996B2 DE1916996B2 (de) 1978-11-23
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Also Published As

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