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DE1908812A1 - Vorrichtung zum Zufuehren trockener fester Stoffe zu Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren trockener fester Stoffe zu Fluessigkeiten

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Publication number
DE1908812A1
DE1908812A1 DE19691908812 DE1908812A DE1908812A1 DE 1908812 A1 DE1908812 A1 DE 1908812A1 DE 19691908812 DE19691908812 DE 19691908812 DE 1908812 A DE1908812 A DE 1908812A DE 1908812 A1 DE1908812 A1 DE 1908812A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
solid material
dry solid
opening
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691908812
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Pfeuffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1908812A1 publication Critical patent/DE1908812A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/002Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor with a moving instrument

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Dipl.-ing, W. PAAP 8 MÖNCHEN Dipl.-Ing. H. MITSCHERtICH . sw»*»«™*ίο
Telefon: (0811) ·Ϊ9 68
DiPL-IiIg1K-GUNSCHMANN D, re, „ct. W. KÖRBER 21. Februar ,969 PATeNTANWAtTE
ANTON PFEUFFER
5OI East ?8 Street
New York, N.Y. 10021 / V.St.A.
Patentanmeldung
Vorrichtung zum! Zuführen " trockener fester Stoffe zu Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine schnell arbeitende Vor richtung zum Zuführen trockener fester Stoffe zu Flüssigkeiten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die es auf schnelle, genaue, zuverlässige und kontinuierliche Weise ermöglicht, trockene feste Stoffe Flüssigkeiten zuzuführen, und ein Gemisch aus den trockenen Stoffen und den Flüssigkeiten zu erzeugen.
■Genauer gesagt betrifft die-Erfindung eine Verbesserung bezüglich der Vorrichtung, die in"der U»S.A.-Patentanmeldung 521 132 beschrieben ist, und bei welcher es sich wiederum um eine Verbesserung bezüglich der Vorrichtung handelt, die in der USA-Patentschrift 3 O39 655 beschrieben ist.
In der USA-Patentschrift 3 039 655 ist eine Vorrichtung beschrieben, die eine Lösung der Aufgabe darstellt, abgemessene Mengen eines Filtermaterials, z. B. von InfusDEienerde, einem 'strömungsfähigen Material zuzuführen, das durch eine Rohrleitung strömt und mit Hilfe dieser Rohrleitung einem Filter zugeführt wird. Die in der genannten
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U.S.A.-Patentschrift beschriebene Vorrichtung arbeitet nach dem Grundgedanken, daß eine Vergrößerung der wirksamen Ober- " fläche bei einer gegebenen Zuführungsvorrichtung zu einer Erhöhung der leistung der Vorrichtung bezüglich der Zufüh- rung eines Filtermateriala zu einer ^Titriereinrichtung führt. Daher sind mehrere zylindrische Behälter vorgesehen, die in einem trichterförmigen Basisteil der Zuführungsvor— richtung münden. Jeder dieser Behälter enthält eine bestimm-■. te Menge von Infusorienerde oder dergleichen. Pen Behältern sind an ihrem unteren Ende sogenannte Spültrichter zugeordnet, um eine ununterbrochene Bewegung der festen Stoffe zu gewährleisten, Bei einer solchen Vorrichtung besteht eine grundsätzlich zu erfüllende Forderung darin, daß ein gasförmiges oder flüssiges Medium an verschiedenen'Punkten in den zugehörigen Aufgabebehälter eingeleitet wird, um ein Hängenbleiben der trockenen festen Stoffe zu verhindern.
In der U,S.A.-Patentanmeldung 521 132 ist eine Vorrichtung beschrieben, die einen Aufgabebehälter und eine mit Mischkammer umfaßt und mit der Rohrleitung verbunden ist, -- ' - ■ durch die die Flüssigkeit strömt. Zwischen dem Aufgabebehälter und der Mischkammer ist eine auswechselbare Zumeßvorriohtung angeordnet, die eine Regelung derart ermöglicht, daß ein gleichmäßiges Fließen der festen Stoffe gewährleistet ist. Diese Zumeßvorrichtung ist von dem Aufgabebehälter und der Mischkammer durch gelochte Platten getrennt. Die gelochten Platten sind herausnehmbar zwischen dem Aufgabe— behälter und der Zumeßvorrichtung sowie zwischen letzterer, und der Mischkammer angeordnet. Eine durch einen Motor ^ antreibbare Welle ragt durch den Aufgabebehälter hindurch und in die Zumeßvorrichtung hinein; mit dieser Welle sind Rührflügel oder dergleichen drehfest verbunden*.-."Jeder' der gelochten Platten ist eine solche Rührvorrichtung zugeordnet.
