DE1916955U - Becher zum mixen, streuen und sprengen. - Google Patents
Becher zum mixen, streuen und sprengen.Info
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/50—Movable or transportable mixing devices or plants
- B01F33/501—Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
- B01F33/5011—Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/27—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description
RA. 080 29 5*16.2.65
Mix- und/oder Streubecher.
Die Heuerung "betrifft einen Mix- und/oder Streubecher,
zum Mischen und/oder strahlenartigem Verteilen von flüssigen, körnigen oder pulverförmigen Stoffen, mit einem abschließenden
Deckel und an den Innenwandungen des Bechers liegenden, die Verteilung des Mischgutes fördernden Normteilen.
Es sind Mixbecher bekannt, die zum Mixen verschiedenartigen
Mischgutes körniger oder pulverförmiger Art verwendet
werden und die darüber hinaus auch zum Mischen vorzugsweise pulverförmiger Stoffe mit Flüssigkeiten gebraucht werden.
Diese bekannten Mixbecher dienen auch der Mischung verschiedenartiger Flüssigkeiten miteinander und sind so gestaltet,
daß ihre Innenwand entweder mit konzentrisch angeordneten Abstufungen oder auch mit spitzwinkligen Ausbuchtungen versehen
ist, wodurch beim Schütteln des Mixbechers der Mischvorgang beschleunigt bewirkt wird. Bei diesen bekannten Mixbechern
ist die Reinigung und Sauberhaltung des Innenraumes häufig nur unter Schwierigkeiten durchzuführen und ein
völlig sauberes Gefäß ist nicht immer gewährleistet.
Es sind ferner Streubecher bekannt, die aus einem Gefäß bestehen, welches an seinem oberen Ende mit einem lösbaren
Schraubdeckel verschlossen werden kann, wobei sich in diesem Schraubdeckel Löcher befinden, durch weiche das sich in dem
Streubecher befindliche Gut austreten kann, wenn derselbe mit dem Deckel nach unten gehalten und geschüttelt wird.
Derartige Streubecher finden vorzugsweise "Verwendung als Streuer für körniges Gut, also beispielsweise Salz, Zucker
oder dergleichen. Sie lassen sich v/eiter für pulverförmige
Stoffe, also "beispielsweise Pfeffer oder gemahlene Gewürze
oder dergleichen verwenden. Des weiteren sind sie als Wassersprenger, "beispielsweise zum Einsprengen von Wäsche
oder dergleichen, geeignet.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, einen Haushaltsgegenstand zu schaff
fen, welcher die Eigenschaften eines Mixbechers mit den
Eigenschaften eines Streubechers kombiniert und zwar eines
solchen Streubechers, der gleich gut für körnige als auch für pulverförmige Stoffe geeignet ist und der sich weiterhin
auch als Wassersprenger verwenden läßt.
Zu lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß an der Innenfläche eines Bechers mehrere zueinander versetzte Erhöhungen
angebracht sind, die in den Becher hineinragen, wobei diese Erhöhungen vorzugsweise die Form eines langgezogenen Tropfens aufweisen und daß der obere Innenrand
des Bechers so gestaltet ist, daß in ihn auswechselbare Sinsatzteile eingelegt werden können, während der obere
Außenrand des Bechers in an sich bekannter Weise von dem Innenrand des Deckels umfaßt wird. Hierbei liegen der obere
Rand des Bechers, der Rand der verschiedenartig^gestalteten Einsatzteile und der Hand des Deckels ungefähr in einer
Ebene. Die auswechselbaren Einsatzteile sind an ihrem
äußeren Rande mit Ausnehmungen versehen und an dem inneren Rande des Bechers sind Torsprünge angebracht, welche mit den
Ausnehmungen korrespondieren, dergestalt, daß "bei "Verdrehung
der Einsatzteile diese sich mit dem Innenrande des Bechers lösbar verbinden. Die Einsatzteile sind an ihrer oberen
fläche mit einem, vorzugsweise kreuzförmig gestalteten, Griff versehen. In den verschiedenen Einsatzteilen sind
Durchbrüche angeordnet, die zwischen den Teilen des Griffes liegen und diese Durchbrüche weisen eine lichte Weite auf,
die zwischen o,5 und 2 mm liegt. Der Rand des Deckels ist leicht konisch geformt, sodaß er sich mit dem Becher fest
verbindet und diesen gut abschließt. Der Becher, die Einsatzteile
und der Deckel können aus gleichem oder unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, wobei die genannten Teile vorzugsweise
aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sind.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der feuerung dargestellt und zwar zeigen
Abb. 1 den Becher gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung, wobei der Becher aus einem
durchsichtigen Werkstoff gefertigt ist.
Abb. 2 eines der verschiedenen Einsatzteile gemäß der Heuerung, ebenfalls in perspektivischer
Darstellung.
Abb. 3 den Deckel des Bechers gemäß der Neuerung, gleichfalls in perspektivischer Darstellung.
