DE1909271C - Silo mit Druckminderungsstreben - Google Patents
Silo mit DruckminderungsstrebenInfo
- Publication number
- DE1909271C DE1909271C DE19691909271 DE1909271A DE1909271C DE 1909271 C DE1909271 C DE 1909271C DE 19691909271 DE19691909271 DE 19691909271 DE 1909271 A DE1909271 A DE 1909271A DE 1909271 C DE1909271 C DE 1909271C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- struts
- silo
- silo according
- chimney
- cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241001438449 Silo Species 0.000 title claims description 39
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 240000007320 Pinus strobus Species 0.000 claims 1
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 claims 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 claims 1
- 239000011232 storage material Substances 0.000 description 6
- 230000003068 static Effects 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052738 indium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000001141 propulsive Effects 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Silo für körniges oder pulvriges Gut mit einem zylindrischen oder prismatischen
Hohlkörper, der einen mindestens einen Trich
6s ter bildenden Boden aufweist und den quer 7ur Entleerungsrichtung
verlaufende Druckminderungsstreben durchqueren, welche einen nach oben hin geschlossenen
Innenraum aufweisen sowie einen nach oben gekehrten Grat bilden und deren Innenraum
zumindest am einen Ende nach außen hin offen ist.
Hin bekannies Silo dieser Art mil einem prismatischen
Hohlkörper weist einen Boden auf. der eine Viel/ah! von Trichtern bildet. Die nach unten offe-
;ien Druckminderungsstreben besitzen ein Winkelprofil mit nach oben weisender Spitze. Der nach
oben gekehrte Grat jeder Druckmiriderungssirebe \erlauft entlang der Unterkante einer vertikal angeordneten
Trennwand. Dort, wo die Druckmindenmgsstreben
auf die Wandung des Hohlkörpers aufuetfen.
isi in dieser eine öffnung vorhanden, welche
der Luftzirkulation dient.
Während die Druckminderungsstreben dieses bekannten Silos dazu dienen, sowohl den statischen als
auch den dynamischen Druck auf die Trichter des unteren Siloraumes zu vermindern, haben die Druckminderungsstreben eines anderen bekannten Silos der
obengenannten Art nur die Funktion, den statischen Druck zu verkleinern. Bei diesem Silo sind die nach
unten offenen Innenräume der Druckminderungsstreben mit Hilfe von Laufstegen begehbar.
Es ist weiterhin ein Getreidesilo mit einem einen Schacht bildenden zylindrischen Hohlkörper bekannt, das einen vertikal angeordneten, zentralen,
röhrenförmigen Kamin, aufweist, der durch eine vom Kamin unterbrochene, zwei radiale Speichen bildende, röhrenförmige Strebe mit der Schachtwandung verbunden ist. Der Hohlraum der Strebe steht
mit dem Hohlraum des Kamins in Verbindung, damit Luft in das gespeicherte Getreide eingeblasen
werden kann. Zu diesem Zweck sind der Kamin und die Strebe auch vielfach gelocht.
An den bekannten Silos der eingangs genannten Art ist nachteilig, daß der dynamische Druck auf das
bereits eingefüllte Gut unzulänglich bzw. gar nicht durch die Druckminderungsstreben herabgesetzt
wird. Für die Herabsetzung des dynamischen Drukkes, die eine der wesentlichsten Voraussetzungen für
die ideale Breitenentladung des Silos ist, ist es von wesentlicher Bedeutung, welche Geometrie die
Druckminderungselemente haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugiunde, zur Erzielung einer Breitenentladung ein Silo so auszugestalten, daß der dynamische Druck des zu
speichernden Gutes, zunächst auf die Silowände und dann auf die Menge des bereits eingefüllten Gutes
möglichst gering ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Silo dei eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurcl
gelöst, daß jede Druckminderungsstrebe ein untei geschlossenes, spitzbogenförraiges Querschnittsprofi
aufweist, das eine vom oberen Grat nach unten un stetig zunehmende Steilheit aufweist.
Infolge dieser Profilierung der Druckmihderungs streben wird erreicht, daß vom Beginn der Füllun
des Silos an die niederstürzenden Ströme von Speise gut in idealer Weise zerteilt werden und dadurch de
dynamischen Druck insbesondere auf das bereits eir gefüllte Gut vermindern, so daß die Entleerung d<
Silos am ehesten einer Breitenentleerung gleicht. Fe ner bewirkt diese Profilierung der Druckminderung
streben eine Versteifung des Silohohlkörpers, die d her nicht durch gesonderte Bauteile herbeigefüh
werden muß. die sowohl beim Einfüllen aN nuch
beim Entladen des Silos stören wurden. Dadurch,
daß die Druckminderungsstreben in an -ich bekannter Weise unten geschlossen sind, eruibt sJi ferner die
Moeiichkeit. das Silo gefahrlos zu beuchen.
