DE1915526C3 - Schaltung zur Stabilisierung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre in einem Farbfernsehempfänger - Google Patents
Schaltung zur Stabilisierung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre in einem FarbfernsehempfängerInfo
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- DE1915526C3 DE1915526C3 DE1915526A DE1915526A DE1915526C3 DE 1915526 C3 DE1915526 C3 DE 1915526C3 DE 1915526 A DE1915526 A DE 1915526A DE 1915526 A DE1915526 A DE 1915526A DE 1915526 C3 DE1915526 C3 DE 1915526C3
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Stabilisierung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre in
einem Farbfernsehempfänger, der aufweist eine auf Horizonlalablenksynchronisationssignale ansprechende
Schalleinrichtung, durch die steuerbar ist eine Einrichtung zur Erregung einer Horizontalablenkspulencinheit
der Bildröhre über eine Konstantgleichspannungsquelle, um die Zeilenbewegungen des Bildröhren-Elektronenstrahls
zu erzeugen, und zur Aberregung der Horizontalablenkspuleneinheit, um den Elektronenstrahl
rücklaufen zu lassen und einen Hochspannungs-Rücklaufimpuls
zu erzeugen, der durch einen Rücklauftransformator höher gespannt und anschließend
durch einen Gleichrichter gleichgerichtet wird zur Erzeugung der Anoden-Hochspannung für die
Bildröhre; mit einer mit der Primärwicklung des
Rücklauftransformators gekoppelten, variablen Induktivität, deren Induktivitätswert durch eine Steuereinrichtung
in Abhängigkeit von einem Abfall oder Anstieg der Anoden-Hochspannung verringerl bzw.
erhöht wird, wobei der Kern der variablen Induktivität
vom Rücklauftransformator getrennt ist.
Da bei einem Schwarzweiß-Fernsehempfanger die Schwankung des Strahl- oder Anodenstroms der
Bildröhre verhältnismäßig klein ist, ist die dadurch hervorgerufene Schwankung der Anoden-Hochspannung
ebenfalls relativ gering, so daß bei Schwarzweiß-Fernsehempfängern gewöhnlich die Anoden-Hochspannung
nicht geregelt wird. Bei der Bildröhre Hnes Farbfernsehempfängers ist dagegen die Schwankung
des Strahlstmmes im Vergleich mit der der Bildröhre von Schwarzweiß-Fernsehempfängern etwa fünfmal
so groß, so daß die Schwankungen der Anoden-Hochspannung entsprechend hoch sind. Schwankungen der
Anoden-Hochspannung führen zu folgenden Schwierigkeiten :
1. Störungen infolge Funkenbildung bei ansteigender Hochspannung;
2. Verringerung der Bildhelligkeit bei sinkender Hochspannung;
3. Schwankungen der Horizontal- und Vertikalrastergröße;
4. erhebliche Schwankungen der Konvergenzabweichung;
5. große Schärfenabweichung.
Bei Farbfernsehempfängern ist daher eine Regelung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre unbedingt
erforderlich.
Für eine derartige Regelung ist es bereits bekannt, eine Nebenschlußregelröhre parallel an den Hochspannungsausgang
anzuschließen. Doch ist die Nebenschlußregelröhre eine teure Spezialtriode, die bei dem
vorgesehenen Verwendungszweck schnell altert. Außerdem strahlt bei einer Anoden-Hochspannung oberhalb
20 kV, wie sie für die Bildröhre von Farbfernsehempfängern verwendet wird, die Nebenschlußregelröhre
eine nicht ungefährliche Röntgenstrahlung ab. Schließlich ist eine derartige Nebenschlußregelröhre
ein Hindernis auf dem Weg zu einem volltransistorisierten Farbfernsehempfänger.
Ähnlich ist bereits bekannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 10 90 278) eine Schaltung zur Stabilisierung der
Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen hoher Spannung gewonnen
wird, die an einer Sekundärwicklung eines Transformators auftreten, der im Ausgangskreii* einer einen
periodisch unterbrochenen Strom liefernden Verstärkerröhre in Form einer Pentode liegt, wobei aus
den an der Sekundärwicklung des Transformators auftretenden Impulsen über einen kapazitiven Spannungsteiler
in einem zweiten Gleichrichter (Regelgleichrichter) eine Regelspannung gewonnen und der Verstärkerröhre
zugeführt wird, für die Horizontalablenkschaltung mit Hochspannungserzeugung in einem
Fernsehempfänger.
Diese bekannte Schaltung ist also ebenfalls nicht für volltransistorisiertc Fernsehempfänger geeignet.
Es ist insbesondere nicht möglich, sie auf eine bereits bekannte, für eine Bildröhre vorgesehene Horizontaiablcnkcinrichtung
(vgl. USA.-Patentschrift 32 87 594) zu übertragen, die eine auf Horizontalablcnksynchronisationssignale
ansprechende Schalteinrichtung in Form eines Transistors an Stelle einer oder mehrerer
Elektronenröhren aufweist.
Ferner ist bekannt (vgl. deutsche Auslegeschrift L 13 394 VII la'2Ia1) eine Schaltung zur Stabilisierung
der Anoden-Hochspannung der Bildröhre in einem Farbfernsehempfänger, der aufweist eine auf Horizontalablenksynchronisationssignale
ansprechende Schalteinrichtung, durch die steuerbar ist eine Einrichtung
zur Erregung einer Horizontalablenkspuleneinheit der Bildröhre über eine Konstantgleichspannungsquelle,
um die Zeilenbewegungen des Bildröbren-Elektronenstrahls zu erzeugen, und zur Aberregung
der Horizontalablenkspuleneinheit, um den Elektronenstrahl rücklaufen zu lassen und einen Hochspannungs-Rücklaufimpuls
zu erzeugen, der durch einen Rücklauftransformator höher gespannt und anschließend
durch einen Gleichrichter gleichgerichtet wird
ίο zur Erzeugung der Anoden-Hochspannung für die
Bildröhre; mit einer mit der Primärwicklung des Rücklauftransformators gekoppelten variablen Induktivität,
deren Induktivitätswert durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von Schwankungen der
Anoden-Hochspannung variierbar ist. Bei dieser bekannten Schaltung ist die Schalteinrichtung eine
Endröhre und die variable Induktivität eine um den Kern des Rücklauftransformators gewickelte Kompensationswicklung,
die gleichstrommäßig vollständig von der aus der Endröhre und der Primärwicklung
des Rücklauftransformators bestehenden Teilschaltung getrennt ist.
