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DE1915552A1 - Fussboden - Google Patents

Fussboden

Info

Publication number
DE1915552A1
DE1915552A1 DE19691915552 DE1915552A DE1915552A1 DE 1915552 A1 DE1915552 A1 DE 1915552A1 DE 19691915552 DE19691915552 DE 19691915552 DE 1915552 A DE1915552 A DE 1915552A DE 1915552 A1 DE1915552 A1 DE 1915552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
panels
triangular
floor according
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691915552
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Buckley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CENTRAL FLOORING STOKE Ltd
Original Assignee
CENTRAL FLOORING STOKE Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CENTRAL FLOORING STOKE Ltd filed Critical CENTRAL FLOORING STOKE Ltd
Publication of DE1915552A1 publication Critical patent/DE1915552A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02435Sealing joints
    • E04F15/02441Sealing strips integrated with the floor panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Pc te n ta η waif
Karl A. B r ο s β
D::'-l-n.
D-8G23 MCt.-W;-. - Pullach
vln/au Wisnersir.2,t.Mü:b.7930570,7931782 München-Pullach, 25. März 1969
Central Flooring (Stoke) Limited, Apedale Works, Apedale Road, Chesterton, Uewc astie-under-Icrne, Staffordshire, England
Fußboden
Die Erfindung "betrifft Fußböden und besteht darin, einen Boden zu schaffen, der eine Anordnung von Platten aifweist, die in einer Höhe über einer Basis gehalten werden und einen Abstand zur Basis aufweisen, wobei dieser Abstand von tragenden Teilen bedingt wird, die auf der Basis stehen und für einen leeren Raum unter den Platten sorgen, in dem elektrische Kabel und andere Einrichtungen verlegt oder eingebracht werden können und sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Platten eine im wesentlichen Dreiecksform aufweisen und je an den Spitzen über der Basis durch die Tragteile an drei Punkten abgestützt werden.
In bevorzugter Weise sind die Tragteile je mit einer Vielzahl von Beinen ausgestattet, um je eine Vielzahl von Platten an den Spitzen zu tragen und abzustützen, wobei die Beine um einen vorspringenden Kopfabschnitt der Tragteile angeordnet sind, der mit der Fläche des Bodens plan verläuft und wobei die Spitzen von wenigstens einigen Platten ausgespart sind und zwar dort, wo si® auf den Füssen getragen werden und in der Weise, daß sie gegen die Seiten des Kopfabschnittes anstossen.
Im anderen Fall treffen sich die Spitseaabsehnitte der Dreiecksplatten an einem Punkt und liegen auf Stütsteile auf, die unteren Seiten der Platten haben Einbuchtungen, in die die
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Tragteile aufgenomoen werden können und die Dicke der Tragteile sorgen dafür, einen ausreichenden Zwischenraum zwischen den Platten und der Basis vorzusehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich axis der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsba. spiel en unter Hinweis auf die Zeichnungen. In diesen zeigt:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Bodens nach der vorliegenden Erfindungι
Figur 2 eine vergrösserte schematische Drafsieht auf einen Teil des Bodens nach Figur 1, wobei einige der Bodenplatten entfernt sind;
Figur 3 eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie HI-III der Figur 2;
Figur 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV der Figur 3, wobei die Konstruktion der Bodenplatten mehr ins einzel gehende gezeigt ist}
Figur 5 eine schematische Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemässen Bodens;
Figur 6 eine schematische vergrösserte Draufsicht auf den Boden nach Figur 5, wobei einige Bodenplatten entfernt sind;
Figur 7 eine Schnittdarstelliang, die ©ine abgewandelte Möglichkeit zum Stützen der Platten veranschaulicht und
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Figuren 8 und 9 Schnittdarstellungen unterschiedlicher Ausführungsform der Konstruktion an den Ver-• bindungsstellen zwischen den Platten;
Figuren 10 und 11 eine Teilansieht und eine Schnittdarstellung einer weiteren abgewandelten Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung.
Wie in Figur 1 gzeigt, besteht der Boden aus einer Vielzahl von Bodenplatten oder Fliesen 10, jede in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Bodenplatten werden über einer Basis durch Träger oder Böcke 12 abgestützt und zwar so, daß jede Bodenplatte an ihren drei Dreiecksspitzen abges-tützt wird. Die Böcke 12 können die Bodenplatten in irgendeiner gewünschten Höhe oberhalb der Basis abstützen.
Wie deutlicher in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, so weist jeder Bock 12 einen Stamm 14 mit einem Boden auf, der auf der Basis auJöbeht und der eine hexagon ale oder anders geformte Anschlagplatte 16 und einen hexagonal geformten Kopf 18 abstützt. Die Anschlagplatte 16 sieht sechs Absätze 20 vor und die Dreiecksspitze jeder Bodenplatte 10 ist abgeschnitten und sitzt mit jeder ihrer drei Ecken an einem Absatz 20 eines jeweiligen Bockes 12 auf. In Figur 2 sind drei Bodenplatten 1OA, 1OB und 100 gezeigt und in dieser Weise abgestützt, wobei die anderen drei Bodenplatten in Figur 2 weggelassen sind. Jede Bodenplatte stösst gegen den Kopf 18 an, der, wie in Figur 3 gezeigt ist, eine obere Fläche 22 aufweist, die plan mit der Bodenfläche verläuft. Die Platten können aus Bauholz, Fiberglas, Metall, Holzbretter, expandiertem Polystyrol oder einem anderen Kunststoff oder festem oder einer zellenartigen Material struktur hergestellt sein.
