DE1912700U - Neutronenreflektor zur bestimmung, des wasserstoff-gehaltes. - Google Patents
Neutronenreflektor zur bestimmung, des wasserstoff-gehaltes.Info
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Description
RA.003172* 5.1. B5
DR.-ΐΝθ. EUGEN MAIER - dipl.-ινθ. HANS VOLLBACH
PATENTANWÄLTE STUTTGART
A 34 198 i
29» Dezember 1964
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Institut de Recherches de la Siderurgis Prancais©
Saint Germain-en-Laye, 185 9 rue President Roosevelt
(Seine-et-Oise) France
Neutronenreflektor zur Bestimmung des Wasserstoff-
GehalteSo
Ss ist bekannt„ daß rasche Neutronen beim Aufprall auf
Materie ihre kinetische Energie aufgrund ihrer 2usam~
menstöße mit den Atomen der "betreffenden Materie fortlaufend
verlieren* Diese Verringerung übt kinetischen Energie entspricht einer Geschwindigkeitsabnahtne sex·
Neutronen, die "langsame Neutronen" genannt werdens
wenn ihre kinetische Energie unter einen bestimmten
Schwellenwert absinkt»
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Diese Geschwindigkeitsabnahae ist von besonderer Bedeutung,,
wenn rasche Neutronen auf Wasserstoff-Atome auftreffens und die Anzahl langsamer Neutronen9 die
an einem bestimmten Punkt in der Iahe einer Quelle rascher
Neutronen festgestellt werden, ist eine direkte Funktion der mittleren Wasserstoff-Atom-Konzentration.
in dem betrachteten Medium« Die Aussählung der langsamen
Neutronen gibt somit die Möglichkeit, den Wasserstoff-Gehalt
eines bestimmten Stoffes zu ermitteln«
Zur Durchführung dieser Messung benütst man üblicherweise
eine Quelle rascher Neutronen und einen zur Auszählung der langsamen Neutronen geeigneten Detektor9
wobei die Neutronenquelle und der Detektor voneinander getrennt oder auch innerhalb derselben Sonde angeordnet sein können=
Das zur Durchführung dieser Messung benützte Gerät wird
üblicherweise so verwendet, daß die Neutronenquelle und
der Neutronenzähler im Inneren eines bestimmten
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Volumens des zu untersuchenden Stoffes angeordnet werden
9 wobei die Zahl der vom Zähler registrierten langsamen
Neutronen eine direkte Punktion der Zahl der in dem der Messung unterworfenen Volumen vorhandenen Wasserstoff-Atome
ist» Kennt man die Dichte des untersuchten Stoffess oder ermittelt man diese Dichte des
untersuchten Stoffes auf irgendeine bekannte Weise, so kann man auf diese Weise den Gehalt an Wasserstoff
oder auch an Wasserstoffverbindungen, wie beispielsweise an Wasser,des untersuchten Stoffes in Gewichtseinheiten
ermitteln»
Will man solche Messungen an einem gleichmäßig bewegten Körper durchführen, so wird man die Meß-Sonde
außerhalb dieses Körpers anordnen9 beispielsweise an
einem Punkt, unterhalb oder oberhalb der den su untersuchenden Körper tragenden Transportvorrichtung. Man
wird jedoch feststellen, daß die Zahl der von dem Detektor registrierten langsamen Neutronen wesentlich geringer
ist als der Wert, den man unter Berücksichtigung der
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Winkeländerung des untersuchten Körpers gegenüber der
Zähl-Sonde erwartet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde„ ein Gerät
zur Bestimmung des Wasserstoff-Gehaltes eines Stoffes zu schaffen9 bei welchem günstigere Voraussetzungen
für die Wirkungsweise der außerhalb des zu untersuchenden Körpers angeordneten Zähl-Sonde bestehen»
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem einen Detektor zur Registrierung der langsamen
Neutronen aufweisenden Gerät ein Neutronen-Reflektor derart angeordnet ists daß sich der Detektor zwischen
den zu untersuchenden Körper und dem Neutronen-Reflektor befindet=,
Unter der Bezeichnung "Neutronen-Reflektor" soll ein Stoff verstanden werden«, in welchem die Bewegungsbahnen
der in den Stoff eingedrungenen Neutronen abgelenkt werden und so die V/ahrscheinlichkeit ihrer Geschwindig-
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keitsverminderung und Ablenkung in Richtung auf die
Zähl-Sonde vergrößert wird» Um einen genügenden Wirkungsgrad
zu erreichen., muß der Reflektor bestimmte Minäestabmessungen aufweisen. Vorteilhafterweise besteht
er aus einem Werkstoff, der leicht in eine massive Form gebracht werden kann, wie beispielsweise
Stahl- oder Aluminium-Platten oder ■.:.. gepreßter Graphit.
