DE1907990C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fadenstellen einer Textilmaschine auf Fadenbruch - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fadenstellen einer Textilmaschine auf FadenbruchInfo
- Publication number
- DE1907990C2 DE1907990C2 DE19691907990 DE1907990A DE1907990C2 DE 1907990 C2 DE1907990 C2 DE 1907990C2 DE 19691907990 DE19691907990 DE 19691907990 DE 1907990 A DE1907990 A DE 1907990A DE 1907990 C2 DE1907990 C2 DE 1907990C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- breakage
- monitor
- reset
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 11
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 title claims description 7
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 19
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 6
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 51
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 24
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 description 5
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 5
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 3
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 3
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000000873 masking effect Effects 0.000 description 2
- 208000036829 Device dislocation Diseases 0.000 description 1
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000007726 management method Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- RZWWGOCLMSGROE-UHFFFAOYSA-N n-(2,6-dichlorophenyl)-5,7-dimethyl-[1,2,4]triazolo[1,5-a]pyrimidine-2-sulfonamide Chemical compound N1=C2N=C(C)C=C(C)N2N=C1S(=O)(=O)NC1=C(Cl)C=CC=C1Cl RZWWGOCLMSGROE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/145—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/32—Counting, measuring, recording or registering devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwaen mehrerer Fadenstellen einer Textilmaschine, z. B.
ier Spinnmaschine, auf Fadenbruch, bei welchem die denstellen fortlaufend mittels eines an ihnen entlang
bewegbaren Fadenwächters abgetastet und die festgestellten Fadenbrüche als Fadenbruchmeldungen an vorbestimmten
Stellen der Bewegungsbahn des Fadenwächters an mindestens eine stationäre Einrichtung
übertragen werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die laufende Überwachung der Fadenstellen von Textilmaschinen, z.B. der Fadenbildungsstellen von
Spinn- oder Zwirnmaschinen, ist zur Erzielung einer wirtschaftlichen Betriebsweise wichtig. Aufgetretene
Fadenbrüche sollen zur Vermeidung von Produktionsausfall möglichst rasch erkannt und wieder beseitigt
werden können. Üblich ist die manuelle Inspektion der Fadenstellen durch eine Bedienungsperson. Diese geht
eine ihr zugewiesene Gruppe von Maschinen regelmäßig ab und beseitig* die dabei festgestellten Fadenbrüche.
Um der Bedienungsperson das Erkennen von Fadenbrüchen zu erleichtern, ist es bereits bekannt, jeder
Fadensteife einen separaten Fadenwächter zuzuordnen, der bei Fadenbruch anspricht und die Fadenstelle mit
dem Fadenbruch durch ein Signal kennzeichnet. Das regelmäßige Abgehen der Textilmaschinen wird der
Bedienungsperson dadurch jedoch nicht erspart. Außerdem ist die Anbringung einer Vielzahl von Fadenwächtern
an den Textilmaschinen sehr aufwendig.
Aus d?r US-PS 30 99 829 ist eine Überwachungsvorrichtung
bekannt, die in dieser Hinsicht eine Verbesserung bringt. Es ist nur noch ein Fadenwächter vorgesehen,
der an einer Schiene aufgehängt und längs dieser Schiene an sämtlichen Fadenstellen einer oder mehrerer
Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, entlang bewegbar ist. Während seiner Bewegung werden
die einzelnen Fadenstellen auf photoelektrischem Weg durch eine auf die Fadenstellen gerichtete Beleuchtungseinrichtung
und eine Photozelle für den Empfang des von laufenden Fäden gegebenenfalls reflektierten
Lichtes abgetastet. Das Ausbleiben des von den laufenden Fäden reflektierten Lichtes an einer Fadenstelle
führt zur Betätigung eines Relais im Fadenwächter. Um einer Bedienungsperson die Tatsache dieser
Betätigung sichtbar zu machen, wird sie auf elektrischem Weg als Fadenbruchmeldung zu einer stationären
Einrichtung übertragen. Die Übertragung erfolgt über die Schiene für den Fadenwächter, die dazu als
Kontaktschiene ausgebildet ist, mit der mehrere Schleifkontakte am Fadenwächter zusammenarbeiten,
so daß alle Fadenbruchmeldungen sofort im Zeitpunkt ihrer Entstehung zur stationären Einrichtung gelangen.
Die bekannte Überwachungsvorrichtung ist durch die an allen Fadenstellen vorbeigeführte Kontaktschiene
und die Schleifkontakte apparativ noch sehr aufwendig. Außerdem läßt sich die für die richtige Arbeitsweise
des Faderiwächters unbedingt notwendige sichere Kontaktgabe zwischen der Kontaktschiene und dem Fadenwächter
wegen des hohen Schmutzanfalls in einer Textilfabrik praktisch kaum verwirklichen.
