DE1913592U - Vorrichtung zum entnehmen und foerdern von insbesondere zylindrischen teilen aus einem behaelter. - Google Patents
Vorrichtung zum entnehmen und foerdern von insbesondere zylindrischen teilen aus einem behaelter.Info
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Description
Anmelder: Kreidler's Metall- und Drahtwerke
GmI)H., Stgt.-Zuff enhausen·
Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von insbesondere
zylindrischen Teilen aus einem Behälter
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von insbesondere
zylindrischen Teilen aus einem Behälter mit Hilfe eines mit wenigstens angenähert senkrecht zur Förderebene abstehenden Mitnehmer«
leisten bestückten endlosen Förderbandes, vornehmlich eines Gliederförderbandes.
Bei derartigen Vorrichtungen hat der Behälterboden eine Ausnehmung für den Durchgang der Mitnehmerleisten. Naturgemäß ergibt sich daraus eine
enge Begrenzung für die Länge und den Durchmesser der zu fördernden Teile. Diese Maße dürfen nicht kleiner sein als die Tiefe der Ausnehmung, um ein
Hindurchfallen zu verhindern. Andererseits darf aber der Durchmesser der Teile, damit diese nicht auf jeden Fall wieder von der Mitnehmerleiste in
den Behälter zurückfallen, nicht ganz so groß sein wie das Doppelte der
Höhe der Mitnehmerleisten. Die Länge der Teile spielt dabei keine Rolle;
denn die Teile, die nicht mit ihrer Achse parallel zur Mitnehmerleiste zu liegen kommen, sollen sowieso nicht gefördert werden, sondern wieder in
den Behälter zurückfallen, wofür letzten Endes auch Abstreifer od. dgl.
vorgesehen sind. Es soll nun Vorsorge getroffenw erden, daß auch Teile gefördert
werden, deren Durchmesser oder Länge kleiner als die Tiefe der Ausnehmung
im Behälterboden ist.
Es sind Becherwerke bekannt, bei denen das Endstück des Einlaufkastens zur
Abdeckung des Schlitzes für den Durchtritt der Becherkette federnd nachgiebig
ausgebildet ist, um ein Durchfallen des Fördergutes an den Bechern vorbei nach unten und außerdem ein Hängenbleiben der aufsteigenden Becher
am Einlaufkasten zu verhindern.
Bei einer Entnahme- und Fördervorrichtung der eingangs geschilderten Art
ist aber eine solche einstückige bewegliche Schlitzabdeckung dann nicht
brauchbar» wenn die Mitnehmerleisten auf dem Förderband in an sich bekannter
Weise unter einem spitzen Winkel zur Förderrichtung angebracht sind, um das Abrutschen der Teile nach dem Hochfördern auf eine weitere Förderbahn
zu gewährleisten.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht daher die Abdeckung für den
Durchgang der im spitzen Winkel zur Förderrichtung auf dem Förderband angebrachten Mitnehmerleisten aus einzelnen nebeneinanderliegenden und
etwa horizontal entgegen der Wirkung je einer Feder ausrüokbaren Teilstücken.
Vorteilhafterweise sind diese Teilstücke um eine horizontale
Achse zurückschwenkbar.
Es ist schon ein Behälter od# dgl. beschrieben worden, dessen Boden vom
oberen Trum eines Förderbandes gebildet wird, welches die im Behälter gelagerten
sperrigen Stücke durch einen Schlitz ins Freie fördern soll. Dabei ist eine aus mehreren nebeneinanderliegenden zungenartigen Teilstücken
bestehende Schlitzabdeckung vorgesehen, welche die Aufgabe hat, den einzelnen Stücken für ihren Durchtritt unter Widerstand auszuweichen,
wodurch ein gleichmäßiger Förderdruck, eine gute Ordnung und geregelte Abgabe der sperrigen Stücke erzielt werden soll. Anders als beim Gegenstand
der Neuerung soll durch diese bekannte mehrteilige Schutzabdeckung
der Durchtritt der Stücke nicht verhindert, sondern vielmehr geregelt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt*
Es- zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Fördervor··*
richtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach dem Linienzug II«II der Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt nach dem Linienzug II«II der Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit III der Fig. 1 in einer anderen Stellung
der maßgeblichen Teile.
