DE1916996C3 - Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper - Google Patents
Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für SchlepperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper, bei
der ein an einem Vorderachslagerbock oder einem frontseitigen Rahmenteil des Schleppers angeordnetes
Zug- oder Drückeglied als Halterung für ein mehrteiliges Ballastgewicht und eine Zugstange dient, die mittels
eines Kuppelbolzens wahlweise mit dem Zug- oder Drückeglied verbindbar ist und mit einem Endteil in eine
zugeordnete, in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Ausnehmung der Zug- oder Drückevorrichtung oder
des Vorderachslagerbockes vor dem Verbinden mit dem Zug- oder Drückeglied einsetzbar ist.
Es ist bereits eine Zug- und Drückevorrichtung vorgenannter Gattung bekanntgeworden (DE-GM
19 50 969 und FR-PS 15 29 278), bei der die Zugstange
als (von oben gesehen) T-förmiger Tragarm ausgeführt ist, von dem die im wesentlichen sich quer zur
Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Einzelgewichte, die mit einer rechteckförmigen Ausnehmung über den
Tragarm geschoben sind, gehalten werden. Der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Teil der Zugstange
ist dabei mit mehreren Aufnahmebohrungen für den Kuppelbolzen versehen, die einen Abstand zueinander
aufweisen, der der Dicke der Einzelgewichte entspricht. Dabei sind in den stirnseitigen Teil der Zugstange zwei
Schraubbolzen eingeschraubt, die als Halterung für ein besonderes, mit einem Zugmaul versehenes Hauptgewicht dienen, über das die zwischen diesem und dem
Zugmaul des Vorderachslagerbockes angeordneten Ballastgewichte mit diesem verspannbar sind. Zur
Querfixierung der Ballastgewichte ist das Zugmaul des Vorderachslagerbockes mit zwei in einem gestreckten
Winkel zueinander verlaufenden schrägen Anlageflächen für die mit einem entsprechenden Winkel
zueinander angeordneten, die Zugstange seitlich überkragenden Schenkel der Ballastgewichte versehen,
deren erstes jeweils an den Anlageflächen anliegt Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, daß beim
Anbau der vollen Anzahl von Ballastgewichten die Zugstange und insbesondere der diese aufnehmende
Teil des Zugmauls des Vorderachslagerbockes zusätz
lieh durch die Last des von der Zugstange getragenen
Ballastes beim Befahren von unebenen Rollbahnen hohen Biegebelastungen ausgesetzt ist Ferner weist
diese bekannte Lösung den Nachteil auf, daß bei einem Druckevorgang die aus Guß gefertigten V-förmigen
Ballastgewichte aufgrund ihrer Gußtoleranzen zwischen den Schenkeln -und deren Dicke an ihrer
schwächsten Stelle, nämlich der rechteckigen Ausnehmung zur Aufnahme durch die Zugstange, hohen
Biegebelastungen ausgesetzt sind, die zum Bruch in
diesem Bereich führen können. Ein solcher Brach hat
dabei zur Folge, daß sich durch die Erschütterungen beim Fahren auf einer unebenen Rollbahn ein Schenkel
aus dem verspannten Verband der Einzelgewichte löst und dadurch auf die Fahrbahn gelangt, wodurch er zu
einer Gefahr für andere Verkehrsteiteehmer wird.
Außerdem weist diese Lösung auch noch den Nachteil auf, daß bei einer Reduzierung oder einer Vergrößerung
der Anzahl der Ballastgewichte ein zeitraubendes Lösen und Wiederanbringet) des Hauptballastgewichtes erfor
derlich ist Durch die Benutzung einer Schraubverbin
dung als Halterung für das Hauptballastgewicht ergibt . sich der weitere Nachteil, daß bei einem zumeist
stoßbehafteten Zugvorgang die Schraubverbindung Stößen ausgesetzt ist, die zu einem Lösen derselben
führen können. Für einen sicheren Betrieb dieser bekannten Lösung ist daher eine Schraubensicherung
erforderlich, die gleich den Schrauben nicht ohne ein Werkzeug in u.U. zeitraubender W-jiae gelöst bzw.
gesichert werden kann. Schließlich ist bei dieser
bekannten Lösung auch noch von Wachteil, daß diese
keine außermittige Anordnung der Ballastgewichte am Frontteil eines Schleppers ermöglicht, wie sie für
bestimmte Einsatzfälle, wie beispielsweise den seitlichen oder heckseitig seitlich versetzten Anbau von Arbeits
geräten angestrebt wird.