Die Bodenplatten sind in den Figuren 1 bis 3 so dargestellt,
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daß sie nur auf den Anschlag- oder Absatzplatten 16 aufsitzen Figur 4 zeigt jedoch, wie sie angeordnet werden können, um eine günstigere Lage einzunehmen. Wie in Figur.4 gezeigt, weist jede Bodenplatte die Form eines umgekehrten dreiecksförmigen Tablettes auf, mit nach unten abstehenden Seiten 24, die in erforderlicher Weise verstärkt sind. Die Platte ist mit einer Schicht 26 aus Furnierholz, Vinyl oder ähnlichem Material überzogen, das sich über die Seiten 24 erstreckt und bei 28 verdickt ist (oder über einen Kamm oder Rücken längs der Seite verläuft), so daß diese Schicht gegen die entsprechende Schicht der angrenzenden Bodenplatte anstösst, um eine Abdichtung vorzusehen. Die Absatzplatte 29 ist mit einer Vielzahl von Rücken 30 ausgestattet, die sich längs und nahe den Kanten jedes Absatzes erstrecken und gegen die die eingefassten Kanten der Seiten 24 anstossen.
Der in den Figuren 5 und 6 gezeigte Boden ist ähnlich dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigtem Boden, und besteht aus einer Vielzahl von dreiecksformigen Bodenplatten, die an ihren drei Dreiecksspitzen abgestützt werden. Die Bodenplatten 40 des Bodens nach den Figuren 5 und 6 weisen jedoch jeweils die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf und sind nicht gleichschenklige Dreiecke. Die Träger oder Böcke 42 für die Bodenplatten 40 des Bodens nach den Figuren 5 und 6 sind im allgemeinen ähnlich den Böcken 12 des Bodens nach den Figuren 1 bis 4 und jeder besteht aus einem Stamm (nicht gezeigt), einer Absatzplatte 44 und einem Kopf 46. Jeter Kopf besitzt zwei Dreiecksabschnitte 47, 48, die Spitze an Spitze angeordnet sind und deren obere Fläche mit der Bodenfläche fluchtet. Bei jeder Bodenplatte 40 sind die spitzwinkligen Spitzenabschnitte abgeschnitten. Die Platten sind so gelegt, daß die rechtwinklige Ecke jeder Platte (z.B. Platte 4OA, Figur 6) in eine der Ecken zu liegen kommt, die zwischen den Abschnitten 47, 48 des Bockkopfes gebildet wird, während jede Kante
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einer Platte (z.B. Platte 4OB, Figur 6), dort wo ein spitzwinkliger Abschnitt abgeschnitten wurde, gegen die äussere Kante eines Dreiecksabschnitts 47 oder 48 anseht.
Figur 7 zeigt eine abgewandelte Form eines Bockes, in dem der untere Teil oder der Stamm 14 weggelassen wurde, und der Bock besteht einfach aus einer Absatzplatte und einem Kopf, der ähnlich den Teilen 16, 18 nach den Figuren 2 und J sein kann, jedoch mit 44, 46 jeweils bezeichnet ist und zwar entsprechend der Absatzplatte und dem Kopf nach Figur 6, zusammen mit den Bodenplatten 40.
In Figur 8 sind Bodenplatten 50 gezeigt, die Rillen 51 in ihren vertikalen Kanten, wo sie aneinander stossen, aufweisen und die Platten sind mit einem Boden-überzug oder Oberflächenschicht 52 versehen und ebenso mit Yerbindungsstellenstreifen 54 zwischen den ^latten, wobei jeder Streifen 54 zwei abstehende Zungen 55 besitzt, die in den Rillen 51 gelegen sind.
Figur 9 zeigt eine etwas ähnliche Terbindungsstelle zwischen Platten, die tatsächlich aneinander stossen und die Platten 50 sind bei 51 mit Rillen oder Ausnehmungen versehen, wie dies in Figur 8 der Fall ist·, in diesem Fall jedoch sind Streifen-zungen 56 (slip tongues) in die Rillen eingeführt, um die Platten in Lage zu bringen.
In den Figuren 10 und 11 ist eine abgewandelt® Anadnung gezeigt, in der Platten 60 in Form von gleichschenkligen Dreiecken vorgesehen sind, deren Dreiecksspitzen sich an einer Stelle treffen, wo Biβ auf einer kreisförmigen Scheibe 61 aufsitzen, die als Tragteil dient. Die Unterseiten der Plat ten sind mit einem Rücksprung versehen, wie die bei 62 ver anschaulicht ist, ua die Scheibe 61 aufzunehmen, und die
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Dicke der Scheibe ist so gewählt, daß für einen ausreichenden Zwischenraum bei 63 zwischen den Platten unäder Basis oder dem ünterboden 64· gesorgt ist. Die Kanten cfer Platten sind leicht angefast, so daß ein Spielraum bei 65 geschaffen wird, um das Anheben einer Platte zu erleichtern, wenn dies gewünscht wird. Die Unterseite der Scheibe 61 ist mit einer Ausnehmung 66 versehen.
Die beschriebenen und veranschaulichten Fußböden sind vorteilhafter im Vergleich mit Fußböden, bei denen die Bodenplatten rechtwinklig ausgebildet sind und an ihren vier Ecken abgestütsfc werden und zwar insofern, daß {jede Bodenplatte des beschriebenen und dargestellten Fußbodens eine grössere Stabilität in Anbetracht der drei Abstützpunkte besitzt. Auf diese Weise brauchen auch die Böcke für die Fußböden, wie sie veranschaulicht und beschrieben wurden, nicht individuell eingestellt oder in ihrer Höhe eingestellt werden, um aede Bodenplatte zu stabilisieren und aus diesem Grund können die Fußböden in einfacher Weise und wenig kostspielig zusammengefügt werden.
Die Bodenplatten des beschriebenen und veranschaulichten Fußbodens können in einfacher Weise angehoben verden, um einen Zugang zum Unterbodenzwischenraum zu schaffen. In vorteilhafter Weise kann ein ansaugendes Werkzeug auf der Plattenoberfläche zur Anwendung gelangen, um den Anhebe Vorgang zu unterstützen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (10)

