DE1911938U - Ein paar skier. - Google Patents
Ein paar skier.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
.. RA.Οΐ9660*14.1.65
dr. K. R. EIKENBERG dipl-CHem. W. RUCKER dipl.-ing. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Dr. Eikenberg, RUcker &. Leine, 3 Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
THE ClRlTOI TYRE SAVING COMPANY ITD.
3 HANNOVER, AM KLAGESMARKT 1Ο11
8. Januar 1965
TELEFON 124Ο2 UND 124Ο3
Unsere Zeichen:
250/4
Ein Paar Skier
Die Neuerung "bezieht sich auf ein Paar Skier, "bestehend
aus Bindungen und Brettern, die am vorderen Ende nach oben gebogen und vorzugsweise im mittleren Teil nach
oben gewölbt sind, wobei die innere untere Kante des Skis für den linken Fuß und die innere untere Kante des Skis für
den rechten Fuß scharfkantig ausgebildet ist.
Eine Schwierigkeit beim Skilauf besteht für Wochenendausflügler oder Urlauber darin, daß für die Skifahrer
nicht genügend Zeit zum Skilauf und damit zur Stärkung der Muskeln während jedes Jahres vorhanden ist, was Voraussetzung
für die Anwendung moderner Skilauftechniken ist. Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn der Skiläufer
müde wird. Die Neuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Nachteil wenigstens in gewissem Grade zu beseitigen.
- 2
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen bedeutet das Wort horizontal die Linie, auf der ein Schnitt
durch die Skier senkrecht steht, wenn die Skier in ihrer normalen Lage flach auf dem Boden ruhen.
Mit Bindungen für die Skier sollen die Mittel bezeichnet werden, die zur Befestigung der Bretter an dem Schuh des
Skiläufers dienen. Als Bretter werden die langgestreckten Teile bezeichnet, die die Bindungen und den Skiläufer auf dem Schnee
tragen. Die Bretter bestehen meistens aus Holz, Glasfiber oder Metall und sind häufig mit Farbe, Kunststoffen oder verschiedenen
Wachsarten überzogen. Die äußere untere Kante der Bretter ist gewöhnlich durch hartes Material, wie beispielsweise Stahl,
verstärkt.
Herkömmliche Skier sind für den linken und rechten Fuß im wesentlichen gleich, ausgenommen die Bindungen, und jeder
Ski ist im wesentlichen über seine Länge symmetrisch. Die Skier gemäß der Neuerung haben eine davon abweichende formgebung.
Die Neuerung besteht darin, daß bei den beiden spiegelbildlich ausgebildeten Brettern des Skipaares die äußere untere
Kante abgerundet ist, während sich eine untere Fläche von der inneren unteren Kante aus um einen Winkel geneigt nach oben erstreckt,
der zwischen 2 und 10 liegt, und daß sich an diese untere Fläche eine weitere untere Fläche anschließt, die von
dem Schnittpunkt mit der unteren Fläche aus zur Horizontalen
3 —
um einen Winkel geneigt nach unten verläuft, der zwischen 90° und 45° liegt, während sich an die weitere untere fläche
eine dritte untere !Fläche anschließt, die von der Horizontalen aus um einen Winkel nach oben^neigt ist, der zwischen
2° und 10° liegt, wobei der Schnittpunkt zwischen den beiden äußeren Flächen bei etwa 60 fo bis 90 i» der gesamten Breite
des Skis, gemessen von der inneren Kante aus, liegt.
Bei dem Ski gemäß der Neuerung ist der einzelne Ski oder das einzelne Brett nicht symmetrisch, und der linke Ski
ist spiegelbildlich zu dem rechten Ski ausgebildet, so daß sich gemäß der Neuerung ein Paar von Skiern als eine Einheit
ergibt, die sich von einem einzelnen Ski unterscheidet. Die Neuerung hat nichts mit den Bindungen des Skis zu tun, lediglich
insofern, als es erforderlich ist, daß sich die richtige Bindung an dem richtigen Fuß befindet.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist jeweils die äußere untere Kante scharf ausgebildet, wobei die dieser
Kante benachbarte untere Fläche des Skis von der Kante aus zur Horizontalen um einen Winkel zwischen 0° and 10° geneigt
ist.
Die neuerungsgemäßen Skier können in bekannter Weise und aus bekannten Materialien, wie beispielsweise Holz, Glasfiber
oder passenden Metallen oder aus Kombinationen von verschiedenen Materialien, hergestellt sein. Das Paar Skier ist
vorn in der "bekannten Weise gebogen und über die Länge in
der bekannten Weise gewölbt. Die innere Kante des Skis für den linken Fuß und die innere Kante des Skis für den rechten
Fuß ist ebenfalls in bekannter Weise scharf ausgebildet und beispielsweise mit sogenannten Stahlkanten versehen.