Die Schalteinrichtung kann ersatzschaltbildmäßig durch ihren Innenwiderstand Z und einen Schalter S
ersetzt werden, so daß im Ersatzschaltbild ein Stromkreis gebildet wird, der aus dem Schalter S. dem Innenwiderstand
Z, der Konstantgleichspannungsquelle und der Primärwicklung des Rücklauftransformators besteht.
Wenn mit Lp der Induktivitätswert und mit /1 die
Windungszahl der Primärwicklung des Rücklauftransformators sowie mit μ die Permeabilität des Kerns des
Rücklauftransformators bezeichnet wird, gilt bekanntlich
Ln - /ι2». (I)
Ebenfalls grundsätzlich bekannt ist der Zusammenhang zwischen der magnetischen Feldstärke H und der
Induktion B im Kern des Rücklauftransformators, der eine Hystereseschleife bildet, die einen Nichlsättigungs-
bzw. Sättigungsbereich mit nahezu linearer bzw. nichtlinearer Abhängigkeit der Induktion B von
der Feldstärke H hat. Ferner gilt:
Wenn der Kern des Rücklauftransformators im Sättigungsbereich betrieben wird, kann also μ variiert
werden, indem der durch die Kompensationswicklung fließende Strom in Abhängigkeit von Änderungen des
in die Bildröhre fließenden Stroms oder Strahlstroms variiert wird. Wenn sich jedoch der Kern im Nicht-Sättigungsbereich
befindet, bleibt » konstant.
Da der Innenwiderstand Z der Endröhre bekanntermaßen sehr hoch ist, kann die Spannung der Konsiantgleichspannungsquclle
als auf den Innenwidersiand Z und die Primärwicklung mit dem Induklivilätswerl
L1, aufgeteilt gedacht werden, so daß zur
Ilochspannungsslahilisierung das Potential am Verbindungspunkt
P vom Innenwiderstand Z und der Primärwicklung variiert werden muß. Das heißt,
durch Änderung dc:s Induktivitälswerts Ln wird das
es ribcrtragungsverhähnis des Rücklauftransformators
geändert, was die Hochspannungsstabilisierung bewirkt. Wenn z. B. der Strahlstrom ansteigt, fließt mehr
Strom in die Kompensationswicklung, wodurch wegen
der entsprechenden Wahl des Wicklungssinus der Kompensationswicklung die Feldstärke H im Kern
verringert wird, so daß unter Berücksichtigung der Gleichung(II) und (I) letzten Endes die Kompensationswicklung
den Induktivitätswert Lp der Primärwicklung
erhöht, was zu einem Anstieg der Anoden-Hochspannung führt. Anders ausgedrückt, die Hochspannungskonstanthaltung
bei der bekannten Schaltung ist so vorgenommen, daß der Induktivitätswert Lp
der Primärwicklung des Rücklauftransformators variiert wird. Das heißt, wenn der Strahlstrom ansteigt,
nimmt der Induktivitätswert L zu, um das Ubertragungsverhältnis
des Rücklauftransformators zu variieren und damit die Hochspannung zu stabilisieren.
Gleichzeitig wird die an die Serienschaltung des Innenwiderstands Z und der Primärwicklung mit dem variierbaren
Induktivitätswert L,p angelegte Spannung konstant gehalten.
Die eben im Aufbau und ihrer Funktion erläuterte bekannte Schaltung ist in verschiedener Hinsicht
nicht zufriedenstellend:
1. Da das Ubertragungsverhältnis des (Rücklauf-) Transformators gewöhnlich auf über 0,9 eingestellt
ist, ist es schwierig, die Hochspannung durch Änderung des Ubertragungsverhältnisses zu stabilisieren.
2. Der Rücklauftransformator wird normalerweise im ungesättigten Bereich betrieben, um einen
hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Trotzdem arbeitet der Rücklauftransformator der bekannten
Schaltung im Sättigungsbereich, wenn ein mittlerer Strahlstrom fließt, so daß ein beträchtlicher
Erregerstrom in der Primärwicklung fließt und damit wegen des relativ kleinen /ι den Wirkungsgrad
stark herabsetzt.
3. Um beim Rücklauftransformator das Übertragungsverhältnis zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
zu verbessern, ist er normalerweise so ausgelegt, daß in der erzeugten Spannung
die dritte Harmonische oder Oberschwingung der Grundschwingung überlagert wird (vgl. zum Beispiel
Proceeding of I. E. E., März 1961. S. 227 bis 236. E. M. Cherry, »Third-harmonic tuning
of E. H. T. transformers«). Wenn aber der Rücklauftransformator im Sättigungsbereich betrieben
wird, wird es insoweit schwierig, ein höheres Übertragungsverhältnis
zu erreichen, da in diesem Fall die Anforderungen hinsichtlich der dritten Oberschwingung
nicht erfüllt werden können.
4. Die bekannte Schaltung ist zur Erzeugung einer Hochspannung von etwa 20 kV, wie sie für Farbfernsehempfänger
erforderlich ist, nicht sehr geeignet, da ein Hochspannungsimpuls über den Innenwiderstand Z aufgeteilt wird, um das Spannungsteilerverhältnis
zu variieren.
