DE1912708A1 - Verfahren zur Herstellung tertiaerer Phosphinoxyde - Google Patents
Verfahren zur Herstellung tertiaerer PhosphinoxydeInfo
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Description
FARBVfERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Pw 6034
Datum: 10. März 1969
Dr.B/Blt
Verfahren zur Herstellung tertiärer Phosphinpxyde
Is ist bekannt, daß sich sekundäre Dialkylphosphinoxyde
mit höheren Alkylgruppen oder substituierten Alkylgruppen an Olefine rait nicht aktivierter Kohlenstoff»Kohlenstoff-Doppelbindung
in Anwesenheit von Radikalbildnern unter Bildung tertiärer Phosphinoxyde anlagern lassen (vgl,
Houben-Weyl "Methoden der Organischen Chemie", XII/1,
(1963) Seite 153), So wird in der USA-Patentschrift 2,957,931 die Umsetzung von Dioctylphosphinoxyd mit
Octen-l in Xylol als Lösungsmittel bei 130° bis 140°C
in Gegenwart fast molarer Mengen Di-tert.-butylperoxyd,
auf eingesetztes Dioctylphosphinoxyd.bezogen, beschrieben.
Nach einer Umsetzungsdauer von 19 Stunden wird hierbei.ein
aus Trioctylphosphinoxyd und Dioctylhexadecylphosphinoxyd bestehendes Gemisch erhalten. In J. org. Chem. 26,
Seite 4628 (1961) ist die Umsetzung von Bis-(2-eyanäthyl)-phosphinoxyd
mit Octen-l in Methanol in Gegenwart von 18 Mol-% Azobisisobutyronitril als Katalysator unter
Bildung von Bis~(2~cyanäthyl)-octylphosphinoxyd in 48%iger Ausbeute
beschrieben. Schließlich gelang es H. R, Hays (vgl. J. org. Chem, 33_, Seite 3690 (1968)), Dimethyl-
phosphinoxyd bei 70°C während einer Umsetzungsdauer von 24 Stunden an Dodecen-(l) anzulagern. Es wurde dabei
ein mehrfacher Überschuß an Dodecen-(l) angewendet und ebenfalls Azobisisobutyronitril in cdner Menge von
J.0 Mol-% als Katalysator eingesetzt» In 76%iger Ausbeute, - >%
5v_,^ ^ 009840/216g
bezogen auf das verwendete Direethylp&osphimoxyd,,
Diiaetliyldödeeylpltosphinoxyd erhalten, ; nj:
Es wurde nun gefunden, daß man tertiäre Phosjahinoxyiie-,i;
der allgemeinen Formel , ■ ,
(I)
worin R1 und Rg Methyl- oder Kthylreste und R3 eine
Alky!gruppe bedeuten, in gegenüber dem bekannten Verfahren
küi'zerer Reaktionszeit und höherer Reinheit und in guten
Ausbeuten erhält, wenn man Dialkylphosphinoxyde der allgemeinen Formel .- . ,
P-H (II)
worin R- und R„ die vorgenannten Bedeutungen besitzen, unter
Bestrahlung mit energiereicher Strahlung bei einer Temperatur zwischen etwa 40° und 2000C mit o<-01ef inen umsetzt.
Die Umsetzung wird vorzugsweise unter Inertgasatmosphäre vorgenommen. Als Inertgase kommen \'or allem
Stickstoff und Argon in Betracht.