Das vordere Drittel des Skis für den linken Fuß ist mit einer abgerundeten Kante und das vordere Drittel des Skis
für den rechten Fuß ist ebenfalls mit einer äußeren abgerundeten Kante versehen. Es ist auch zweckmäßig, diese abgerundete
Kante in eine scharfe äußere Kante für die restlichen zwei Drittel des Skis übergehen zu lassen und in bekannter
Weise mit einer Stahlkante zu veraehen. Die abgerundete Kante kann sich auch über die gesamte Länge des Skis erstrecken. Als
besonders zweckmäßig erscheint jedoch die Kombination der ab-~ χ
gerundeten Kante mit der scharfen äußeren Kante. Aus Gründen der Klarheit ist in der nachfolgenden Beschreibung lediglich
auf den rechten Ski Bezug genommen. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß der linke Ski spiegelbildlich zu dem rechten Ski
ausgebildet ist. In Fig. 2 der Zeichnung ist eine an die scharfe innere Kante des Skis angrenzende untere Fläche A von der Horizontalen
um einen Winkel B nach oben geneigt, der zwischen 2° und 10° liegt.
Benachbart zu dem Ende der unteren Fläche A und auf der der scharfen inneren Kante abgewandten Seite befindet sich eine
weitere untere Fläche G, die vom Schnittpunkt mit der unteren "fläche A um einen Winkel D von der Horizontalen aus nach unten
geneigt ist, der zwischen 90° und 45° liegt. Benachbart zu der unteren Fläche 0 und auf der der unteren Fläche A abgewandten
Seite "befindet sich eine weitere untere Fläche S, die in dem
Teil des Skis, der mit der abgerundeten äußeren Kante versehen ist, um einen Winkel F von der Horizontalen aus nach oben geneigt ist , der zwischen 2° und 10° liegt. In dem Teil des Skis, in dem eine scharfe äußere Kante befestigt ist, kann die Neigung der unteren Fläche E zwischen der Horizontalen und 10°
variieren. Der Schnittpunkt zwischen der unteren Fläche C
und der unteren Fläche E liegt zwischen 60 fo und 90 % der gesamten Breite des Skis, gemessen von der inneren Kante,
Teil des Skis, der mit der abgerundeten äußeren Kante versehen ist, um einen Winkel F von der Horizontalen aus nach oben geneigt ist , der zwischen 2° und 10° liegt. In dem Teil des Skis, in dem eine scharfe äußere Kante befestigt ist, kann die Neigung der unteren Fläche E zwischen der Horizontalen und 10°
variieren. Der Schnittpunkt zwischen der unteren Fläche C
und der unteren Fläche E liegt zwischen 60 fo und 90 % der gesamten Breite des Skis, gemessen von der inneren Kante,
Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
soll die Neuerung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Paares von
Skiern gemäß der Neuerung,
Skiern gemäß der Neuerung,
Fig. 2 ist ein Schnitt I - I der Skier gemäß I1Ig. 1 und zeigt eine Aus führung sform
der Neuerung und
Fig. 3 ist ein Schnitt II - II der Skier gemäß Fig. 1 und zeigt eine Weiterbildung
der Neuerung.
6 -
In den Pig. 1, 2 and 3 ist zu erkennen, daß die Grundform
der Skier mit der herkömmlicher Skier abgesehen von dem Querschnitt übereinstimmt. Die Skier sind vorn nach oben gebogen
und zwischen den Enden leicht nach oben gewölbt. Bei der Ansicht der Skier gemäß Fig. 1 vaaunten stellt der Ski
auf der linken Seite der Fig. 1 den rechten Ski und der Ski auf der rechten Seite der Fig. 1 den linken Ski dar.
In ^'ig. 2 ist die Blickrichtung nach vorn. Der Ski auf
der linken Seite der !Pig. 2 ist daher der Ski für den linken fuß, und der Ski auf der rechten Seite der fig. 2 ist der Ski
für den rechten Fuß.
In Fig. 3 ist die Blickrichtung ebenfalls nach vorn. Der Ski auf der linken Seite der Fig. 3 ist der Ski für den
linken Fuß, und der Ski auf der rechten Seite der Fig. 3 ist der Ski für den rechten Fuß.
Aus den Fig. 1 und 2 und insbesondere aus dem Schnitt I - I gemäß Fig. 2 ergibt sich, daß die innere untere Kante
G scharf ist, wobei die Schärfe durch eine Stahlkante aufrechterhalten bleibt. Benachbart zu der unteren Kante G befindet
sich die untere Fläche A, die von der Kante G her um einen Winkel B, der zwischen 2 und 10 liegt, nach oben geneigt ist,
Benachbart zu dem Ende der unteren Fläche A und auf der der scharfen inneren Kante G abgewandten Seite befindet sich eine
weitere untere Fläche C, die von dem Schnittpunkt mit der unteren Fläche A zu der Horizontalen D um einen Winkel nach
unten geneigt ist, der zwischen 90 und 45 liegt.
