DE1908234C3 - Hebelgestänge zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens von Druckflüssigkeits-Axialkolbenpumpen und -motoren - Google Patents
Hebelgestänge zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens von Druckflüssigkeits-Axialkolbenpumpen und -motorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hebelgestänge zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens von Druckflüssigkeits-Axialkolbenpumpen
und -motoren gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Hebelgestänge dieser Art (US-PS 32 12 263) ist am einen Ende des Steuerhebels
über ein Lager ein Zwischenhebel angelenkt, der seinerseits mit dem Schwenkkörper gekoppelt ist. Diese
aneinandergekoppelten Hebel sind erforderlich, um die Kreisbogenbewegung des Anlenkpunktes des Schwenkkörpers
um dessen Schwenkachse ausgleichen zu können. Ferner muß die Achse des Steuerkolbcns in der
Schwenkebene des Schwenkkörpers liegen. Dieses Rückführungsgestänge baut auf Grund seiner Hebellängen
und der erforderlichen Gelenkanzahl verhältnismäßig groß. Außerdem ergibt die Bedingung, daß die
Achse des Steuerkoibens in der Schwenkebene des Schwenkkörpers liegen muß, eine sperrige Bauweise.
Weiter ist bei der Montage und der Fertigung darauf zu achten, daß die bewegten Teile, vom Steuerkolben bis
zum Schwenkkörper, genau ausgerichtet sind, um ein Verklemmen im Gestänge zu verhindern, was bei den
auftretenden Fertigungstoleranzen schwierig ist. Schließlich ergeben die sich addierenden Spiele der
benötigten Gelenke Ungenauigkeiten, die eine genaue Pumpen- oder Motorenverstellung beeinträchtigen.
Bei einer weiteren bekannten Axialkolbenpumpe S5
(OE-PS 2 67 272) erfolgt deren Verstellung mit Hilfe
eines Steuerventils, dessen Ventilkörper eine schräg verlaufende Anschlagfläche aufweist und auf einer mit
dem Schwenkkörper verbundenen Rückführungswelle axial geführt ist. In Drehrichtung ist der Ventilkörper
auf der Rückführungswelle mittels einer Feder gesichert. Die axiale Verstellung des Ventilkolbens zur
Freigabe des Druckmittels zum Verstellzylinder für die Betätigung des Schwenkkörpers erfolgt von einem mit
einem Anschlagbolzen versehenen axial fixierten <j5
Drehknopf. Da der Ventilkörper mit seiner schräg verlaufenden Anschlagflüche von einer Druckfeder an
dem Anschlagbolzen in Kraftschluß gehalten wird, wird bei einer Drehung des Drehknopfes der auf der
Rücklührungswellc drehgesicherte Ventilkörper auf let/.terer axial verschoben und damit die Verbindung der
Druckmittelquelle mit dem Verstellzylinder hergestellt. Die hierbei bewirkte Verschwenkung des Schwenkkörpers
wird über die Rückführungswelle auf den Ventilkörper weitergeleitet, der sich nunmehr wieder in
seine Ausgangsstellung auf der Rückführüngswelle axial verschiebt.
Diese verhältnismäßig kompakt bauende Pumpenverstellung bedingt durch ihre ortsgebundene Anordnung
eine zusätzliche Verbreiterung der Pumpe bzw. des Motors an deren bzw. dessen breitesten Stelle.
Ferner ist mit dieser Verstellung ebenfalls nur eine geringe Einstellgenauigkeit zu erzielen. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die das Kopplungsglied zwischen Rückführungswelle bildende Feder mit verhältnismäßig
großem Spiel U> die entsprechende Führungsnut im Ventilkörper eingepaßt werden muß, da die bei der
Fertigung auftretenden Winkelfehler zwischen der Aufnahmenut in der Rückführungswelle für die Feder
und die Führungsnut im Ventilkörper zu berücksichtigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Hebelgestänge der eingangs genannten Art, die Anzahl
der Hebel und Gelenke unter Beachtung einer raumsparenden Ausbildung des Rückführungsgestänges
zu verringern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Hebelgestänge von einem in der Hebellänge
veränderlichen Steuerhebel gebildet ist, dergestalt, daß er mit dem längenveränderlichen Ende über ein
sphärisches Lager mit einem am Schwenkkörper befestigten Anlenkzapfen gekoppelt ist.