Be; einer bevorzugten AusfiihruriLisfi.rrri Je^ crfindur,L-^emaßen
Silos wird von einer. /■.>.·:■; Spei·;hen
bildenden Strebe ein in Entleerung-rickuiii: mit der
Tneiitermündung fluchtender. /ciHriiier. r*<'hren formic-r
Kamin getragen. Zweckmäßi-jerw-eise stehen
JaK'; die Hohlräum·.- der Streben /ι; ueien leichterer
Ben-.!: barkeit oder Belüftung mit der: IK.Mijum des
Kar-i.'is in Verbindung.
1:·: folgenden ist die Erfinduii.: - H.iial ,-Yieier
Ju- :i die Zeichnung dargestci.'ier A^i-hrünü-hei- i«,
sp,. .- des erfindungsgemüBcn Siins ;:■-, -ηΛ.!η..;; cr.
lauert Hs zeig!
f ι g. 1 einen senkrechten zentr.iLn Schnitt durch
ein - rstes Ausführungsbeispiel.
ί ί.2 einen Längsschnitt nach .ier linie 1Ι-Π in ao
[ ig. 3 einen Querschnitt nach der ! inie IM-III in
Fi u. i und
• ι g. 4 einen senkrechten zentralen Schnitt durch
de. unteren Teil eines zweiten Ausfuhruiigsbeispiels as
in . rkleinerter Darstellung.
; ur die beiden Ausführungsbeispiele wird ansienon'men.
daß der AustrittsquersehniU ihres Trichters
zw.ckmäßigenveise so dimensioniert ist. daß er sich
so *eit als möglich dem natürlichen Entleerung
qu 'schnitt annähert, welcher im allgemeinen selbst au genommen wird, über die Gestaltung des
Tr ι hterprofiles und der Dimensionen des Trichters im Verhältnis zum Speicherschacht gibt der Artikel
ve»- A. W. Jenike »Design >our bins for free
flo-> ■<. erschienen in der Zeitschrift »Modern material··
handling« im November 1%4, Auskunft.
I .'as im einzelnen dargestellte erste Ausiührungsbei
piel gemäß den Fig. 1 bis3 weist einen um eine
zentrale Achse AA angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Speicherschacht 10 und einen im wesentlichen
kegelstumpfförmigen Trichter II als Boden auf, die einen oben offenen Hohlkörper bilden.
Unterhalb des Trichters 11 befindet sich eine Entnahmevorrichtung 12, die über einen gegebenenfalls
vibrierenden, eine Druckminderung hervorrufenden Trichter 13 versorgt werden kann.
In der Achse AA ist ein zentraler, rohrförmiger Kamin 14 angeordnet und gehalten, der an seinem
oberen Ende durch eine vorzugsweise abnehmbare Haube 15 mit spitzbogenförmigem Profil abgeschlossen
ist.
Der Kamin 14 mit der Haube 15 wird durch zwei Paare von sich kreuzenden, hohlen Streben mit prismatischem
Querschnitt in zwei verschiedenen Höhen gehalten, wobei die Streben 20 und 21 über den Streben 30 und 31 angeordnet sind.
Die Streben 20 und 21, die sich im Innern des Kamines 14 kreuzen würden, dienen somit als Versteifungen für den ganzen Aufbau des Silos. Sie sind
hohl und ihr Innenraum ist bei Silos mit großen Abmessungen für Personal zugänglich. Für diesen Fall
sind in den Unterböden 20 a, 21 a, 30 a und 31 α der Streben 20 bzw. 21 bzw. 30 bzw. 31 Öffnungen 20 b
bzw. 216 bzw. 30 υ bzw. 316 für eine Inspektion
des Innenraumes des Silos vorgesehen, wie Fig.3
zeigt. Dank dieser öffnungen, weiche vorzugsweise mit Gittern abgedeckt sind, weiche selbst mit staubdichten Klappen bedeckt werden körm.'n, kann p.i;hi
den Zustand der Entnahme des im Silo enthaltenen Speichergutes beobachten und. sobald der Beginn
einer Kolmution oder einer Höhlung festgestellt oder entdeckt wird, die notwendigen Gegenmaßnahmen
ergreifen, beispielsweise indem man den Trichter 13 in Vibration versetzt.