Die Hauptaufgabe besteht nunmehr in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten Vorrichtung zum Zuführen trecke-'''' ner fester -Stofle zu Flüssigkeiten. Ferner sieht die Erfin- " dung eine Vorrichtung zum Zuführen trockener fester Stoffe
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zu Flüssigkeiten -vor, "bei der die Zufuhr der trockenen festen Stoffe einstellbar ist. Weiterhin sieht die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art vor, bei der ein Sieb mit einer Fluidisierungsvorrichtung so kombiniert ist, daß sich eine erhebliche Raumersparnis dadurch ergibt, daß es nicht erforderlich ist·,- dem Aufgabebehälter irgendeine besondere Form zu geben. Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung eine Vorrichtung der erwähnten Art vor, die mit herausnehmbaren Sieben ausgerüstet ist, so daß sowohl strömungsfähige feste Stoffe als. auch nicht strömungs- oder rieselfähige feste Stoffe beliebiger Art zugeführt werden können. Schließlich sieht die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art vor, die es ermöglicht, die trockenen Stoffe genau, gleichmäßig und wirtschaftlich abzugeben.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Zuführen eines trockenen festen Stoffs zu einer Aufnahmevorrichtung in Form eines gleichmäßigen und ununterbrochenen Stroms umfaßt eine Quelle für den zuzuführenden festen Stoff, die mit einer Abgabeöffnung versehen ist. Eine an der Abgabeöffnung dieser Quelle für den festen Stoff, die ein gleichmäßiges Strömen des festen Stoffs gewährleistet, dient dazu, das trockene feste Material der erwähnten Quelle unter Einhaltung einer gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeit zu entnehmen; diese Vorrichtung umfaßt ein Sieb von vorbestimmter Maschenweite und einen Vibrator oder Rüttlerj mittels dessen das Sieb in Schwingungen versetzt wird. Eine Mischvorrichtung verbindet die das trockene feste Material mit gleichmäßiger Geschwindigkeit abgebende Vorrichtung mit der Aufnahmevorrichtung und führt das aus dem Sieb austretende trockene feste Material der Aufnahmevorrichtung zu.
Die Vorrichtung zum Regeln der Strömungsgeschwindigkeit des festen Stoffs umfaßt ein Sieb von vorbestimmter Maschanweite, Stoßdämpfern ähnelnde Halterungen mit Gummielementen," mittels deren das Sieb an der öffnung der Materialquelle unterstützt ist, sowie einen mit dem Sieb gekoppelten Vibrator, mittels dessen das Sieb in Schwingungen versetzt wird. Der
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ORIGINAL INSPECTED
Vibrator umfaßt einen mit dem Sieb gekoppelten und durch dieses unterstützte, die Quelle bzw. die Vorrichtung zum Zuführen des trpckenen festen Stoffs umfaßt Wände, einen den von den Wänden umschlossenen Raum abschließenden Boden und eine in diesem Boden ausgebildete Öffnung zum Abgeben des trockenen festen Materials« Eine ITuidislerungsvorrichtung, die am Boden der Materialzuführungsvorrichtung angeordnet ist und an deren Wand anliegt', dient dazu, das trockene feste Material, das sich in der Umgebung der Öffnung des Bodens ansammelt, in Richtung auf diese Öffnung zu bewegen. Die Fluidisierungsvorrichtung umfaßt ein im wesentlichen ringförmiges Bauteil aus einem gasdurchlässigen porösen Material, das im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet und so angeordnet ist, das zwischen dem ringförmigen Bauteil und dem Böden der Materialzuführungsvorrichtung eine freie Zone vorhanden ist, der über eine geeignete .Vforrichtung ein unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann*
Ein durch das ringförmige Bauteil unterstützter Trichter leitet das trockene feste Material zur Mitte des Siebes. Dieser Trichter kann an' dem Sieb befestigt und auf den Gummielementen unterhalb des Siebes angeordnet sein, und er dient dazu, das das Sieb passierende trockene feste Material zum mittleren Teil der Mischvorrichtung zu leiten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Fluidisierungsvorrichtung mehrere im wesentlichen ringförmige Bauteile aus einem gasdurchlässigen porösen Material, von denen jedes im wesentlichen kegelstumpfförinig ausgebildet ist, und die relativ zueinander nach Art von Stufen sowie derart angeordnet sind, daß sie zwischen sioh und dem Boden der Materialzuführungsvorrichtung eine Zone abgrenzen, der ein unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Pig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Ausführungsforin einer Vorrichtung der in der IT.S.A.— Patentanmeldung 521 152 beschriebenen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Zuführen trockener fester Stoffe zu Flüssigkeiten.
