DE1914677A1 - Mehrzweck-Waage,insbesondere fuer die Haushalt-Kueche - Google Patents
Mehrzweck-Waage,insbesondere fuer die Haushalt-KuecheInfo
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Description
Patentanwalt
Z Harburg 70 21. KsfZ 19S9
Schloßstraße 112 Postfach 10914
Fernruf: 652 97 07
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Peter Ackeret, Küsnacht (Zürich, Schweiz)
Mehrzweck-Waagej insbesondere für die Haushalt-Küche
Haushaltwaagen vSind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt,
die einen arbeiten mit Gewichten, wieder andere mit Federn. Solchen welche Schalen zur Aufnahme des Wiegegutes aufweisen ist eigen,
dass die Raumbeanspruchung sehr gross ist und zur Abschliessung bei Nichtgebrauch ein besonderes Gehäuse benötigen, welches zusätzlich
platzraubend wirkt. Im Gewerbe und im Haushalt^ wo die
Waage nicht in konstantem Gebrauch steht und bei Nichtgebrauch in Gestellen, Schränken etc. versorgt wird, wird der vorgenannte Umstand
als sehr nachteilig empfunden. Nicht nur bei Nichtgebrauch sondern auch beim Transport und bei der Lagerung erwies' sich der
voluminöse Zustand und die Notwendigkeit von besonderen Abschluss- bzw. Verpackungsgegenständen als kostspielig, und unpraktisch. Die
vorhandenen Schalen zur Aufnahme des Wiegegutes waren ferner für andere Verwendungszwecke untauglich.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Mehrzweckwaage,
insbesondere für die Haushalt-Küche. Erfindungsgemäss zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass ein Wiegegerät mit Auf- und Abbewegungsspiel
zum Wiegen mit wenigstens einem aufgesetzten, umkehr-
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baren, für andere Gebrauchszwecke verwendbaren Gefäss versehen ist,
welches nach Umkehrung teilweise über das Wiegegerät stülpbar und mit diesem verschliessbar ist, um zusammen in diesem Zustand eine
geschlossene Einheit zu bilden. ■
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht der Waage mit den zugehörigen Gefässen,
Fig. 2 die Waage mit den darübergestülpten, ineinandergeschachtelten Gefässen als geschlossene Einheit
^ für den Nichtgebrauch, . ·
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch die Waage,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 3
in der Aus- bzw. Einfahrstellung des beweglichen Waagenteiles, und - "
Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt der Waage in
der gegen Ausfahren des beweglichen Waagenteiles gesperrten Stellung.
Die dargestellte Mehrzweck-Waage weist einen Standfuss 1 mit zwei an ihrem Umfang einander gegenüberliegend angeordneten Halteklammern
2 und einer zentralen Hohlsäule 3 als festen Waagenteil auf. " In der Hohlsäule 3 ist eine Schraubenfeder 4 und ein auf dieser
abgestützer Kolben 5 als beweglicher Waagenteil vertikal geführt. Die Feder 4 greift den Kolben 5, welcher hohlzylindrisch ist, an
der unteren Stirnseite an, wobei die Feder stets freiliegt, was eine friktionslose Führung des Kolbens ermöglicht und damit eine
genaue Gewichtsanzeige gewährleistet. Die Hohlsäule 3 weist oben auf ihrer Innenseite drei in ihrem Abstand voneinander gleichmässig
verteilte Führungsnocken 6 und der Kolben 5 unten auf. seiner
Aussenseite drei Führungsnocken 7 auf, welche in den Zwischenräumen zwischen den Führungsnocken 6 liegen und ein Ausfahren des Kolbens
5 aus der Hohlsäule nicht behindern. 8 sind den Führungs-. nocken 7 zugeordnete Anschlagnocken, welche je nach Drehstellung
des Kolbens 5 dessen Ausfahrt freigeben oder sperren, indem sie in einer bestimmten Drehstellung des Kolbens mit den Nocken 6
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der Säule 3 kollidieren. Zur Fixierung der Drehstellung des KoI- "
bens 5 ist an diesem eine U-förmige, in dessen Längsrichtung verlaufende
