DE1916638B2 - Belüftungseinrichtung für Kraft fahrzeuge - Google Patents
Belüftungseinrichtung für Kraft fahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
strömkanal, die durch den Staudruck geöffnet reits fertigen Fahrzeugen aufzubauen,
werden, sobald der Staudruck größer als der Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist
Druck hinter dem Gebläse ist. dadurch ge- dadurch gekennzeichnet, daß das Frischluftgebläse in
kennzeichnet, daß das Frischluftgebläse einem im Einströrakaaal von länglichem Querschnitt
(11) in einem im Einströmkanal (4) von längli- 15 angeordneten Schottblech sitzt und die Rückschlagchem
Querschnitt angeordneten Schottblech (12) klappen im Schottblech beidseitig des Fördergebläses
sitzt und die Rückschlagklappen (13) im Schott- angeordnet sind.
blech (12) beidseitig des Fördergebläses (11) an- Dadurch, daß alle aktiven Elemente der Frischbe-
geordnet sind. lüftungseinrichtung, nämlich das Gebläse und die
2. Frischbelüftungseinnchtung nach An- 20 Rückschlagklappen, auf einem gemeinsamen Tragspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück- element in Gestalt des Schottblechs angeordnet sind,
schlagklappen (11) aus Kunststoff oder Gummi können sie auf dem Schottblech bereits vor dem Einbestehen,
segelartig gestaltet und im Schottblech bau der so geschaffenen integrierten Einheit in das
(12) eingeknöpft sind. Fahrzeug montiert werden, so daß lediglich die fer-
3. Frischbelüftungseinrichtung nach An- 25 tige Einheit in den Einströmkanal eingesetzt zu werspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den braucht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsge-Rückschlagklappen
(13) im ausschwenkenden mäßen Lösung ist darin zu sehen, daß man die ver-Teil
(13 ft), insbesondere im Bereich (13 c) ihrer schiedenen Fahrzeuge nicht von vornherein individu-Schwenkachsen,
eine dünne Wandstärke aufwei- eil an den Einsatz einer Frischbelüftungseinrichtung
sen, jedoch mit einem versteifenden Rahmen 30 mit Frischluftgebläse und Rückschlagklappen anzu-(13
d) und Versteifungsrippen (13 e) versehen passen braucht. Es genügt vielmehr, wenn ein Einsind,
strömkanal vorhanden und in diesem eine Ausnehmung zum Einsatz eines Schottblechs vorgesehen ist.
Eine weitere, durch die Erfindung gebotene Möglich-
35 keit besteht darin, daß bei Fahrzeugen, die von vornherein
kein Fördergebläse aufweisen, nachträglich
Die Erfindung betrifft eine Frischbelüftungsein- ein derartiges Gebläse ohne jeden Umbau lediglich
richtung für Kraftfahrzeuge mit einer im Bereich des durch A.ustausch eines Schottblechs gegen ein Schott-Fahrzeugstaudruckes
liegenden Einströmöffnung, blech, das mit dem Gebläse bestückt ist, eingesetzt einem sich anschließenden Einströmkanal und einem 40 wird.
zu- und abschaltbaren Fördergebläse, das in einer Betrachtet man demgegenüber die Anordnung
Umgehungsleitung zum Einströmkanal angeordnet nach der USA.-Patentschrift 3 387 549, so sind alle
ist, sowie mit Rückschlagklappen im Einströmkanal, Einzelteile der dort recht kompliziert aufgebauten
die durch den Staudruck geöffnet werden, sobald der Belüftungseinrichtung individuell an die ihnen je-Staudruck
größer als der Druck hinter dem Gebläse 45 weils benachbarten Teile angepaßt, so daß eine Verist.
einigung der aktiven Teile zu einem integrierten Bau-Gegenüber anderen bekannten Einrichtungen zur teil im Sinne der Erfindung nicht möglich erscheint.
Frischbelüftung von Kraftfahrzeugen besitzt eine Die erfindungsgemäß angeordneten Rückschlagderartige, beispielsweise aus der USA.-Patent- klappen bestehen zweckmäßigeiweise aus Kunststoff
schrift 3 387 549 bekannte Einrichtung insofern V01- 50 oder Gummi, sind segelartig gestaltet und im Schottteile,
als bei diesen bekannten Einrichtungen das blech eingeknöpft. Sie sind in ihrem ausschwenken-Fördergebläse
im abgeschalteten Zustand insbeson- den Teil, insbesondere im Bereich ihrer Schwenkachdere
dann, wenn es ein vielschaufliges Lüfterrad hat, sen, möglichst dünn gehalten, dafür aber mit einem
der unter Staudruck einströme· den Luft einen die Versteifungsrahmen und mit Rippen versehen. Aus
Fördermenge fühlbar verringernden Widerstand dar- 55 Kunststoff bestehende Rückschlagklappen, die im
bietet. Zum Ausgleich ließe sich zwar das Förderge- ausschwenkenden Teil eine dünne Wandstärke aufblase
im Durchmesser größer ausführen, jedoch ist weisen, sind an sich für eine Kraftfahrzeug-Belüfdiese
Maßnahme bei den beschränkten Raumverhält- tungseinrichtung aus der französischen Patentnissen,
wie sie beispielsweise unterhalb des Armatu- schrift 1 504 715 bekannt.
renbrettes des Kraftfahrzeuges vorliegen, nicht 60 Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Beidurchführbar.