Ferner ist bereits eine Zug- und Drückevorrichtung mit einer als plattenförmiges Teil ausgeführten Halterung für ein mehrteiliges Ballastgewicht bekanntgeworden (DD-PS 57 814). Das plattenfftrmige Teil ist dabei
über eine Schraubverbindung mit einem Vorderachslag^rbock verspannbar, der bei Nichtbenutzung des
plattenförmigen Teils über dessen Schraubverbindung unmittelbar mit einem Zugmaul verschraubbar ist Die
Ballastgewichte sind hierbei mit einem hakenförmigen
Teil versehen, das an der Oberkante des plattenförmigen Teils einhängbar ist, während der untere Teil der
Ballastgewichte über eine Schraubverbindung mit diesem verschraubbar ist. Im Bereich der Verschraubung des plattenförmigen Teils mit dem Vorderachs-
lagerbock ist bei Herausnahme eines Ballastgewichts in die Lücke eine Zwischenstange einsetzbar, welche mit
dem plattenförmigen Teil und dem vom Vorderachslagerbock entfernten Zugmaul für sich verschraubbar
ist. Die Vorderkante des Zugmaules liegt dabei nach
Verschraubung mit der Zwischenstange etwa in der
Höhe des vorderen, ebenfalls hakenförmig ausgeführten Teils der Ballastgewichte, die frontseitig unter dem
hakenförmigen Teil mit einer Aussparung als Freiraum
Für eine Deichsel versehen sind Nachteilig bei dieser
bekanntgewordenen Lösung ist, daß zum An- und Abbau der Drückevorrichtung ein zeitaufwendiger
Montagevorgang erforderlich ist, der eines besonderen Werkzeuges bedarf. Ferner ist bei dieser Lösung auch
noch von Nachteil, daß die Schraubverbindungen zwischen dem Zugmaul und der Zwischenstange sowie
zwischen dieser und der Halterung bei einem Zugvorgang Stoßen ausgesetzt sind, so daß die Schraubverbindungen
spezieller, die Montage bzw. Demontage behindernder Sicherungsglieder bedürfen. Außerdem ist
bei dieser Lösung von Nachteil, daß bei unmittelbarer Benutzung des Zugmauls am Vorderachslagerbock nach
einem aufwendigen Demontagevorgang das Zugmaul wieder mit dem Vorderachslagerbock verbunden
werden muß. um es benutzen zu können.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zug- und Drückevorrichtung der
eingangs vorausgesetzten Gattung unter Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten Lösungen zu
schaffen, die bei Anwendung baulich einfacher Mittel es ohne Benutzung von Werkzeugen in zeitsparender
Weise ermöglicht, ein zusätzliches Zug- und Drückeglied an der Frontseite des Schleppers bei gleichzeitiger
Benutzung des wesentlichen Teils der Ballastgewichte anzubringen. Dabei soll die Möglichkeit gegeben sein,
sowohl bei unmittelbarer Benutzung eines Zugmauls an der Halterung diese außermittig anzubringen als auch
parallel hierzu ohne zeitaufwendige Montage der Halterung die Zugstange unmittelbar mit dieser bzw.
dem Vorderachslagerbock allseitig starr zu verbinden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ballastgewichte in bekannter Weise
seitlich der Kuppelstange vom Zug- oder Drückeglied aufgenommen sind und daß die Zugstange als in einem
über die vordere Begrenzungskante der Ballastgewichte hinausragenden Fangmaul endende Kuppelstange ausgeführt
und am bzw. im Zug- oder Drückeglied in Querrichtung abgestützt ist und daß der der Abstützung
in Querrichtung dienende Teil der Kuppelstange als Zapfen ausgebildet ist, der in einer Bohrung des Vorderachslagerbockes
geführt ist. Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß es bei dieser ohne
vorheriges Lösen von Schraubverbindungen bzw. von Sicherungsgliedern möglich ist, den Schlepper im Fronttei]
auf ein verlängertes Zug- und Drückeglied umzurüsten. Auch ist bei dieser Lösung bei Umrüstung des
Ballastgewichtes kein Abhängen der Zugstange bzw. des Halters erforderlich. Insbesondere bietet diese Lösung
auch noch den Vorteil, daß bei außermittiger Anordnung der Ballastgewichte unmittelbar das halterseitige
Zugmaul benutzt werden kann.
Für eine einfache Handhabung der Kuppelstange beim Einsetzen dieser in die Halterung ist es dabei von
Vorteil, daß die Kuppelstange auf der Oberseite einen Handgriff aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher
besehrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schlepper in Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen Zug- und Drückevorrichtung,
Fig.2 den vorderen Teil des Schleppers gemäß
F i g. 1 in Frontansicht,
Fig.3 die erfindungsgemäße Zug- und Drückevorrichtung
in vergrößerter Darstellung, und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie HI-III gemäß
Fig. 3.