5. Wenn bei der bekannten Schaltung statt der Endröhre in an sich bekannter Weise (vgl. USA.-Patentschrift
32 87 594) ein Transistor verwendet würde, wäre dessen Innenwiderstand Z äußerst
niedrig, so daß die Hochspannung nicht stabilisiert werden könnte. Wenn nämlich der Innenwiderstand
Z gegen den induktiven Widerstand der Primärwicklung vernachlässigbar ist, erfolgt
wegen der Spannungskonstanz der Konstantgleichspannungsquclle
keine Änderung des Potentials am Verbindungspunkt P, weshalb (vgl. die
obige Erläuterung zu P) in diesem Fall die bekannte Schaltung die Hochspannung nicht sta- Anst
bilisieren kann. Aus diesem Grund ist diese Schal- kleii
tung für einen volltransistorisierten Fernsehemp- Ir
fänger nicht geeignet. bare
lndi
Es ist ferner eine Schaltung der eingangs genannten eine
Art bekanntgeworden (vgl. AU-PS 2 84 046), bei der wicl
die variable Induktivität in Reihe mit der Horizontal- sehe
ablenkspuleneinheit liegt. Diese Ausbildung hat jedoch E
ίο den Nachteil, daß der Strom durch die Horizontal- sätti
ablenkspuleneinheit und die Anoden-Hochspannung Stci
nicht gleichzeitig stabilisiert werden können, so daß um
nicht gleichzeitig die Bildgröße und die Helligkeit des gew
Bildschirms der Bildröhre zu stabilisieren sind. Mit
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Schaltung Z
der eingangs genannten Art dahingehend zu ver- gun
bessern, daß von der Stabilisierung der Anoden-Hoch- wicl
spannung die Stabilisierung des Stroms durch die zwi:
Horizontalablenkspuleneinheil unberührt bleibt. Em
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Γ
löst, daß die Schalteinrichtung in an sich bekannter Tra
Weise ein Transistor ist und daß die variable Induk- ken
tivität mit sältigbarem Kern in Reihe mit dem Tran- GIc
sistor und parallel zur Horizontalablenkspulcneinheit F:
sowie zur Primärwicklung des Rücklauftransformators mal
liegt. var
Da erfindungsgemäß die Horizontalablenkspulen- nur
einheit parallel zur variablen Induktivität liegt, die die
der Stabilisierung der Anoden-Hochspannung dient. viii
kann der Strom durch die Horizontalablenkspulen- lieg
einheit und damit die Bildgröße trotz Änderung des /
Induktivitätswerts der variablen Induktivität konstant mit
gehalten werden. Ab
Im Vergleich zu der vorher genannten bekannten 1
Schaltung (vgl. DT-AS L 13 394 Villa 21 a1) bleibt ver
bei der erfindungsgemäßen Schaltung das überlra- dui
giingsverhältnis des Rücklauftransformators während spii
der Hochspannungsregelung konstant, da der Induk- alle
livitätswert der Primärwicklung des Rücklaufirans- Al
formators nicht variiert wird. Damit werden auch die tra
Schwierigkeiten vermieden, die sich bei dieser bekann- odi
ten Schallung infolge eines Transistors als Schalt- nui
einrichtung wegen dessen kleinem Innenwiderstand din
ergeben würden. Der Rücklauftransformator braucht 1
ferner nicht im gesättigten Bereich zu arbeiten, so crl
daß die Hochspannungsregelung nicht mit einem ' Verlust an Wirkungsgrad verknüpft ist und die dritte dci
Oberschwingung (vgl. oben) geeignet übertragen werden kann. "" im
so Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- tal
steht darin, daß je ein Kondensator zwischen einerseits Bi die Horizontalablenkspuleneinheit und die Primärwicklung
des Rücklauftransformators und anderer- Sc seits den Verbindungspunkt der variablen Induktivität fir
mit der Konstantgleichspannungsquelle geschaltet ist.
Dabei wird der Induktivitätswert der variablen In- In
duktivität einfach durch den die Induktivität durchfließenden Strom verändert. Außerdem ist es wegen de
der Abblockung von die Primärwicklung des Rück- de
lauftransformators durchfließenden Gleichstrom durch
den einen der beiden Kondensatoren möglich, den Ic
Rücklauftransformator weitgehend an einerSättigung ui
zu hindern, so daß er vorteilhafterweise klein dimensioniert werden kann. S
Der Induktivitätswert der variablen Induktivität E kann aber auch dadurch verändert werden, daß um
den sättigbaren Kern eine Steuerwicklung gewickelt U
ist. durch die in Abhängigkeit von einem Abfall oder c
Anstieg der Anoden-Hochspannung ein größerer bzw. kleinerer Strom fließt.
In letzterem Fall ist es zweckmäßig, daß der säuigbare
Kern ein Dreischenkelkern ist. daß die variable Induktivität in zwei Teile aufgeteilt ist. deren jeder um
einen der äußeren Schenkel des Dreischenkelkerns gewickelt ist, und daß die Steuerwicklung um den Mittelschenkel
des Dreischenkelkerns gewickelt ist.
Eine Alternative dazu ergibt sich dadurch, daß der sättigbare Kern ein Dreischenkelkern ist, daß die
Steuerwicklung in zwei Teile aufgeteilt ist, deren jeder um einen der äußeren Schenkel des Dreischenkelkcrns
gewickelt ist. und daß die variable Induktivität um den Mittelschenkel des Dreischenkelkerns gewickelt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zur Erzeugung eines Stromanstiegs oder -abfalls in der Steuerwicklung
ein als Emitterfolger geschalteter Transistor, zwischen dessen Emitter und Kollektor über einen
Emitterwiderstand die Steuerwicklung liegt.
Durch die Schallung als Emitterfolger erfährt dieser
Transistor keine Beeinträchtigung infolge eines Funkens in der Bildröhre oder in der Hochspannungs-Gleichrichterröhre.
Eine andere einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen
Schaltung besteht darin, daß zwischen der variablen Induktivität und der Konslanlglcichspannungsquelle
ein weiterer Kondensator liegt und daß die Sleuerwicklung parallel zur Reihenschaltung der
variablen Induktivität und des weiteren Kondensators liegt.
Außerdem kann es zweckmäßig sein, daß in Reihe mit der Steuerwicklung ein Induktivitätselemcnt zum
Abblocken von Wechselstrom liegt.
Das Steuersignal für die Steuerwicklung kann in verschiedener Weise gewonnen werden, insbesondere
durch einen Spannungsteiler für die Anoden-Hochspannung (die Verwendung eines Spannungsteilers,
allerdings für eine andere Spannung, ist bereits aus der ALJ-PS 2 84 046 bekannt), eine mit dem Rücklauftransformator
induktiv gekoppelte dritte Wicklung oder einen in Reihe mit der konstanten Gleichspannungsquelle
geschalteten Widerstand, jedoch auch durch Erfassung des Videosignals.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung.
