DE1913128A1 - Gemusterter webfreier Textilstoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gemusterter webfreier Textilstoff und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
5999-69/Dr.ν.Β/Ε
Herr Teiji Sawaki
60-2, Aza-Kitahigasigawa., Oaza-Takao, Fuso-cho
Niwa-gun3 Aiti prefecture, Japan
Herr Sigenobu Otsuka
32, Nisimiya-cho, Kasamatu-cho, Hasima-gun
Gifu prefecture 3 Japan
Toa Wool Spinning & Weaving Co. Ltd., 3-8, Kawara-machi, Higasi-ku, Osaka, Japan
Gemusterter webfreier Textilstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen gemusterten, webfreien Textilstoff sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bisher ließen sich durchsehend farbige Figuren oder verschiedenfarbige
Muster auf webfreien Textilstoffen lediglich durch Farbdruck herstellen.., so daß es bisher als schwierig und
kostspielig angesehen wurde., einen webfreien Stoff mit vielfarbiger
und ästhetisch gefälliger Musterung zu erzeugen. Dementsprechend viaren Erzeugnisse dieser Art bisher meist gewöhnlich,
monoton und ungemustert. Da beim Farbdruck lediglich die Fasern angefärbt werden, ist die Färbung nur oberflächlich und die
Farben verblassen leicht, wobei dann das Erzeugnis an Wert verliert. Der Farbdruck ist außerdem ein verhältnismäßig teures
Verfahren.
Ks ist zwar auch bekannt, einen Textilstoff durch Aufnähen
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19 1312g
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oder Aufkleben farbiger Stoffstücke mit Mustern zu versehen.
Hierbei sind jedoch verhältnismäßig viele Verfahrensschritte erforderlich3 die das Erzeugnis ebenfalls teuer machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde,, einen preiswerten und schönen, gemusterten webfreien
Textilstoff sowie ein Verfahren, durch das sich ein webfreier Textilstoff mit färb- und formreieher, dauerhafter Musterung
preiswert herstellen läßt, anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Huster des webfreien Textilstoffes aus Pasern gewünschter
Farbe besteht, die mit dem Textilstoff durch Verwirren mit Hilfe des sogenannten Nadelverfahrens verbunden sind.
Ein Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien
Textilstoffes ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet 3
daß auf eine Pasermatte, Folien- oder Stoffbahn ein I-Iuster aus
Pasermaterial gewünschter Farbe aufgebracht und das Fasermaterial dann durch das Nadeldurchstoßverfahren (ähnlich wie es bei der
Herstellung von sogenannten Nadelfilzen verwendet wird) mit der Matte oder BaIm verbunden wird.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird eine industrielle Massenfertigung
von gemusterten webfreien Textilstoffen ermöglicht, die von dauerhafter
und gleichmäßiger Qualität sind und bei denen das Muster irnGebrauch nicht so leicht verblaßt und abfällt als bei Stoffen,
die nur in der Oberflächenschicht gefärbt sind. Es ist ferner eine freie ivahl der Qualität, Farbe und Musterung der aufgebrachten
Fasern soxfie die gleichzeitige Anbringung verschiedenfarbiger Muster ohne Änderung der Verfahrensweise bei Farbwechsel oder dgl.
möglich.
