DE1908812A1 - Vorrichtung zum Zufuehren trockener fester Stoffe zu Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren trockener fester Stoffe zu FluessigkeitenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
- B01J8/002—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor with a moving instrument
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Description
Telefon: (0811) ·Ϊ9 68
ANTON PFEUFFER
5OI East ?8 Street
New York, N.Y. 10021 / V.St.A.
Vorrichtung zum! Zuführen "
trockener fester Stoffe zu Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine schnell arbeitende Vor
richtung zum Zuführen trockener fester Stoffe zu Flüssigkeiten.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die es auf
schnelle, genaue, zuverlässige und kontinuierliche Weise ermöglicht,
trockene feste Stoffe Flüssigkeiten zuzuführen, und ein Gemisch aus den trockenen Stoffen und den Flüssigkeiten zu erzeugen.
■Genauer gesagt betrifft die-Erfindung eine Verbesserung
bezüglich der Vorrichtung, die in"der U»S.A.-Patentanmeldung
521 132 beschrieben ist, und bei welcher es sich wiederum um eine
Verbesserung bezüglich der Vorrichtung handelt, die in der USA-Patentschrift
3 O39 655 beschrieben ist.
In der USA-Patentschrift 3 039 655 ist eine Vorrichtung
beschrieben, die eine Lösung der Aufgabe darstellt, abgemessene
Mengen eines Filtermaterials, z. B. von InfusDEienerde, einem
'strömungsfähigen Material zuzuführen, das durch eine Rohrleitung strömt und mit Hilfe dieser Rohrleitung einem Filter zugeführt
wird. Die in der genannten
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U.S.A.-Patentschrift beschriebene Vorrichtung arbeitet nach
dem Grundgedanken, daß eine Vergrößerung der wirksamen Ober- " fläche bei einer gegebenen Zuführungsvorrichtung zu einer
Erhöhung der leistung der Vorrichtung bezüglich der Zufüh- rung eines Filtermateriala zu einer ^Titriereinrichtung
führt. Daher sind mehrere zylindrische Behälter vorgesehen,
die in einem trichterförmigen Basisteil der Zuführungsvor— richtung münden. Jeder dieser Behälter enthält eine bestimm-■.
te Menge von Infusorienerde oder dergleichen. Pen Behältern
sind an ihrem unteren Ende sogenannte Spültrichter zugeordnet, um eine ununterbrochene Bewegung der festen Stoffe zu gewährleisten, Bei einer solchen Vorrichtung besteht eine
grundsätzlich zu erfüllende Forderung darin, daß ein gasförmiges oder flüssiges Medium an verschiedenen'Punkten in den
zugehörigen Aufgabebehälter eingeleitet wird, um ein Hängenbleiben der trockenen festen Stoffe zu verhindern.
In der U,S.A.-Patentanmeldung 521 132 ist eine Vorrichtung beschrieben, die einen Aufgabebehälter und eine mit
Mischkammer umfaßt und mit der Rohrleitung verbunden ist, -- ' - ■
durch die die Flüssigkeit strömt. Zwischen dem Aufgabebehälter und der Mischkammer ist eine auswechselbare Zumeßvorriohtung
angeordnet, die eine Regelung derart ermöglicht, daß ein gleichmäßiges Fließen der festen Stoffe gewährleistet
ist. Diese Zumeßvorrichtung ist von dem Aufgabebehälter
und der Mischkammer durch gelochte Platten getrennt. Die
gelochten Platten sind herausnehmbar zwischen dem Aufgabe—
behälter und der Zumeßvorrichtung sowie zwischen letzterer,
und der Mischkammer angeordnet. Eine durch einen Motor ^
antreibbare Welle ragt durch den Aufgabebehälter hindurch
und in die Zumeßvorrichtung hinein; mit dieser Welle sind Rührflügel oder dergleichen drehfest verbunden*.-."Jeder' der
gelochten Platten ist eine solche Rührvorrichtung zugeordnet.