. Fig. 5 zeigt teilweise im Schnitt eine Ausführungsform eines kombinierten Fluidisierungs- und Rüttelaggregats einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;.
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt eine andere Ausführungsform eines Rüttelaggregats einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt die Jluidisierungsvorrichtung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist eine in einem kleineren Maßstab und teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform: der Erfindung.
Bei der in Fig, 1 gezeigten Vorrichtung werden trockene feste Stoffe, z.B. pulverförmige oder kornförmigerieselfähige oder nicht rieselfähige feste Stoffe, einem Aufgabebehälter 11 von einer Zuführungsquelle aus entweder direkt oder mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung zugeführt. Der Aufgabebehälter 11 umfaßt einen sich nach unten verjüngenden trichterförmigen Abschnitt 11a und einen sich daran anschließenden zylindrischen Abschnitt ITb. Der Abschnitt 11b des Aufgabebehälters trägt einen damit aus einem Stück bestehenden Flansch 12, der das offene untere Ende des zylindrischen Abschnitts umgibt. Der Aufgabebehälter 11 ist mit den übrigen Teilen der Vorrichtung fest verbunden.
Ein mit einem betriebe versehener Motor 15 ist auf nicht dargestellte vi/eise oberhalb des Aufgabebehälters 11 ortsfest angeordnet und dient dazu, eine felle 14 mit einer
vorbestimmten Drehzahl anzutreiben. Mit der Welle 14 isteine erste Rührvorrichtung 15 im unteren Teil des- Aufgabebe— hälters 11 drehfest verbunden und auf dem Mveau angeordnet, auf dem der konische Trichterabschnitt 11a mit dem zylindrischen Abschnitt 11b des Aufgabebehälters zusammentrifft. Eine zweite Rührvorrichtung 16 ist mit der Welle 14 drehfest verbunden und am unteren Ende des Aufgabebehälters 11 auf gleicher Höhe mit dem offenen unteren Ende des zylindrischen Absohnitts' 11b angeordnet. ."".-""-.-.
Ferner ist eine Zumeßvorrichtung 17 vorgesehen,: die an ihrem oberen Rand einen damit aus einem Stück bestehenden Flansch 18 trägt, der mit dem Flansch 12 des Aufgabebehälters 11 zusammenarbeitet und im wesentlichen gleichachsig mit dem Aufgabebehälter angeordnet ist. Somit bilden der Aufgabebehälter 11 und die Zumeßvorrichtung 17 einen im wesentlichen kontinuierlichen zylindrischen Kanal. Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 11b des Aufgabebehälters 11 und der Zumeßvorrichtung 17 ist eine erste gelochte Platte 19 vorgesehen, die durch die Flansche 12 und 18 in ihrer· Lage gehalten ist. ' '
Die erste gelochte Platte 19 weist zahlreiche durchgehende Öffnungen auf, deren gesamte Querschnittsfläche 10?S bis 65$ des Flächeninhalts der Platte entspricht. Diese Öffnungen haben eine konische Form, und die erste Platte 19 ist so angeordnet, daß die engeren Enden der Offnungen.-nach oben weisen und dem Aufgabebehälter 11 zugewandt sind. Die Platte 19 ist an den engeren Enden ihrer Öffnungen mit scharfen Schneiden versehen. .