Die Erfindung stellt vor allem in preislicher Hinsiciit einen
wesentlichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik dar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei-909843/1475
spielen in Verbindung rait der Zeichnung-näher erläutert, es zeigen:
: :
Fig. 1 ein zu bemusterndes Basismaterial, z.B._ ein Faservlies
oder einen Faserwickel mit aufgelegten farbigen Mustern vor dem IJadeln, die Muster sind dabei aus einem Vlies oder Wickel
herausgestanzt oder -geschnitten und zwar in Fig. la mit einem
Blattmuster und in Fig. Ib mit einem Schachbrettmuster;
Fig. 2 schematische Darstellungen der Herstellung von Mustern durch Aufblasen von Stapelfasern auf ein Basismaterial mit
Hilfe von Druckluft und zwar Fig. 2a in Seitenansicht und Fig. 2b in Schrägansicht;
Fig. 3 schematische Darstellungen einer Stoff- oder Wickelbahn mit aufgelegten, aus Wickel- oder Vliesmaterial ausgestanzten
!lüstern vor dem nadeln, und zwar Fig. 3a in Seitenansicht
und Fig. 3b in Schrägansicht;
Fig. k eine perspektivische Darstellung eines Verfahrens
zur üemsterung eines webfreien Textilstoffes, bei welchem ein
über Rollen zugeführtes. Faserband mittels einer Führung auf einen Stoffgruna aufgelegt wird;
Fig. 5a ein Stofgrundmaterial mit geprägter Ilusterung;
Fig. 5b das Stoff grundmaterial gemäfj Fig. 5a während des
Aufbrin^ens von das Muster bildenden Fasern;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer auf einen Stoffgrund aufgelegten, insbesondere transparenten Folie mit in
der gewünschten Musterung aufgetragenem lilebmittel und auf die
Musterung elektrostatisch aufgeflockten farbigen Fasern;
Fig. 7 eine auf einen Stoffgrund aufgelegte Folie in Form
von Beuteln-oder Taschen., die mit Fasern verschiedener Art und/
öd ei1 i"arbe gefüllt sind;
>·'-.' : S-ig. 8 eine perspektivische Darstellung einer auf ein Stoffgrunäaiatarial
aufgelegten Folie, auf der ausgestanzte Fasermuster befestigt sincL
9 O 9 8 h ,3 / U 7 5 BAD ORIGINAL
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung; .
Fig. 10 eine Teilansieht der Vorrichtung gemäß Fig. 9 mit
einer zusätzlichen Trägerrolle, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei welchem Muster auf eine dünne Folie gedruckt v/erden, um Muster terschiedener
Farbe zu befestigen.
Bei der in Fig. la dargestellten ersten Ausführungs form
des Verfahrens gemäß der Erfindung v/erden die gewünschten . Muster aus Wickel- oder Vliesmaterial gewünschter Farbe ausgestanzt
oder ausgeschnitten, z.B. ein rotes Blattmuster 2 und pin
gelbes Blattmuster 3, diese Muster werden dann in der gextfünschten
Anordnung auf ein Grundmaterial 1, insbesondere eine Wickel- oder
Vliesmatter oder -bahn aufgelegt und dann mit dieser vernadelt, so daß man einen webfreien Stoff mit Mustern der gewünschten
Farbe und Form erhält.
Wenn man bei diesen Verfahren ein ungemustertes, dickes Grundmaterial 1 verwendet, so erhält man ein Produkt, wie man es j
sonst nur mit Hilfe von Schaft- oder Jacquard-Webstühlen, herstel-.
ien konnte, nur daß es wesentlich billiger ist. WiEd ein ungemustertes,
deckenartiges Grundmaterial mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung mit Hustern versehen und geflauscht, so las- ;
sen billig gemusterte Decken oder Teppiche herstellen. Bei Verwendung ungemusterten Wollmaterials mit anschließender Flauschung
erhält man preiswerte gemusterte Hantel-, Anzug- oder Kleiderstoffe. '
' Fig. Ib zeigt die Anwendung des vorliegenden Verfahrens
auf dünneren Stoff, wobei z.B. aus gefärbtem Faserwickelmaterial rechteckige Stücke, z.B. grüne Stücke A und blaue Stücke 5 ausgestanzt
und diese auf eine zuvor reit Klebstofff besprühte Folie
aus Polyäthylen oder dgl. aufgelegt'" werctenr* Diese Folie wird
dann auf einen dünnen Stoff 6.aufgelegt, die Anordnung wird dann
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durch Nadeln miteinander verbunden, d.h. die Fasern der ausge- . "
stanzten- Stücke und des Stoffes 6 werden miteinander verwirrt, :
und schließlich wird das Ganze einer Wärme- oder anderweitigen :
Behandlung unterworfen. Man erhält auf diese Weise einen gemu- \
sterten Damenkleiderstoff.
