DE1915552A1 - Fussboden - Google Patents
FussbodenInfo
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Description
Pc te n ta η waif
Karl A. B r ο s β
D::'-l-n.
D-8G23 MCt.-W;-. - Pullach
vln/au Wisnersir.2,t.Mü:b.7930570,7931782 München-Pullach, 25. März 1969
vln/au Wisnersir.2,t.Mü:b.7930570,7931782 München-Pullach, 25. März 1969
Central Flooring (Stoke) Limited, Apedale Works, Apedale Road, Chesterton, Uewc astie-under-Icrne, Staffordshire, England
Fußboden
Die Erfindung "betrifft Fußböden und besteht darin, einen Boden
zu schaffen, der eine Anordnung von Platten aifweist,
die in einer Höhe über einer Basis gehalten werden und einen Abstand zur Basis aufweisen, wobei dieser Abstand von tragenden
Teilen bedingt wird, die auf der Basis stehen und für einen leeren Raum unter den Platten sorgen, in dem elektrische
Kabel und andere Einrichtungen verlegt oder eingebracht werden können und sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Platten
eine im wesentlichen Dreiecksform aufweisen und je an den Spitzen über der Basis durch die Tragteile an drei Punkten
abgestützt werden.
In bevorzugter Weise sind die Tragteile je mit einer Vielzahl
von Beinen ausgestattet, um je eine Vielzahl von Platten an den Spitzen zu tragen und abzustützen, wobei die Beine
um einen vorspringenden Kopfabschnitt der Tragteile angeordnet sind, der mit der Fläche des Bodens plan verläuft
und wobei die Spitzen von wenigstens einigen Platten ausgespart sind und zwar dort, wo si® auf den Füssen getragen
werden und in der Weise, daß sie gegen die Seiten des Kopfabschnittes
anstossen.
Im anderen Fall treffen sich die Spitseaabsehnitte der Dreiecksplatten
an einem Punkt und liegen auf Stütsteile auf,
die unteren Seiten der Platten haben Einbuchtungen, in die die
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Tragteile aufgenomoen werden können und die Dicke der Tragteile
sorgen dafür, einen ausreichenden Zwischenraum zwischen den Platten und der Basis vorzusehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich axis der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsba. spiel en
unter Hinweis auf die Zeichnungen. In diesen zeigt:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Bodens nach der vorliegenden Erfindungι
Figur 2 eine vergrösserte schematische Drafsieht auf einen
Teil des Bodens nach Figur 1, wobei einige der Bodenplatten entfernt sind;
Figur 3 eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie HI-III der Figur 2;
Figur 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV der
Figur 3, wobei die Konstruktion der Bodenplatten mehr ins einzel gehende gezeigt ist}
Figur 5 eine schematische Draufsicht einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Bodens;
Figur 6 eine schematische vergrösserte Draufsicht auf den
Boden nach Figur 5, wobei einige Bodenplatten entfernt sind;
Figur 7 eine Schnittdarstelliang, die ©ine abgewandelte
Möglichkeit zum Stützen der Platten veranschaulicht und
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Figuren 8 und 9 Schnittdarstellungen unterschiedlicher
Ausführungsform der Konstruktion an den Ver-• bindungsstellen zwischen den Platten;
Figuren 10 und 11 eine Teilansieht und eine Schnittdarstellung
einer weiteren abgewandelten Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung.
Wie in Figur 1 gzeigt, besteht der Boden aus einer Vielzahl
von Bodenplatten oder Fliesen 10, jede in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Bodenplatten werden über einer
Basis durch Träger oder Böcke 12 abgestützt und zwar so, daß jede Bodenplatte an ihren drei Dreiecksspitzen abges-tützt
wird. Die Böcke 12 können die Bodenplatten in irgendeiner gewünschten Höhe oberhalb der Basis abstützen.
Wie deutlicher in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, so weist
jeder Bock 12 einen Stamm 14 mit einem Boden auf, der auf der Basis auJöbeht und der eine hexagon ale oder anders geformte
Anschlagplatte 16 und einen hexagonal geformten Kopf 18 abstützt. Die Anschlagplatte 16 sieht sechs Absätze 20
vor und die Dreiecksspitze jeder Bodenplatte 10 ist abgeschnitten und sitzt mit jeder ihrer drei Ecken an einem Absatz
20 eines jeweiligen Bockes 12 auf. In Figur 2 sind drei Bodenplatten 1OA, 1OB und 100 gezeigt und in dieser Weise
abgestützt, wobei die anderen drei Bodenplatten in Figur 2 weggelassen sind. Jede Bodenplatte stösst gegen den Kopf 18
an, der, wie in Figur 3 gezeigt ist, eine obere Fläche 22 aufweist, die plan mit der Bodenfläche verläuft. Die Platten
können aus Bauholz, Fiberglas, Metall, Holzbretter, expandiertem Polystyrol oder einem anderen Kunststoff oder festem
oder einer zellenartigen Material struktur hergestellt sein.