Die Zumeßvorrichtung 17 ist mit dem Aufgabebehälter 11 vorzugsweise durch nicht dargestellte Klammern oder dergleichen verbunden, die leicht und schnell gelöst werden ,. können, damit die erste gelochte Platte 19 leicht und schnell gegen eine andere Platte ausgetauscht werden kann, und damit die Verbindung zwischen dem Aufgabebehälter und· der Zündvorrichtung nach Bedarf leicht und schnell hergestellt
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gelöst werden kann. Somit kann man die erste gelochte Platte 19 entsprechend den Eigenschaften des zuzumessenden festen Materials und der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit wählen, Der Ausgabebehälter 11 und die Zündvorrichtung 17 können aus Kunststoff, Gußeisen, Kupfer, Messing, nichtrostendem Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Sie erste gelochte Platte 19 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff von Abriebfestigkeit, z.B. aus nichtrostendem Stahl oder ffylon oder dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Teflon erhältlichen Material.
Die erste Rührvorrichtung 16 ist in unmittelbarer Nähe der ersten gelochten Platte 19 angeordnet, so daß diese Rührvorrichtung bei der Inbetriebsetzung der "Vorrichtung . sofort eine vorbestimmte Menge des festen Materials über die Schneiden an den Rändern der Offnungen der Platte schiebt, so daß das feste Material über diese Öffnungen an die Zumeßvorrichtung 17 abgegeben wird. Die Zumeßvorrichtung trägt an ihrem unteren Ende einen damit aus einem Stück bestehenden Flansch 21, der mit einem Flansch 22 zusammenarbeitet, welcher am oberen Ende einer Mischkammer 23 ausgebildet ist.
Eine zweite gelochte Platte 24- ist zwischen der Zumeßvorrichtung 17 und der Mischkammer 23 angeordnet und wird ebenso durch die Flansche 21 und 22 in ihrer lage gehalten, wie die erste gelochte Platte durch die Flansche 12 und 18 in ihrer Lage gehalten wird. Die zweite gelochte Platte 24 besitzt zahlreiche durchgehende Öffnungen, die ebenso wie die Offnungen der ersten Platte 19 eine konische Form haben. Die zweite gelochte Platte 24 ist in der gleichen Weise angeordnet wie die erste Platte 19» d.h. so, daß die engeren Enden der Offnungen nach oben gerichtet und der Zumeßvorrichtung 17 zugewandt sind. Auch die zweite Platte 24 ist an den engeren Enden ihrer Offnungen mit scharfen Schneiden versehen.
Eine dritte Rührvorrichtung 25 ist drehfest mit der Welle 14 verbunden und am unteren Ende der Zumeßvorrichtung
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17 in unmittelbarer Nähe der zweiten gelochten Platte 24 angeordnet. Diese dritte Rührvorrichtung 25 kann im wesentlichen I-förmig ausgebildet sein. Die Öffnungen der ersten gelochten Platte 19 und der zweiten gelochten Platte 24 eines bestimmten Satzes von Platten sind aufeinander sowie auf die Winkelgeschwindigkeit oder Drehzahl der Welle .so abgestimmt, daß trockene feste Stoffe? die sich in dem Aufgabebehälter 11 auf einem beliebigen Niveau befinden, gleichmäßig in die Mischkammer 23 einströmen. .Beispielsweise führt bei einer vorbestimmten Drehzahl der Welle 14' das Vorhandensein eines kleineren Prozentsatzes von Offnungen in der ersten Platte 19 und das Vorhandensein eines höheren Prozentsatzes von Öffnungen in der zweiten Platte 24 dazu? daß ein bestimmtes festes Material der Mischkammer 25 mit einer gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeit zugeführt wird.