Wenn man auf diese Weise dünne Baumwoll- oder Kunstfaserstoffe
mit farbigen Wollmustern 4 und 5 versieht, erhält man auf '■■·
einfache Weise gemusterte Damenkleiderstoffe. '.
Bei einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der .
Erfindung wird das Muster auf das Grundmaterial durch figürliches'
Auftragen von Stapelfasern mittels Druckluft und anschließendes "
Vernadeln hergestellt (Fig. 2). Stapelfasern gewünschter Farbe, z.B. rote Fasern 1J 3 werden mittels Druckluft 9 durch ein Rohr 8
gefördert und aus dessen Auslaß 10 herausgepreßt. Mit dem Rohr 10 '
werden dabei die gewünschten Muster 11, 12 auf das Grundmaterial ·
1 aufgezeichnet, anschließend werden die aufgetragenen Stapelfasern mit dem Grundmaterial· durch Vernadeln verwirrt. Der auf die-. ;
se Weise hergestellte farbig gemusterte Stoff kann durch Aufbrin- ,
gen eines Klebmittels und Wärmebehandlung verfestigt werden, ins-j ;
besondere werden die Muster dadurch haltbarer. -
Bei-einem dritten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß
der Erfindung wird ein Wickel oder eine Folie (z.B. eine Kunststoff-Folie, xfie "Voparl"), auf denen das aus farbigem Fasermaterial
herausgestanzte Muster angeordnet ist, auf das Grundmaterial aufgelegt und anschließend vernadelt (Fig.3)·
Aus Faserstoffmaterial gewünschter Farben werden die gewünschten
Muster herausgestanzt und diese, z.B. rote, blattförmige Stücke 13, werden auf eine weiße Wickel-, Stoff- oder Folieribahn,
auf die zuvor ein Klebstoff aufgetragen worden war, aufge-:
legt und leicht angeklebt. Die so bemusterte Bahn wird zu einer ' Vorratsrolle 15 aufgewickelt und später dann· wieder abgewickelt
und mittels einer Führungswalze 16 und anderen Vorrichtungen; auf :
i das Grundmaterial 1 aufgelegt. Anschließend wird die Anordnung
mittels einer Nadelmaschine 17 vernadelt. " ■ :
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* it »
Man kann dabei die Bahn l4 mit den ausgestanzten Musterstücken 13 zwischen zwei Folienbahnen, z.B. aus Polyäthylen, anordnen,
das Ganze auf das Basismaterial 1 aufbringen, vernadeln und anschließend einer Wärmebehandlung unterziehen, wodurch
erreicht wird, daß der gemusterte Stoff nicht so leicht haart.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wird ein gefärbtes Faserband, Vorgarn öder Grobgarn
auf einen Stoffgrund mittels einer Rolle und Führung in einem gewünschten Muster aufgebracht und anschließend vernadelt (Fig. 4).
Das farbige Faserband, Vorgarn oder Grobgarn 18 3 gewünschtenfalls
verschiedener Farbe, wird vor dem Vernadeln mittels einer Förderrolle 19 durch eine Führung 20 auf das Grundmaterial 11 aufgebracht.
Nach dem Auftragen der gewünschten Muster 21, 22 durch entsprechendes Führen des Faserbandes, Vorgarnes oder Grobgarnes
18 mittels der Führung 20 erfolgt das Vernadeln. Die Führung 20 kann dabei entsprechend dem gewünschten Muster von Hand oder automatisch
bewegt werden.