Die Hauptaufgabe besteht nunmehr in der Schaffung einer
neuartigen und verbesserten Vorrichtung zum Zuführen trecke-''''
ner fester -Stofle zu Flüssigkeiten. Ferner sieht die Erfin- "
dung eine Vorrichtung zum Zuführen trockener fester Stoffe
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zu Flüssigkeiten -vor, "bei der die Zufuhr der trockenen festen
Stoffe einstellbar ist. Weiterhin sieht die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art vor, bei der ein Sieb
mit einer Fluidisierungsvorrichtung so kombiniert ist, daß sich eine erhebliche Raumersparnis dadurch ergibt, daß es
nicht erforderlich ist·,- dem Aufgabebehälter irgendeine besondere
Form zu geben. Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung eine Vorrichtung der erwähnten Art vor, die
mit herausnehmbaren Sieben ausgerüstet ist, so daß sowohl strömungsfähige feste Stoffe als. auch nicht strömungs- oder
rieselfähige feste Stoffe beliebiger Art zugeführt werden
können. Schließlich sieht die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art vor, die es ermöglicht, die trockenen Stoffe
genau, gleichmäßig und wirtschaftlich abzugeben.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum
Zuführen eines trockenen festen Stoffs zu einer Aufnahmevorrichtung
in Form eines gleichmäßigen und ununterbrochenen Stroms umfaßt eine Quelle für den zuzuführenden festen Stoff,
die mit einer Abgabeöffnung versehen ist. Eine an der Abgabeöffnung dieser Quelle für den festen Stoff, die ein
gleichmäßiges Strömen des festen Stoffs gewährleistet, dient
dazu, das trockene feste Material der erwähnten Quelle unter Einhaltung einer gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeit zu
entnehmen; diese Vorrichtung umfaßt ein Sieb von vorbestimmter
Maschenweite und einen Vibrator oder Rüttlerj mittels
dessen das Sieb in Schwingungen versetzt wird. Eine Mischvorrichtung verbindet die das trockene feste Material mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit abgebende Vorrichtung mit der Aufnahmevorrichtung und führt das aus dem Sieb austretende
trockene feste Material der Aufnahmevorrichtung zu.
Die Vorrichtung zum Regeln der Strömungsgeschwindigkeit
des festen Stoffs umfaßt ein Sieb von vorbestimmter Maschanweite, Stoßdämpfern ähnelnde Halterungen mit Gummielementen,"
mittels deren das Sieb an der öffnung der Materialquelle unterstützt
ist, sowie einen mit dem Sieb gekoppelten Vibrator, mittels dessen das Sieb in Schwingungen versetzt wird. Der
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ORIGINAL INSPECTED
Vibrator umfaßt einen mit dem Sieb gekoppelten und durch
dieses unterstützte, die Quelle bzw. die Vorrichtung zum
Zuführen des trpckenen festen Stoffs umfaßt Wände, einen
den von den Wänden umschlossenen Raum abschließenden Boden und eine in diesem Boden ausgebildete Öffnung zum Abgeben
des trockenen festen Materials« Eine ITuidislerungsvorrichtung,
die am Boden der Materialzuführungsvorrichtung angeordnet
ist und an deren Wand anliegt', dient dazu, das trockene feste Material, das sich in der Umgebung der Öffnung des
Bodens ansammelt, in Richtung auf diese Öffnung zu bewegen.
Die Fluidisierungsvorrichtung umfaßt ein im wesentlichen
ringförmiges Bauteil aus einem gasdurchlässigen porösen Material,
das im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet und so angeordnet ist, das zwischen dem ringförmigen Bauteil
und dem Böden der Materialzuführungsvorrichtung eine freie
Zone vorhanden ist, der über eine geeignete .Vforrichtung ein
unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann*
Ein durch das ringförmige Bauteil unterstützter Trichter leitet das trockene feste Material zur Mitte des Siebes.
Dieser Trichter kann an' dem Sieb befestigt und auf den Gummielementen
unterhalb des Siebes angeordnet sein, und er dient dazu, das das Sieb passierende trockene feste Material zum
mittleren Teil der Mischvorrichtung zu leiten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt
die Fluidisierungsvorrichtung mehrere im wesentlichen ringförmige Bauteile aus einem gasdurchlässigen porösen Material,
von denen jedes im wesentlichen kegelstumpfförinig ausgebildet
ist, und die relativ zueinander nach Art von Stufen sowie
derart angeordnet sind, daß sie zwischen sioh und dem Boden
der Materialzuführungsvorrichtung eine Zone abgrenzen, der
ein unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Pig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht
einer Ausführungsforin einer Vorrichtung der in der IT.S.A.—
Patentanmeldung 521 152 beschriebenen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum
Zuführen trockener fester Stoffe zu Flüssigkeiten.