Zweckmäßig ist. daß Hauben, beispielsweise du:
Haube 15. Streben, beispielsweise die Strebe 21. und
Trichter, beispielsweise der Trichter 11. eine Wandung
besitzen, deren Quer- oder Längsschnitt eine '..in oben nach unten unstetig zunehmende Steilheit
der L'mrißlinie aufweist. Die Schnitte durch die genannten
Elemente folsen daher iicknickicn 1 mien
< '. Ii. C. I) bzw. O'. Ii'. C". D' b7.v~O". B". ('"■ />"■ l:.s
/Oitit sich experimentell. J-tü die iLicii unten zunehmende
Steilheit die Entleerung des Speicherguies erleichtert und daß die di^ontinuierlich zunehmende
Steilheit dabei ein Optimum darstellt. Eine diskontinuierliche Steilheitszunahme verursacht dank ihrei
vorantreibenden Wirkung in viel geringerem Maße ein Hangenbleiben von Speichergut als eine kontinuierliche Steilheitszunahme. Beispielsweise kann ilie
Steilheit diskontinuierlich aber einheitlich um \ Grad pro Einheit der Höhenabnahme zunehmen.
Mit dem ersten Ausführuiigsbeispiel gemäß Fig. 1
bis 3 wird eine große Zahl von Vorteilen erzielt. Zu allererst verhindert die Anwesenheit des rohrförmigen zentralen Kamins 14, der an seinem oberen Ende
durch die Haube 15 abgeschlossen ist. zur Zeit der Entnahme von Spdehergut aus dem Silo die Bildung
eines bevorzugten zentralen Entleerungsganges. Das Speichergut kann nun in dem Ringraum zwischen
Kamin und Schachtvvandung absinken. Daher wird das gesamte Speichergut während der Entleerung des
Silos bewegt werden. Man mobilisiert also zwangsweise diejenigen Zonen im Speichergut, welche die
Neigung zum Verharren haben. Außerdem bewirkt im Falle einer Beschickung des Silos, die durch Einleiten von Speichergut in Richtung des Pfeiles F
(F i g. 2) erfolgt, die Anwesenheit der Haube 15. daß der eingeleitete Strom des Speichergutes zerteilt wird,
so daß auf diese Weise die beim Füllen des Silos erzeugten dynamischen Drücke verringert werden.
Die Streben 20. 21, 30 und 31 zur Druckminderung spielen, was die dynamische Drücke anbetrifft,
eine analoge Rolle. Außerdem tragen sie iuf Grund ihrer Verteilung in der Höhe gleichermaßen zu einer
Verringerung der statischen Drücke im Silo bei.
Obwohl beim ersten Ausführungsbeispiel die Streben 20 und 21 einerseits und die Streben 30 und 31
andererseits, welche in verschiedenen Höhen angeordnet sind, so dargestellt worden sind, daß die
Streben 21 und 31 einerseits und die Streben 20 und andererseits in je einer gemeinsamen, durch die
Achse AA gehenden Ebene angeordnet sind, könnten die Streben auch in verschiedenen Ebenen angeordnet
sein, so daß benachbarte Ebenen einen Winkel von 45Λ zwischen sich einschließen. Die beiden
Streben in einer bestimmten Höhe wären dann beispielsweise in den Ebenen XX angeordnet, während
die beiden anderen Streben in einer anderen Höhe in den Ebenen YY angeordnet wären, wie
F i g. 3 veranschaulicht.
Im ersten Ausfuhrungsbeispiel ist jede Strebe, ebenso wie die abschließende Haube 15. Iwispicfs·
weise die Strebe 31, an ihrem Scheitel durch cmc Auflage 50 mit V-förmigern Querschnitt gesüun».
wobei die Scheitelkante nach unten zeigt. FUr die Streben besteht diese Auflage aus einer metallenen
Winkelleiste. Auf einer solchen Auflage häuft sich das im Schacht herabfallende Speichergut an und erzeugt rasch eine verschleißtose Spitze oder einen
Gral am Scheitel des mit der Auflage versehenen Teiles.
In Fig.4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel in
Gestalt eines hohen Silos dargestellt, welches drei Trichtermündungen S1, S1 und S, aufweist In diesem
Fall sind, um die Entleerungsströme an Speichergut
gegen die Trichtermündungen S1, S1 und S1 zu lenken
und um eine übermäßige Erhöhung der statischen und dynamischen Drücke zu vermeiden, verschiedene Streben 70, 80, 81, 82 senkrecht über den
Trichtermündungen angeordnet, welche teils unter· einander parallel verlaufen, teils sich kreuzen und je
ein Querschnittsprofil besitzen, das eine vom oberen Grat nach unten unstetig zunehmende Steilheit aufweist. Das zweite Ausführungsbeispiel soll nur kurz
ίο zur Veranschaulichung der Realisierung der Erfindung bei einem nicht kreisförmingen Silo dienen.