Der Reflektor kann aber auch aus pulverförmiger!! Material "bestehens wie beispielsweise Sand9 Kohle oder
Graphitstaub. Per Wirkungsgrad des Reflektors ist umso besser, je dichter seine Beschaffenheit ist, je niedriger
die Atom-Sfummer des ihn bildenden Elementes ist
und je weniger fremde Elemente der Reflektor enthält, die geeignet sind9 langsame ^Neutronen zu absorbieren»
Vorzugsweise besteht der Reflektor aus gepreßtem, chemisch reinem Graphit.
Bei Abwesenheit eines solchen Reflektors registriert die Zahl-Sonde eine weit geringere Anzahl langsamer
Neutronen als man unter Berücksichtigung des Raumwin-
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kels erwarten sollte, unter dem der Prüfkörper von der
Zähl-Sonde aus gesehen erseheint, und zwar im Verhältnis
zu dem Fall, in welchem die Zählsonde ganz von dem zu prüfenden Körper umgeben ist= Dies ist darauf zurückzuführen
j daß das physikalische Phänomen viel komplexer ist als eine einfache Gescuwindigkeitsverminderung
der Neutronen. Wird die Sähl-Sonäe ganz von
dem zu untersuchenden Körper umgeben, so bewirken die einzelnen Atome des zu untersuchenden Körpers, daß ein
Teil der Neutronen in Richtung auf die Zähl-Sonde abgelenkt wird. Umfaßt der su untersuchende Körper die
Zähl-Sonde nur teilweises so verringert sich nicht nur
die Zahl der eine Geschwindigkeitsverminderung der Neutronen bewirkenden Wasserstoff-Atome, sondern auch die
Zahl fremder Atome, die fähig sinds die Bewegungsbahnen
der Neutronen so abaulenkens daß eine gewisse Wahrscheinlichkeit ihres Auftreffens auf die Zähl-Sonde gegeben ist»
Jeder verhältnismäßig dichte Stoff verursacht eine Reflexion der Neutronen. Die Wahrscheinlichkeit einer Re-
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flexion in Richtung auf die Zählsonde ist jedoch umso
größer j je größer die Zahl der in der Yolutneneinheit
vorhandenen Atome ist., Aus diesem Grund ist es auch
vorteilhaft, als Werkstoff für den Neutronen-Reflektor Kohlenstoff, Sand oder Aluminium 2u verwenden.. Bei
gegebenem Werkstoff ist der Wirkungsgrad des Reflektors ein höherers wenn er in festgepreßter Form verwendet
wird und somit eine hohe Dichte aufweist-,
Unter Berücksichtigung gewisser rein technologischer Gesichtspunkte können jedoch auch Werkstoffe mit einer
höheren Atomzahl verwendet werden, wie beispielsweise
Stahl.
Schließlich ist es vorteilhaft, zur Herstellung eines Neutronen-Reflektors solche Stoffe zu vermeidens die
eine hohe Absorption für Neutronen aufweisen, wie beispielsweise Bor und Chlor» Aus diesem Grund wird bei
der Verwendung von chemisch reinem Graphit ein hoher Wirkungsgrad erzielt.
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Die Be\i?egungsbahnen der Neutronen innerhalb des Eexlektors
sollen so verlaufen, daß die Wahrscheinlichkeit, letzten Endes auf die Zähl-Sonde aufzutreffens möglichst
groß ist.