F i g. 2 ein Diagramm von Spannungs- und Stromimpulsen zur Erläuterung des Betriebes des Horizontalablenkkreises
und des Hochs.pannungskreises der Bildröhre in einem Farbfernsehempfänger.
Fig. 3 ein Schaltbild eines wesentlichen Teils der Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 4a und 4b Ausführungsbeispiele der variablen Induktivität,
F i g. 5 und 6 Schaltbilder eines wesentlichen Teils der Schaltung nach anderen Ausführungsbeispielen
der Erfindung,
F i g. 7 ein Schaltbild einer Anordnung zur Ableitung eines Steuersignals für die variable Induktivität
und
F i g. 8 bis 11 Schaltbilder wesentlicher Teile der
Schaltung nach weiteren Ausführungsbeispielcn der Erfindung.
In F i g. 1 wird das Grundprinzip der Erfindung erläutert. Man erkennt dort Impulseingangsanschlüssc 1.
einen Transformator 2. einen Horizontalcndlransislor3.
eine Dämpfungsdiode 4, einen Resonanzkondensator 5. eine Konstantgleichspannungsquelle 6, eine
Horizontalablenkspule 7, einen Rücklauftransformator 8, eine Primärwicklung 9 des Rücklauftransformators8,
eine Sekundärwicklung 10 des Rücklauftransformators 8. eine Hochspannungsgleichrichterdiode
Π, einen Kondensator 12 und Hochspannungsausgangsanschlüsse
13. Der eben beschriebene Aufbau der Horizontalablenkschaltung und des Hochspannungskreises
der Bildröhre eines Farbfernsehempfängers ist bereits bekannt. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet
eine erfindungsgemäß vorgesehene variable Induktivität 14, die parallel zur Horizontalablenkspule 7 geschaltet
ist.
F i g. 2 zeigt elektrische Impulse in der Horizontalablenkschaltung,
nämlich den in die Horizontalablenkspule 7 fließenden Strom 45 und die Kollektorspannung
46 des Horizontalendtransistors 3; mit r,—>f2—*·ί3
ist eine Abtastphase und mit /3—»i4—►?, eine Rücklaufphase
bezeichnet. Es sei angenommen, daß der Induktivitätswert L der Primärwicklung 9 des Rücklauftransformators
8 im Vergleich zum Induktivitätswert L1. der Horizontalablenkspule 7 so groß ist. daß
der Induktivitälswert Lp vernachlässigbar ist.
Nun kann man den Induklivilätswert L der Parallelschaltung der Horizontalablenkspule 7 und der variablen
Induktivität 14 durch folgende Formel ausdrucken:
L = is
Lx + L, ·
worin Lx der lnduktivitütswert der variablen Induktivität
14 bedeutet. Mit Z1. als dem in der Horizontalablenkspule
7 fließenden Strom und Ix als dem in der Induktivität 14 fließenden Strom ist die Summe der
Ströme I durch
+ Λ
auszudrücken.
Falls für f = I2 ein Eingangsimpuls dem Eingangsanschluß 1 zugeführt wird, wird der Horizontalendtransistor
3 leitend gemacht, dadurch die Spannung EE der Spannungsquelle 6 an der Horizontalablenkspule 7
angelegt und steigt der Strom /y linear mit konstanter Geschwindigkeit EBLy an. so daß gilt Tür
= -f (r-r2):
r
B η
Für ί = t3 erreicht /,. seinen Maximalwert /yp un
Ixy seinen Maximalwert /xyp und wird der Horizonta:
cndtransistor3 gesperrt, so daß die Rücklaufphas
beginnt. Es soll zunächst der Fall ohne die lnduktiviti 14 hetrachtet werden. Der Strom /,. fließt in den Resc
nanzkondensator 5, so daß Parallclresonanz durch di Induktivität Ly der Horizontalablenkspule 7 und di
Kapazität C des Resonanzkondensalors 5 hervorgi
ufen und so eine Impulshochspannung, wie durch die Curve46 in Fig. 2 gezeigt ist, am Kollektor des
■lorizontalendtransistors 3 entwickelt wird. Das heißt,
ür tjgi^ f, beträgt ly angenähert
t
-
h
fLyC
(5)
Die Kollektorspannung E1- wird ausgedrückt durch
-Lv
dt
s'n
und daher erreicht bei angenähert einer Viertel-Resonanzperiode, nämlich für f = I4, Ec seine Maximalspannung
Ecp:
"-"cp ' y
(7)
ίο
nähernd durch die Gleichung [vgl. auch Gleichungen (1). (2). (5)]
' xy ~~ ' xyp
cos -—=
ILC
wiedergegeben wird.
Die Kollektorspannung Ec des Endtransistors 3 berechnet
sich dann näherungsweise zu;
is «Mi*
(9)
1' erre'cnt seine Maximalspannung Ecp bei / = f4.
-cp
' xyp
L
~C'
(10)
:o Andererseits wird der Maximalstrom Ixyp von Ix
aus der Formel (4) für t = t3 erhalten:
Andererseits wird der Strom /,.. der den positiven Maximalwert bei ( = f3 erreicht hat. Null bei ι = t4.
danach wird die Richtung von /v umgekehrt. Bei r = (,
erreicht der Strom /v seinen negativen Maximalwert — Iyp, gleichzeitig wird die Kollektorspannung E1
Null. Danach wird E,- negativ und leitet die Dämpfungsdiode 5, so daß die Abtastphase beginnt. Zu
dieser Zeit wird wieder die Quellenspannung EB an der Horizontalablenkspule angelegt, der Strom /}. steigt
linear von —Iyp mit konstanter Geschwindigkeit E8,'Ly
an und wird Null bei t — /2. Wenn dann wieder ein
Eingangsimpuls am Eingangsanschluß 1 angelegt wird, wird der Endtransistor 3 leitend und kehrt in seinen
Anfangszustand zurück. So wird durch Wiederholung eines solchen Zyklus die Horizontalabtastung durchgeführt.
Die Anoden-Hochspannung der Bildröhre wird in der Weise erzeugt, daß der Hochspannungsimpuls E1.
der am Kollektor des Horizontalendtransistors 3 während der vorerwähnten Rücklaufphase entwickelt und
an der Primärwicklung 9 des Rücklauftransformators 8 angelegt wird, durch den Rücklauftransformator
8 hochtransformiert und durch die Hochspannungsgleichrichterdiode 11 gleichgerichtet wird.