. Fig. 5 zeigt teilweise im Schnitt eine Ausführungsform
eines kombinierten Fluidisierungs- und Rüttelaggregats einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;.
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt eine andere Ausführungsform eines Rüttelaggregats einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt die
Jluidisierungsvorrichtung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist eine in einem kleineren Maßstab und teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform: der Erfindung.
Bei der in Fig, 1 gezeigten Vorrichtung werden trockene
feste Stoffe, z.B. pulverförmige oder kornförmigerieselfähige
oder nicht rieselfähige feste Stoffe, einem Aufgabebehälter
11 von einer Zuführungsquelle aus entweder direkt
oder mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung zugeführt. Der Aufgabebehälter 11 umfaßt einen sich nach unten
verjüngenden trichterförmigen Abschnitt 11a und einen sich
daran anschließenden zylindrischen Abschnitt ITb. Der Abschnitt
11b des Aufgabebehälters trägt einen damit aus einem Stück bestehenden Flansch 12, der das offene untere Ende des
zylindrischen Abschnitts umgibt. Der Aufgabebehälter 11 ist
mit den übrigen Teilen der Vorrichtung fest verbunden.
Ein mit einem betriebe versehener Motor 15 ist auf
nicht dargestellte vi/eise oberhalb des Aufgabebehälters 11
ortsfest angeordnet und dient dazu, eine felle 14 mit einer
vorbestimmten Drehzahl anzutreiben. Mit der Welle 14 isteine
erste Rührvorrichtung 15 im unteren Teil des- Aufgabebe—
hälters 11 drehfest verbunden und auf dem Mveau angeordnet,
auf dem der konische Trichterabschnitt 11a mit dem zylindrischen Abschnitt 11b des Aufgabebehälters zusammentrifft.
Eine zweite Rührvorrichtung 16 ist mit der Welle 14 drehfest
verbunden und am unteren Ende des Aufgabebehälters 11 auf
gleicher Höhe mit dem offenen unteren Ende des zylindrischen
Absohnitts' 11b angeordnet. ."".-""-.-.
Ferner ist eine Zumeßvorrichtung 17 vorgesehen,: die an
ihrem oberen Rand einen damit aus einem Stück bestehenden Flansch 18 trägt, der mit dem Flansch 12 des Aufgabebehälters
11 zusammenarbeitet und im wesentlichen gleichachsig
mit dem Aufgabebehälter angeordnet ist. Somit bilden der Aufgabebehälter 11 und die Zumeßvorrichtung 17 einen im wesentlichen
kontinuierlichen zylindrischen Kanal. Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 11b des Aufgabebehälters 11 und
der Zumeßvorrichtung 17 ist eine erste gelochte Platte 19
vorgesehen, die durch die Flansche 12 und 18 in ihrer· Lage
gehalten ist. ' '
Die erste gelochte Platte 19 weist zahlreiche durchgehende Öffnungen auf, deren gesamte Querschnittsfläche 10?S
bis 65$ des Flächeninhalts der Platte entspricht. Diese
Öffnungen haben eine konische Form, und die erste Platte
19 ist so angeordnet, daß die engeren Enden der Offnungen.-nach
oben weisen und dem Aufgabebehälter 11 zugewandt sind.
Die Platte 19 ist an den engeren Enden ihrer Öffnungen mit
scharfen Schneiden versehen. .
Die Zumeßvorrichtung 17 ist mit dem Aufgabebehälter 11 vorzugsweise durch nicht dargestellte Klammern oder dergleichen verbunden, die leicht und schnell gelöst werden ,.
können, damit die erste gelochte Platte 19 leicht und schnell
gegen eine andere Platte ausgetauscht werden kann, und damit
die Verbindung zwischen dem Aufgabebehälter und· der Zündvorrichtung nach Bedarf leicht und schnell hergestellt
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gelöst werden kann. Somit kann man die erste gelochte Platte 19 entsprechend den Eigenschaften des zuzumessenden festen
Materials und der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit wählen, Der Ausgabebehälter 11 und die Zündvorrichtung 17
können aus Kunststoff, Gußeisen, Kupfer, Messing, nichtrostendem Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt
sein. Sie erste gelochte Platte 19 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff von Abriebfestigkeit, z.B. aus
nichtrostendem Stahl oder ffylon oder dem unter der gesetzlich
geschützten Bezeichnung Teflon erhältlichen Material.