Durch die Einsparung eines Hebels und eines Gelenks im Rückführungsgestänge ist die Bewegung des
Gestänges nicht an eine Ebene gebunden, wie beispielsweise bei der US-PS 32 12 263, sondern
räumlich geworden. Fertigungstoleranzen der einzelnen Maschinenteile gleichen sich daher aus und eine
Behinderung der Verstellbewegung tritt nicht auf. Die Verstellung der Pumpe genauer als mit dem bekannten
HeDelgestänge. Außerdem läßt sich das Kugelgelenk auch genauer fertigen als Walzengelenke.
Damit in das Rückführungsgestänge eingegriffen werden kann, ist die dreidimensionale Bewegung des
Steuerhebels von einem kugelgelenkigen Lager im Drehpunkt aufgenommen, das in einem gabelförmigen
Schwenkhebe! der Anstellvorrichtung gleitet.
Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung werden an Hand der beispielsweise erstellten Zeichnungen nach
A b b. 1 bis 3 wie folgt beschrieben, wobei
A b b. 1 einen Schnitt durch eine Schiefscheiben-Axialkolbeneinheit,
A b b. 2 einen Schnitt durch die horizontale Verstellkolben- und Servoventilebene entsprechend dem
Schnittverlauf I-I in A b b. 1 und
A b b. 3 einen Vertikalschnitt 11-11 in A b b. 2 zeigt.
Zur Einstellung des Hubvolumens wird der Schwenkkörper 1 (Abb. 1) durch den Verstellkolben 2 des
Verstellzylinders über die Kolbenstange 3 verstellt, wobei der Verstellkolben 2 als Differentialkolben
ausgebildet ist.
Während die kleinere Kreisringfläche 4 des Verstellkolbens 2 ständig unter einem hydrostatischen Druck
steht, wird die größere Kreisfläche 5 nach Bedarf mit dem gleichen hydrostatischen Druck beaufschlagt oder
sie wird druckentlastet, so daß jeweils eine Verstellung
\fgi.
in Richtung der größeren Kolbenkraft erfi;
Zur Vermeidung von schädlichen Querkriiftcn und
zur Verhinderung des Kippens des Verstellkolbens 2 ist der Winkel des Ausschlages der Kolbenstange 3 durch
eine entsprechend große Entfernung der Lagerstellen der Kolbenstange 3 zwischen df m Schwenkkörper und
dem Verstellkolben 2 klein gehalten, wobei der Anlenkpunkt der Kolbenstange 3 im Verstellkolben 2 im
Bereich der Kolbenführung im Zylinder liegt 'A b b. 2).
Durch die Verstellung des Verstellkolbens wird der Schwenkkörper 1 um seine Schwenkachse S geschwenkt.
In der gezeichneten Ausschwenkung der Stellung A hat die Axialkolbeneinheit ihr größtes
Hubvolumen, Findet nun eine Verstellung in Richtung B statt, so verkleinert sich das Hubvolumen bis es in
Stellung ßden Wert »Null« erreicht.
Wird weiter in Richtung C verstellt, so findet eine Umkehrung der Hubverhältnisse statt, wobei Zufluß-
und Abflußseite der Axialkolbeneinheit vertauscht werden, um im Punkt C wieder das Maximum des
Hubvolumens zu erreichen.
Die Steuerung des Verstell.iylinders erfolgt über ein
Steuerventil. Die A b b. 2 zeigt einen Schnitt durch die horizontale Versiellkolben- und Steuerventilebene. Die
Zuführung der Druckflüssigkeit für die Steuerung erfolgt über den Kanal 6. Sie kann sowohl dem
Hauptkreis, wie auch einem Steuerkreis entnommen werden.
Über den Ringkanal 7 und den Kanal 8 wird sie dem Ringkanal 9 des Steuerventils zugeleitet, der somit unter
dem Druck der Steuerflüssigkeit steht. Der Ringkanal 10 ist dagegen über den Kanal 11 stets mit dem drucklosen
Abfluß zum Tank verbunden.
In der gezeichneten Stellung hat die Axialkolbeneinheit
ihr größtes Hubvolumen. Wird nun der an dem Schwenkkörper 1 und das Steuerventil verbindende
Steuerhebel 12 angebrachte Drehpunkt D über den Schwenkhebel 23 in Richtung £ bewegt, so wird, da der
Mittelpunkt des sphärischen Lagers 13 am Anlenkzapfen 14 vorerst einen Fixpunkt bildet, der Steuerkolben
15 des Steuerventils nach rechts verschoben. Überfährt die Steuerkante des Steuerkolbens 15 die Gehäuse-Steuerkante
16, so wird der Zylinderraum 17 über den Kanal 18 und den Ringkanal 19 mit dem drucklosen
Abfluß zum Tank verbunden. Da nun der Flüssigkeitsdruck im Zylinderraum 17 zusammenbricht, bringt die
kleinere Kreisringfläche 4 des Verstellkolbens 2 die größere Kraft auf und verschiebt den Verstellkolben 2
nach rechts. Hierbei verstellt sich der Schwenkkörper 1 in Richtung B (Abb. 1). Gleichzeitig verschiebt sich
auch der Mittelpunkt des sphärischen Lagers 13 nach rechts. Da nun der Drehpunkt Deinen Fixpunkt bildet,
wird der Steuerkolben 15 des Steuerventils wieder nach
links in seine ursprüngliche Lage gezogen.