nach unten geöffnete Führungsnut 9 vorgesehen, in welche ein in einem Führungsnocken 6 vorstehend befestigter Führungszapfen 10 eingreift. In der Ausfahrstellung des Kolbens 5 spielt
der Führungszapfen 10 der Hohlsäule 3 im Nutenschenkel 91, wie
dies die Fig. 3 und 4 zeigen. Durch Eindrücken des Kolbens 5 entgegen der Wirkung der Feder 4 kann der Verbindungssteg 11 der Nut
9 bis an den Führungszapfen 10 gefahren und dieser durch eine kleine
Linksdrehung des Kolbens 5 in den Nutenschenkel 9" eingefahren werden. In dieser Drehstellung des Kolbens 5 sind die Anschlagnocken
8 in den Kollxsionsbereich der Führungsnocken 6 gemäss
Fig. 5 gebracht, womit der Bewegungsbereich des Kolbens 5 beim Wägen begrenzt und dessen Ausfahrt gesperrt ist. Die Freigabe der
Ausfahrt des Kolbens erleichtert die Montage sowie die Demontage zwecks Reinigung der Waage. Auf der Aussenseite der Hohlsäule 3
ist in einer vertikalen Führungsnut 12 eine Gewichtsskala 13 vertikal verstellbar und durch eine Justiür-Schraube 14 feststellbar
angeordnet. Die Skala 13 lässt das Gewicht des Wiegegutes von 0 - 1 kg ablesen und gestattet durch die Teilstriche von 50 zu
50 gr noch eine Ablesung von 25 zu 25 gr. Als Anzeigeorgan für die Gewichtsablesung auf der Skala 13 dient der Oeffnungsrand 15
eines hohlkonischen Ueberwurfes 16, welcher mit dem Boden 17 seines
erweiterten Teiles auf dem Kolben 5 befestigt ist. Dieser Boden 17 ist horizontal und dient zum Daraufstellen resp. tragen
des jeweils für die Aufnahme des Wiegegutes zu benützenden becherartigen
Gefässes 18," wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Im dargestellten Fall sind drei Gefässe 18 als Zubehör der Waage vorgesehen. Diese Gefässe weisen genau gleiche Form und Grosse auf.
Sie sind von unten nach oben konisch-erweitert und können daher
ineinander geschachtelt werden, wie dies Fig. 2 veranschaulicht. In dieser ineinandergeschachtelten Form können die Gef .-usse 18
über die Waage gestülpt und durch die Halteklammern 2 festgelegt werden, so dass die Waage samt den Gefo.ssen eine geschlossene Einheit
bildet, welche wenig Raum für die Aufbewahrung und beim .Transport
beansprucht. Die. Gefässe 18.sind so ausgebildet, dass sie
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im Haushalt auch für andere Zwecke wie zum Aufbewahren und Mischen
von Lebensmitteln etc. verwendbar sind.
Im Zustand gemass Fig, 2 ist die Feder 4 etwas zusammengedrückt
und übt daher einen von unten nach oben gerichteten Spanhüngsdruck
aus..-Es-wird dadurch erreicht, dass die Gefässe 18 federelastisch
sicher gehaltert sind und nicht nur lose aufeinander liegen. Beim Abwärtsdrücken der ineinander gestülpten Gefässe muss die Kraft
der Feder überwunden werden, bevor die ersteren in die Halteklammer
einschnappen. Werden die Klammern 2 gleichzeitig auswärts gedrückt
und" freigegeben, so führt die Feder 4 mit dem Kolben 5 eine
aufwärts gerichtete Schnappbewegung aus, welche die Gefässe etwas
nach oben wirft. Die letzteren gelangen dabei aus dem Bereich der Halteklammern 2V
Die beschriebene Mehrzweck-Waage besitzt eine für den Normälgebrauch,
zwar den Haushalt und die Küche, ausreichende Wiegegenaui~~
keit und zeichnet sich dank der einfachen bauliehen Ausbildung und
des geschaffenen Schutzgehäusegebildes bei aufgestülpten Gefässen nach Fig. 2 durch denkbar gute Unempfindlichkeit gegen Beschädigungen
bei der Verwendung oder beim Transport aus. Zusätzliche Vorteile vermittelt das geringe Gewicht, die Formschönheit und die'
geringe Raumbeanspruchung, welch' letztere besonders bei Nichtgebrauch
und bei der Lagerung von wesentlicher praktischer Bedeutung
ist. Das Anordnen bzw. Aufstülpen der Gefässe zur Ueberführung in.
den Nichtgebrauchszustand gemäss Fig. 2 oder in den Gebrauehszustand
nach Fig. 1 ist in Sekundenschnelle durchführbar.