Die erste Rührvorrichtung 16 ist in unmittelbarer Nähe
der ersten gelochten Platte 19 angeordnet, so daß diese Rührvorrichtung bei der Inbetriebsetzung der "Vorrichtung .
sofort eine vorbestimmte Menge des festen Materials über die
Schneiden an den Rändern der Offnungen der Platte schiebt,
so daß das feste Material über diese Öffnungen an die Zumeßvorrichtung
17 abgegeben wird. Die Zumeßvorrichtung trägt an ihrem unteren Ende einen damit aus einem Stück bestehenden
Flansch 21, der mit einem Flansch 22 zusammenarbeitet, welcher am oberen Ende einer Mischkammer 23 ausgebildet ist.
Eine zweite gelochte Platte 24- ist zwischen der Zumeßvorrichtung
17 und der Mischkammer 23 angeordnet und wird ebenso durch die Flansche 21 und 22 in ihrer lage gehalten,
wie die erste gelochte Platte durch die Flansche 12 und 18
in ihrer Lage gehalten wird. Die zweite gelochte Platte 24
besitzt zahlreiche durchgehende Öffnungen, die ebenso wie die Offnungen der ersten Platte 19 eine konische Form haben.
Die zweite gelochte Platte 24 ist in der gleichen Weise angeordnet
wie die erste Platte 19» d.h. so, daß die engeren
Enden der Offnungen nach oben gerichtet und der Zumeßvorrichtung
17 zugewandt sind. Auch die zweite Platte 24 ist an den engeren Enden ihrer Offnungen mit scharfen Schneiden versehen.
Eine dritte Rührvorrichtung 25 ist drehfest mit der Welle 14 verbunden und am unteren Ende der Zumeßvorrichtung
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17 in unmittelbarer Nähe der zweiten gelochten Platte 24
angeordnet. Diese dritte Rührvorrichtung 25 kann im wesentlichen I-förmig ausgebildet sein. Die Öffnungen der
ersten gelochten Platte 19 und der zweiten gelochten Platte 24 eines bestimmten Satzes von Platten sind aufeinander sowie
auf die Winkelgeschwindigkeit oder Drehzahl der Welle .so abgestimmt, daß trockene feste Stoffe? die sich in dem
Aufgabebehälter 11 auf einem beliebigen Niveau befinden, gleichmäßig in die Mischkammer 23 einströmen. .Beispielsweise
führt bei einer vorbestimmten Drehzahl der Welle 14' das
Vorhandensein eines kleineren Prozentsatzes von Offnungen in der ersten Platte 19 und das Vorhandensein eines höheren Prozentsatzes von Öffnungen in der zweiten Platte 24 dazu? daß
ein bestimmtes festes Material der Mischkammer 25 mit einer
gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeit zugeführt wird.
Die Zumeßvorrioiitung 17 ist mit der Mischkammer 23
vorzugsweise durch nicht dargestellte Klammern oder dergleichen verbunden, die leicht und schnell gelöst werden
kann, so daß die zweite gelochte Platte 24 leicht und schnell
•ausgewechselt und die Verbindung zwischen der Zumeßvorrichtung
und der Mischkammer leicht hergestellt bzw. gelöst werden kann0 In bestimmten Anwendungsfällen kann man einen
vorbestimmten, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden
Teil der Mischkammer 23 mit mehreren nicht dargestellten Überlauföffnungen versehen, mittels deren etwa vorhandenes
überschüssiges festes Material zur Außenseite der Mischkammer geleitet werden kann. Diese Überlauföffnungen erweisen sich insbesondere dann als vorteilhaft,, wenn einer
Rohrleitung Seife zugeführt werden soll«,
Damit die festen Stoffe mit der Flüssigkeit einwandfrei
gemischt werden, wird die Flüssigkeit in der Mischkammer
23 auf einer ausreichenden oder geeigneten Standhöhe gehalten! zu diesem Z-weck kann man eine beliebige geeignete
Vorrichtung vorsehen, wie sie z.B. in der U.S6A.-Patentanmeldung
521 132 beschrieben ist. Die gesamte Vorrichtung kann auf beliebige geeignete Weise in eine Rohrleitung
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eingeschaltet werden, z.B. mit Hilfe einer offenen Zuführungsvorriohtung
der sogenannten Eduktorbauart·