Aus der DT-PS 1130 202 ist ein elektrooptisches
Überwachungsgerät für Fadenscharen bekannt, das einen an der überwachten Fadenschar bzw. deren Fäden
hin- und herlaufenden, elektrooptischen Tastkopf aufweist, der bei jedem Erfassen eines laufenden Fadens
ein Fadensignal abgibt. Der Tastkopf ist an eine ortsfeste Schaltungsanordnung angeschlossen, die die
mehreren, den erfaßten Fäden entsprechenden Fadensignalc beim Fehlen einzelner Fäden in ein Fadenbruchsignal
umsetzt. Die Schaltungsanordnung umfaßt einen Zähler mit Zä'..!vorwahl. Im Zähler wird die Zahl
der vom Tastkopf während eines Hubes, d. h. einer
^orbeibewegung an der Fadenschar abgegebenen Faiensignale
erfaßt und mit einer voreingestellten SoII- \nzahl der Fäden in der Fadenschar verglichen. Wenn
sei einer Abtastung die Soll-Anzahl auf Grund gebro-
:hener Fäden am Ende des Hubes nicht erreicht ist, gibt der Zähler ein diese Tatsache anzeigendes Fadenbruchsignal
ab, mit dem unmittelbar eine Hupe als Warneinrichtung betätigt wird. Die Soll-Anzuhl kann
dabei so eingestellt sein, daß das Fadenbruchsignal zur Betätigung der Hupe erst dann abgegeben wird, wenn
eine bestimmte Mindestanzahl von Fadenbrüchen aufgetreten ist. Das bekannte Überwachungsgerät hat den
Nachteil, daß die Tatsache, ob Fadenbrüche vorhanden siniLerst am Ende eines Bewegungshubes bzw. einer
Bewegungsstrecke durch den Sollwertvergleich feststellbar ist. Bis zu dieser Feststellung müssen alle Fadensignale
präzise von dem bewegbaren Tastkopf zur ortsfesten Schaltungsanordnung übt/tragen werden.
Diese Übertragung macht in den rauhen Umgebungsbedingungen einer Textilfabrik die gleichen Schwierigkeiten
wie sie in bezug auf die bekannte Überwachungsvorrichtung gemäß der US-PS 30 99 829 erläutert
wurden. Wie im einzelnen die Übertragung durchgeführt werden soll, ist in der DTPS Il 30 202 nicht
angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Ausgestaltung des aus der US-PS 30 99 829 bekannten ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung mehrerer Fadenstellen auf Fadenbruch anzugeben, bei
denen nicht an jeder Fadenstelle, an welcher ein Faden fehlt, sofort eine Fadenbruchmeldung an die stationäre
Einrichtung abgegeben wird, sondern dies erst nach Überprüfung mehrerer Fadenstellen im gegebenen
Fall, d. h. beim Vorliegen von Fadenbrüchen, geschieht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die an einer Reihe von Fadenstellen festgestellten Fadenbrüche gespeichert und das Speichersignal
als Fadenbruchmeldung an die stationäre Einrichtung übertragen wird.
Durch die Erfindung ist eine Fadenbruchüberwachung mit nur einem Fadenwächter ermöglicht, bei
welcher der Fadenwächter nur noch gelegentlich an ausgewählten Stellen seiner Bewegungsbahn zur Meldung
der festgestellten und zwischenzeitlich gespeicherten Fadenbrüche an eine stationäre Einrichtung
mit dieser in Nachrichtenverbindung tritt. Dies erübrigt
alle Vorkehrungen für eine ständig mögliche Signalübertragung von dem sich bewegenden Fadenwächter
zu der stationären Einrichtung, sondern erfordert nur noch an den ausgewählten Stellen Mittel zur Übertragung
von Signalen. Daher läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren mit sehr einfachen Mitteln und in entsprechend
betriebssicherer Weise durchführen. Außerdem kann der Umstand, daß die jeweils übertragenen
Fadenbruchmeldungen automatisch jeweils einer Reihe bzw. Gruppe von Fadenstellen, z. B. allen Fadenstellen
auf einer Seite einer Spinnmaschine, zugeordnet sind, zwangslos mit Vorteil dazu benutzt werden, die Bedienungsperson
selektiv nur noch zu denjenigen Gruppen von Fadenstellen gehen zu lassen, für die Fadenbruchmeldungen
vorliegen. Wird also z. B. für eine bestimmte Spinnmaschinenseite eine Fadenbruchmeldung übertragen
und an der stationären Einrichtung in Zuordnung zu dieser bestimmten Spinnmaschinenseite erkennbar
gemacht, kann die Bedienungsperson ohne Umwege zu der wartungsbedürftigen Spinnmaschinenseite
hingehen. Dadurch werden lange, vielfach überflüssige Wege für die Bedienungspersonen erspart und
die Zeiten des Produktionsausfalls wegen Fadenbruch verkürzt. Die gegebene feste Zuordnung der Fadenbruchmeldungen
zu einzelnen Gruppen von Fadenstellen ermöglicht bei einer entsprechenden Sammlung der
Fadenbruchmeldungen außerdem die Gewinnung eines Überblicks über die Arbeitsweise der einzelnen Textilmaschinen
und auch der Bedienungspersonen.
In diesem Zusammenhang ist eine Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens derart, daß eine Fadenbruchmeldung in an sich bekannter Weise nur dann erfolgt,
wenn die Zahl der gespeicherten Fadenbrüche einen festgelegten Wert überschreitet, besonders vorteilhaft.