Durch Regelung der an der Primärwicklung 9 des Rücklauftransformators 8 angelegten Spannung, d. h.
der Kollektorspannung EC des Horizontalendtransistors 3, in Abhängigkeit von der Schwankung der
Anoden-Hochspannung, kann also die Anoden-Hochspannung selbst geregelt werden. ss
Es soll nun der Einfluß der variablen Induktivität 14
auf die Horizontalablenkschaltung betrachtet werden. Während der Abtastphase i, ;£ / iS I3 tritt keine
Schwankung im Strom Iy auf. auch wenn die variable
Induktivität 14 zugeschaltet wird, wie durch die Formel (3) gezeigt wird, da die Induktivität 14 und die
Horizonlalablenkspule 7 hinsichtlich der Konstantgleichspannungsquelle
6 parallel zueinander geschaltet sind. Daher ändert sich die Rastergröße nicht.
Andererseits wird für f3 g f g r,, während der
Rückführungspriase, ein Resonanzkreis durch die Horizontalablenkspule 7. die Induktivität 14 und den
Kondensator S gebildet, dessen Resonanzstrom /xv an-
ι ^B (t ι \
•xyp = J^ "j - f2)
über die Formeln (10) und (11) kann die Maximalspannung
Elp auch als
'2)
(12)
ausgedrückt werden.
Aus der Formel Il 2) ergibt sich, daß der Spitzenwert
Ecp eines am Kollektor des Endtransistors 3 auftretenden
Spannungsimpulses indirekt proportional zur Wurzel der Parallelinduktivität L ist. So muß, falls
der Strahlstrom der Bildröhre z. B. gesteigert wird, so daß deren Anoden-Hochspannung abfällt, dieser Abfall
zur Stabilisierung der Anoden-Hochspannung kompensiert werden, was durch Erhöhung von E(p erfolgen
kann. d. h. durch Verringerung der Parallelinduktivität L. Diese Verringerung ist nach der Formel
(1) gleichbedeutend mit einer Verringerung des Induktivitätswerts Lx der variablen Induktivität 14. Um
den Induklivitätswert Lv zu ändern, wird [vg'- die
obigen Formeln (I) und (11) und deren Erläuterung" entweder die Windungszahl der Induktivität 14 gc
ändert oder die magnetische Sättigung (« 4= 0) ir
einem Kern ausgenutzt, der in die Induktivität 14 ein
gesetzt ist. Die Änderung der Windungszahl der In duktivität 14 ist derart, daß mehrere Abgriffe an de;
Induktivität 14 vorgesehen sind, von denen je eine ii
Abhängigkeit von den Schwankungen des Strahl Stroms der Bildröhre mit einem Ende der Primärwick
lung 9 des Rücklauftransformators 8 verbunden wird Jedoch ist die Ausnutzung der magnetischen Sättigun;
des Kerns das einfachste und wirksamste Vorgeher
Es sol! nun eine Anzahl von Ausführungsbeispielei der erfindungsgemäßen Schaltung im einzelnen bc
schrieben werden. Dabei ist jeweils nur der durch ein Strichlinie eingerahmte Teil (mit dem linken Begrcn
zungspunkt a) der Schaltung von Fig. 1 wiederge
geben.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, i welchem die Bczugsziffern bei gleichen Teilen denen i
Fig.] entsprechen: die Bczugsziffcr 15 bezeichne eine Steuerwicklunj: zur Steuerung des Induktivität!
wertes Lx der variablen Induktivität 14. die Bezugsziffer 16 einen Hochspannungsregeltransistor, die Bezugsziffern 17 und 18 Hochspannungsteilungswiderstände,
die Bezugsziffer 19 eine Zenerdiode und die Bezugsziffer 20 einen Widerstand.
Die Arbeitsweise dieser Schallung ist folgende: Eine Schwankung der Anodenspannung wird an dem
Hochspannungsteilerwiderstand 18 erfaßt, und das so erfaßte, der Schwankung entsprechende Signal wird
über die Zenerdiode 19 der Basiselektrode des Hochspannungsregeltransislors
16 zugeführt. Die Emitterelektrode des Transistors 16 ist mit der Stromquelle 6,
seine Kollektorelektrode mit einem Ende der Steuerwicklung 15 verbunden, deren anderes Ende geerdet
ist. Ein Ausführungsbeispiel einer variablen Hochspannungsregelreaktanz Lx ist in Fig. 4a dargestellt,
wo die Bezugsziffer 21 einen sättigbaren Kern, die Bezugsziffern 14 und 15 die Hochspannungsregelspule
bzw. die Steuerwicklung darstellen. Die magnetische Flußdichte des sättigbaren Kernes 21 wird durch die
Größe eines in der Steuerwicklung 15 fließenden Stroms gesteuert. Das heißt, wenn der in der Wicklung
15 fließende Strom stärker wird, so daß die magnetische Flußdichte des sättigbaren Kerns 21 die
Sältigungsmagnetflußdichte erreicht, fällt die magnetische Permeabilität» ab, so daß die Induktivität Lx
der Wicklung 14ebenfalls verringert wird. Wenn weiter der Strom abfällt, tritt die entgegengesetzte Erscheinung
auf. nämlich die magnetische Permeabilität » steigt an, und die Reaktanz Lx wird ebenfalls größer.
Die der Hochspannungsregelung dienende variable Induktivität Lx. die. wie vorstehend beschrieben, zusammengesetzt
ist. arbeitet in der Weise, daß. wenn die Anodenspannung verringert wird, die Basisspannung
des Transistors 16 sinkt und der durch die Steuerwicklung 15 fließende Kollektorstrom erhöht wird, wodurch
die magnetische Flußdichte des sättigbaren Kerns 21 die Sättigungsmagnetflußdichte erreicht, so
daß die Induktivität Lx gesenkt wird und die Kollektorspannung
des Horizonlalausgangstransistors 3 wächst. So läßt sich eine Hochspannungsregelung erzielen.