Die Zumeßvorrioiitung 17 ist mit der Mischkammer 23 vorzugsweise durch nicht dargestellte Klammern oder dergleichen verbunden, die leicht und schnell gelöst werden kann, so daß die zweite gelochte Platte 24 leicht und schnell •ausgewechselt und die Verbindung zwischen der Zumeßvorrichtung und der Mischkammer leicht hergestellt bzw. gelöst werden kann0 In bestimmten Anwendungsfällen kann man einen vorbestimmten, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Teil der Mischkammer 23 mit mehreren nicht dargestellten Überlauföffnungen versehen, mittels deren etwa vorhandenes überschüssiges festes Material zur Außenseite der Mischkammer geleitet werden kann. Diese Überlauföffnungen erweisen sich insbesondere dann als vorteilhaft,, wenn einer Rohrleitung Seife zugeführt werden soll«,
Damit die festen Stoffe mit der Flüssigkeit einwandfrei gemischt werden, wird die Flüssigkeit in der Mischkammer 23 auf einer ausreichenden oder geeigneten Standhöhe gehalten! zu diesem Z-weck kann man eine beliebige geeignete Vorrichtung vorsehen, wie sie z.B. in der U.S6A.-Patentanmeldung 521 132 beschrieben ist. Die gesamte Vorrichtung kann auf beliebige geeignete Weise in eine Rohrleitung
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eingeschaltet werden, z.B. mit Hilfe einer offenen Zuführungsvorriohtung der sogenannten Eduktorbauart·
Fig. 2 zeigt eine Ausführüngsform mit einem Aufgabebehälter 31, einer Zündvorrichtung 32 und einer Mischkammer 33, die im wesentlichen gleichachsig angeordnet sind und in der an Hand von Pig. 1 beschriebenen Weise lösbar miteinander verbunden sind. Der Aufgabebehälter 31, die Zumeßvorrichtung 32 und die Mischkammer 33 arbeiten in der gleichen Weise wie ihre an Hand von Fig. 1 beschriebenen Gegenstücke, und sie können aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sein.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der ein Sieb 34 lösbar mit Gummipuffern 35 und 36 verbunden ist, die zwischen dem unteren Ende der Mischvorrichtung 32 und dem oberen Ende der Mischkammer 33 angeordnet Bind-· In unmittelbarer Nähe des Siebes 34 ist ein ortsfester Trichter 37 angeordnet. Mit dem Sieb 34 ist durch einen Arm 39 ein Vibrator oder Motor 38 verbunden. Der Motor 38 kann leicht bezüglich seiner Drehzahl oder Schwingungsfrequenz geregelt werden} zu diesem Zweck kann man beliebige geeignete Vorrichtungen vorsehen, z.B. einen in den Eingangsstromkreis eingeschalteten, nicht dargestellten verstellbaren Widerstand, der mit einem ebenfalls nicht dargestellten, mit der Hand zu betätigenden Einstellknopf oder einer Skala versehen sein kann·
Wird der Motor oder Vibrator 38 eingeschaltet, wird das Sieb 34 in Schwingungen versetzt, deren Frequenz der Frequenz entspricht, auf die der Vibrator eingestellt worden ist. Das zu dem Sieb 34 strömende feste Material wird vom äußeren Rand des Siebes durch den Trichter 37 ferngehalten, der an seinem unteren Ende einen kleineren Durchmesser hat als das Sieb, so daß der Durchmesser der Fläche, innerhalb deren das feste Material zugeführt wird, kleiner ist als der Durchmesser des Siebes. Bei dieser Anordnung ergeben sich keine Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung des Siebes 34 an seinem Rand.
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fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein ortsfester oberer Trichter, der oberhalb eines Siebes 341 angeordnet ist, dazu dient, das feste Material durch das Sieb zu leiten und es mit Hilfe eines in Schwingungen versetzten unteren Trichters 37' dem mittleren Teil einer Hiehhkammer 33 (Fig. 2) zuzuführen. Das Sieb 34' ist mit dem unteren Trichter 37' lösbar verbunden; der untere Trichter ist durch Gummipuffer 35* und 36· unterstützt, die im unteren Teil, der Mischvorrichtung 32 angeordnet sind, und das Sieb ist an dem den größeren Durchmesser aufweisenden oberen Ende des Trichters 37'befestigt. Der Motor oder Vibrator 38' ist mit dem Trichter 37' durch einen Arm 39* fest verbunden, ·
Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Vibratoranordnungen gleichen sich im wesentlichen bezüglich ihrer Konstruktion und Wirkungsweise, doch eignet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Zuführungsbehältern von größerem Durchmesser, während die Ausführungsform nach Fig. 4 insbesondere für Zuführungsbehälter von kleinem Durchmesser geeignet ist. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtungen beruht auf der Berücksichtigung der Tatsache, daß das feste Material, z.B. die Infusorienerde, in hohem Maße dazu neigt, in einem Behälter hängenzubleiben. Wenn der Motor 38 oder 38' ausgeschaltet ist, führt das Sieb 34 bzw0 341 keine Schwingungen aus, und es fließt kein festes Material durch das Sieb. Schaltet man jedoch den Vibrator oder Motor 38 bzw. 38' ein, wird das Sieb 34 bzw. 34' in Schwingungen versetzt, so daß festes Material durch das Sieb fließt, wobei sich die Durchsatzmenge je Zeiteinheit nach der Einstellung des Vibrators und der Maschenweite des Siebes richtet. Die Menge des durch das Sieb 34 bzw. 34* fließenden festen Materials kann z.Bo zwischen etwa 0,170 und etwa 27 kg/h variieren, und sie wird durch die Einstellung des Vibrators, die Masehenweite des Siebes und den Gesamtdurchmesser des Siebes bestimmte
