DE1909793B2 - Hydraulischer regler fuer kraftstoffeinspritzpumpen von brennkraftmaschinen - Google Patents
Hydraulischer regler fuer kraftstoffeinspritzpumpen von brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
mit einer Regelpumpe, deren Förderdruck auf ein die Einspritzmenge beeinflussendes Organ wirkt und durch
ein Drucksteuerventil gesteuert wird, das in einem die Saug- und Druckseite der Regelpumpe verbindenden
Kanal angeordnet ist und das mittels eines gegen eine Rückstellkraft beweglichen, auf seiner Vorderseite von
dem Förderdruck beaufschlagten Kolbens arbeitet, und mit einem willkürlich betätigbaren, abflußseitig in Reihe
zu dem Drucksteuerventil in dem Kanal angeordneten Drosselventil.
Bei einem bekannten Regler (DTPS 8 26 666) dient pls das die Einspritzmenge beeinflussende Organ ein
hydraulischer Stellkolben, der durch den Förderdruck auf seiner Vorderseite beaufschlagt gegen die Kraft
einer Feder verschoben eine Regelstange der Einspritzpumpe betätigt. Der Förderdruck der Regelpumpe wird
durch das Drucksteuerventil konstant gehalten. Der twischen Drucksteuerventil und hier als Regelventil
ausgebildetem Drosselventil herrschende, durch das Drosselventil drehzahlabhängig gesteuerte Druck beaufschlagt
den Stellkolben auf dessen Rückseite, wodurch eine drehzahlabhängige Verstellung derselben
bewirkt wird. Das Drosselventil ist als Schieber ausgebildet, dessen Bewegungen durch eine zusätzliche
Drossel gedämpft werden.
Bei einem anderen bekannten Regler (GB-PS 5 88 005), der im wesentlichen mit den selben Mitteln
wie der oben beschriebene bekannte Regler arbeitet, kann darüber hinaus das Drosselventil willkürlich
verstellt werden.
Der Erfindung Hegt demgegenüber die Aufgabe zagrunde, einen hydraulischen Regler eingangs beschriebener
Art zu entwickeln, der, um eine gute Regelung, d. h. schnell eine stabile Drehzahl bei Lastbzw.
Drosselquerschnittsänderung zu erhalten, einen möglichst kleinen P-Bereich (Ungleichförmigkeitsgrad)
haben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ίο daß das Drucksteuerventil einen mit steigender
Drehzahl zunehmenden Förderdruck bewirkt und die Rückseite des Kolbens von dem zwischen Drucksteuerventil
und Drosselventil herrschenden Druck beaufschlagt ist
Bei einer derartigen Anordnung nimmt der Förderdruck für bestimmte Drosselquerschnitte des Drosselventils
schon bei geringen Drehzahlzunahmen sfark zu, wodurch der gewünschte kleine P-Bereich erreicht wird.
Um die Druckzunahme zu begrenzen, ist dem
ίο Drucksteuer- und Drosselventil ein Maximaldruckventil
parallel geschaltet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, daß abflußseitig des Drosselventils in dem Kanal
ein zweites Drucksteuerventil angeordnet ist und der zwischen Drosselventil und zweitem Drucksteuerventil
durch dieses drehzahlabhängig gesteuerte Flüssigkeitsdruck auf ein den Spritzbeginn beeinflussendes Organ
wirksam ist. Hierbei wird der durch das zweite Drucksteuerventil ebenfalls drehzahlabhängig gesteuerte
Flüssigkeitsdruck wesentlich niedriger gehalten als der niedrigste Eingangsdruck am Drosselventil. Es ist
zwar ein hydraulischer Regler bekannt (DT-PS 8 40 029), bei dem zwei Drosselventile zur Betätigung
eines Einspritzmengensteuerorgans und eines den Spritzbeginn beeinflussenden Organs hintereinandergeschaltet
sind, wobei es sich jedoch um eine reine Drosselsteuerung mit quadratischer Druckzunahme bei
steigender Drehzahl handelt, und die Spritzbeginnverstellung nicht rein drehzahlabhängig, sondern sehr stark
lastabhängig beeinflußt erfolgt, da die zweite Drossel entweder starr eingestellt ist oder mit der ersten,
lastabhängig verstellbaren Drossel verstellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel,
Fig.2 ein Druck-Drehzahl-Diagramm mit entsprechenden Kennlinien.
Fig.2 ein Druck-Drehzahl-Diagramm mit entsprechenden Kennlinien.