Fig. 4b zeigt ein anderes Beispiel der der Hochspannungsregelung
dienenden variablen Induktivität Lx. deren Arbeitsweise die gleiche wie die gemäß
Fig. 4a ist. so daß eine nochmalige Beschreibung überflüssig sein dürfte. Der Aufbau ist derart, daß
Wicklungen 23 und 24. aufweiche die Hochspannungsrcgelungsspule 14 aufgeteilt ist, um einen sättigbaren
Dreischenkelkern 22gewickelt sind und daßdieStcuerwicklung
15 ebenfalls darum gewickelt ist.
Die so aufgebaute Induktivität ist dadurch vorteilhaft,
daß, da in der Steuerwicklung 15 durch die an der Hochspannungsregelspulc 14 auftretende Spannung in
Abhängigkeit von der Schwankung des Strahlslroms keine Spannung induziert wird, der Schutz des Hochspannungsregelungsiransistors
16 erreicht werden kann. Andererseits läßt sich der gleiche Effekt auch
bei einem solchen Aufbau der variablen Induktivität erzielen, daß die Wicklungen 23 und 24 als Stcuerw icklungcn
und die Wickhing 15 als Hochspannungsrcgclungsspulc ausgenutzt werden. In F i g. 3 kann ein
am Teilungswiderstand 18 erfaßtes Signal direkt der Basiselektrode des Transistors 16 zugeführt werden.
Wenn indessen die Zenerdiode 19 zwischen dem Widerstand 18 und der Basiselektrode des Transistors 16
eingeschaltet wird, kann man das Basisglcichstrompotential vorteilhaft nach Wunsch wählen.
In Fi g. 5 ist ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung dargestellt, wobei Bezugsziffern von darin vorkommenden Elementen denen in
F i g. 3 entsprechen, die Bezugsziffer 25 eine um den
Rücklauftransformator 8 gewickelte Wicklung zur Erfassung einer Schwankung der Hochspannung, die
Bezugsziffer 26 eine Diode und die Bezugsziffer 27 einen Kondensator bezeichnen.
Die Regelungsarbeitsweise in dem vorerwähnten
Die Regelungsarbeitsweise in dem vorerwähnten
ίο Kreis ist völlig die gleiche wie die des in F i g. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiels. Sie unterscheidet sich indessen in den Mitteln zur Erfassung der Schwankung
der Anodenspannung. Das heißt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel ein in der Erfassungswicklung 25, die
um den Rücklauftransformator 8 gewickelt ist, induzierter positiver Impuls durch die Diode 26 und den
Kondensator 27 glatt gleichgerichtet und danach der Basiselektrode des Hochspannungsregelungstransistors
16 zugeführt wird.
In Fi g. 6 ist ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, wo Bezugsziffern darin enthaltener Teile denen in Fig. 3 entsprechen
und die Bezugsziffer 28 einen Widerstand bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein
durch die Gleichstromspannungsquelle fließender Strom als Mittel zur Erfassung der Schwankung der
Anodenspannung verwendet. Wenn z. B. der Strahlstrom ansteigt, wächst auch der Strom der Gleichsiromspannungsquelle
zur Einspeisung der Speisespannung. Wenn daher der Widerstand 28 in Reihe zur Stromquelle 6 geschaltet wird, kann man eine
Spannung, die je nach der Hochspannung schwankt, am Widerstand 28 abgreifen. So wird die am Widerstand
abgegriffene Spannung der Basiselektrode des Hochspannungsregelungstransistors 16 zugeführt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Schwankung der Hochspannung vom Hochspannungskreis
oder Horizontalablcnkkreis abgeleitet. Man ist jedoch auf diese Art nicht beschränkt. Zum
Beispiel läßt sich die Änderung der Hochspannung in solcher Weise erfassen, daß eine der Amplitude eines
Leuchtdichtesignals E1, oder der eines Farbigkeitssignals
proportionale Spannung von dem Transistor abgeleitet wird, der einen Ausgang des Lcuehtdichtc-
4s signals oder des Farbigkeitssignals entwickelt. Verschiedene
Verfahren zur Zuführung des Leuchtdichtesignals und des Farbigkeilssignals zu einer Kathodenstrahlröhre
werden vorgeschlagen. In Fig. 7 ist ein
Stromkreis zur Ableitung der Änderung der Anodenspannung von einem Transistor in der letzten Stufe gezeigt,
wo ein Leuchtdichtesignal in einem Farbendifferenzsystem entwickelt wird, in dem das Leuchtdichtesignal
und das Differenzsignal zwischen dem Lcuchtdichtesignäl und einem Farbigkeitssignal der
5s Kathode bzw. den Galtern einer Kathodenstrahlröhre
zugeführt werden. In der Fig. 7 bezeichnet die Bezugsziffer 36 eine Kathodenstrahlröhre, die Bezugsziffcr37
ihre Kathode, die Bezugsziffer 38 Anschlüsse zur Zuführung der Diffcrenzsi.cnale zwischen einem
f>o Leuchtdichtesignal und den entsprechenden Farbigkeitssignalen
an die Gilter der Bildröhre, die Bezugsziffer 39 einen Videosignal-Ausgangstransistor, die
Bezugsziffer 40 einen Stromquellcnanschluß und die Bezugsziffer 41 einen Ausgangsanschluß für ein Steuer-
fcs signal. Ein Ausgangssignal von dem Stcuersignalausgangsanschluß41
wird der Basiselektrode des Hoch spannungsregclungstransistors 16 zugeführt, der in der
vorerwähnten Ausführungsbeispielen erläutert ist. Ir
M.
19 U51526
:ntsprechender Weise kann bvi den zugehörigen -arbigkeitssignalen jedes Steuersignal von jedem
Transistor in seiner letzten Stufe eingeführt werden. Das Leuchtdichtesignal Ey wird durch die Formel
Ε,. = 0,30 ER + 0,59 Ec 4- 0,11 EB
(13)
wiedergegeben, worin ER, EG und E8 die Spannungskomponenten der Rot-, Grün- und Blausignale darstellen.
Da insbesondere die Schwankung des Grünsignals E0 der des Leuchtdichtesignals Ey näher als
den übrigen ist, wird die Schwankung des Grünsignals EG als ein anderes dem Regelungstransistor 16
zugeführte Steuersignal verwendet.