Benachbart zu der unteren Fläche 0 und auf der der unteren Fläche A angewandten Seite "befindet sich eine weitere
untere Fläche E, die von der Horizontalen um einen Winkel F nach oben geneigt ist, der zwischen 2° und 10 liegt. Die
untere Querschnittsform läuft in dem vorderen, nach oben gebogenen
Ende aus und erstreckt sich im übrigen über die gesamte Länge des Skis. Die Querschnittsform kann auch nach
einem Drittel des Skis vom vorderen Ende aus in eine andere Querschnittsform übergehen.
Der so beschriebene Ski ist für den rechten Fuß bestimmt. Der Ski für den linken Fuß ist entsprechend mit den Bezugszeichen G1 , B1, A1, D1, 01, E1 und F1 versehen und ist genau
spiegelbildlich zu dem gegenüberliegenden Ski für den rechten Fuß ausgebildet.'
Eine witere Ausbildungsform der Neuerung soll nun anhand
der Fig. 1,2 und 3 in Verbindung mit dem Ski für den rechten Fuß beschrieben werden, und zwar geht der Schnitt gemäß
Fig. 2 in einen Schnitt gemäß Fig. 3 etwa bei einem Drittel
der länge des Skis, vom vorderen Ende aus gesehen, über. Wie in der Querschnittszeichnung in Fig. 3 erkennbar, ist eine scharfe
innere untere Kante G2 vorgesehen, an die eine untere Fläche A2 anschließt, die von der Kante aus um einen Winkel B2 nach
oben geneigt ist, der zwischen 2° und 10° liegt und vorzugsweise den gleichen Betrag wie der Winkel B in Pig. 2 im vorderen
Teil des Skis hat.
Benachbart zu dem Ende der unteren IPläcne A2 und auf
aer der scharfen unteren inneren Kante G2 abgewandten Seite
befindet sich eine weitere untere Fläche 02, die vom Schnittpunkt mit der unteren Fläche A2 zur Horizontalen um einen
Winkel D2 nach unten geneigt ist, der zwischen 90° und 45° liegt und vorzugsweise den gleichen Betrag wie der Winkel D
in Fig. 2 in dem vorderen Teil des Skis hat. Benachbart zu der unteren Fläche 02 und auf der der unteren Fläche A2 abgewandten
Seite befindet sich eine weitere untere Fläche E2, die um einen zwischen der Horizonialen und einem Winkel F2
liegenden Winkel geneigt ist, wobei der Winkel F2 bis zu 10° betragen kann.
Der Ski für den linken Fuß ist in Fig. 3 mit den Bezugszeichen G3, B3, A3, D3, B3 und F3 versehen und genau spiegelbildlich
zu dem Ski für den x-echten Fuß ausgebildet.
Die Stoßkanten zwischen den Flächen A, C und E können
leicht abgerundet sein. Bei der Ausführungsform gemäß der Weiterbildung der Neuerung, bei der zwei unterschiedliche Quer-
schnittsformen auf der unteren Fläche des SMs gleichzeitig
angewendet werden, müssen die Querschnifctsformen derartig
ineinander übergehen, daß die auf der Unterseite gebildeten Rillen eine gerade und sichere Spurhaltung gewährleisten.
SL/Sch _ Ansprüche -
Claims (2)
1. Ein Paar Skier, bestehend aus windungen und Brettern, die
am vorderen Ende nach oben gebogen und vorzugsweise im mittleren
Teil nach oben gewölbt sind, wobei die innere untere Kante des Skis für den linken Fuß und die innere untere Kante
des Skis für den rechten Fuß scharfkantig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei den beiden spiegelbildlich
ausgebildeten Brettern des Skipaares die äußere untere Kante abgerundet ist, während sich eine untere Fläche (A) von der
inneren unteren Kante aus um einen Winkel (B) geneigt nach oben erstreckt, der zwischen 2 und 10 liegt, und daß sieh an diese
untere Fläche (A) eine weitere untere Fläche (C) anschließt, die von dem Schnittpunkt mit der unteren Fläche (A) aus zur
Horizontalen um einen Winkel (O) geneigt nach unten verläuft, der zwischen 90° und 4-5° liegt, während sich an die weitere
untere Fläche (C) eine dritte untere Fläche (E) anschließt, die von der Horizontalen aus um einen Winkel (F) nach oben geneigt
ist, der zwischen 2 und 10 liegt, wobei der Schnittpunkt zwischen den beiden äußeren Flächen (C und E) bei etwa 60 fo
bis 90 io der gesamten Breite des Skis, gemessen von der inneren
Kante aus, liegt.
- A 2 -
- A 2 -
2. Skier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere untere Kante in an sich bekannter Weise scharf ausgebildet
ist, wobei die dieser Kante benachbarte untere Fläche des Skis von der Kante aus um einen Winkel zur Horizontalen nach
unten geneigt verläuft, der zwischen 0 und 10 liegt.
SL/Sch
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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