! ine Regelpumpe 1 fördert in ein Druckleitungssystern 2 Regelflüssigkeit aus einem Behälter 3, die
gleichzeitig ein Stellglied 4, ein Drucksteuerventil 5 und ein Maximaldruckventil 6 beaufschlagt. Das Stellglied 4
besteht aus einem Kolben 7, der in einem Zylinder 8 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 9 verschiebbar ist
und mit seiner Kolbenstange 10 eine nicht dargestellte Vorrichtung betätigt, mit der die von der Einspritzpumpe
geförderte Kraftstoffmenge änderbar ist. Der die Feder 9 aufnehmende Raum des Zylinders 8 ist über
einen Entlastungskanal 11 zur Saugseite der Regelpumpe
1 hin druckentlastet. Der im Leitungssystem 2 herrschende Druck wird durch das Drucksteuerventil 5
drehzahlabhängig geändert, bis bei Erreichen eines bestimmten Höchstdruckes das Maximaldruckventil 6
öffnet.
Das Drucksteuerventil 5 arbeitet mittels eines Kolbens 13, der durch den Druck der zugeführten
Regelflüssigkeit beaufschlagt gegen die Kraft einer Feder 14 verstellbar ist und eine Steueröffnung 15 ie
nach zurückgelegtem Weg mehr oder weniger freilegt Wie stark der Druck im Leitungssystem 2 bei steigender
Drehzahl zunimmt, hängt von der Querschnittsfläche des Kolbens 13, der Form der Steueröffnung 15 und der
Kennlinie der Feder 14 ab. Je höher die Drehzahl ist,
desto mehr fördert die Regelpumpe 1 und desto nehr wird der Kolben 13 gegen die Feder 14 verschoben und
die Steuert ohrung 15 geöffnet, wobei der Druck im Leitungssystem 2 mit zunehmender Drehzahl steigt und
umgekehrt mit abnehmender Drehzahl, also abnehmender Fördermenge der Regelpumpe 1 sinkt. Bei
zunehmendem Druck wird über das Stellglied 4 die von der Kraftstoffeinspritzpumpe geförderte Menge verringert,
bis sich die Drehzahl auf einen entsprechenden Wert eingestellt hat. ' s
Die Steuerbohrung 15 mündet in einen Ringraum 16 des Drucksteuerventil, der über eine Bohrung 17 mit
dem die Feder 14 aufnehmenden Raum verbunden ist. Aus dem Ringraum 16 strömt die Regelflüssigkeit über
eine Leitung 18 zu einem Drosselventil 19 ab. Aus dem Drosselventil 19 strömt dann die Regelflüssigkeit in ein
Leitungssystem 20, in das auch die über das Maximaldruckventil strömende Flüssigkeit gelangt. Sobald das
Drosselventil 19 etwas mehr geschlossen wird, steigt infolge einer Stauwirkung in der Leitung 18 sowie im
Ringraum 16, der Bohrung 17 und dem die Feder 14 aufnehmenden Raum der Flüssigkeitsdruck an. Dieser
Druck greift also an der Rückseite des Kolbens 13 in der gleichen Richtung wie die Feder 14 an, dabei dem die
Vorderseite des Kolbens 13 beaufschlagenden, im Leitungssystem 2 herrschenden Druck entgegenwirkend.
Hierdurch wird der Kolben 13 entsprechend verschoben, wobei der Durchgangsquerschnitt der
Steuerbohrung !5 verkleinert wird, so daß der Druck im Leitungssystem 2 ansteigt. Da die gesamte von der
Regelpumpe 1 geförderte Flüssigkeitsmenge, solange nicht der Maximaldruck erreicht ist, über das Drucksteuerventil
5 und über das Drosselventil strömen muß. überlagern sich im Leitungssystem 2 die durch das
Drucksteuerventil 5 und durch das Drosselventil 19 bewirkten Druckänderungen, wie aus dem in Fig. 2
dargestellten Diagramm ersichtlich ist.
In diesem Diagramm ist über der Ordinate der Druck ρ und über der Abszisse die Drehzahl η aufgetragen. Die
Regelkurve I gibt die Druckzunahme bei steigender Drehzahl an, die durch das Drucksteuerventil 5 bewirkt
wird. Ihr Verlauf ist entsprechend der Federkennlinie (Feder 14) weitgehend geradlinig und je nach Federcharakteristik
mehr oder weniger steil. Das Drosselventil
19 hingegen bewirkt eine quadratische Zunahme des Drucks bei steigender Drehzahl, was für drei verschiedene
Querschnitte durch die Kurven Il', II", II'" dargestellt ist. Sobald dann der Druck fW gestiegen ist,
öffnet das Maximaldruckventil 6(Kennlinie 111). Wie aus
dem Diagramm ersichtlich, steuert also bis zu einer bestimmten Drehzahl n\, lh oder /J3, d. h. bis zu einer
bestimmten, von der Regelpumpe 1 pro Zeiteinheit geförderten Menge, das Drucksteuerventil 5 im
wesentlichen allein den Druck im Leitungssystem 2 gemäß der verhältnismäßig flach ansteigenden Kennlinie
I und danach auch das Drosselventil 19, je nach Drosselquerschnitt des Drosselventils 19 unterschiedlich,
wobei die durch Überlagerung entstandenen Kurven II', Π", ΙΓ" einen quadratischen Verlauf haben.