Das Förderband 1 eines an den Behälter 2 sich anschließenden Schrägaufzugs
ist mit Mitnehmerleisten 3 bestückt, die von der Bandoberfläche senkrecht
abstehen und im Winkel zur Fördersichtung auf dem Band angebracht sind.
Dabei handelt es sich z. B, um ein Plattenglieder-Förderband, bei dem jedes
zweite oder dritte Glied mit einer solchen Mitnehmerleiste 3 versehen ist. Eine Rutsche 4 ist in einer bestimmten Höhe angeordnet, um die hochgeförderten
Teile 5 aufzunehmen und w eiterzuleiten. Für den Durchtritt der Mitnehmerleisten
3 ist der Behälter 1 an seinem Boden 7 mit einer Ausnehmung
versehen. Diese Ausnehmung ist durch eine Abdeckung verschlossen, die aus
—3-
einzelnen, tun eine horizontale Achse 9 Zurückschwenkharen Teilstüoken 10
"besteht. Durch Federn 11 werden diese Teilstücke gegen einen gepufferten
Anschlag 12 in der Sperrlage gehalten. Jedes Teilstüok 10 weist eine
Schrägfläche 13 auf, die mit den Mitnehmerleisten zusammenwirkt.
In ihrer Sperr lage verhindern die Teilstücke 10, daß die im Behälter "befindlichen
Teile 51 durch die Ausnehmnng 8 hinunierfaTLen. Kommt eine aufsteigende
Mitnehmerleiste 3 in. &en Bereich der Teilstücke 10, so werden diese
nacheinander von der Leiste mittels ihrer Schrägflächen 13 ausgeschwenkt,
um den Vorbeigang zu ermöglichen. Jedes einzelne Teilstück 10 der Abdeckung springt wieder in die Sperrlage zurück, sobald die betreffende Mitnehmerleiste
3 an ihm vorbei ist. Somit kann keines des Teile 51 im Behälter 2
durch die Ausnehmung 8 hindurchfallen.
OB/Tr.
26. 2. 1965
Claims (2)
- RA. 109 602*-3.3.Schutzansprüche1» Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von insbesondere zylindrischen. Teilen aus einem Behälter mit Hilfe eines mit wenigstens angenähert senkrecht zur Förderebene abstehenden Mitnehmerleisten "bestückten endlosen Förderbandes, vornehmlich eines G-liederförderbandes, bei welcher der Behälterboden eine mit einer beweglichen Abdeckung versehene Ausnehmung für den-Durchgang der Mitnehmerleisten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung für den Durchgang der im spitzen Winkel zur Förderrichtung auf dem Förderband angebrachten Mitnehmerleisten (3) aus einzelnen, nebeneinanderliegenden und etwa horizontal entgegen der Wirkung je einer Feder (11) ausrückbaren Teilstüoken (1O) besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigstücke (1O) um eine horizontale Achse (9) zurückschwenkbar sind»..„.._.}w^-üä und Schutionip!·} ist d& ^fύJf5^T^^'^ ^t gcprüzu am üblichen Preisen qetefertOB/Tr.
26. 2. 65
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962K0041341 DE1913592U (de) | 1962-05-04 | 1962-05-04 | Vorrichtung zum entnehmen und foerdern von insbesondere zylindrischen teilen aus einem behaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962K0041341 DE1913592U (de) | 1962-05-04 | 1962-05-04 | Vorrichtung zum entnehmen und foerdern von insbesondere zylindrischen teilen aus einem behaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913592U true DE1913592U (de) | 1965-04-08 |
Family
ID=33347967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962K0041341 Expired DE1913592U (de) | 1962-05-04 | 1962-05-04 | Vorrichtung zum entnehmen und foerdern von insbesondere zylindrischen teilen aus einem behaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913592U (de) |
-
1962
- 1962-05-04 DE DE1962K0041341 patent/DE1913592U/de not_active Expired
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