Zu diesem Zweck kann der Reflektor jede beliebige Gestalt haben, vorausgesetzt, daß seine Oberfläche die Gesamtheit
der Bewegungsbahnen der Neutronen möglichst vollständig umfaßt. Auf diese Weise trifft eine verhältnismäßig
große Zahl von Neutronen im Laufe ihrer Bewegungsbahn auf die Zähl-Sonde auf, während sie sich
ohne Eeflektor im Raum verlieren wurden.
Eine ebenso wichtige Rolle spielt die Dichte des den Reflektor bildenden Werkstoffes, da für die Neutronen die
Wahrscheinlichkeit, auf Atome aufzutreffen und von diesen
in Richtung auf die Sonde reflektiert zu v/erden, mit der Zahl der Atome je Volumeneinheit wächst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich daher insbe-
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sondere zur Untersuchung solcher Körper9 In die eine
Sonde nicht eingebracht werden kanns sei ess daß diese
Körper sich in Bewegung befinden, wie beispielsweise auf einem Laufband befindliches ErZ5, oder eine so
hohe Temperatur aufweisen,, daß eine Zerstörung der Sonde
befürchtet werden müßte»
■■r .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dex* erfindungsgemäßen
Vorrichtung in sehematxseher Weise dargestellt» Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von zerkleinertem Eisenerz 1,
das auf ein über Rollen 3 geführtes Transportband 2 aufgebracht wurde. Eine Sonde 4S die eine Neutronen hoher
Geschwindigkeit aussendende Quelle von Radium -BeryIlium
5 und eine Zähl-Sonde für langsame Neutronen 6
aufweist, ist oberhalb des zu untersuchenden Erzes angeordnet» Die Sonde 4 ist von einem hufeisenförmigen
Reflektor 7 umgeben, der durch einen Graphitstaub enthaltenden Blechbehälter gebildet wird. Die Neutronen-
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quelle 5 sendet nach allen Richtungen Neutronen hoher Geschwindigkeit aus. Zur überstaatlicheren Darstellung
sind in der Zeichnung nur einige wenige Heutronenbahnen
eingezeichnet.
Das auf der Bewegungenahn 8 ausgesandte Neutron dringt
in das Erz 1 ein und wird hei a in Richtung des Bahnelementes 9 auf die Sonde reflektiert. Ein zweites
Neutron dringt auf dem Bahnelement 1o in das Ers ein und wird dort bei b in Richtung des Bahnelementes 11
nach einem Punkt b' im Reflektor reflektiert, von v/o aus es in Richtung des Bahnelementes 12 abgelenkt wild
und auf die Zähl-Sonde 6 auftrifft. Ein drittes Neutron
wird in Richtung des Bahnelementes 13 ausgesendet und innerhalb des Reflektors bei c in Richtung des
Bahnelementes 14 abgelenkt, dringt in das Erz ein und
wird bei c{ in Richtung des Bahnelementes 15 reflektiert, auf dem es ebenfalls auf die Zählsonde 6 auftrifft.
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Die Zeichnung veranschaulicht deutlich, daß ohne den Reflektor 7 nur eine geringe Zahl von Neutronen von
der Zähl-Sonäe 6 registriert wurden.
Im Folgenden werden einige Versuchsergebnisse mitgeteilt,
die mit einer Vorrichtung erhalten wurden, "bei der als Neutronenquelle Radium-Beryllium verwendet
wurde und eine Mehrzahl von aus Bortrifluorid bestehenden Detektoren zusammen mit der neutronenquelle in
einer Meßsonde angeordnet waren. Untersucht wurde zerkleinertes Eisenerz, das für die Herstellung von Briketts
bestimmt war, wobei davon ausgegangen wurde, daß der ganze im Erz enthaltene Wasserstoff an Sauerstoff
in Form von Wasser gebunden war. Die in der rechten Spalte der nachfolgenden Tabelle angegebenen Werte eind
reine Verhältniswerte unter Berücksichtigung äex Dichte
des Prüfstoffes und der Eigenbewegung der Detektorens
die dadurch bestimmt war, daß die Meß-Sonde in einem bestimmten
Abstand von jeglichem festem Stoff in Luft aufgehängt war.