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Sieb 34 mit einer Fluidisierungsvorrichtung kombiniert, von.der ein
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Teil "in. Jig. b in einem--größeren "Maßstab- im Schnitt dargestellt ist. Die Fruidisierungsvorriehtung macht die Vorrichtung insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem Zuführungsbehälter von größerem. Durchmesser geeignet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und.5 umfaßt die Fluidisierungsvorrichtung einen Fluidisierungsring. 41, der im wesentlichen konisch oder kegeistumpfförmig ausgebildet ist. Der Ring 41 besteht aus einem beliebigen geeigneten gasdurchlässigen porösen Material und ist am· unteren Ende der Zumeßvorrichtung 32 so angeordnet, daß sein innerer, land am oberen Teil der Umfangsflache des Trichters 37 anliegt, während sein äußerer Hand in Berührung mit der im wesentlichen zylindrischen Wand der Zumeßvorriehtung steht. :; .. -._
Der Trichter 37 ist an seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende mit einem damit aus einem Stück bestehenden Flansch 42 versehen, der gegenüber dem Trichter allgemein radial nach außen ragt und den ihm benachbarten inneren Rand des Rings 41 überlappt«. Gemäß Fig. 5 ist eine in Fig. 3 nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen, mittels deren ein geeignetes Gas, z.B. Kohlendioxid, unter Druck über eine Düse 43 einer Zone 44 augeführt werden kann, die durch die Unterseite des Fluidisierungsrings 41 und ein Bauteil 45 abgegrenzt wird, das iiji wesentlichen die gleiche Form hat wie der Ring 41. Gemäß Fig. ;3 kann das Gas der Einlaßdüse 43 von einem Behälter 46 aus über eine Gasleitung 47 zugeführt werden.
Das der Zone 44 unter Druck zugeführte Gas, z.B. Kohlendioxid, strömt in der in Fig» 5 durch Pfeile angedeuteten Weise mit einem Druck durch den Fluidisierungsring 41, der ausreicht, um das feste Material zu losen, das sich im unteren Teil der Zumeßvorrichtung 32, d.h. auf dem Ring 41 aolagert. Das feste Material wird von dem Ring 41 durch das Gas abgelöst und fließt stetig zu dem Trichter 37, durch den.das Material auf das Sieb 34 geleitet wird, mittels dessen es in einer genau einstellbaren Menge der Mischkammer 33 zugeführt wird, da das Sieb Schwingungen ausführt. Das
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der Mischkammer 33 über das Sieb 34 zugeführte feste Material wird gemäß Fig. 2 der Rohrleitung 26 zugeführt oder; von einer beliebigen anderen geeigneten Torrichtung aufgenommen, -',...■ -. -; -: -,"
Wenn die durch die Rohrleitung 26 strömende Flüssigkeit leicht verderblich ist, und wenn die; Lagerfähigkeit•■■-"desErzeugnis see durch Sauerstoff beeinträchtigt werden kann, verwendet man z.B. Kohlendioxid als Fluidisierurigsmittel, und dieses Gas bildet eine zusätzliche gasförmige Sperrein der Mischkammer 33» Diese Gassperre gewährleistet*: daß die Abgabe des festen Materials, das Mischen des festen Materials mit der Flüssigkeit und das Einleiten des!'"Materials in die Rohrleitung unter vollständigem Ausschluß von Luft durchgeführt werden. Das feste Material, z..B. die Infusorienerde, wird durch das zugeführte Gas gereinigt, und das Gas verdrängt die leichtere Luft allmählich nach oben bis zum .> oberen Rand des Zuführungsbehälters„
Die Verwendung des kombinierten Fluidisierungs- und Vibratoraggregats ermöglicht eine erhebliche Verringerung des Raumbedarfs, da es in diesem Fall nicht erforderlich ist, dem Aufgabebehälter 31 eine bestimmte Form zu geben. . Die Vorrichtung arbeitet genau* gleichmäßig, zuverlässig und wirtschaftlich/ und sie ermöglicht die Zuführung jedes beliebigen rieselfähigen oder nicht rieselfähigen festen Materials] die Konstruktion des Siebes wird hierbei jeweils dem betreffenden Material angepaßt, --;-.-"'■■■
Eine für den praktischen Gebrauch hergestellte Ausführungsform der Vorrichtung gab bei der gleichen Einstellung des Vibrators 38 und während der gleichen Zeitspanne bei Benutzung eines Siebes 34 von 4x4 "mesh" je Stunde eine Materialmenge von etwa O,170 bis etwa 27 kg und bei Benutzung eines Siebes von 6 χ 6 "mesh" je Stunde eine Materialmenge von etwa 0,425 bis etwa 16,7 kg ab.