Wenn die Steuerkante 16 im Gehäuse wieder abgeschlossen ist, ist die Verstellung des Schwenkkörper:,
1 beendet. Die Axialkolbeneinheit hat sich auf ein Hubvolumen eingestellt, das der jetzigen Lage des
Drehpunktes Dentspricht.
Wird der Drehpunkt Düber den Schwenkhebel 23 in
Richtung F verschoben, so wird zunächst der Steuerkolben 15 des Steuerventils nach links bewegt und damit
die Steuerkante 20 des Gehäuses geöffnet. Dadurch wird die Druckflüssigkeit aus dem Ringkanal 9 über den
Ringkanal 19 und Kanal 18 dem Zylinderraum 17 zugeleiiet, so daß sich hier der volle Steuerdruck
aufbauen kann. Da die Kreisfläche 5 etwa doppelt so groß ist, wie die Kreisringfläche 4 am Verstellkolben 2,
bringt diese die größere Kraft auf und verschiebt den Verstellkolben 2 nach links. Dadurch bewegt sich der
Schwenkkörper 1 so lange in Richtung A, bis die Steuerkante i!0 des Gehäuses auf die bereits beschriebene
Art wieder abgeschlossen wird oder der Verstellkolben 2 seine Endlage erreicht, wodurch die Begrenzung
der Ausschwenkung des Schwenkkörpers 1 gegeben ist.
Ca, wie bereits beschrieben, das Spiel in den Gelenken des Hebelmechanismusses zur Rückführung
des Steuerkolbens einen schädlichen Einfluß auf die Verstellgenauigkeit ausübt, wurde hier das konstruktive
Problem mit nur einem Hebel, nämlich dem Steuerhebel 12 und nur zwei Gelenkstellen 13,21 gelöst.
Um den bei der Verstellung erforderlichen Längenausgleich
vornehmen zu können, wurde das Gelenk 13 als sphärisches Lager ausgebildet, bei dem sich die
Kugel am Anlenkzapfen 14 in einer Bohrung 22 des Steuerhebels 12 hin- und herschieben kann. Weiterhin
wurde der Steuerhebel 12 mit einem als Festlager ausgebildeten Walzengelenk 21 an den Steuerkolben 15
angelenkt. Da nun bei der Verstellung des Schwenkkörpers 1 der Anlenkzapfen 14 und damit auch das
sphärische Lager 13 einen Kreisbogen um die Schwenkachse 5 beschreiben, macht der Steuerhebel 12
gleichzeitig eine dreidimensionale Bewegung, die von einem sphärischen Lager aufgenommen werden muß,
wenn keine Verklemmung auftreten soll.
Die Ausbildung des sphärischen Lagers wurde dadurch gelöst, daß gleichzeitig ein Schwenken des
Steuerhebels; 12 um die Längsachse des Walzengelenkes 21 und eine Verdrehung des Steuerkolbens 15 in seiner
Bohrung erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hebelgestänge zum stufenlosen Einstellen des Hubvolumens von Druckflüssigkeits-Axialkolbenpumpen
und -motoren, das mit einem mit Rückführung gesteuerten Steuerventil und mit einer
hydraulisch beaufschlagten Versiellvorrichtung. die die Schwenklage des Schwenkkörpers festlegt,
gekoppelt und über ein in einer Ebene verschwenkbares Lager mit dem Steuerkolben des Steuerventils
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge von einem in der Hebellänge
veränderlichen Steuerhebel (12) gebildet ist, dergestalt, daß er mit dem längenveränderlichen Ende
über ein sphärisches Lager (13, 22) mit einem am Schwenkkörper (1) befestigten Anlenkzapfen (14)
gekoppelt ist.
2. Hebelgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionale Bewegung
des Steuerhebels (12) von einem kugelgelenkigen Lager im Drehpunkt (D) aufgenommen ist, das
in einem gabelförmigen Schwenkhebel (23) der Anstellvorrichtung gleitet.
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Priority Applications (7)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1908234A1 DE1908234A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1908234B2 DE1908234B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1908234C3 true DE1908234C3 (de) | 1976-12-02 |
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