Ein Becher 1 ist an seiner Innenseite mit mehreren Erhöhungen 2 ausgestattet, welche die Form langgezogener
Tropfen aufweisen. Der obere Rand des Bechers 1 besteht aus dem Außenrand 3 und dem Innenrand 4-, an welchem sich Torsprünge
5 befinden. Einsatzteile 6 weisen einen äußeren Rand auf, der mit Ausnehmungen 8 versehen ist. Auf der oberen
Fläche der Einsatzteile 6 befindet sich ein Griff 9. Die Einsatzteile 6 v/eisen Durchbrüche 1o auf. Der Becher 1 kann
durch einen Deckel 11 abgeschlossen werden, dessen Rand den oberen Hand des Bechers 1 umschließt.
Die Wirkungsweise des kombinierten Mix- und/oder Streubechers gemäß der Heuerung ist folgende:
Beim G-ebrauch als üblicher Mixbecher wird das Gerät ohne
Einsetzung eines der Einsatzteile 6 verwendet. In an sich bekannter Weise werden in den Becher 1 die zu mischenden Güter
eingebracht, worauf der Becher 1 mit dem Deckel 11 geschlossen
und die Mischung der eingebrachten Güter durch Schütteln bewirkt wird. Dieser Torgang wird weitgehend durch die an der Innen-
seite des Bechers 1 sich "befindenden Erhöhungen 2 gefördert.
Soll das Gerät, wie die Neuerung dies vorsieht, als Streubecher Very/endung finden, so wird das Streugut in den Becher
eingebracht und dann eines der Einsatzteile 6 in den oberen Rand des Bechers 1 eingesetzt. Die Heuerung sieht mehrere
Einsatzteile 6 vor, die in ihrer äußeren Form gleichartig sind, sich jedoch dadurch voneinander unterscheiden, daß ihre
Durchbräche 1o eine unterschiedliche lichte Weite aufweisen. Gemäß der Heuerung liegt diese lichte Weite der
Durchbrüche 1o ungefähr bei o,5 bis 2 mm, wobei beispielsweise ein Einsatzteil 6, welches mit Durchbrüchen von einer
lichten Weite von o,5 mm ausgestattet ist, zum Streuen pulverförmiger Stoffe Verwendung finden kann, während ein
Einsatzteil 6, γ/elches Durchbrüche 1o mit größerer lichter
Weite aufweist, zum Streuen körnigen Gutes Verwendung finden kann. Die lichte Weite der Durchbrüche 1o eines weiteren
Einsatzteiles 6 ist so bemessen, daß das Gerät gem. der Neuerung als Wassersprenger Verv/endung finden kann«
Die Anzahl der Einsatzteile 6 ist beliebig und die lichte
Weite ihrer Durchbrüche 1o ist so bemessen, daß ein leichter Durchgang gekörnter, pulverförmiger oder flüssiger Güter
möglich ist.
Die Einsatzteile 6 sind an ihrem äußeren Rande 7 mit Ausnehmungen 8 versehen, die sich beim Einlegen eines Einsatzteiles
6 in den oberen Innenrand 4 des Bechers 1 über die Vorsprünge 5 desselben schieben und zwar dergestalt, daß
bei einer anschließenden Verdrehung des Einsatzteiles 6 mittels des Griffes 9 ein Festliegen des Einsatzteiles 6
im Sande des Bechers 1 bewirkt wird. In der Gebrauchslage als Streubecher bilden der Becher 1 und ein Einsatzteil 6 also
ein zusaimiienhängendes Ganzes. Das Einsatzteil 6 kann durch
eine entgegengesetzte Drehung wieder von dem oberen Randes
des Bechers 1 gelöst werden. In der Nichtgebrauehslage wird
der Becher 1 mittels des Deckels 11 luftdicht abgeschlossen, sodaß etwa vorhandene Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre
nicht auf das Streugut im Becher 1 einwirken kann.
Der Mix- und/oder Streubecher gemäß der Neuerung hat verschiedene Vorteile:
In erster Linie ist es von Vorteil, daß das gleiche Gerät sowohl für Mix- als auch Streuvorgänge zu verwenden ist und
daß darüber hinaus auch eine Anwendung als Wassersprenger möglich ist. Sei Verwendung als Mixbecher sind die Versetzt
angebrachten Erhöhungen an der inneren Fläche des Bechers von Vorteil, weil sie ein schnelles und sicheres Vermischen
und Verquirlen des Füllgutes bewirken, wobei es ohne Belang ist, ob dieses Füllgut körniger oder pulverförmiger Natur
ist oder aus Flüssigkeiten, ggf. in Mischung mit anderen Gütern besteht. Durch die Erhöhungen wird auch bewirkt, daß
etwaige Klumpenbildungen des Streugutes sich nach wenigen Schüttelbewegungen auflösen, wodurch ein unbehinderter Streuvorgang
möglich ist. 3in weiterer Vorteil des kombinierten Mix- und Streubechers liegt darin, daß seine Reinigung schnell
und einfach durchzuführen ist, da keinerlei Rillen und Ecken vorhanden sind» Da der Deckel so ausgebildet ist, daß sein
Rand einen Konus mit einer Steigung von ungefähr 2 bildet, "wird ein absolut dichter Abschluß des Bechers erreicht.