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Anordnung der Sonde im Inneren in Achsenrichtung eines zylindrischen, ißit Eiseners gefüllten
Behälters von 6o cm 0 und 1oo cm Höhe
1oo
Anordnung der Sonde oberhalb eines mit demselben Eisenerz gefüllten quaderförmigen Behälters
mit den Abmessungen 1oo χ 6o χ 4o cm:
ohne | Neutronen-Reflektor | 1oo | X | 6o | X | 4o | cm | 4,9 |
mit | Graphitstaub-Reflektor | 1oo | X | 6o | X | 25 | cm | 46,1 |
Il | Il ti | 1oo | X | 35 | X | 4o | cm | 39,1 |
It | Il Il | loo | X | 35 | X | 25 | cm | 33,5 |
It | Il It | 1oo | X | 6o | X | 25 | cm | 3o,o |
Reflektor mit Sehütt-Sand | 2o,o | |||||||
Die Tabelle zeigt, daß ohne Neutronen-Reflektor der registrierte
Wert nur 5 % des viertes bei vollkommen von Erz eingeschlossener Sonde beträgt. Dieser Wert vergrößert
sich mindestens um den Faktor 4 bei Verwendung eines Reflektors.
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Bei einem Reflektor aus Elektrodengraphit von einer Dicke von 4o cm, der den das Erz enthaltenden Behälter
bedeckte» "beträgt der Wert 46,1 und kommt somit sehr nahe an den theoretisch errechneten Wert, bei
dessen Errechnung lediglich den geometrischen Verhältnissen Rechnung getragen wurde. Dieser Wert verringert
sich merklich, wenn man die Abmessungen des Reflektors verkleinert, oder wenn man als Reflektormaterial
Sehütt-Sand verwendet. Es ergibt sich somit, daß es zweckmäßig ist, Reflektoren von ausreichender
Stärke und möglichst dichtemMaterial zu verwenden,
die das zu untersuchende Gut möglichst vollständig bedecken*
Die erfinöungsgemäße Vorrichtung eignet sich somitfc in
besonderer Weise zur Bestimmung des Gehaltes an Wasserstoff oder an einer wasserstoffhaltigen mineralischen
oder organischen Verbindung wie beispielsweise Wasser, Säuren, Basen, freie Radikale wie Beispielsweise OH,
Kohlenwasserstoffe und dergleichen, wenn die Registrier-
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sonde eicht in das Innere des Prüfgutes eingebracht wer
den kann, wie dies insbesondere der Fall ist, wenn das FrUfgut auf einem Transportband aufgeschichtet ist oder
durch eine in einem Kanal strömende Flüssigkeit gebildet wird oder schließlich sehr hohe iPeraperaturen aufweist.
Claims (1)
- P.A.D03172-5.U5- 15 -A 34 198 i29. Dezember f$64AnspruchVorrichtung zur Bestimmung des Wasserstoffgehaltes insbesondere eine? bewegten Erüfgutes unter Verwendung einer Neutronen hoher Geschwindigkeit aussendenden Quelle und eines auf langsame Neutronen ansprechenden Detektors, dadurch gekennzeichnet, daß öle Vorrichtung mindestens einen Neutronenreflektor aufweht, der so angeordnet ist, daß der Detektor sich zwischen dem Prüfgut und dem Neutronen-Reflektor befindet«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR959880A FR1391027A (fr) | 1964-01-10 | 1964-01-10 | Réflecteur à neutrons pour la détermination de la teneur en hydrogène des composés hydrogénés de certaines matières |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912700U true DE1912700U (de) | 1965-03-25 |
Family
ID=8820628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965J0013399 Expired DE1912700U (de) | 1964-01-10 | 1965-01-05 | Neutronenreflektor zur bestimmung, des wasserstoff-gehaltes. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE657916A (de) |
DE (1) | DE1912700U (de) |
FR (1) | FR1391027A (de) |
LU (1) | LU47714A1 (de) |
-
1964
- 1964-01-10 FR FR959880A patent/FR1391027A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-01-04 LU LU47714A patent/LU47714A1/xx unknown
- 1965-01-05 BE BE657916D patent/BE657916A/xx unknown
- 1965-01-05 DE DE1965J0013399 patent/DE1912700U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1391027A (fr) | 1965-03-05 |
BE657916A (de) | 1965-04-30 |
LU47714A1 (de) | 1965-03-04 |
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