Es war überraschend, daß es gelingt, die Umsetzung gemäß
der Erfindung auch bei hohen Temperaturen von 130° bis 200°C durchzuführen und hierbei tertiäre Phosphinoxyde
der Formel I in höherer Reinheit herzustellen. Es war nämlich bekannt, daß. ,Sekundaire Alkylphpsphinosyde eine
mit fallender Anzahl der!--.Kohlenstoffatome in den Alk}*"!-
009840/^2159
resten zunehmend stärker werdende Neigung besitzen, beim Erwärmen· in einer intermolekularen Redoxreaktion zu
sekundären Phosphinen und Phosphinsäuren zu disprc— portionieren (vgl. Houben-Weyl, "Methoden der Organischen
Chemie", XII, 1, (1963) Seiten 64 und 193; Am. Soc. 77, (1955) Seite 3412). Diese Befunde wurden auch von
den in neuester Zeit von H. R. Hays, J. org» Chem. 33,
Seite 3690 (1968) durchgeführten Untersuchungen bestätigt. Hays zeigte, daß diese Disproportionierungstendenz
an dem von ihm verwendeten Dimethylphospliinoxyd besteht. Diese Substanz zersetzt sich bei 120°C während etwa
1 Stunde, bei 160° bis 1700C in weniger als 10 Minuten.
Es V/ar daher zu erwarten, daß bei den bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren anwendbaren hohen Temperaturen statt
einer. Anlagerung der niederen Dialkylphosphinoxyde an die Olefine vielmehr eine Disproportionierung der Phosphinoxyde
erfolgen würde. Besonders bemerkenswert ist hierbei auch, daß eine Disproportionierung bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren trotz der Einwirkung von energiereicher Strahlung nicht eintritt.
Die erfindungsgemäß als Ausgangsraaterialien verwendeten
Dialkylphosphinoxyde können nach den in den deutschen Patentanmeldungen P 17 93 203.5, P 18 06 705.5,
P 18 06 706.6 und P 18 06 707.7 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die Umsetzung gemäß dem Verfahren
der Erfindung verläuft besonders glatt und mit sehr hohen Ausbeuten, wenn die Dialkylphosphinoxyde in sehr reiner
Form eingesetzt werden, wie sie nach den oben beschriebenen /Verfahren anfallen.
Die für die Umsetzung verwendeten #{-01efine können etwa
6 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele solcher
Olefine sind Hexen-(l), Hepten-(l), Qcten~(l), Dodeeen-(l),
Tridecen-(l) , Pentadecen-(l), Hoxadecen--(l)-, Octadecen~('i ■ ,
009840/2159
Heneicosen-(l) und Docosen-(l). Auch Olefingemische
können verwendet werden.
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur zwischen etwa 40° und 2000C, vorzugsweise zwischen etwa 70° und
150°C, durchgeführt.
Die Umsetzungsdauer bei dem Verfahren der Erfindung ^ ist wesentlich kürzer als bei den bisher bekannten
Arbeitsweisen. Die Reaktionsdauer bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren beträgt z.B. bei der Herstellung von 1 Mol tertiärem Phosphinoxyd etwa 1 1/2 bis etwa 4 Stunden,
sie liegt meist bei etwa 2 Stunden.
Die Umsetzung wird unter der Einwirkung energiereicher Strahlung vorgenommen. Die Bestrahlung wird vorzugsweise
mit £- oder Röntgenstrahlen axxsgeführt. Auch beschleunigte
Elektronen mit einer Energie von etwa 0,5 bis 4 MeV oder die Kernstrahlung eines Kernreaktors können zur Anwendung
kommen. Die Dosisleistung der Strahlung kann in weiten Bereichen von 10 rad/h bis 10 rad/h variiert werden.
ψ Verwendet man z.B. die ^-Strahlung einer Kobalt-60-quelle,
dann liegt die Dosisleistung meist zwischen 10 rad/h
7 ·
und 10 rad/h . Die Gesamtbestrahlungsdosis liegt daher
3 7
etwa bei 10 rad bis lO rad»
Dialkylphosphinoxyd und Olefin werden zweckmäßig in einem
Molverhältnis von etwa 1 : 1 eingesetzt. Es ist jedoch
auch möglich, jeweils eine Reaktionskomponente im Überschuß,
beispielsweise bis zur 4-fach molaren Menge, anzuwenden.
Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von inerten Lösungs-•
mitteln durchgeführt werden. Beispiele hierfür sind Alkohole, Ester und Kohlenwasserstoffe. Vorzugs^γeise wird
jedoch in Abwesenheit von Lösungsmitteln gearbeitet,
OQS840/21&!
-* 5 —
Die erfindungsgemäße umsetzung wird zweckmäßig in der
Weise durchgeföhrt, daß in das Bialkylphosphiiioxyd das
Olefin eingetropft wird. Niedrigsiedende Olefine werden
vorteilhaft so eingetropft, daß das Ausflußrohr des Tropftrichters bis unter die Oberfläche des Bialkylphosphinoxyds
führt. Man kann auch in einem ersten Ansatz hergestelltes tertiäres Phosphinoxyd als Lösungsvermittler in das Reaktionsgefäß geben und gleichzeitig
die Reaktionskomponenten eintropfen. Diese Arbeitsweise
kann dazu benutzt werden, das Verfahren kontinuierlich zu gestalten. Dabei wird in dem Maße, in dem Olefin und
sekundäres Phosphinoxyd in den Reaktionsraum getropft werden, das Reaktionsgemisch abgezogen. Dieses kann anschließend
noch in einem weiteren Reaktionsgefäß zu völligen Beendigung der Reaktion bei einer bestimmten
Reaktionstemperatur gehalten werden und stellt dann das rohe tertiäre Phosphinoxyd dar.
Die Aufarbeitung kann z.B. durch Destillation unter ver- ·
mindertem Druck erfolgen. Da bei dem vorliegenden Verfahren
keine stoffliche Katalysatoren eingesetzt werden, sind
die hergestellten Phosphinoxyde frei von Zersetzungsprodukten dieser Katalysatoren. Die tertiären Phosphinoxyde
können deshalb in besonders hoher Reinheit gewonnen werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen tertiären
Phosphinoxyde stellen wertvolle Zwischenprodukte dar. Die
durch Umsetzung mit Olefinen mit mindestens 8 C-Atomen erhält liehen tertiären Phosphinoxyde mit einer langkettigen
Alkylgruppe besitzen aufgrund ihrer oberflächenaktiven
und bakteriostatischen Eigenschaften besonderes Interesse; '
sie können,f in. Wasch- und Reinigungsmitteln, besonders
in Korperre^iKUiiKSr- und -Pflegemitteln, verwerfduhg -' ι"λ
00 98^07121
In einem 4-IIalskolben mit Rührer,- iRückijtu/SUühl^?*^, G&s- .
einleitungsrohr und Tropf trichter v/erden 7© g Dime thy I«- -. -phosphinojijrd
\'orgelegt und durch das nicht eintauchende Gaseinleitüngsrohr? St&ckstof f f der mit -konzentrierter
Schwefelsäure gewaschen wird, zunächst 90 Mis«jten lang .
in schnellem Strom und danach'gedrosselt Apparatur geleitet. Das Dimethylphosphinoxyd wircl-^pf. :; r,
90 C erhitzt. Unter Rühren und Bestrahlen mit einer-t.-qp, .
ΪΟ 000 Curie Kobalt-60-quelle bei einer Dosisleistung χ,οη-1,5.
IO rad/h wer>den 151 g Dodecen-(l) im Verlauf von
1,5 Stunden eingetropft. Das entspricht einer Gesamt-
5
bestrahlungsdosis von 2,25 , 10 rad. Die Temperatur wird während dieser Zeit konstant gehalten. Das Reaktionsprodukt wird anschließend bei 0,2 Torr der Destillation unterworfen. Nach einem Vorlauf, der das nicht umgesetzte Dodecen-(l) und unmittelbar wieder einsetzbares Bimethylphosphinoxyd enthält, werden 166 g Dodecyldimethylphosphinoxyd, entsprechend einer Ausbeute von 75 % der Theorie erhalten.
bestrahlungsdosis von 2,25 , 10 rad. Die Temperatur wird während dieser Zeit konstant gehalten. Das Reaktionsprodukt wird anschließend bei 0,2 Torr der Destillation unterworfen. Nach einem Vorlauf, der das nicht umgesetzte Dodecen-(l) und unmittelbar wieder einsetzbares Bimethylphosphinoxyd enthält, werden 166 g Dodecyldimethylphosphinoxyd, entsprechend einer Ausbeute von 75 % der Theorie erhalten.