Fig. 2 zeigt eine Ausführüngsform mit einem Aufgabebehälter
31, einer Zündvorrichtung 32 und einer Mischkammer
33, die im wesentlichen gleichachsig angeordnet sind und in
der an Hand von Pig. 1 beschriebenen Weise lösbar miteinander
verbunden sind. Der Aufgabebehälter 31, die Zumeßvorrichtung
32 und die Mischkammer 33 arbeiten in der gleichen
Weise wie ihre an Hand von Fig. 1 beschriebenen Gegenstücke,
und sie können aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sein.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der ein Sieb 34 lösbar mit Gummipuffern 35 und 36 verbunden ist, die zwischen
dem unteren Ende der Mischvorrichtung 32 und dem oberen Ende
der Mischkammer 33 angeordnet Bind-· In unmittelbarer Nähe
des Siebes 34 ist ein ortsfester Trichter 37 angeordnet. Mit
dem Sieb 34 ist durch einen Arm 39 ein Vibrator oder Motor 38 verbunden. Der Motor 38 kann leicht bezüglich seiner Drehzahl
oder Schwingungsfrequenz geregelt werden} zu diesem Zweck kann man beliebige geeignete Vorrichtungen vorsehen,
z.B. einen in den Eingangsstromkreis eingeschalteten, nicht
dargestellten verstellbaren Widerstand, der mit einem ebenfalls nicht dargestellten, mit der Hand zu betätigenden
Einstellknopf oder einer Skala versehen sein kann·
Wird der Motor oder Vibrator 38 eingeschaltet, wird das Sieb 34 in Schwingungen versetzt, deren Frequenz der Frequenz
entspricht, auf die der Vibrator eingestellt worden
ist. Das zu dem Sieb 34 strömende feste Material wird vom
äußeren Rand des Siebes durch den Trichter 37 ferngehalten, der an seinem unteren Ende einen kleineren Durchmesser hat
als das Sieb, so daß der Durchmesser der Fläche, innerhalb
deren das feste Material zugeführt wird, kleiner ist als der
Durchmesser des Siebes. Bei dieser Anordnung ergeben sich
keine Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung des Siebes 34 an seinem Rand.
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fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein ortsfester oberer Trichter, der oberhalb eines Siebes 341 angeordnet
ist, dazu dient, das feste Material durch das Sieb zu leiten und es mit Hilfe eines in Schwingungen versetzten
unteren Trichters 37' dem mittleren Teil einer Hiehhkammer
33 (Fig. 2) zuzuführen. Das Sieb 34' ist mit dem unteren
Trichter 37' lösbar verbunden; der untere Trichter ist durch Gummipuffer 35* und 36· unterstützt, die im unteren Teil,
der Mischvorrichtung 32 angeordnet sind, und das Sieb ist
an dem den größeren Durchmesser aufweisenden oberen Ende des
Trichters 37'befestigt. Der Motor oder Vibrator 38' ist mit
dem Trichter 37' durch einen Arm 39* fest verbunden, ·
Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Vibratoranordnungen gleichen sich im wesentlichen bezüglich ihrer Konstruktion
und Wirkungsweise, doch eignet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Zuführungsbehältern
von größerem Durchmesser, während die Ausführungsform nach Fig. 4 insbesondere für Zuführungsbehälter
von kleinem Durchmesser geeignet ist. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtungen beruht auf der Berücksichtigung
der Tatsache, daß das feste Material, z.B. die Infusorienerde, in hohem Maße dazu neigt, in einem Behälter
hängenzubleiben. Wenn der Motor 38 oder 38' ausgeschaltet
ist, führt das Sieb 34 bzw0 341 keine Schwingungen aus, und
es fließt kein festes Material durch das Sieb. Schaltet man
jedoch den Vibrator oder Motor 38 bzw. 38' ein, wird das
Sieb 34 bzw. 34' in Schwingungen versetzt, so daß festes
Material durch das Sieb fließt, wobei sich die Durchsatzmenge
je Zeiteinheit nach der Einstellung des Vibrators und der
Maschenweite des Siebes richtet. Die Menge des durch das