In F i g. 8 ist ein Schaltbild noch eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels
der Erfindung dargestellt, in welchem Bezugsziffern von Teilen denen in F i g. 1 entsprechen
und die Bezugsziffern 29 und 30 Sperrkondensatoren bezeichnen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im
Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen kein Hochspannungsregelungstransistor
und keine Steuerwicklung erforderlich, und so ist der Hochspannungsregelkreis ziemlich einfach und sehr
wirtschaftlich. Der Stromkreis des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut, daß die Gleichstromsperrkondensatoren
30 und 29 in Reihe mit der Primärwicklung 9 des Rücklauftransformators 8 bzw. dem Horizontalablenkjoch 7 geschaltet sind, so daß
ein Vollgleichstrom, der von der Gleichstromquelle 6 geliefert wird, in der Hochspannungsregelspule 14
fließen kann. Als Hochspannungsregelspule 14 wird z. B. eine um einen sättigbaren Kern gewickelte Spule
verwendet. Wenn der Strahlslrom ansteigt, wächst der in der Hochspannungsregelspule 14 fließende Gleichstrom
ebenfalls. Als Ergebnis erreicht die Magnetflußdichte des sättigbaren Kerns seine Sättigungsflußdichte, so daß die Induktivität Lx der Spule 14 verringert
wird, woraus sich eine Verstärkung der verringerten Hochspannung in dem Kreis ergibt, womit
eine Arbeitsweise zur Regelung der Hochspannung erreicht ist. Der Stromkreis ist in diesem Fall deshalb
vorteilhaft, weil, da der im Rücklauftransformator 8 fließende Gleichstrom mittels des Gleichstrom-Sperrkondensators
30 blockiert wird, der Rücklauftransformator 8 nicht leicht gesättigt wird, so daß es möglich
wird, ihn mit kleinen Abmessungen zu versehen.
In Fi g. 9 ist ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung dargestellt, in welchem Bezugsziffern von darin verwendeten Teilen denen in
den F i g. 3 und 8 entsprechen und die Bezugsziffer 31 einen Gleichstromquellenanschluß, die Bezugsziffer 32
einen Eingangsanschluß für ein Steuersignal und die Bezugsziffer 33 einen zwischen der Emitterelektrode
des Transistors 16 und der Steuerwicklung IS eingeschalteten Widerstand bezeichnen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
umfassen die Mittel zur Steuerung der Hochspannungsregelspule 14 in Kombination eine
Steuerung durch Mittel der Steuerungswicklung 15. die um einen sättigbaren Kern gewickelt ist, und eine
solche Steuerung, daß die Gleichstrom-Sperrkondensatoren 29 und 30 vorgesehen sind, damit der ganze
Gleichstrom in der um den sättigbaren Kern gewickelten Spule 14 fließt. Der Steuereingangsanschluß 32
wird mit einem in der oben beschriebenen Weise erfaßten Signal gespeist. Als Hochspannungsregeltransistor
16 kann irgendeiner vom npn- oder pnp-Typ verwendet werden. Auch ist es klar, daß die Polarität
einer Steuerquelle oder eines Steuersignals je nach dem Typ des verwendeten Transistors in Betracht gezogen
werden muß.
In F i g. 9 wird der Transistor 16 zur Steuerung der
Steuerwicklung 15 in Form eines Emitterfolgekreises
verwendet. Eine solche Anordnung verhindert, daß der Transistor 16 einer Beeinträchtigung infolge eines
Funkens in einer Farbfernsehröhre oder in einer Hochspannungs-Gleichrichterröhre
unterworfen wird. Außerdem wird, falls der Widerstand 33 in Reihe mit
ίο der Emitterelektrode des Transistors 16 der Emitterfolgeschaltung
angeschlossen wird, unter der Annahme, daß R der Widerstand des Widerstandes 33.
r der Eingangswiderstand des Kreises, umfassend den Transistor, welcher an der Seite des Emitters festzustellen
ist, und V eine an der Steuerwicklung entwickelte Stoßimpulsspannung ist, die Spannung
dem Transistor 16 zugeführt, und der Eingangswidersland
r ist gewöhnlich recht klein. Daher schützt die Einschaltung des Widerstandes 33 den Transistor wirkungsvoll
vor solch einer Stoßimpulsspannung. Außer-
dem wird keine Steuerung durch die Einfügung des Widerstandes 33 beeinträchtigt, weil der Stromverstärkungsfaktor
des Transistors 16 davon unabhängig ist. Es ist auch klar, daß ein solcher Emitterfolgekreis
nicht auf die Verwendung des Ausführungsbeispiels in F i g. 9 begrenzt ist, und daher ist er auch auf das vorerwähnte
Ausführungsbeispiel anwendbar, bei welchem ein Transistorverstärker verwendet wird.
In Fig. 10 ist ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung gezeigt, in welchem Bezugsziffern von darin verwendeten Teilen denen in
F i g. 1 entsprechen, die Bezugsziffern 29, 30 und 34 Gleichstromsperrkondensatoren, die Bezugsziffer IS
eine Steuerwicklung und die Bezugsziffer 35 ein Induktivitätselement
zur Verhinderung des Fließens eines Wechselstroms in der Steuerwicklung 15 bezeichnen.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist derart, daß die Induktivität Lx der Hochspannungsregelspule 14
durch die Schwankung eines von der Gleichstromquelle 6 gespeisten Gleichstroms gesteuert wird, welche
s5 Schwankung durch die Schwankung der Hochspannung
wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 hervorgerufen wird. Das heißt, daß, wenn der Strahlstrom
gesteigert wird, der Gleichstrom von der Gleichstromquelle 6 zum Fluß in der Steuerwicklung 15 ansteigt.
Deshalb wird durch den Effekt des sättigbaren Kerns, um den die Hochspannungsregelspule 14 und die
Steuerwicklung 15 gewickelt sind, die Induktivität Lx
der Spule 14 verringert, so daß dieser Kreis zur Regelung der Schwankung der Hochspannung arbeilet.