Bei dieser Weiterbildung wird eine Bedienungsperson zu einer Reihe bzw. Gruppe von Fadenstellen,
z. B. zu einer Spinnmaschinenseite, nur dann hingeleitet, wenn die Zahl der Fadenbrüche in dieser
Gruppe höher als der festgelegte Wen geworden ist. Dadurch wird vermieden, daß die Bedienungsperson
schon bei einer niedrigen Zahl vor? Fadenbrüchen, bei
der die Textilmaschine erfahrungsgemäß durchaus noch wirtschaftlich arbeitet, zu den Fadenstellen gerufen
wird. So lohnt sich z. B. bei einer üblichen Spinnmaschine das Aufsuchen derselben nicht, wenn an einer
Seite nur beispielsweise drei bis sechs Fadenbrüche '■5 vorliegen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens mit einem Fadenwächter,
der an einem an den Fadenstellen entlangbewegbaren Wandergerät angebracht ist und eine Um-Setzeinrichtung
enthält, die die durch ein berührungslos arbeitendes Abtastglied für die Fadenstellen beim Erfassen
eines Fadens erzeugten Fadensignale beim Fehlen von Fäden in Fadenbruchsignale umsetzt, und mit
einem Übertragungsglied am Wandergerät zur Übertragung von Fadenbruchmeldungen an mehrere stationäre
Empfangsglieder, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Fadenwächter und dem Übertragungsglied
ein Speicher zur Speicherung der Fadenbruchsignale vorgesehen ist, daß jedes Empfangsglied
einer Reihe bzw. Gruppe von Fadenstellen zugeordnet ist, und daß jedem Empfangsglied ein Rückstellgeber
zugeordnet ist, der zur Rückstellung des Speichers mit einem am Wandergerät vorgesehenen Rückstellnehmer
zusammenwirkt. Der Speicher ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise durch einen Zähler gebildet,
welcher das Übertragungsglied nur beim Überschreiten einer vorbestimmten Zählstellung ansteuert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst einfach aufgebaut und dadurch betriebssicher. Bei dem
Speicher bzw. Zähler kann es sich um ein mechanisches, vorzugsweise jedoch um ein elektrisches Bauelement
handeln. Auch das Übertragungsglied und die Empfangsglieder können entsprechend dem rauhen Betrieb
in TextilfabriKen sehr einfach als digital arbeitende Bauelemente ausgebildet sein, da nicht unbedingt
die Zahl der festgestellten Fadenbrüche, sondern nur die Tatsache übertragen werden muß, daß mindesten;
ein Fadenbruch bzw. eins Mindestzahl von Fadenbrü chen vorliegt. Für die wahlweise Festlegung diesel
Mindest/.ahl ist ein Zähler, der gleichzeitig die Funktior des Speichers erfüllt, besonders geeignet, da an ihm nui
eine bestimmte Zählerstellung markiert zu werder braucht, bei deren Erreichen der Zähler ein Signal ab
geben soll. Der Rückstellnehmer und der Rückstellge 6S ber sind vorgesehen, um für die Erfassung der Faden
brüche in den einzelnen Reihen bzw. Gruppen von Fa denstellen jeweils die gleiche Ausgangssituation zi
schaffen, indem der Speicher oder Zähler zu Beginn de
Vorbeibewegung des Fadenwächters an einer Reihe von Fadenstellen jeweils in einen definierten Anfangszustand
zurückgestellt wird.
Bei der Erfindung braucht der an den Fadenstellen entlangbewegte Fadenwächter bzw. das Wandergerät,
an dem der Fadenwächter angebracht ist, auf Grund der Speicherung der Fadenbrüche und der Abgabe der
Fadenbruchmeldungen in fester Zuordnung zu einzelnen Gruppen von Fadenstellen bei der Erlassung eines
zelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 11 ein Funktionsdiagramm in Blockdarstellung
für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 12 ein elektrisches Schaltbild von Teilen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrichtung ist in einem Spinnsaal vorgesehen, in welchem eine Anzahl
Spinnmaschinen 25 in mehreren parallelen Reihen Kopf an Kopf hintereinander in der in F i g. 3 gezeigten
Fadenbruchs nicht angehalten zu werden, etwa um die io Anordnung aufgestellt sind. Jeweils vier Reihen von
betreffende Fadenstelle zu markieren. Daher ist die Er- Spinnmaschinen ist in an sich bekannter Weise eine
findung insbesondere zur Verwendung in Verbindung
mit einer in modernen Textilfabriken, insbesondere
mit einer in modernen Textilfabriken, insbesondere
Spinnereien, sowieso vorhandenen pneumatischen Rei-
pneumatische Reinigungsvorrichtung 26 zugeordnet,
die auf einer über den Spinnmaschinen aufgehängten Schiene 27 an den Spinnmaschinen entlang verfahrbar
nigungsvorrichtung als Wandergerät geeignet. Pneu 15 ist. Die Schiene ist endlos geschlossen und hat eine im