Bei einer fünften Ausführungsform des Verfahrens gemäß der i
Erfindung wird ein webfreies Grundmaterial entsprechend dem ge- ' wünschten Muster erhaben oder vertieft geprägt, auf dieses Muster
wird dann Stapelfaser gewünschter Farbe aufgetragen und anschließend
ver nadelt (Fig. 5). '
Das webfreie Grundmaterial 1 wird z.B. mittels eines elektrothermischen
Hochfrequenz-Prägeverfahrens geprägt, so daß erhabene
oder vertiefte Teile 23 entsprechend der Form des gewünschten Musters entstehen. Beim Beispiel gemäß Fig. 5 ist das
Muster vertieft. Anschließend wird Stapelfaser 24 gewünschter
Farbe von Hand oder mechanisch auf die Teile des Musters aufgebracht.
Beispielsweise wird, wie in Fig. 5b dargestellt ist, die
gefärbte Stapelfaser 24 in ein Rohr 8 eingeführt und durch Druckluft durch das Rohr gefördert, so daß man die Stapelfasern
durch entsprechendes Bewegen des Rohres auf die geprägten Teile auftragen und dort zum Haften bringen kann. Durch Vernadeln der !
Musterfiguren 25 mit dem Grundmaterial 1 werden die Fasern des
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-7-
Musters mit, denen des Grundmaterials verwirrt und zu einem einheit
liehen. Material verbunden. Da bei diesem Verfahren das Muster
zuerst auf dem, webfreien Grundmaterial 1 durch Prägen vorgebildet
wird, erübrigt es sich, die Lage des Musters auf dem Grundmaterial
beim Auftragen der Stapelfasern anderweitig genau festzulegen so
. daß das Verfahren einfach durchzuführen und eine lagerichtige Anordnung des Musters gewährleistet ist.
Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das das Muster bildende Pasermaterial
durch elektrostatisches Aufflocken aufgebracht (Pig. 6). Die gewünschten
Muster, z.B. 26 und 27, werden auf eine transparente Folie 1, z.B. aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Vopärl usw., aufgezeichnet
und mit Klebstoff versehen. Beispielsweise werden Papiermuster entsprechender Form und Größe ausgestanzt, auf die
Folie gelegt und durch Aufstreichen oder Aufsprühen von Klebstoff
befestigt. Auf die mit Klebstoff versehenen Bereiche des Films werden die Fasern elektrostatisch aufgeflockt. Wenn mehrfarbige
Muster hergestellt werden sollen, werden nacheinander Muster aus Fasern der entsprechenden Farben aufgeflockt. In diesem Falle
verwendet man vorzugsweise mögliehst lange Fasern, insbesondere solche mit einer Länge von ungefähr 30 mm. Der so gebildete, mehrfarbig
gemusterte Film wird trocken aufgerollt, er kann dann auf eine Faserwickelbahn 28 abgerollt und fortlaufend vernadelt werden.
Dabei werden die farbigen Fasern in den beflockten Teilen mit den. Fasern der Bahn 28 verwirrt und der gewünschte farbig gemusterte,
webfreie Stoff 29 erhalten. Schließlich wird die Folie
1 abgezogen. Verwendet man eine Folie aus einem wasserlöslichen Material (z.B. Voparl) anstatt einer aus Vinylchlorid und dgl.,
so kann die Folie durch Waschen entfernt werden, bei welchem nur das Fasermaterial des gemusterten webfreien Stoffes zurückbleibt.
ν. Bei einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig.7)
werden mit Fasern gefüllte Folienbeutel entsprechend der Form des gewünschten Husters verwendet„ Bei Fig. 7 haben die Folienbe-utei^zii.B.-'die
Form einer Blüte 30·* eines Blattes 31 oder eines
Dreieelces 32 und sie -sind mit -,verschiedenartigem oder verschieden-
9098 A 3/-1,47.5
farbigem Fasermaterial 33 gefüllt. Die Beutel werden dann räch '
einer gewissen Vorvernadelung in diesem Zustand oder aber direkt auf das Grundmaterial aufgelegt und vernadelt. Dabei werden die j
Pasern in den Beuteln und die. Fasern des Grundmaterials mitein- j
ander verwirrt und man erhält auf diese Weise einen webfreien I Stoff mit entsprechendem Muster. « j
Bei einem achten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß j
der Erfindung werden ausgestanzte, mit Fasern verschiedener Art j beschichtete Folienmuster auf eine Folie aufgebracht (Fig. 8).