Die Bodenplatten sind in den Figuren 1 bis 3 so dargestellt,
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daß sie nur auf den Anschlag- oder Absatzplatten 16 aufsitzen Figur 4 zeigt jedoch, wie sie angeordnet werden können, um
eine günstigere Lage einzunehmen. Wie in Figur.4 gezeigt, weist jede Bodenplatte die Form eines umgekehrten dreiecksförmigen
Tablettes auf, mit nach unten abstehenden Seiten 24, die in erforderlicher Weise verstärkt sind. Die Platte ist
mit einer Schicht 26 aus Furnierholz, Vinyl oder ähnlichem Material überzogen, das sich über die Seiten 24 erstreckt
und bei 28 verdickt ist (oder über einen Kamm oder Rücken längs der Seite verläuft), so daß diese Schicht gegen die entsprechende
Schicht der angrenzenden Bodenplatte anstösst, um eine Abdichtung vorzusehen. Die Absatzplatte 29 ist mit einer
Vielzahl von Rücken 30 ausgestattet, die sich längs und nahe den Kanten jedes Absatzes erstrecken und gegen die die eingefassten
Kanten der Seiten 24 anstossen.
Der in den Figuren 5 und 6 gezeigte Boden ist ähnlich dem in
den Figuren 1 bis 4 gezeigtem Boden, und besteht aus einer Vielzahl von dreiecksformigen Bodenplatten, die an ihren drei
Dreiecksspitzen abgestützt werden. Die Bodenplatten 40 des Bodens nach den Figuren 5 und 6 weisen jedoch jeweils die
Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf und sind nicht gleichschenklige Dreiecke. Die Träger oder Böcke 42 für die Bodenplatten
40 des Bodens nach den Figuren 5 und 6 sind im allgemeinen
ähnlich den Böcken 12 des Bodens nach den Figuren 1 bis 4 und jeder besteht aus einem Stamm (nicht gezeigt), einer
Absatzplatte 44 und einem Kopf 46. Jeter Kopf besitzt zwei Dreiecksabschnitte 47, 48, die Spitze an Spitze angeordnet
sind und deren obere Fläche mit der Bodenfläche fluchtet. Bei jeder Bodenplatte 40 sind die spitzwinkligen Spitzenabschnitte
abgeschnitten. Die Platten sind so gelegt, daß die rechtwinklige Ecke jeder Platte (z.B. Platte 4OA, Figur 6)
in eine der Ecken zu liegen kommt, die zwischen den Abschnitten 47, 48 des Bockkopfes gebildet wird, während jede Kante
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einer Platte (z.B. Platte 4OB, Figur 6), dort wo ein spitzwinkliger
Abschnitt abgeschnitten wurde, gegen die äussere Kante eines Dreiecksabschnitts 47 oder 48 anseht.
Figur 7 zeigt eine abgewandelte Form eines Bockes, in dem der
untere Teil oder der Stamm 14 weggelassen wurde, und der Bock besteht einfach aus einer Absatzplatte und einem Kopf, der
ähnlich den Teilen 16, 18 nach den Figuren 2 und J sein kann, jedoch mit 44, 46 jeweils bezeichnet ist und zwar entsprechend
der Absatzplatte und dem Kopf nach Figur 6, zusammen mit den Bodenplatten 40.
In Figur 8 sind Bodenplatten 50 gezeigt, die Rillen 51 in
ihren vertikalen Kanten, wo sie aneinander stossen, aufweisen und die Platten sind mit einem Boden-überzug oder Oberflächenschicht
52 versehen und ebenso mit Yerbindungsstellenstreifen 54 zwischen den ^latten, wobei jeder Streifen 54
zwei abstehende Zungen 55 besitzt, die in den Rillen 51 gelegen sind.
Figur 9 zeigt eine etwas ähnliche Terbindungsstelle zwischen Platten, die tatsächlich aneinander stossen und die Platten
50 sind bei 51 mit Rillen oder Ausnehmungen versehen, wie dies in Figur 8 der Fall ist·, in diesem Fall jedoch sind
Streifen-zungen 56 (slip tongues) in die Rillen eingeführt,
um die Platten in Lage zu bringen.
In den Figuren 10 und 11 ist eine abgewandelt® Anadnung gezeigt, in der Platten 60 in Form von gleichschenkligen Dreiecken vorgesehen sind, deren Dreiecksspitzen sich an einer
Stelle treffen, wo Biβ auf einer kreisförmigen Scheibe 61
aufsitzen, die als Tragteil dient. Die Unterseiten der Plat ten sind mit einem Rücksprung versehen, wie die bei 62 ver
anschaulicht ist, ua die Scheibe 61 aufzunehmen, und die
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Dicke der Scheibe ist so gewählt, daß für einen ausreichenden Zwischenraum bei 63 zwischen den Platten unäder Basis oder
dem ünterboden 64· gesorgt ist. Die Kanten cfer Platten sind
leicht angefast, so daß ein Spielraum bei 65 geschaffen wird,
um das Anheben einer Platte zu erleichtern, wenn dies gewünscht wird. Die Unterseite der Scheibe 61 ist mit einer
Ausnehmung 66 versehen.