Die Drehzahl bzw. die Sehwingungsfre^uenz des Motors oder Vibrators 38 nach Fig. 2 kann auf beliebige geeignete
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Weise geregelt werden, z.B. mit Hilfe eines verstellbaren Widerstandes-, der in die Zuleitung eingeschaltet ,und-, in einem Gehäuse 51 angeordnet ist, das z..B« an der Außenseite des Aufga'be'behälters 31 -"befestigt ist« Dieser liderstand kann mit Hilfe eines auf der Außenseite des gehäuses 51 zugänglichen Dreh- oder Skalenknopfes 52 verstellt werden»
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Vorrichtung durch Säulen 53 und 54 sowie weitere nicht dargestellte Säulen unterstützt ist» Die'Anordnung nach Fig. 6 ist insbesondere zur Verwendung für industrielle Zwecke geeignete. Gemäß Fig. 6 sind mehrere Fluidiaierungsringe 41a bis 41d vorgesehen, die gleichafechsig, so angeordnet sind, daß sie Stufen bildenj diese Ringe werden hier anstelle des bei ,der Vorrichtung nach Fig« 3 vorgesehenen einzigen Fluidisierungsrings 41 verwendet. Alle Fluidisierungsringe 41a bis 41d sind in der gleichen Weise ausgebildet wie der beschriebene Ring 41. Der Außendurchmesser des Rings 41a ist im wesentlichen gleich dem Innsndurohmesser des Rings 41b« der Außendurchmesser des Rings 41b ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rings 41c, und der Aüßendurohmesser des Rings 41c ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rings 41d.
Fatentansprüohe 8

Claims (1)

  1. P Αΐίΐϊϋ I S- P Ε' ti -O H E
    1ο Vorrichtung zum Zuführen eines trockenen festen Materials zu einer Aufnahmevorrichtung in Form eines '.gleich*- mäßigen ununterbrochenen Stroms., gekennzeichnet- durch eine Materi©l2ufübungsvorrichtung (11? 31) mit. einer Öffnung zum Abgeben■ des-- trockenen festen Materials, eine an der Öffnung der Materialzuführungsvorrichtung .angeordnete Vorrichtung,. ;,. mittels deren das trockene -feste.Material der Materialauführungsvorrichtung bei einer gleichmäßigen Strömungsgesohwindigkeit entnommen wird, wobei'diese Vorrichtung Siebe,. :. (19j 24ί 24? 34'") von vorbestimmter Maschenweite und eine Vorrichtung (38, 38') umfaßt, mittels deren.die Siebe in Schwingungen versetzt werden können sowie durch eine Mischvorrichtung (33) swelche die Vorrichtung zum Abgeben des Materials mit einer gleichmäßigenStrömungsgeschwindigkeit mit der Aufnahmevorrichtung (26). verbindet, damit der Aufnahmevorrichtung das mit Hilfe der Siebvorrichtung abgegebene trocken© feste Material zugeführt werden kann* ■■..-·
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sum Abgeben des Materials mit einer gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeit eine Siebvorrichtung (34* 34't von .vorbestimmter Masehehweite» umfaßt, ferner Gummipuffer (55r 3β? 35% 3&8 )■* durch die die Sieb vor richtung an der Abgabeöffnung der Materialzuführungsvorrichtung unterstützt istr sowie einen Vibrator (38,; 38»>, der mit der Siebvorrichtung verbunden ist und dazu diente die Siebvorrichtung in Schwingungen zu;versetzen«
    3» Vorrichtung nach Anspraoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführungsvorrichtung eine Wand (31) umfaßt, ferner einen die Wand an ihrem unteren Ende abschließenden Boden und eine in dem Boden ausgebildete Öffnung zum Abgeben
    r .15 -
    des trockenen festen Materials, und daß eine Fluidisierungsvorrichtung im unteren Teil der Ma terialzuf übungsvorrichtung so angeordnet ist, daß sie an der YiTand der Materialzuführungsvorrichtung anliegt und es ermöglicht, das sich in der Umgebung der Öffnung ansammelnde trockene feste Material in .Richtung auf die Öffnung zu bewegen.