Sieb 34 bzw. 34* fließenden festen Materials kann z.Bo zwischen
etwa 0,170 und etwa 27 kg/h variieren, und sie wird
durch die Einstellung des Vibrators, die Masehenweite des Siebes und den Gesamtdurchmesser des Siebes bestimmte
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Sieb 34
mit einer Fluidisierungsvorrichtung kombiniert, von.der ein
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Teil "in. Jig. b in einem--größeren "Maßstab- im Schnitt dargestellt
ist. Die Fruidisierungsvorriehtung macht die Vorrichtung
insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem Zuführungsbehälter von größerem. Durchmesser geeignet. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 3 und.5 umfaßt die Fluidisierungsvorrichtung
einen Fluidisierungsring. 41, der im wesentlichen konisch oder kegeistumpfförmig ausgebildet ist. Der
Ring 41 besteht aus einem beliebigen geeigneten gasdurchlässigen porösen Material und ist am· unteren Ende der Zumeßvorrichtung
32 so angeordnet, daß sein innerer, land am oberen
Teil der Umfangsflache des Trichters 37 anliegt, während
sein äußerer Hand in Berührung mit der im wesentlichen zylindrischen
Wand der Zumeßvorriehtung steht. :; .. -._
Der Trichter 37 ist an seinem den größeren Durchmesser
aufweisenden Ende mit einem damit aus einem Stück bestehenden Flansch 42 versehen, der gegenüber dem Trichter allgemein
radial nach außen ragt und den ihm benachbarten inneren Rand des Rings 41 überlappt«. Gemäß Fig. 5 ist eine in
Fig. 3 nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen, mittels
deren ein geeignetes Gas, z.B. Kohlendioxid, unter Druck über eine Düse 43 einer Zone 44 augeführt werden kann, die
durch die Unterseite des Fluidisierungsrings 41 und ein Bauteil 45 abgegrenzt wird, das iiji wesentlichen die gleiche
Form hat wie der Ring 41. Gemäß Fig. ;3 kann das Gas der
Einlaßdüse 43 von einem Behälter 46 aus über eine Gasleitung 47 zugeführt werden.
Das der Zone 44 unter Druck zugeführte Gas, z.B. Kohlendioxid,
strömt in der in Fig» 5 durch Pfeile angedeuteten Weise mit einem Druck durch den Fluidisierungsring 41, der
ausreicht, um das feste Material zu losen, das sich im unteren
Teil der Zumeßvorrichtung 32, d.h. auf dem Ring 41
aolagert. Das feste Material wird von dem Ring 41 durch das
Gas abgelöst und fließt stetig zu dem Trichter 37, durch den.das Material auf das Sieb 34 geleitet wird, mittels dessen
es in einer genau einstellbaren Menge der Mischkammer 33 zugeführt wird, da das Sieb Schwingungen ausführt. Das
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der Mischkammer 33 über das Sieb 34 zugeführte feste Material wird gemäß Fig. 2 der Rohrleitung 26 zugeführt oder;
von einer beliebigen anderen geeigneten Torrichtung aufgenommen, -',...■ -. -; -: -,"
Wenn die durch die Rohrleitung 26 strömende Flüssigkeit leicht verderblich ist, und wenn die; Lagerfähigkeit•■■-"desErzeugnis
see durch Sauerstoff beeinträchtigt werden kann, verwendet man z.B. Kohlendioxid als Fluidisierurigsmittel,
und dieses Gas bildet eine zusätzliche gasförmige Sperrein
der Mischkammer 33» Diese Gassperre gewährleistet*: daß die
Abgabe des festen Materials, das Mischen des festen Materials
mit der Flüssigkeit und das Einleiten des!'"Materials in
die Rohrleitung unter vollständigem Ausschluß von Luft durchgeführt
werden. Das feste Material, z..B. die Infusorienerde,
wird durch das zugeführte Gas gereinigt, und das Gas verdrängt die leichtere Luft allmählich nach oben bis zum .>
oberen Rand des Zuführungsbehälters„
Die Verwendung des kombinierten Fluidisierungs- und
Vibratoraggregats ermöglicht eine erhebliche Verringerung des Raumbedarfs, da es in diesem Fall nicht erforderlich
ist, dem Aufgabebehälter 31 eine bestimmte Form zu geben. .