Die beschriebenen und veranschaulichten Fußböden sind vorteilhafter
im Vergleich mit Fußböden, bei denen die Bodenplatten rechtwinklig ausgebildet sind und an ihren vier Ecken abgestütsfc
werden und zwar insofern, daß {jede Bodenplatte des beschriebenen
und dargestellten Fußbodens eine grössere Stabilität in Anbetracht der drei Abstützpunkte besitzt. Auf diese
Weise brauchen auch die Böcke für die Fußböden, wie sie veranschaulicht und beschrieben wurden, nicht individuell eingestellt
oder in ihrer Höhe eingestellt werden, um aede Bodenplatte
zu stabilisieren und aus diesem Grund können die Fußböden in einfacher Weise und wenig kostspielig zusammengefügt
werden.
Die Bodenplatten des beschriebenen und veranschaulichten Fußbodens können in einfacher Weise angehoben verden, um
einen Zugang zum Unterbodenzwischenraum zu schaffen. In vorteilhafter Weise kann ein ansaugendes Werkzeug auf der
Plattenoberfläche zur Anwendung gelangen, um den Anhebe Vorgang zu unterstützen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (10)
1.)Boden, bestehend aus einer Plattenanordnung, die über
^e^ner Basis unter. Bildung eines Zwischenraumes von Tragteilen
abgestützt wird, wobei diese Tragteile auf der Basis ruhen und zur Bildung eines Zwischenraumes unter den Platten
dienen, um elektrische Kabel und andere Einrichtungen dort verlegen zu können, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Platten (10, 40, 50, 60) eine im wesentlichen Dreiecksform aufweisen und jede Platte an ihren Dreiecksspitzen
über der Basis von Tr.agteilen (12, 42, 44/46, 61) an drei Punkten abgestützt ist.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageteile (12, 42, 44/46, 61) je mit einer Vielzahl von
Absätzen (16) zum Aufnehmen einer Vielzahl von Dreiecksspitzen der jeweiligen Platten ausgestattet sind und daß
die Absätze um einen eüjhten Kopf abschnitt (18) der Orageteie
(12, 42, 44/46, 61) angeordnet sind, wobei dieser Kopfabschnitt mit der oberen Fläche des Bodens fluchtet,
daß die Dreiecksspifczen von wenigstens einigen Platten (10, 40, 50, 60) dort weggelassen oder abgeschnitten sind, wo
die Platten auf den Absätzen abgestützt werden und daß sie so abgeschnitten sind, daß sie gegen die Seiten des Kopfabschnitt
ev anstossen.
3. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Dreiecksspitzen der dreieckförmigen Platten an einer Stelle treffen und dort auf den Trageteilen (61) aufliegen,
daß die unteren Seiten der Platten Bücksprünge (62) aufweisen, in die die Trageteile einstehen, und daß die Dicke der
Trageteile für einen ausreichenden Zwischenraum (63) zwischen den Platten und der Basis sorgen,
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4·. Boden nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, dad die Platten jeweils die Form
eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen.
5. Boden nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Jeweils die Form
eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen.
6. Boden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt aus zwei Dreiecksabschnitten besteht, die Spitze
an Spitze angeordnet sind, daß jede Bodenplatte mit zwei abgeschnittenen Ecken an ihren spitzwinkligen Ecken versehen
ist und daß die rechtwinkligen Platten so gelegen sind, daß die rechtwinklige Ecke jeder Platte in eine der Ecken zu liegen kommt, die zwischen den Dreiecksabschnitten des Kopfes
gebildet sind.
7. Boden nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rillen in den vertikal verlaufenden
Flächen aneinandergrenzender Platten vorgesehen sind, und daß dieseRillen zueinander ausgerichtet sind und Streifen in den
ausgerichteten Rillen eingebracht sind, um die Platten in Lage zu halten.
8. Boden nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen aus Verbindungsstreifen bestehen, die zwischen die
vertikalen Kanten der Platten eingeschoben sind.
9« Boden nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Platte die Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Tabletts aufweist, dessen Seiten nach unten
ragend angeordnet sind, die gegen einen nach oben stetenden Kamm oder Rücken auf einer Absatzplatte anstossen, um die
Platten in Lage zu halten.
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10. Boden nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Tabletts vorliegenden
Bodenplatten mit einer Schicht überzogen sind, die sich über die nach unten stehenden Seiten der Tabletts erstreckt und
an die entsprechende Schicht der angrenzenden Platten drückt, um die Platten gegeneinanfer abzudichten.
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