-•--ι-- r»-:-: :-u. „!„Λ .-,ki;^or,„0ito „: i„ .... ir : „ 1 „_..:.,!..i:„u~ a j„..„„ r\;« DD;
matische Reinigungsvorrichtungen sind üblicherweise verfahrbar an einer Schiene aufgehängt und bewegen
sich mittels eines Eigenantriebes ohne Halt längs eines bestimmten, endlosen Weges wiederholt an einer Reihe
einzelnen aus F i g. 3 ersichtliche Anordnung. Die Reinigungsvorrichtung
26 umfaßt einen auf der Schiene 27 abrollenden Wagen 28, auf den ein Eigenantrieb für die
gleichförmige Fortbewegung der Reinigungsvorrich-
von Textilmaschinen, z. B. an mehreren der üblicher- 20 tung einwirkt. Ferner weist die Reinigungsvorrichtung
weise in langen Reihen Kopf an Kopf aufgestellten zu beiden Seiten der Spinnmaschine 25 herabhängende
Blas- und Saugluftschläuche 29a bzw. 29ft auf, die in an
sich bekannter Weise zur Befreiung der Spinnmaschine und des Bodens von Faserflug und ähnlichen Fremd-
Spinnmaschinen vorbei. In Verbindung mit einer solchen
Reinigungsvorrichtung ist ohne zusätzlichen Aufwand die regelmäßige Erfassung aller Fadenstellen entlang
der Bahn der Reinigungsvorrichtung Kichergestellt. 25 körpern dienen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Die Reinigungsvorrichtung wird gleichzeitig
geschehen Übertragung und Rückstellung auf elektro- Überwachung der Fadenstellen der Spinnmaschine 25
mechanischem Wege. Entsprechend ist jeder Rückstell- auf Fadenbruch benutzt. Die Fadenstellen sind beigeber
durch einen Steuernocken und der Rückstellneh- spielsweise jeweils der Bereich zwischen den Abliefermer
durch einen mechanisch durch den Steuernocken 30 zylindern des Streckwerks und der Fadenöse oder zwibetätigbaren
Schalter gebildet. Das Übertragungsglied sehen der Fadenöse und den Spindeln. Zur Überwaist
ein durch ein Elektromagnet verstellbares mechani- chung dienen zwei an der Reinigungsvorrichtung 26
sches Bauteil, das mit einem das Empfangsglied bilden- aufgehängte photoelektrische Fadenwächter 30 bzw.
den mechanisch betätigbaren Schalter zusammenwirkt. 30'. Die beiden Fadenwächter befinden sich auf einer
Es wird also hierbei nicht die Zahl der Fadenbrüche, 35 der beiden Seiten der Spinnmaschine zwischen den
sondern nur die Tatsache, daß Fadenbrüche vorliegen, Blas- und Saugluftschläuchen 29a und 296 und tasten
übertragen. Um die bei der Vorbeibewegung eines ver- die Fadenstellen auf ihrer Seite der Spinnmaschine bestellten
mechanischen Bauteils am Schalter nur kurz- rührungslos ab. Da beide Fadenwächter und die ihnen
zeitige Betätigung desselben auf der Empfangsseite in zugeordneten Teile der Vorrichtung auf beiden Seiten
ein dauerhaftes, beispielsweise zur Steuerung einer auf 40 der Spinnmaschine gleichartig ausgebildet sind, wird in
die Fadenbruchsituation aufmerksam machenden An- folgenden nur ein Fadenwächter mit den zugeordneten
zeigeneinrichtung geeignetes Signal umzusetzen, kann —--...
jedem Schalter in an sich bekannter Weise ein rückstellbarer Selbsthaltekreis zugeordnet sein, der bei Betätigung
des Schalters eingeschaltet wird. Der Selbst- 45
haltekreis spricht auf die kurze Betätigung des Schalters an und bleibt so lange eingeschaltet, bis er beispielsweise durch die Bedienungsperson, die die gemeldeten Fadenbrüche beseitigt, wieder rückgestellt wird.
haltekreis spricht auf die kurze Betätigung des Schalters an und bleibt so lange eingeschaltet, bis er beispielsweise durch die Bedienungsperson, die die gemeldeten Fadenbrüche beseitigt, wieder rückgestellt wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines Aus- 50 Sichtfeld, vgl. F i g. 5. Zur Erhöhung des Abtastkontra
führungsbeispiels näher erläutert In den Zeichnungen stes ist jeder Fadenwächter mit einer Beleuchtungsein
ze'g^ richtung versehen, die eine Lampe 34 und eine davoi
F i g. 1 eine isometrische Ansicht eines Teils eines angebrachte Beleuchtungsoptik 35 umfaßt, deren Be
Spinnmaschinensaals, in dem mehrere, mit einer erfin- leuchtungsfeld sich mit dem Sicht- oder Abtastfeld de
dungsgemäßen Vorrichtung versehene Spinnmaschinen 55 Detektorelementes überschneidet Durch eine klein«
aufgestellt sind, öffnung der Abbildungsoptik 32 ist das Sichtfeld be
Teilen beschrieben. Die entsprechenden Teile auf der anderen Seite der Spinnmaschine sind den gleichen, jedoch
apostrophierten Bezugszeichen gekennzeichnet.