Die Vorrichtung arbeitet genau* gleichmäßig, zuverlässig
und wirtschaftlich/ und sie ermöglicht die Zuführung jedes
beliebigen rieselfähigen oder nicht rieselfähigen festen Materials] die Konstruktion des Siebes wird hierbei jeweils
dem betreffenden Material angepaßt, --;-.-"'■■■
Eine für den praktischen Gebrauch hergestellte Ausführungsform
der Vorrichtung gab bei der gleichen Einstellung des Vibrators 38 und während der gleichen Zeitspanne bei
Benutzung eines Siebes 34 von 4x4 "mesh" je Stunde eine
Materialmenge von etwa O,170 bis etwa 27 kg und bei Benutzung
eines Siebes von 6 χ 6 "mesh" je Stunde eine Materialmenge von etwa 0,425 bis etwa 16,7 kg ab.
Die Drehzahl bzw. die Sehwingungsfre^uenz des Motors
oder Vibrators 38 nach Fig. 2 kann auf beliebige geeignete
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Weise geregelt werden, z.B. mit Hilfe eines verstellbaren
Widerstandes-, der in die Zuleitung eingeschaltet ,und-, in einem Gehäuse 51 angeordnet ist, das z..B« an der Außenseite
des Aufga'be'behälters 31 -"befestigt ist« Dieser liderstand
kann mit Hilfe eines auf der Außenseite des gehäuses 51
zugänglichen Dreh- oder Skalenknopfes 52 verstellt werden»
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Vorrichtung
durch Säulen 53 und 54 sowie weitere nicht dargestellte Säulen unterstützt ist» Die'Anordnung nach Fig. 6
ist insbesondere zur Verwendung für industrielle Zwecke geeignete.
Gemäß Fig. 6 sind mehrere Fluidiaierungsringe 41a
bis 41d vorgesehen, die gleichafechsig, so angeordnet sind,
daß sie Stufen bildenj diese Ringe werden hier anstelle des
bei ,der Vorrichtung nach Fig« 3 vorgesehenen einzigen Fluidisierungsrings
41 verwendet. Alle Fluidisierungsringe 41a
bis 41d sind in der gleichen Weise ausgebildet wie der beschriebene
Ring 41. Der Außendurchmesser des Rings 41a ist im wesentlichen gleich dem Innsndurohmesser des Rings 41b«
der Außendurchmesser des Rings 41b ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rings 41c, und der Aüßendurohmesser
des Rings 41c ist im wesentlichen gleich dem
Innendurchmesser des Rings 41d.
Fatentansprüohe 8
Claims (1)
- P Αΐίΐϊϋ I S- P Ε' ti -O H E1ο Vorrichtung zum Zuführen eines trockenen festen Materials zu einer Aufnahmevorrichtung in Form eines '.gleich*- mäßigen ununterbrochenen Stroms., gekennzeichnet- durch eine Materi©l2ufübungsvorrichtung (11? 31) mit. einer Öffnung zum Abgeben■ des-- trockenen festen Materials, eine an der Öffnung der Materialzuführungsvorrichtung .angeordnete Vorrichtung,. ;,. mittels deren das trockene -feste.Material der Materialauführungsvorrichtung bei einer gleichmäßigen Strömungsgesohwindigkeit entnommen wird, wobei'diese Vorrichtung Siebe,. :. (19j 24ί 24? 34'") von vorbestimmter Maschenweite und eine Vorrichtung (38, 38') umfaßt, mittels deren.die Siebe in Schwingungen versetzt werden können sowie durch eine Mischvorrichtung (33) swelche die Vorrichtung zum Abgeben des Materials mit einer gleichmäßigenStrömungsgeschwindigkeit mit der Aufnahmevorrichtung (26). verbindet, damit der Aufnahmevorrichtung das mit Hilfe der Siebvorrichtung abgegebene trocken© feste Material zugeführt werden kann* ■■..-·2» Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sum Abgeben des Materials mit einer gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeit eine Siebvorrichtung (34* 34't von .vorbestimmter Masehehweite» umfaßt, ferner Gummipuffer (55r 3β? 35% 3&8 )■* durch die die Sieb vor richtung an der Abgabeöffnung der Materialzuführungsvorrichtung unterstützt istr sowie einen Vibrator (38,; 38»>, der mit der Siebvorrichtung verbunden ist und dazu diente die Siebvorrichtung in Schwingungen zu;versetzen«3» Vorrichtung nach Anspraoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführungsvorrichtung eine Wand (31) umfaßt, ferner einen die Wand an ihrem unteren Ende abschließenden Boden und eine in dem Boden ausgebildete Öffnung zum Abgebenr .15 -des trockenen festen Materials, und daß eine Fluidisierungsvorrichtung im unteren Teil der Ma terialzuf übungsvorrichtung so angeordnet ist, daß sie an der YiTand der Materialzuführungsvorrichtung anliegt und es ermöglicht, das sich in der Umgebung der Öffnung ansammelnde trockene feste Material in .Richtung auf die Öffnung zu bewegen.4. Vorrichtung nach -Anspruch. 