Sobald also das Drosselventil 19 zu wirken beginnt, nimmt der Druck bei steigender Drehzahl sehr schnell
zu, was eine verhältnismäßig starke Verstellung des Verstellgliedes 4 und damit der Mengenänderung der
Einspritzpumpe zur Folge hat und wodurch der Proportionalbereich (Ungleichförmigkeitsgrad) klein
wird, und zwar desto kleiner, je höher der Druck steigt.
Der Druck im Leitungssystem 20 wird durch ein zweites Drucksteuerventil 22 zwar drehzahlabhängig
gesteuert, doch wesentlich niedriger gehalten als der im Leitungssystem 2 herrschende Druck. Das Drucksteuerventil
22 arbeitet wie das Drucksteuerventil 5, wobei die Abflußleitung 23 sowie der die Feder aufnehmende
Raum zum Entlastungskanal 11 hin druckentlastet sind. An das Leitungssystem 20 ist ein wie das Stellglied 4
arbeitendes Stellglied 24 angeschlossen, dessen Kolbenstange 25 in bekannter Weise einen nicht dargestellten
Spritzbeginnversteller betätigt. Der im Leitungssystem
20 herrschende drehzahlabhängige Druck wirkt sich über das Drosselventil 19 nur sehr gering auf das
Leitungssystem 2 bzw. auf die Steuerung durch das Drucksteuerventil 5 aus, da der Druck im Leitungssystem
20 weit unter dem im Leitungssystem 2 gehalten wird. Im Diagramm in F i g. 2 verläuft die Druck-Drehzahl-Kennlinie
IV des Leitungssystems 20 weitgehend parallel zu der Kennlinie I. Würde jedoch im
Drucksteuerventil 22 eine Feder mit anderer Charakteristik als im Drucksteuerventil 5 gewählt werden, so
wäre der Verlauf der Kennlinien I und IV nicht parallel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydraulischer Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen
von Brennkraftmaschinen mit einer Regelpumpe, deren Förderdruck auf ein die Einspritzmenge
beeinflussendes Organ wirkt und durch ein Drucksteuerventil gesteuert wird, das in einem die
Saug- und Druckseite der Regelpumpe verbindenden Kanal angeordnet ist und das mittels eines
gegen eine Rückstellkraft beweglichen, auf seiner Vorderseite von dem Förderdruck beaufschlagten
Kolbens arbeitet, und mit einem willkürlich betätigbaren, abflußseitig in Reihe zu dem Drucksteuerventil
in dem Kanal angeordneten Drosselventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil
(5) einen mit steigender Drehzahl zunehmenden Förderdruck bewirkt und die Rückseite
des Kolbens (13) von dem zwischen Drucksteuerventil (5) und Drosselventil (19) herrschenden Druck
beaufschlagt ist
2. Hydraulischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drucksteuer- (5) und dem
Drosselventil (19) ein Maximaldruckventil (6) parallel geschaltet ist.
3. Hydraulischer Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abflußseitig des
Drosselventils (19) in dem Kanal ein zweites Drucksteuerventil (22) angeordnet ist und der
zwischen Drosselventil (19) und zweitem Drucksteuerventil (22) durch dieses drehzahlabhängig gesteuerte
Flüssigkeitsdruck auf ein den Spritzbeginn beeinflussendes Organ (24) wirksam ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691909793 DE1909793C3 (de) | 1969-02-27 | Hydraulischer Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen | |
AT108770A AT301951B (de) | 1969-02-27 | 1970-02-05 | Hydraulischer Regel für Kraftstoff-Einspritzpumpen |
US10919A US3598097A (en) | 1969-02-27 | 1970-02-12 | Hydraulic regular system for fuel injection pumps |
GB9217/70A GB1292219A (en) | 1969-02-27 | 1970-02-26 | Improvements in governors for fuel injection pumps |
ES376931A ES376931A1 (es) | 1969-02-27 | 1970-02-26 | Perfeccionamientos en la construccion de reguladores hi- draulicos para bombas de inyeccion de carburante. |
JP45015962A JPS4943658B1 (de) | 1969-02-27 | 1970-02-26 | |
FR7007218A FR2033412A1 (de) | 1969-02-27 | 1970-02-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909793 DE1909793C3 (de) | 1969-02-27 | Hydraulischer Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909793A1 DE1909793A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1909793B2 true DE1909793B2 (de) | 1977-01-27 |
DE1909793C3 DE1909793C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340405A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
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DE3340405A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT301951B (de) | 1972-09-25 |
DE1909793A1 (de) | 1970-09-03 |
ES376931A1 (es) | 1972-05-16 |
GB1292219A (en) | 1972-10-11 |
US3598097A (en) | 1971-08-10 |
FR2033412A1 (de) | 1970-12-04 |
JPS4943658B1 (de) | 1974-11-22 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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