Eine andere, bei bekannten Einrich- spiel veranschaulicht. Es zeigt
tungen der zweiten Art häufig angewendete Möglich- F i g. 1 die Seitenansicht einer Belüftungseinrichkei,
die aber zu Lasten der Batterie geht, besteht tung gemäß der Erfindung im Schnitt,
darin, das elektrisch angetriebene Fördergebläse F i g. 2 eine Ansicht zu F i g. 1 in Pfeilrichtung,
auch noch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten mit- 65 F i g. 3 in perspektivischer Ansicht eine Rücklaufen zu lassen, bei denen an sich der Staudruck al- schlagklappe als Einzelteil.
darin, das elektrisch angetriebene Fördergebläse F i g. 2 eine Ansicht zu F i g. 1 in Pfeilrichtung,
auch noch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten mit- 65 F i g. 3 in perspektivischer Ansicht eine Rücklaufen zu lassen, bei denen an sich der Staudruck al- schlagklappe als Einzelteil.
lein ausreichende Kühlluftmengen liefern würde. Im Windlauf unterhalb der Windschutzscheibe 1
Alle diese zusätzlichen Maßnahmen zur Steigerung einer Kraftfahrzeug-Karosserie befindet sich eine
durch Schlitze gebildete Lufteinströmöffnung 2, an die ein in einen Verteilerkasten 3 mündender Einströmkanal
4 angeschlossen i.ü. Vom Verteilerkasten 3 gehen innerhalb der Schalttafel S nach oben
ein oder mehrere durch Regelklappen 6 regulierbare Leitungen zu Düsen 7 an der Windschutzscheibe 1
und nach unten mit Regelklappen 8 versehene Ausströmleitungen 9 ab, die unmittelbar in den Innenraum
der Karosserie führen. Vor dem Verteilerkasten 3 erweitert sich der Einströmkanal 4 zu einem
flachen, nach beiden Seiten unterhalb der Schalttafel ausladenden Kasten von etwa rechtwinkligem Querschnitt.
In der Mitte des Kastens ist innerhalb eines Rohres 10, das somit eine Umgehungsleitung zu dem
beidseitig zu ihm verlaufenden Einströmkanal 4 bildet, ein Fördergebläse 11 angeordnet. Das Rohr 10
mit dem Gebläse 11 sitzt im Einströmkanal 4 in einem Schottblech 12 mit öffnungen, die durch segelartige,
in das Schottblech 12 eingeknöpfte Rückschlagklappen 13 aus Kunststoff oder Gummi, abgedeckt
sind.
Die Ruckschlagklappen 13 verhindern ein Zurückfließen
der Frischluft aus dem Verteilerkasten 3 des Gebläses. Sie öffnen sich in Strömungsrichtung durch
den Staudruck erst dann, wenn der Staudruck im Einströmkanal 4 höher ist als der Druck im Fördergebläse
11 im Verteilerkasten 3. Die aus einem Stück gefertigten Rückschlagklappen 13 haben im feststehenden,
als Leiste 13 a ausgebildeten Teil eine verhältnismäßig große Wandstärke (2,5 mm), im ausschwenkenden
Teil 13 b sind sie zur Erzielung eines geringen Gewichts dünn (0,5 mm) und im Bereich
13 c der Schwenkachse, um ein kleines Einspannmoment zu erhalten, noch dünner (0,3 mm) gehalten.
Sie werden jedoch mit einem versteifenden Rahmen 13 d (1,5 mm stark) und gegebenenfalls mit Versteifungsrippen
13 e (1,5 mm hoch) versehen. Diese Bauart gewährleistet trotz einfacher und billiger Ausführung
sowohl ein leichtes Öffnen bei Staudruckbelüftung als auch ein zuverlässig dichtes Schließen bei
Gebläsebetrieb, ohne daß ein Durchdrücken der Rückschlagklappen 13 auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Frischbelüftungseinrichtung für Kraftfahr- angeordnetem Fördergebläse sowie mit Rückschiagzeuge
mit einer im Bereich des Fahrzeugstau- 5 klappen im Einströmkanal, die durch den Staudruck
druckes liegenden Einströmöffnung, einem sich betätigt werden.
anschließenden Einströmkanal und einem zu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
und abschaltbaren Fördergebläse, das in einer Frischbelüftungseinrichtung der eingangs genannten
Umgehungsleitung zum Einströmkanal angeord- Art unter dem Gesichtspunkte einer einfachen Ferti-
net ist, sowie mit Rückschlagklappen im Ein- io gung und der Möglichkeit des Nachrüstens bei be-
Priority Applications (3)
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DE1916638A DE1916638C3 (de) | 1969-04-01 | 1969-04-01 | Belüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
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ID=5730003
Family Applications (1)
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- 1970-03-31 US US24070A patent/US3638551A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-03-31 FR FR7011506A patent/FR2042272A5/fr not_active Expired
Also Published As
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