2 > dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator einen Motor umfaßt 9 der mit der Siebvorrichtung verbunden ist und durch sie unterstütztwird,5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Trichter (37/)» der an dem Sieb (341X befestigt und auf den Gummipuffern (35'> 36s) unter demSieb so angeordnet ist, daß er das das Sieb passierende trockene feste Material d zum mittleren Teil der Mischvorrichtung leitet..6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator einen Motor umfaßt, der mit dem Sieb verbunden ist und durch das Sieb unterstützt wird, daß die Materialzuführungsvorrichtung eine fand,-einen die Wand an ihrem unteren Ende abschließenden Boden und eine in dem Boden ausgebildete Öffnung zum Abgeben des trockenen festen Materials umfaßt, und daß ferner eine Fluidisierungsvorrichtung vorgesehen ist, die im unteren Teil der Materialzufübungsvorrichtung so angeordnet ist, daß sie an deren Wand anliegt und es ermöglicht, das sich in der Umgebung der Öffnung in dem Boden ansammelnde trockene feste Material in Richtung (| auf die Öffnung zu bewegen» und daß die Fluidisierungsvorrichtung ein im wesentlichen ringförmiges Bauteil (41) aus einem gasdurchlässigen porösen Material umfaßt, das eine im wesentlichen kegelstümpfförmige Gestalt hat und so angeordnet ist, daß zwischen diesem ringförmigen Bauteil und dem Boden (45) der Materialzuführungsvorrichtung eine freie Zone (44) vorhanden ist, daß eine Vorrichtung (43) vorgesehen ist, mittels deren der Zone ein unter Druck stehendes ^as zugeführt werden kann, und daß ein durch das ringförmige Bauteil unterstützter Trichter (37) vorgesehen ist,9 0 9041/Ιmittels dessen das trockene feste Material dem mittleren : Teil des Siebes (34') zugeführt wird. . :7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet? · daß die Fluidisierungsvorrichtung ein im wesentlichen ringförmiges bauteil aus einem gasdurchlässigen porösen Material von im wesentlichen kegelstumpffö.rmiger Gestalt umfaßt,:,. das so angeordnet ist, daß es/zusammen mit dem Boden der Materialzuführungsvorrichtung eine freie Zone abgrenzt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren dieser Zone ' ein unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann».. "8. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungsvorrichtung mehrere im wesentlichen^ ringförmige Bauteile (41a bis 41 d) aus einem gasdurchlässigen ™ porösen Material umfaßt, von denen jedes im wesentlichen kegelstumpf förmig ausgebildet ist, wobei diese Bauteile !relativ zueinander so angeordnet sind, daß sie eine abgestufte !'lache bilden (Fig. 6) , und daß sie zusammen mit dem Boden der ffiaterialzufübungsvorrichtung eine freie Zone abgrenzen, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren dieser ■ Zone ein unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann,9» Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen durch das ringförmige Bauteil unterstützten Trichter (37)* durch den das trockene feste Material zum mittleren Teil dge Siebes geleitet wird» -.'.'φ 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, . daß ein durch das ringförmige Bauteil unterstützter Trichter vorgesehen ist, um das trockene feste Material ztsin mittleren Teil des Siebes zu leiten, und daß der Vibrator einen Arm (39') umfaßt, der an einem Ende an dem Trichter und am anderen Ende an einem Motor befestigt ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck zugeführte Gas Kohlendioxid ist.Der Patentanwalts 9841/1280Lee rs e i.f e
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