Jeder Fadenwächter 30 besitzt in einem Gehäuse 31 als Abtastglied ein photoempfindliches Detektorelement
33, vgl. F i g. 9, das vorzugsweise ein Photover vielfacher ist. Durch eine Abbildungsoptik 32 hat da;
Detektorelement ein auf die Fadenstellen gerichtete;
F i g. 2 eine Seitenansicht in verkürzter Darstellung von einer der in F i g. 1 gezeigten Spinnmaschinen,
F i g. 3 einen Grundriß des Spinnmaschinensaals,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine isometrische Ansicht eines Fadenwächters der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 h> F i g. 6,
F i g. 3 einen Grundriß des Spinnmaschinensaals,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine isometrische Ansicht eines Fadenwächters der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 h> F i g. 6,
grenzt so daß die Fäden ohne Beeinflussung durcl Spiegelreflexionen von Bauteilen der Spinnmaschine 2!
durch das photoempfindliche Detektorelement in hei beleuchtetem Zustand vor einem dunklen Hintergruni
gesehen werden. Entsprechend erzeugt das ständig ein geschaltete und beobachtende Detektorelement 33 be
jedem Erfassen eine Fadens auf Grund der hohen Re
flexion der Fäden ein impulsartiges Fadensignal mi F i g. 8 einen F i g. 7 gleichenden Schnitt für eine an- 65 steilen Flanken,
dere Stellung des Fadenwächters. Jeder Fadenwächter ist an zwei hintereinander ar
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 6. geordneten Armen 36 und 40 aufgehängt vgl. F i g.
F i g. 10 eine isometrische Ansicht verschiedener Ein- bis 8. Der obere Arm 36 ist mittels Böcken am Wage
28 der pneumatischen Reinigungsvorrichtung 26 angebracht. Am unteren Arm 40 hängt das Gehäuse 31 des
Fadenwächters. Die beiden Arme 36 und 40 sind miteinander mittels einer Kupplung 37, vgl. F i g. 6, verbunden.
Dies erlaubt ein rasches Auswechseln des Fadenwächters zu Wartungszwecken. Im Zuge des Armes
36 ist ein Gelenk vorgesehen, das durch zwei über eine federbelastete Zugstange 42 elastisch gegeneinander
vorgespannte Silrnplatten 38 und 39 an den beiden Teilen des Armes gebildet ist. Das Gelenk ermöglicht eine
genaue Ausrichtung des Fadenwächters 30 und ein Ausweichen im Falle des Auftreffens auf ein Hindernis,
das sich in den Gängen zwischen den Spinnmaschinen befindet. Dadurch, daß der Fadenwächter 30 mit seiner
Aufhängung zwischen den Blas- und Saugluftschläuchen 29,? und 296 angebracht ist, beansprucht er wenig
Platz und ist außerdem gegen ein unnötiges und unerwünschtes Anstoßen an Hindernisse in den Gängen geschützt.
Im oberen Arm 36 ist ein Ausschalter 41 vorgesehen, der bei normaler Lage des Fadenwächters, vgl. F i g. 7,
durch die Zugstange 42 eingeschaltet gehalten wird. Wird jedoch der Fadenwächter z. B. durch Anstoßen an
ein Hindernis aus seiner normalen Lage gebracht, hebt sich die Zugstange 42 vom Ausschalter 41 ab, worauf
dieser den Fadenwächter außer Betrieb setzt. Dadurch wird die Abgabe falscher, nicht auf dem Erfassen eines
Fadens, sondern auf der Verlagerung des Fadenwächters beruhender Fadensignale unterbunden.
Jedem Fadenwächter 30 ist die in F i g. 11 gezeigte
elektrische Anordnung zugeordnet. Die Signale vom photoempfindlichen Detektorelement 33 im Fadenwächter
gelangen über eine Impulsformstufe 43 zur Ausblendschaltung 44 eines rückstellbaren Oszillators
46. Solange der Oszillator 46 durch die Ausblendschaltung 44 nicht zurückgestellt wird, schwingt er mit einer
Frequenz, die etwas kleiner als die Abtastfrequenz ist, mit welcher der Fadenwächter während der Bewegung
der Reinigungsvorrichtung 26 nacheinander die einzelnen Fadenstellen erfaßt. Mit anderen Worten erzeugt
der Oszillator einen Zeit-Takt, der etwas größer als der durch die gleichförmige Geschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung
bzw. des Fadenwächters und den gegenseitigen räumlichen Abstand zwischen den einzelnen
Fadenstellen bestimmte zeitliche Abstand zwisehen denselben ist. Wird der Oszillator 46 während
eines Taktes nicht zurückgestellt, gibt er am Ende der Periode an seinem Ausgang einen Impuls ab. Solange
das photoempfindliche Detektorelement 33 an jeder Fadenstelle ein Fadensignal erzeugt, wird der Oszillator
46 jedoch immer vor Abgabe eines Impulses über die Ausblendschaltung 44 zurückgestellt Nur wenn ein
Faden gebrochen ist und daher ein die Rückstellung bewirkendes Fadensignal während des laufenden Taktes
bzw. der Periode ausbleibt, kommt es zur Abgabe eines den Fadenbruch anzeigenden Impulses am Ausgang
des Oszillators.