BAD ORIGINAL
Claims (8)
- -5- 19H677WALTER MiBLSCHPatentanwalt Patentansprüche ^ y>^7 |gggFernruf: 652 97 Q71* Mehrzweck-Waage, insbesondere für die Haushalt-Küche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wiegegerät mit Auf- und Abbewegungsspiel zum Wiegen mit wenigstens einem aufgehetzten, umkehrbaren, für andere Gebrauchszwecke verwendbaren Gefäss versehen ist, welches nach Umkehrung teilweise über das Wiegegerät stülpbar und mit diesem verschliessbar ist, um zusammen in diesem Zustand eine geschlossene Einheit zu bilden.
- 2. Mehrzweck-Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gefässe in ineinandergeschobener Lage im lichtgebrauch auf einem säulenartigen Feder-Waagegerät angeordnet sind und die geschlossene Einheit ein Schutzgehäußegebilde abgibt»
- 3. Mehrzweck-Waage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer vertikalen Hohlsäule (3) eines den festen Teil des Waagegerätes bildenden Standfusses (1) mit Skala (13) ein Kolben (5) gegen eine Feder (4) abgestützt, als beweglicher Teil der Waage geführt und mit einem die Gewichtsablesung an der Skala (13) gestattenden Anzeigeteil (15, 16} versehen ist, welcher zur wahlweisen Aufnahme der Gefässe (18) dient, welchr letztere in aufgestülptem Zustand am Standfuss lösbar arretiert sind.
- 4» Mehrzweck-Waage nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsäule (3) des Waagefusses (1) und der in dieser als vertikal beweglicher Waagenteil geführte Kolben f5l mit Führungs- und Änsehlagnocken (6, 7 bzw. 3} für die Sicherung des Kolbens (5) in seinem Anzeigebereich sowie für die Freilegung desselben versehen sind,"wobei der in. der Hohlsäule (3) des Waagenfusses (1) vertikal bewegliche Kolben (5) durch eine in der flohlsaule (3} gelagerte Schraubenfeder (4jf abgestützt ist und mit seiner U-förraigen, in dor Längsrichtung verlaufenden, nach unten geöffneten Führungsnut (9) versehen ist, in welche ein an der Innenseite der Hohl säule (3) angeordneter Führung;;* zapfen {10} eingreift, derart, dass beim Spielen des PfihniogszapfeaR (10) im einen Muten«chenkel309841/1106~6~ 19H677{9T) die Ausfahrbewegung des Kolbens (5) freigegeben ist und beim Spielen des Führungs zapf ens (10) im anderen Nutenschenkel (9") durch Kollidieren der Anschlagnocken (8} mit den Führungsnocken (S) des Hohlfusses (3) gesperrt ist.
- 5. Mehrzweck-Waage nach Ansprüchen 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Hohlsäule (3) des Waagenfusses (1) vertikal bewegliche Kolben (5) als Skalen-Anzeigeteil (15). und Aufnähmet eil ._ für ein Gefäss (18) mit einem nach unten konisch verjüngten lieber-wurf (16, 17} versehen ist, dessen nach unten gerichteter Oeffnungsrand (15) die Hohlsäule (3) mit wenig Spiel umschliessend, die Änzeigemarke für die Gewiehtsablesung auf der Skala (13) bildet und derben konisch erweitertes Oberende die Auflagefläche (17) zum Aufstellen des Gefässes (18) bildet, ferner dass die Skala (13) als vertikal verstellbarer und feststellbarer Teil in einer Führungsnut (12) der Hohlsäule (3) geführt ist und nach Aufsetzen eines beliebigen Gefässes eine Justierung der Null-Marke der Skala auf die Anzeigemarke (15) des beweglichen Waagenteiles gestattet.
- 6. Mehrzweck-Waage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Waagenfuss (1) wenigstens zwei am Fussumfang gleichmässig verteilt zueinander angeordnete Halteklammern (2) vorgesehen sind, welche eine Arretierung der ineinandergeschachtelt über die Waage gestülpten Gefässe (18) gestatten,
- 7. Mehrzweck-Waage nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5} hohlzylindrisch ist und die Feder (4), welche freiliegend ist, die untere Stirnseite des Kolbens angreift.
- 8. Mehrzweck-ifeage nach Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass: bei auf die Waage gestülpten Gefässen (18) die Feder (4) über den Kolben (5) zur Herbeiführung einer feder elastischen und sicheron Halterung durch die Halteklammern (2) einen von unten nach oben gerichteten Druck ausübt, derart, dass bei Freigebung dureli die Halteklammern die Feder auf die Gefässo eine aufwärts gerichtete Sehnappbewegjittg erz:äugen kann»BAD-ORiQSNAL -Q Ω Q ίϊ / 1 / 1 f Ti:R
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