'tVeiterhin ist es von Vorteil, daß die verschiedenen Einsatzteile,
die mit Durchbrüchen verschieden großer lichter Weite ausgestattet sind, sich leicht in den Becher einsetzen und aus
diesem entfernen lassen, wobei ihre Reinigung nach der Entfernung ebenso leicht durchzuführen ist. Durch die doppelseitige
Anordnung ihrer Halteteile, die mit den entsprechenden Halteteilen des Bechers korrespondieren, ist eine feste und
wasserdichte Verbindung mit dem Becher gewährleistet.
Die Durchbrüche in den Einsatzteilen haben vorzugsweise die Form runder Löcher. Es ist aber auch möglich, diesen Durchbrüchen
ein anderes Profil zu geben. Die Neuerung beschränkt
sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Insbesondere können die Durchbrüche in den
Einsatzteilen auch größer oder kleiner sein als dies angegeben ist. Des weiteren können die Einsatzteile auch
an mehr als zwei Stellen im oberen Rande des Bechers befestigt sein. Die Punktion des gesamten Gerätes ändert sich
hierdurch nicht. Bs ist selbstverständlich möglich, dem Griff auch eine andere, als die dargestellte kreuzförmige 3?orm
zu geben.
Claims (7)
1. ) Mix- -und/oder Streubecher, zum Mischen und/oder strahlen-
artigen Verteilen von flüssigsn, körnigen oder pulverförmigen
Stoffen, mit einem abschließenden Deckel und an den Innenwandungen des Bechers liegenden, die Verteilung
des Mischgutes förderden IOrmteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Bechers (i)
mehrere zueinander versetzte Erhöhungen (2) angebracht sind, die in den Becher (1) hineinragen, wobei diese
Erhöhungen (2) vorzugsweise die JForm eines langgezogenen
Tropfens aufweisen und daß der obere Innenrand (4) des Bechers (i) so gestaltet ist, daß in ihn auswechselbare
EinSftfefceile (6) eingelegt werden 'können, während der
obere Außenrand (3) des Bechers (1) in an sich bekannter Weise von dem Rand (12) des Deckels (11) umfaßt wird.
2. ) Mix- und/oder Streubecher nach Anspruch 1., dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand des Bechers (1) , der Rand der Einsatzteile (6) und der Rand (12) des Deckels
(11) ungefähr in einer Ebene liegen.
5. ) Mix- und/oder Streubecher nach den Ansprüchen 1-2
dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Einsatzteile
(6) an ihrem äußeren Rande (7) mit Ausnehmungen (8) versehen sind und daß an dem inneren Rande (4) des
Bechers (1) Vorsprünge (5) angebracht sind, welche mit den Ausnehmungen (8) korrspondieren, dergestalt, daß bei
Verdrehung der Einsatzteile (6) diese sich mit dem Innenrande
(4) des Bechers (1) lösbar verbinden.
4. ) Mix- und/oder Streubecher nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (6) an ihrer
oberen Fläche mit einem, vorzugsweise kreuzförmig
gestalteten, Griff (9) versehen sind.
5. ) Mix- und/oder Streubecher nach den Ansprüchen 1 -4 ,
dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Einsatzteilen (6) Durcfrbrüclie (io) angeordnet sind, die
zwischen den Teilen des Griffes (9) liegen und daß diese Durchbräche (io) eine lichte Weite aufweisen, die
zwischen o,5 und 2 nun liegt.
6. ) Mix- und /oder Streubecher nach den Ansprüchen 1- 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) des Deckels (11)
leicht konisch geformt ist.
7. ) Mix- und/oder Streuteeher nach den Ansprüchen 1 - β ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (1), die Einsatzteile (6) und der Deckel (11) aus gleichen oder
unterschiedlichen Werkstoffen "bestehen, wobei die genannten Teile vorzugsweise aus Kunststoff und/oder
Metall gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB60704U DE1916955U (de) | 1965-02-16 | 1965-02-16 | Becher zum mixen, streuen und sprengen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB60704U DE1916955U (de) | 1965-02-16 | 1965-02-16 | Becher zum mixen, streuen und sprengen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916955U true DE1916955U (de) | 1965-06-03 |
Family
ID=33321218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB60704U Expired DE1916955U (de) | 1965-02-16 | 1965-02-16 | Becher zum mixen, streuen und sprengen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916955U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202021102248U1 (de) | 2021-04-27 | 2022-08-03 | Petra Littner | Vorrichtung zur Herstellung und Ausgabe von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen |
-
1965
- 1965-02-16 DE DEB60704U patent/DE1916955U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202021102248U1 (de) | 2021-04-27 | 2022-08-03 | Petra Littner | Vorrichtung zur Herstellung und Ausgabe von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen |
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