Die Impulse vom Oszillator 46 werden in einem durch die Impulse schrittweise weitergestellten Zähler
47 gespeichert Dem Zähler ist ein Binär-Dezimalwandler
48 zugeordnet, der bei einer bestimmten, durch seine Verdrahtung festgelegten ZählsieHung des Zählers
47, also beim Überschreiten einer bestimmten Zahl von festgelegten Fadenbrüchen ein Signal abgibt. Die Festlegung
dieser Zählstellung richtet sich danach, ab weleher Zahl von Fadenbrüchen man einen wirtschaftlichen
Betrieb als nicht mehr gegeben und ein Eingreifen einer Bedienungsperson als erforderlich ansieht. Durch
das Signal vom Binär-Dezimalwandler 48 wird eine
Verriegelungsschaltung 49 eingeschaltet, die ein entsprechendes, aber andauerndes Signal erzeugt, das
auch dann bestehen bleibt, wenn sich die Zählstellung des Zählers 47 wegen der Erfassung weiterer Fadenbrüche
erhöht. Mit dem andauernden Signal wird ein Elektromagnet 50 erregt.
Der Elektromagnet 58 dient zur Verstellung eines an der pneumatischen Reinigungsvorrichtung 26 angebrachten
Übertragungsgliedes, mittels welchem die durch das andauernde Signal von der Vernegelungsschaltung
49 gegebene Fadenbruch-Meldung an eine stationäre Anzeigeeinrichtung 70 übertragbar ist. Das
Übertragungsglied ist durch einen Stift 51 gebildet, welcher durch den Elektromagnet 50 bei Erregung desselben
aus einem am Wagen 28 der Reinigungsvorrichtung 26 befestigten Gehäuse 52 heraus neben der
Schiene 27 nach unten vorschiebbar ist, vgl. F i g. 10. In dem Gehäuse 52 ist auch, quer zur Bewegungsrichtung
der Reinigungsvorrichtung versetzt, ein zweiter Elektromagnet 50' mit einem Stift 51' vorgesehen, welcher
dem zweiten Fadenwächter 30' an der Reinigungsvorrichtung 26 zugeordnet ist.
Mit dem Übertragungsglied bzw. Stift 51 wirken mehrere, an der Schiene 27 angebrachte Empfangsglieder
zusammen, die jeweils durch einen mechanischen Schalter 87 gebildet sind, vgl. Fig.2 und 10. Jeder
Schalter 87 besitzt einen aus Draht gebogenen Betätigungsbügel 88, der bei der Vorbeibewegung der Reinigungsvorrichtung
durch den Stift 51 erfaßt und verschwenkt wird, wenn sich dieser im vorgeschobenen
Zustand befindet. Die Verschwenkung wird durch den Schalter 87 in ein elektrisches Signal umgeformt, das
der Anzeigeeinrichtung 70 als Fadenbruch-Meldung zugeführt wird. Der neben jedem Schalter 87 vorgesehene
zweite Schalter 87' wirkt als Empfangsglied mit dem zweiten Stift 51' zusammen.
Die Schalter 87 bzw. 87' sind so längs der Schiene 27 verteilt daß Fadenbruch-Meldungen, die an die Empfangsglieder
bzw. Schalter übertragen werden, jeweils Fadenbrüche an einer Spinnmaschinen-Seite zugrunde
liegen, wobei ihre richtige Übertragung von der Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung 26 unabhängig
ist Dazu sind die Schalter 87 bzw. 87' an jedem Ende jeder Spinnmaschine 25 angeordnet. Die Unabhängigkeit
von der Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung ist dadurch erzielt, daß jeder Schalter
87 durch seinen Betätigungsbüeel 88 nur dann betätig)
wird, wenn dieser vom Stift 51 in Richtung verschwenkt wird, in der die Reinigungsvorrichtung die
Spinnmaschine, der der jeweilige Schalter 87 zugeord net ist, gerade verläßt, während bei Bewegung der Rei
nigungsvorrichtung in der anderen Richtung der Betäti gungsbügel 88 zwar auch verschwenkt wird, dies je
doch zu keiner Betätigung des Schalters 87 führt. Mi anderen Worten: Es werden bei einer Bewegung de
Reinigungsvorrichtung nach links nur die Schalter 8;
bzw. 87' am linken Ende und bei einer Bewegung nacl rechts nur diejenigen am rechten Ende jeder Spinnma
schine betätigt Die Lage der Schalter 87 ist jeweils s< gewählt daß der Schalter, gegebenenfalls unmittelba
nachdem der zugeordnete Fadenwächter die letzte Fa denstelle der betreffenden Spinnmaschinen-Seite abge
tastet hat betätigt wird. Dadurch wird die Berücksichti gung scheinbarer Fadenbruch-Signale, die auf der mar
gelnden Rückstellung des Oszillators 46 während de Passierens der Zwischenräume zwischen den Spinnmj
schinen beruhen, vermieden.