Verwendet man im obigen Beispiel anstelle von Dimethyl— phosphinoxyd die äquivalente Menge Diäthylphosphinoxyd,
so erhält man nodecyldiäthylphosphinoxyd, Fp« r
46° - 4S°C, in praktisch der gleichen Ausbeute.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden zu 78 g Dimethylphosphinoxyd unter Stickstoffatmosphäre
und gutem Rühren bei 13 5°C innerhalb von 2 Stunden 168 g Dodecen-(l) getropft. Dabei wird mit einer
10 000 Curie"Kobalt-60-queHe bei einer Dosisleistung
von 1,5 . 'JO' rad/h bestrahlt. Das entspricht einex^ Ge-
Pj
samtbesst-rahluugsdosis von 3,0 . 101' rad. Das Reaktionsprodukt wird anschließend der Destillation bei 0,2 Torr
009840/iiÖ9 -
unterworfen. Nach einem Vorlauf werden 209 g Dodecyldimethylphosphinoxyd
erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 85 %. .
Verwendet man im obigen Beispiel anstelle von Dodecen-(l)
die äquivalente Menge Hexen-(1) oder Hexadecen-(l), so erhält man Hexyldimethylphosphinoxyd, Kp.: 115°C/O,7 mm,
Erstarrungspunkt: 46 - 46,5 C bzw. Hexadecyldimethylphosphinoxyd,
Fp.: 83° - 85°C in praktisch der gleichen Ausbeute.
009840/2159
Claims (5)
1) Verfahren zur Herstellung von tertiären Phosphinoxyden der allgemeinen Formel
(D
worin R-, und R„ Methyl- oder Äthylreste und R3 eine
Alkylgruppe bedeuten, durch Umsetzung von Dialkylphosphinosyden der allgemeinen Formel
Rl !?
.P-H (II)
R2
worin R1 und R0 die oben genannten Bedeutungen besitzen,
mit «Λ-Olefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
unter Bestrahlung mit energiereicher Strahlung bei einer Temperatur zwischen 40° und 200°C durchführt.-
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Umsetzung <^-Olefine mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
verwendet.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter einer Inertgasatmosphäre
durchführt.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Dosisleistungen von
3 9 3 7
etwa 10 ~ 10' rad/h, vorzugsweise von etwa 10 - 10 rad/h,
durchführt,
009840/2159
5) Verfahren nach Ansprüelien 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umsetzuag Dosen von etwa IO - IO
rad angewandt werden.
009840/2159
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19691912708 DE1912708C3 (de) | 1969-03-13 | Verfahren zur Herstellung tertiärer Phosphinoxyde | |
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NL7003253A NL7003253A (de) | 1969-03-13 | 1970-03-06 | |
JP45020573A JPS524533B1 (de) | 1969-03-13 | 1970-03-12 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912708 DE1912708C3 (de) | 1969-03-13 | Verfahren zur Herstellung tertiärer Phosphinoxyde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912708A1 true DE1912708A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1912708B2 DE1912708B2 (de) | 1977-03-17 |
DE1912708C3 DE1912708C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1912708B2 (de) | 1977-03-17 |
JPS524533B1 (de) | 1977-02-04 |
BE747351A (fr) | 1970-09-14 |
NL7003253A (de) | 1970-09-15 |
GB1304041A (de) | 1973-01-24 |
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FR2034908A1 (de) | 1970-12-18 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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