Patent an spräche
1.)Boden, bestehend aus einer Plattenanordnung, die über ^e^ner Basis unter. Bildung eines Zwischenraumes von Tragteilen abgestützt wird, wobei diese Tragteile auf der Basis ruhen und zur Bildung eines Zwischenraumes unter den Platten dienen, um elektrische Kabel und andere Einrichtungen dort verlegen zu können, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (10, 40, 50, 60) eine im wesentlichen Dreiecksform aufweisen und jede Platte an ihren Dreiecksspitzen über der Basis von Tr.agteilen (12, 42, 44/46, 61) an drei Punkten abgestützt ist.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageteile (12, 42, 44/46, 61) je mit einer Vielzahl von Absätzen (16) zum Aufnehmen einer Vielzahl von Dreiecksspitzen der jeweiligen Platten ausgestattet sind und daß die Absätze um einen eüjhten Kopf abschnitt (18) der Orageteie (12, 42, 44/46, 61) angeordnet sind, wobei dieser Kopfabschnitt mit der oberen Fläche des Bodens fluchtet, daß die Dreiecksspifczen von wenigstens einigen Platten (10, 40, 50, 60) dort weggelassen oder abgeschnitten sind, wo die Platten auf den Absätzen abgestützt werden und daß sie so abgeschnitten sind, daß sie gegen die Seiten des Kopfabschnitt ev anstossen.
3. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dreiecksspitzen der dreieckförmigen Platten an einer Stelle treffen und dort auf den Trageteilen (61) aufliegen, daß die unteren Seiten der Platten Bücksprünge (62) aufweisen, in die die Trageteile einstehen, und daß die Dicke der Trageteile für einen ausreichenden Zwischenraum (63) zwischen den Platten und der Basis sorgen,
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4·. Boden nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dad die Platten jeweils die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen.
5. Boden nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Jeweils die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen.
6. Boden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt aus zwei Dreiecksabschnitten besteht, die Spitze an Spitze angeordnet sind, daß jede Bodenplatte mit zwei abgeschnittenen Ecken an ihren spitzwinkligen Ecken versehen ist und daß die rechtwinkligen Platten so gelegen sind, daß die rechtwinklige Ecke jeder Platte in eine der Ecken zu liegen kommt, die zwischen den Dreiecksabschnitten des Kopfes gebildet sind.
7. Boden nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rillen in den vertikal verlaufenden Flächen aneinandergrenzender Platten vorgesehen sind, und daß dieseRillen zueinander ausgerichtet sind und Streifen in den ausgerichteten Rillen eingebracht sind, um die Platten in Lage zu halten.
8. Boden nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus Verbindungsstreifen bestehen, die zwischen die vertikalen Kanten der Platten eingeschoben sind.
9« Boden nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte die Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Tabletts aufweist, dessen Seiten nach unten ragend angeordnet sind, die gegen einen nach oben stetenden Kamm oder Rücken auf einer Absatzplatte anstossen, um die Platten in Lage zu halten.
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10. Boden nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Tabletts vorliegenden Bodenplatten mit einer Schicht überzogen sind, die sich über die nach unten stehenden Seiten der Tabletts erstreckt und an die entsprechende Schicht der angrenzenden Platten drückt, um die Platten gegeneinanfer abzudichten.
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DE19691915552 1968-04-04 1969-03-27 Fussboden Pending DE1915552A1 (de)

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