    4. Vorrichtung nach -Anspruch. 2 > dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator einen Motor umfaßt 9 der mit der Siebvorrichtung verbunden ist und durch sie unterstütztwird,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Trichter (37/)» der an dem Sieb (341X befestigt und auf den Gummipuffern (35'> 36s) unter demSieb so angeordnet ist, daß er das das Sieb passierende trockene feste Material d zum mittleren Teil der Mischvorrichtung leitet..
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator einen Motor umfaßt, der mit dem Sieb verbunden ist und durch das Sieb unterstützt wird, daß die Materialzuführungsvorrichtung eine fand,-einen die Wand an ihrem unteren Ende abschließenden Boden und eine in dem Boden ausgebildete Öffnung zum Abgeben des trockenen festen Materials umfaßt, und daß ferner eine Fluidisierungsvorrichtung vorgesehen ist, die im unteren Teil der Materialzufübungsvorrichtung so angeordnet ist, daß sie an deren Wand anliegt und es ermöglicht, das sich in der Umgebung der Öffnung in dem Boden ansammelnde trockene feste Material in Richtung (| auf die Öffnung zu bewegen» und daß die Fluidisierungsvorrichtung ein im wesentlichen ringförmiges Bauteil (41) aus einem gasdurchlässigen porösen Material umfaßt, das eine im wesentlichen kegelstümpfförmige Gestalt hat und so angeordnet ist, daß zwischen diesem ringförmigen Bauteil und dem Boden (45) der Materialzuführungsvorrichtung eine freie Zone (44) vorhanden ist, daß eine Vorrichtung (43) vorgesehen ist, mittels deren der Zone ein unter Druck stehendes ^as zugeführt werden kann, und daß ein durch das ringförmige Bauteil unterstützter Trichter (37) vorgesehen ist,
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    mittels dessen das trockene feste Material dem mittleren : Teil des Siebes (34') zugeführt wird. . :
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet? · daß die Fluidisierungsvorrichtung ein im wesentlichen ringförmiges bauteil aus einem gasdurchlässigen porösen Material von im wesentlichen kegelstumpffö.rmiger Gestalt umfaßt,:,
    . das so angeordnet ist, daß es/zusammen mit dem Boden der Materialzuführungsvorrichtung eine freie Zone abgrenzt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren dieser Zone ' ein unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann».. "
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungsvorrichtung mehrere im wesentlichen
    ^ ringförmige Bauteile (41a bis 41 d) aus einem gasdurchlässigen ™ porösen Material umfaßt, von denen jedes im wesentlichen kegelstumpf förmig ausgebildet ist, wobei diese Bauteile !relativ zueinander so angeordnet sind, daß sie eine abgestufte !'lache bilden (Fig. 6) , und daß sie zusammen mit dem Boden der ffiaterialzufübungsvorrichtung eine freie Zone abgrenzen, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren dieser ■ Zone ein unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann,
    9» Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen durch das ringförmige Bauteil unterstützten Trichter (37)* durch den das trockene feste Material zum mittleren Teil dge Siebes geleitet wird» -.'.'
    φ 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, . daß ein durch das ringförmige Bauteil unterstützter Trichter vorgesehen ist, um das trockene feste Material ztsin mittleren Teil des Siebes zu leiten, und daß der Vibrator einen Arm (39') umfaßt, der an einem Ende an dem Trichter und am anderen Ende an einem Motor befestigt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck zugeführte Gas Kohlendioxid ist.
    Der Patentanwalts 9841/1280
    Lee rs e i.f e
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