Im gezeigten Ausführunr Beispiel ist der Schlepper 1
mit einem in 1^ig.3 im Schnitt teilweise ersichtlichen
Vorderachslagerbock 2 versehen, dessen Lagerbohrung 3 der pendelnden Lagerung einer nicht näher dargestellten
Vorderachse dient Der Vorderachslagerbock 2 ist auf seiner vorderen Stirnseite mit einer Ausnehmung
eines vorderen Zug- und Drückegliedes 4 versehen, das sich in seiner Breite, wie in F i g. 2 und 4 ersichtlich, etwa
über die volle Breite des vorderen Schlepperaufbaues 5 erstreckt. Dabei ist das Zug- und Drückeglied 4 über
ι« seine volle Breite als Halterung 6 für ein vorzugsweise
aus scheibenförmigen Einzelgewichten ausgebildetes Ballastgewicht 7 ausgeführt Die Einzelgewichte sind so
in die Halterung 6 des Zug- und Drückegliedes 4 eingeschoben, daß sie mit ihrer vorderen Begrenzungskante
8 über die Begrenzungskante 9 des Zug- und Drückegliedes 4 hinausragen.
Wie F i g. 2 zeigt, sind im Bereich der Aufnahmebohrung
10 des Zug- und Drückegliedes 4 Einzelgewichte entfernt In den dadurch entstandenen »«iraum 11 ist
eine Kuppelstange 12 in die Ausnehmung de" Zug- und Drückegliedes 4 eingeschoben. Die Kuppelstange 12 ist
in dem Zug- und Drückeglied 4 des Schleppers 1 mittels eines Kuppelbolzens 13 befestigt Damit die Kuppelstange
12 !eicht zugänglich ist und zum Kuppeln im wesentlichen aller landwirtschaftlichen Geräte geeignet
ist, ist ihre Länge so bemessen, daß sie mit einem endseitigen Fangmaul 14 über die vordere Begrenzungskante
8 der Ballastgewichte 7 hinausragt Ferner ist das Fangmaul 14 mit einer Aufnahmebohrung 15 für
jo ^inen Kuppelbolzen 16 versehen.
Das mit dem Zug- oder Drückeglied 4 kuppelbare Ende der Kuppelstange 12 ist in seiner Bauhöhe so
bemessen, daß es der Maulweite des Zug- und Drückegliedes 4 entspricht Dabei ist das dem Schlepper
1 zugewandte Endteil der Kuppelstange 12 als Zapfen 17 ausgebildet, der in einer Bohrung 18 des Vorderachsiagerbockes
2 gelagert ist Hierdurch wird ausgeschlossen, daß die Kuppelstange 12 Bewegungen um die
Längsachse des Kuppelbolzens 13 ausführen kann. An der Oberseite der Kuppelstange 12 ist ein Handgriff 19
angebracht Zur Sicherung des Kuppelbolzens 13 gegen Herausspringen aus der Aufnahmebohrurig 10 des Zug-
und Drückegliedes 4 ist an dessen Unterseite in bekannter Weise eine haamadelförmige Feder 20 als
Sicherung angeordnet, die mit einer Kette 21 verbunden ist, welche über eine Lasche 22 an der Kuppelstange 12
festgelegt ist.
Hierzu 1 Rlatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zug- und Drückevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper, bei der ein an einem
Vorderachslagerbock oder einem frontseitigen Rahmenteil des Schleppers angeordnetes Zug- oder
Drückeglied als Halterung für ein mehrteiliges Ballastgewicht und eine Zugstange dient, die mittels
eines Kuppelbolzens wahlweise mit dem Zug- und Drückeglied verbindbar ist und mit einem Endteil in
eine zugeordnete, in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Ausnehmung der Zug- und Drückevorrichtung oder des Vorderachslagerbockes vor dem
Verbinden mit dem Zug- oder Drückeglied einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ballastgewichte (7) in bekannter Weise seitlich der Kuppelstange (12) vom Zug- oder Drückeglied (4)
aufgenommen sind und daß die Zugstange als in einem über die vordere Begrenzungskante der
Ballastgewichte (7) hinausragenden Fangmaul (14) endende Kuppelstange (12) ausgeführt und am bzw.
im Zug- oder Drückeglied (4) in Querrichtung abgestützt ist, und daß der der Abstützung in Querrichtung dienende Teil der Kuppelstange (12) als
Zapfen (17) ausgebildet ist, der in einer Bohrung (18) des Vorderachslagerbockes (2) geführt ist.
2. Zug- oder Drückevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (12) auf der Oberseud einen Handgriff (19) aufweist.
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1969
- 1969-04-02 DE DE19691916996 patent/DE1916996C3/de not_active Expired
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- 1970-03-26 BE BE747988D patent/BE747988A/xx not_active IP Right Cessation
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