Claims (10)
1. Silo für körniges oder piiKriges Gut mit
einem zylindrischen oder prismatischen Uohikcir
per. der einen mindestens einen Trichter bildenden Boden aufweis! und den quer zur tinileerungsrichtung
verlaufende Üruckmindcrungsstroben
durchqueren, welche einen nach oben hin geschlossenen Innenraum aufweisen sowie einen
nach oben gekehrten Grat bilden und deren Innenraum zumindest am einen linde na·."'", außen
hin offen ist. dadurch gekennzeichnet,
daß jede Druckminderungsstrebe (20. 21. 30. 31: 80, 81. 82) ein unten geschlossenes. spi;/bogen-
förmiges Querschnittsprofil aufweist, das eine
vom ober-.n Grat (O) nach unten unstetig (B. C)
zunehmende Steilheit aufweis».
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekcnnze-c1'
net, daß mindestens eine Gruppe von zwei kreuz- ao
förmig in derselben Horizontalebene angeordneten Streben (20, 21; 30, 31) vorgesehen ist.
3. Silo nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Streben (30, 31) am
unteren Ende des einen Schacht (10) bildenden Hohlkörpers über dem Boden (11) angeordnet
sind.
4. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, duii jede Strebe von einer
in Vibration versetzoa.en, einen ähnlichen Querschnitt aufweisenden Hauje nach oben abgeschirmt ist.
">. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens einer,
zwei Speichen bildenden Strebe (20, 2!, 30, 31) ein in Entleerungsrichtung mit der Trichtermündung fluchtender, zentraler, röhrenförmiger Kamin (14) getragen wird.
6. Silo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (14) durch je eine Gruppe
von zwei kreuzförmig angeordneten Streben (20, 21; 30, 31) in zwei verschiedenen hoch gelegenen
horizontalen Ebenen mit der Schachtwandung verbunden ist.
7. Silo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Streben (20. 21:
30, 31) azimutal gegeneinander verdreht sind.
8. Silo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (20, 21; 30, 31) um 45 verdreht sind.
9. Silo nach einem der Anspruches bis7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (14) an
seinem dem Boden (11) abgekehrten oberen Ende durch eine Haube (15) mit spitzbogenartigem
Profil abgeschlossen ist, wobei die Steilheit der Mantellinien von oben nach unten unstetig
zunimmt.
10. Silo nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Streben (20, 2t; 30, 31) mit dem Hohlraum des
Kamins (14) in Verbindung stehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR141187 | 1968-02-26 | ||
FR141187 | 1968-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909271A1 DE1909271A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1909271B2 DE1909271B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1909271C true DE1909271C (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3228984C2 (de) | Wanderbett-, insbesondere Adsorptionsfilter | |
DE2318772A1 (de) | Verfahren und kabine zur elektrostatischen bepulverung | |
DE2205716A1 (de) | Aufgabevorrichtung für Schüttgut | |
DE2106591A1 (de) | Mischvorrichtung fur Schuttguter | |
DE1109150B (de) | Vorrichtung zum Zusammenbringen einer Fluessigkeit, eines Dampfes oder eines Gases mit koernigen festen Stoffen | |
DE2603468C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Filterzellen mit körnigem, insbesondere schwerbeweglichem Adsorberstoff | |
DE931557C (de) | Vorrichtung zum Einbringen von in einem Sammelbehaelter enthaltenen gleichartigen Werkstuecken in einen Profilkanal | |
DE4027409C2 (de) | Bechickungsvorrichtung für Tabak, vorzugsweise für Schnittabak | |
DE2932080C2 (de) | ||
DE1909271C (de) | Silo mit Druckminderungsstreben | |
CH647425A5 (de) | Vorrichtung zum sortieren von materialstroemen in sortierte teilstroeme. | |
EP0179354B1 (de) | Rohrleitung für die pneumatische Horizontalförderung von Schüttgut | |
DE3022346A1 (de) | Mischsilo fuer schuettgut | |
DE3241150A1 (de) | Silo zum lagern von sich verfestigendem schuettgut, insbesondere von flugasche | |
DE2523709C3 (de) | Anlage zur Erzeugung von Grünmalz aus geweichter Gerste und/oder zur Bevorratung und kontinuierlichen Abgabe von Grunmalz | |
DE2551659A1 (de) | Anlage zur elektrostatischen pulverbeschichtung von haengend bewegten teilen | |
DE2829149C2 (de) | ||
DE2325189A1 (de) | Mehrkammersilo | |
DE2348591A1 (de) | Zufuehrtrichter fuer zigarettenzaehl-, -transport- und verpackungsmaschinen | |
DE1909271B2 (de) | Silo mit druckminderungsstreben | |
DE3529779C2 (de) | ||
DE3930769A1 (de) | Vorrichtung zum ausschleusen von feinkoernigen feststoffen | |
DE3613464C2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertagebergbau | |
DE1130754B (de) | Einrichtung zum Foerdern von feinkoernigem Gut auf ein hoeheres Niveau | |
AT228711B (de) | Behälter für körniges Material |