Fasern einer oder mehrerer Farben v/erden auf die ganze Oberfläche oder einen Teil der Oberfläche einer mit.Klebstoff be- 4
schichteten Folie, die die Form eines Abschnittes oder einer Bahn!
haben kann, aufgeklebt oder aufgeflockt. Aus der Folie werden
Muster der gewünschten Form ausgestanzt und die dabei erhaltenen i
Musterstücke 34 mit den daran haftenden Fasern werden in der I
gewünschten Anordnung auf eine Folie 1 aufgeklebt. Die Folie ·
wird auf ein Grundmaterial 28 aufgelegt und nach dem Vernadeln | mit Ausnahme des Musters 34 entfernt. Man erhält dabei einen
webfreien Stoff mit farbigen Figuren entsprechend dem Muster 54.
Bei einem neunten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Muster auf eine Folie aufgedruckt, aus
farbigen Stapelfaserwickeln werden Muster entsprechend der Form
ausgestanzt und diese gleichzeitig auf das gedruckte Muster aufgebracht (Fig. 9 bis 11). Wie Fig. 11 zeigt, wird ein Muster 35a,
35b, 35c auf eine, dünne Folie 1 aufgedruckt, aus Stapelfasermatten
gewünschter Farbe oder Farben werden ilusterstücke 36a, 36b,
36c,-deren Form dem gedruckten Muster entsprechen, ausgestanzt, die ausgestanzten ."iusterstücke werden auf die entsprechenden gedruckten
Teile der Folie aufgelegt und mit dieser, die ganz oder
teilweise mit Klebstoff versehen ist3 verklebt, so daß eine Bahn
■£§■ aus webfreier Folie 3G entsteht. Als nächstes wird die gemusterte
Bahn 3-3 und eine Deckbahn 37 so} daß eie sich nicht in
bezuc aufeinander verschieben können, zusammengefügt und dem
Iiaaelverfahren unterworfen.
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Bei diesem Verfahren wird das Muster einfach dadurch gebildet j-daß die ausgestanzten Stapelfasermattenstücke.auf das
auf die Folie aufgedruckte Muster aufgelegt werden. Hierdurch ist ein schnelles Arbeiten ohne besondere Handfertigkeit möglich.
In den Fig. 9 und 10 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
für die Durchführung des obengenannten Verfahrens dargestellt .
Die dargestellte Vorrichtung enthält eine Nadeldurchstoßmaschine
17 mit zwei vorderen Walzen 39, 40 und zwei im Abstand
von diesen mit dem Walzenspalt in der gleichen Ebene angeordneten Walzen 4I3 42. Die Achsen der Walzen der beiden Paare verlaufen
jeweils horizontal und sind übereinander angeordnet. Zwischen den Förderwalzen 39» 40 und den Stützwalzen 41, 42 sind
eine vertikal bewegliche Abstreif- oder Durchziehplatte 43 mit einer großen Anzahl von Nadellöchern sowie eine feste Tragplatte
44 mit der gleichen Anzahl von IJade!löcherη angeordnet. Die Walzen
39 j 40 und 4l, 42 werden gewöhnlich intermittierend angetrieben. .
In der Mitte über der Abstreifplatte 43 und der Tragplatte
44 ist ein Nadelbrett 46 mit nach unten gerichteten Nadeln 45
angeordnet3 welche durch die Nadellöcher in der Abstreifplatte
43 und der Tragplatte 44 hindurchstechen können.