Damit die Zahl der Fadenbrüche an den einzelnen Spinnmaschinen-Seiten durch den Zähler 47 jeweils
richtig erfaßt wird, wird diese am Beginn der Abtastung jeder Spinnmaschinen-Seite auf Null zurückgestellt.
Dazu ist im Wagen 28 der Reinigungsvorrichtung ein Rückstellnehmer in Form eines wie der Schalter 87 ausgebildeten
mechanischen Schalters 90 vorgesehen. Der Schalter 90 wird durch mehrere, jeweis neben einem
Schalter 87 an der Schiene 27 angebrachte Rückstellgeber in Form von Steuernocken 91 betätigt, vgl. F i g. 10.
Das bei Betätigung des Schalters 90 entstehende elektrische Signal dient zur Rückstellung des. Zählers 47.
außerdem auch zur Rückstellung der Verriegelungsschaltung 49, so daß der Stift 51 auf Grund der Abschaltung
des Elektromagneten 50 am Beginn der Abtastung jeder Spinnmaschine zurückgezogen wird, vgl.
Fig. 11. Schließlich wird das Signal vom Schalter 90 genauso wie ein Fadensignal vom photoempfindlichen
Detektorelement 33 dem Oszillator 46 zugeführt, so daß dieser zurückgestellt und dadurch sein Takt mit der
tatsächlichen Erfassung der Fadenstellen durch den Fadenwächter 30 synchronisiert wird.
Beim Ausführungsbeispiel sind mehrere Anzeigeeinrichtungen 70 für die Anzeige der Fadenbruch-Meldungen
vorgesehen, welche jeweils unmittelbar an einen Schalter 87 angeschlossen sind. Dabei wirken die beiden
jeweils einer Spinnmaschinen-Seite zugeordneten, je nach Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung
26 ansprechenden Schalter 87 jeweils auf eine Anzeigeeinrichtung. Sie sind parallel geschaltet (vgl. Fig. 12,
welche die beiden Anzeigeeinrichtungen für eine Spinnmaschine zeigt) und schalten im betätigten Zustand
ein Relais 71 ein, das sich dann über einen Selbsthaltekontakt 72 angezogen hält. Über dei<
Selbst haltekontakt werden außerdem zwei parallelgeschaltete Warnlampen 75 eingeschaltet, die jeweils an einem
Kopfende der betreffenden Spinnmaschine angeordnet sind, vgl. F i g. 1. Gleichzeitig wird über einen Arbeitskontakt 73 des Relais 71 ein Zeitgeber 74 an eine
Gleichstromquelle 76 gelegt. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach Einschalten de« Relais 71
schaltet dieser ein Relais 77 an, das mit zwei Kontakten 78 ein Blinkrelais 79 in den Speisestromkreis für die
Warnlampen 75 einfügt, so daß diese dann im Blinkbetrieb arbeiten. Die durch den Zeitgeber 74 zugemessene
Zeitspanne kann nach den Bedürfnissen des jeweiligen Betriebes festgelegt werden und beträgt beispielsweise
30 Minuten. Durch die Umschaltung auf Blinkbetrieb wird angezeigt, daß an der betreffenden Spinnmaschinen-Seite
nunmehr dringend eine Wartung erforderlich ist Neben jeder Warnlampe 75 ist ein durch die
Bedienungsperson zu betätigender Rückstelltaster 80 vorgesehen, mit welchem der Selbsthaltekreis des Relais
71 kurzzeitig unterbrochen und dadurch die Anzeigeeinrichtung wieder ausgeschaltet werden kann.
Die Anordnung der Warnlampen 75 an den Kopfenden der jeweils zugeordneten Spinnmaschine ist günstig,
weil dann die Warnlampen von den breiten Quergängen zwischen den Kopfenden der Spinnmaschinen
aus gut beobachtet werden können und unmittelbar zu der Spinnmaschine hinleiten, deren Fadenbruch-Si'uation
sie anzeigen. Durch unterschiedliche Farben der Warnlampen, beispielsweise für die beiden Seiten jeder
Spinnmaschine, kann die Information noch verbessert werden. Statt der Umschalfmg auf einen Blinkbetrieb
kann auch eine andere Änderung der Anzeige, z. B. ein Hellerwerden oder ein Farbwechsel, vorgesehen sein.