In Fig. 11 ist ein Schaltbild noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, in
welchem Bezugsziffern von darin verwendeten Teiler denen in Fig. 1 entsprechen und die Bezugsziffer3(
einen Gleichstrom-Sperrkondensator bezeichnet. Ir diesem Ausführungsbeispiel ersetzt der Kondensato
36 die Gleicbstrom-Sperrkondensatoren 29 und 31
nach dem Ausführungsbeispiel in F i g. 8. dessen Be trieb der gleiche wie im Ausführungsbeispiel nac]
F i g. 8 ist. Es ist festzustellen, daß der Aufbau diese Art auf das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbei
spiel in gleicher Weise anwendbar ist.
Wie im einzelnen beschrieben wurde, kann, da di Erfindung eine Regelung der Hochspannung ohn
■endung einer Nebenschlußreglerröhre wie beim
d der Technik bietet, der Hochspannungsregeldes Fernsehempfängers von kleinen Abmessunlhne
Probleme der Wärmeabfuhr gemacht werden. ;rdem ist der Regelkreis gemäß der Erfindung
r eine solche Nebenschlußreglerröhre, die teuer ist.
sehr wirtschaftlich und ermöglicht die Verringi von Strahlungsquellen von Röntgenstrahlen, d
den menschlichen Körper gefährlich sind. Schlk ist die Erfindung vorteilhaft, indem sie in ausge:
neter Weise den Aufbau volltransistorisierier
fernsehempfänger ermöglicht.
fernsehempfänger ermöglicht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltung zur Stabilisierung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre in einem Farbfernsehempfänger,
der aufweist eine auf Horizontalablenksynchronisationssignale ansprechende Schalteinrichtung, durch die steuerbar ist eine
Einrichtung zur Erregung einer Horizontalablenkspuleneinheit der Bildröhre über eine Konstantgleichspannungsquelle,
um die Zeilenbewegungen des Bildröhren-Elektronenstrahls zu erzeugen,
und zur Aberregung der Horizontalablenkspuleneinheit, um den Elektronenstrahl rücklaufen
zu lassen und einen Hochspannungs-Rücklaufimpuls zu erzeugen, der durch einen Rüctdauftransformator
höher gespannt und anschließend durch einen Gleichrichter gleichgerichtet wird zur
Erzeugung der Anoden-Hochspannung für die Bildröhre; mit einer mit der Primärwicklung des
Rücklauftransformators gekoppelten, variablen Induktivität, deren Induktivitätswert durch eine
Steuereinrichtung in Abhängigkeit von einem Abfall oder Anstieg der Anoden-Hochspannung
verringert bzw. erhöht wird, wobei der Kern der variablen Induktivität vom Rücklauftransformator
getrennt ist, wobei insbesondere die Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Gewinnung eines Steuersignals
in Abhängigkeit von der Größe der Anoden-Hochspannung hat, und wobei insbesondere die
Steuereinrichtung aufweist eine um den Kern gewickelte Steuerwicklung zur Steuerung des Induktivitätswerts
der variablen Induktivität und eine Einrichtung, die den durch die Steuerwicklung
fließenden Strom in Abhängigkeit von einem Abfall oder einem Anstieg de? Steuersignals ansteigen
oder abfallen läßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung in an sich bekannter Weise ein Transistor (3) ist und daß die
variable Induktivität (14) mit sättigbarem Kern in Reihe mit dem Transistor (3) und parallel zur Horizontalablenkspuleneinheit
(7) sowie zur Primärwicklung (9) des Rücklauftransformators (8) liegt (Fig. 1).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines
Stromanstiegs oder -abfalls in der Steuerwicklung
(15) ein als Emitterfolger geschalteter Transistor
(16) ist, zwischen dessen Emitter und Kollektor über einen Emitterwiderstand (33) die Steuerwicklung
(15) geschaltet ist (F i g. 9).
3. Schaltung nach Anspruch I oder 2, wobei die Einrichtung zur Gewinnung des Steuersignals ein
aus Widerständen bestehender Spannungsteiler ist dadurch gekennzeichnet, daß am Spannungsteiler
(17, 18) die Anoden-Hochspannung anliegt und daß das Steuersignal über eine Zenerdiode
(19) von einem Widerstand (18) des Spannungsteilers abgeleitet wird (Fig. 3).
4. Schaltung nach Anspruch I oder 2, dadurch do
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gewinnung des Steuersignals eine dritte Wicklung (25)
hat, die mit dem Rücklauftransformator(8) induktiv gekoppelt ist (F i g. 5).
5. Schaltung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gewinnung
des Steuersignals einen Widerstand (28) hat, der in Reihe zwischen dem Rücklauftransfoimalor
(8) und der Konstantgleichspann ungsquelle (6) geschaltet
ist (F i g. 6).
6. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des Steuersignals
das Videosignal vorgesehen ist (Fig. 7).
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kondensator
(29, 30) zwischen einerseits die Horizontalablenkspuleneinheit (7) und die Primärwicklung (9) des
Rücklauftransformators (8) und andererseits den Verbindungspunkt der variablen Induktivität (14)
mit der Konstantgleichspannungsquelle(6) geschaltet ist (F i g. 8).
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der variablen Induktivität
(14) und der KG-.istantgleichspannungsquelle(6) ein weiterer Kondensator (34) liegt und daß die
Steuerwicklung (15) parallel zur Reihenschaltung der variablen Induktivität (14) und des weiteren
Kondensators (34) liegt (F i g. 4 a, 10).
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Steuerwicklung (15)
ein Induktivitätselement (35) zum Abblocken von Wechselstrom liegt (F i g. 10).
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis9. dadurch gekennzeichnet, daß der sättigbare Kern
ein Dreischenkelkern (22) ist, daß die variable Induktivität (14) in zwei Teile (23, 24) aufgeteilt
ist, deren jeder um einen der äußeren Schenkel des Dreischenkelkerns gewickeil ist, und daß die
Steuerwicklupg(15) um den Mittelschenkel des Dreischenkelkerns gewickelt ist (Fig.4b).
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der sättigbare Kern ein Dreischenkelkern (22) ist, daß die Steuerwicklung
in zwei Teile aufgeteilt ist, deren jeder um einen der äußeren Schenkel des Dreischenkelkerns
gewickelt ist, und daß die variable Induktivität um den Mittelschenkel des Dreischenkelkerns gewickelt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1915526C3 true DE1915526C3 (de) | 1975-10-09 |
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ID=11998023
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