Auf der Blinlaufseite der Förderwalzen 39, 40 sind eine
Abwickelvorrichtung 47 für die mit dem Muster versehene Folie
38 und darunter eine Abwickelvorrichtung 48 für eine.Faserstoffbahn
28 angeordneta während auf der Auslaufseite der Stützwalzen
4I5 42 eine Aufwickelvorrichtung 50 für den gemusterten webfreien
Stoff 49 angeordnet ist. Außerdem ist eine Führungsrolle l6 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt einen Teil der Vorrichtung für dasjenige Verfahren, bei dem außer der das Wüster tragenden Folie 38 noch eine
dünne Backfolie 37-verwendet wird, welche die Oberfläche der die
Muster tragenden Folie 38 bedeckt. Die Deckfolie wird von einer
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-10-_ ■■-■■ ■ ■ ;
über der· Abwickelvorrichtung.47 (Pig. 9) angeordneten Abwickeln ι
vorrichtung 51 abgerollt.
Im Betrieb der -Vorrichtung werden die von der-Abwickelvorrichtung
47 abgewickelte ~3 das Muster tragende Folie- 38 und -'■.
die von der Abwickelvorrichtung 48 äbgewic-^kel-te Faserst off bahn :
28 aufeinandergelegt und durch-die Führungswalze 16 'durch die- :
Förderwalzen 39, 40 und die Stützwalzen 41, 42 zur Mf v/icke !vorrichtung 50 geführt und dort zu einem Wickel aufgewickelt. Die ;
Walzen-39-, 4Ό und 4l, 42 halten die das Muster tragende Folie
38 und die darunterliegende Fas erst off bahn 28 so straff, 'daß
sie'sich nicht; gegenseitig verschieben und sich nicht dehnen' J
oder zusammenziehen können, so daß die ausgestanzten Muster sich
weder in ihrer Form noch in ihrer Lage ändern körineri und ein !;
einwandfreies Nadeln gewährleistet ist. \ " :"
Durch das vorliegende Verfahren kann also ein webfreier
Stoff im Verlaufe seiner Herstellung, also beim Verwirren der Fasern, mit Mustern verschiedenster Art versehen werden. Dieses
Verfahren ist wesentlich schneller und wirtschaftlicher als die bekannten Verfahren zur Herstellung von gemusterten webfreien
Stoffen, Webstoffen oder Wirkstoffen, z.B. durch Jacquard-Webstühle;,
Druck oder dgl.
Bei dem vorliegenden Verfahren können also.Stapelfasern
der gewünschten Farbe auf die verschiedenste i/eise auf das grundmaterial
aufgebracht werden oder -ausgestanzte Ilusterstücke werden
auf eine einfarbige Bahn oder Folie, die gleich breit liegten
kann wie die Stoffbahn als Ganzes, aufgelegt oder.aufgeklebt und
das Ganze xvird dann auf eine Stoffbahn oder .Gewebebahn aufgezogen und mit dieser vernadelt. Wenn das so erzeugte Produkt
geflockt oder auf.yeflauscht und mit einer geeigneten Ausrüstung
versehen ist, ergeben sich dauerhafte Muster und Farben-.,-, die .-weder abfallen noch verblassen und man hält einen ästhetisch ansprechenden,
gemusterten Stoff. Bei Verwendung von Kunststoff-Folien
und anschließender Wärmebehandlung kann, wie foesehs
das Muster noch dauerhafter gemacht werden. ■ ■"-■
9098 4 3/ H? 5
Claims (12)
- t t-11-PatentansprücheGemusterter webfreier Textilstoff , d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Muster (z.B. 2, 3 in Fig. , la) aus Fasern gewünschter Farbe besteht, die mit einem Grundmaterial (1) durch Verwirren mit Hilfe des sogenannten Nadelverfahrens verbunden sind.
- 2. Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien Textilstoffes nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß aus Faserbahnmaterial gewünschter Farbe Musterstücke gewünschter Form ausgestanzt oder ausgeschnitten, auf ein webfreies Grundmaterial aufgebracht und anschließend mit diesem vernadelt werden.
- 3· Verfahren zum Herstellen eines webfreien Textilstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stapelfasern gewünschter Farbe durch Luftdruck durch ein Rohr (8) auf ein webfreies Grundmaterial (1) entsprechend einem gewünschten Huster aufgebracht und anschließend mit dem Grundmaterial durch Nadeln verwirrt werden (Fig. 2).
- k. Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien Textilstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einfarbiges Folienmaterial (14),auf dem ausgestanzte farbige Husterstücke (13) angeordnet sind, auf ein webfreies Grundmaterial (1), insbesondere eine Faserwickelbahn, aufgelegt" und anschließend mit diesem vernadelt werden.
- 5. Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien Textilstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faserband, Vorgarn oder Grobgarn (13) mittels einer beweglichen Führung (20) entsprechend einem gewünschten Muster auf ein vrebfreies Grundmaterial (1) aufgebracht und anschließend mit diesem vernadelt wird (Fig. k),,909 8 4 3,/ 1 A 7.5
- 6. Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien Textilstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine transparente Folie (1, Fig. 6) Klebstoff entsprechend einem gewünschten Muster aufgetragen ι wird, daß auf dieses Klebstoffmuster (26, 27) Fasern gewünschter j Farbe elektrostatisch aufgeflockt werden und daß die so behandel- [ te Folie auf ein Grundmaterial (28) aufgelegt und laufend mit diesem vernadelt 'wird (Fig. 6). ■ · "- J- ι 7· Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien jTextilstoffes nach Anspruch 1, dadurch ge ken nzeichnet, daß Folienbeutel (31, 32, 33) > deren Form ■' · dem gewünschten Huster entspricht, mit Fasermaterial (33) gewünschter Farbe gefüllt, auf ein Grundmaterial (28) insbesondere eine Faservliesbahn, aufgebracht und anschließend mit diesem ver-; nadelt werden (Fig.
- 7).
- 8. Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien Textilstoffes nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß Fasern einer oder mehrerer Farben auf eine Folie aufgeflockt oder aufgeklebt werden, so daß diese ganz oder : teilweise mit Fasern bedeckt ist, daß aus der Folie Stücke (3*0 i gewünschter Form, die mit Fasern gewünschter Farbe bedeckt sind, ausgestanzt werden- daß diese Folienstücke in einer gewünschten Anordnung auf eine weitere Folie (1) aufgebracht werden und daß die so ausgerüstete Folie auf eine Bahn (28) eines Grundmaterials aufgelegt und mit dieser vernadelt wird (Fig. 8).
- 9. Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien Textilstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß ein webfreies Grundmaterial (1) mit einem gewünschten Huster (23) erhaben oder vertieft geprägt wird, daß die Leprägten Stellen mit Stapelfasern gewünschter Farbe in einer ^evränschten Dicke versehen werden und daß die Stapelfasern dann mit dem -Grundmaterial durch Vernadeln verbunden v/erden- (Fig. 5).9098 A3/ U75
- 10. Verfahren zum Herstellen eines gemusterten webfreien Textilstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine dünne Folie (1, Fig. 11) ein gewünschtes Huster aufgedruckt xd.rd, daß Fasermattenstücke ge- ; wünschter Farbe und einer dem aufgedruckten Muster entsprechenden Form ausgestanzt werden, daß die ausgestanzten Stücke auf die entsprechenden bedruckten Stellen der Folie aufgeklebt werden und, daß die mit den Musterstücken versehene Folie auf ein Grundmaterial aufgelegt und mit diesem vernadelt wird(Fig. 11).
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit dem Muster versehene Folie (38) eine Deckfolie (37) aufgebracht wird und daß die Deckfolie (37), die die Muster tragende Folie (38) und die Bahn (28) aus dem Grundmaterial zusammen vernadelt werden (Fig. 10).
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundmaterial ein Faservlies oder -wickel, wie er als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines Nadelfilzes üblich ist, verwendet wird.909843/1475Leerseite
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19691966624 DE1966624A1 (de) | 1968-03-16 | 1969-03-14 | Verfahren zum mustern einer ungewebten textilstoffbahn |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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