Anstatt vom Ablauf einer festen Zeispanne, während der keine Wartung erfolgte, kann die Umschaltung
auch von anderen Kriterien, z. B. davon abhängig gemacht sein, daß der Fadenwächter mehrere Male an
einer Spinnmaschine vorbeibewegt worden ist. Es kann alternativ auch eine zentrale Anzeigeeinrichtung für
alle Spinnmaschinen, beispielsweise außerhalb des Spinnsaales, vorgesehen sein. Um eine Vielzahl langer
Verbindungsleitungen zwischen dem Schalter 87 und dieser zentralen Anzeigeeinrichtung zu ersparen, kann
in diesem Fall jedem Schalter 87 ein Radiosender zugeordnet sein, dessen Signal sich über die Speiseleitungen
für die verfahrbare Reinigungsvorrichtung 26 ausbreitet. Zur Identifizierung der einzelnen Spinnmaschinen
wird der Radiosender bei Betätigung des zugeordneten Schalters 87 mit einer für die jeweilige Spinnmaschine
typischen, von Spinnmaschine zu Spinnmaschine unterschiedlichen Frequenz frequenzmoduliert. An der
Anzeigeeinrichtung sind dann entsprechende Demodulationseinrichtungen vorgesehen. Zusätzlich zu oder
anstatt von Anzeigeeinrichtungen können an die Schalter 87 auch andere Datenverarbeitungseinrichtungen
angeschlossen sein, mit denen sich genauere statistische und numerische Informationen über die Arbeitsweise
der einzelnen Spinnmaschinen gewinnen lassen.
Die in F i g. 11 dargestellte Anordnung kann anstatt
aus elektrischen Gliedern gebildet zu sein, auch auf mechanische Weise verwirklicht sein. Es ist dann beispielsweise
ein die Fäden mit einem Bügel abtastender Fadenwächter vorgesehen, der auf ein den Zähler darstellendes
Schaltrad arbeitet, das bei jedem Fadenbruch um einen Winkelschritt weitergestellt wird und bei Erreichen
einer bestimmten Winkelstellung das Übertragungsglied betätigt Zur Rückstellung werden di«
Schaltklinken des Schaltrades abgehoben, so daß diese; durch Federkraft in seiner Ausgangsstellung zurück
drehen kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Überwachen mehrerer Fadenstellen einer Textilmaschine auf Fadenbruch, bei
welchem die Fadenstellen fortlaufend mittels eines an ihnen entlang bewegbaren Fadenwächters abgetastet
und die festgestellten Fadenbrüche als Fadenbruchmeldungen an vorbestimmten Stellen der Bewegungsbahn
des Fadenwächters an mindestens eine stationäre Einrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer
Reihe von Fadenstellen festgestellten Fadenbrüche gespeichert und das Speichersignal als Fadenbruchmeldung
an die stationäre Einrichtung übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenbruchmeldung in an sich
bekannter Weise nur dann erfolgt, wem die Zahl der gespeicherten Fadenbrüche einen festgelegten
Wert überschreitet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Fadenwächter,
der an einem an den Fadenstellen entlang bewegbaren Wandergerät angebracht ist und eine Umsetzeinrichtung
enthält, die die durch ein berührungslos arbeitendes Abtastglied für die Fadenstellen beim
Erfassen eines Fadens erzeugten Fadensignale beim Fehlen von Fäden in Fadenbruchsignale umsetzt,
und bei der ein Übertragungsglied am Wandergerät zur Übertragung von Fadenbruchmeldungen an
mehrere stationäre Empfangsglieder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fadenwächter
(30, 130) und dem Übertragungsglied (51) ein Speicher (47) zur Speicherung der Fadenbruchsignale
vorgesehen ist, daß jedes Empfangsglied (87) einer Reihe von Fadenstellen zugeordnet ist
und jedem Empfangsglied (87) ein Rückstellgeber (91) zugeordnet ist, der zur Rückstellung des, Speichers
(47) mit einem am Wandergerät (26) vorgesehenen Rückstellnehmer (90) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in an sich bekannter
Weise als Zähler (47) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rückstellgeber durch
einen Steuernocken (91) und der Rückstellnehmer durch einen mechanisch betätigten Schalter (90) gebildet
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied
ein durch einen Elektromagnet (50) verstellbares mechanisches Bauteil (51) ist, das mit einem das
Empfangsglied bildenden mechanisch betätigbaren Schalter (87) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter (87) in an sich bekannter
Weise ein rückstellbarer Selbsthaltekreis (71,72) zugeordnet ist.
60
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70628768A | 1968-02-19 | 1968-02-19 | |
US79488069A | 1969-01-29 | 1969-01-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907990A1 DE1907990A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1907990B1 DE1907990B1 (de) | 1975-10-16 |
DE1907990C2 true DE1907990C2 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=27107653
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966963 Pending DE1966963A1 (de) | 1968-02-19 | 1969-02-18 | Fadenwaechter fuer textilmaschinen |
DE19691907990 Expired DE1907990C2 (de) | 1968-02-19 | 1969-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fadenstellen einer Textilmaschine auf Fadenbruch |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966963 Pending DE1966963A1 (de) | 1968-02-19 | 1969-02-18 | Fadenwaechter fuer textilmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3523413A (de) |
BR (1) | BR6906366D0 (de) |
CH (1) | CH508253A (de) |
DE (2) | DE1966963A1 (de) |
ES (1) | ES382931A1 (de) |
GB (1) | GB1267701A (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3595004A (en) * | 1969-10-14 | 1971-07-27 | Parks Cramer Co | Textile strand ends down detecting apparatus with automatic resetting means |
US3659409A (en) * | 1969-10-14 | 1972-05-02 | Parks Cramer Co | Electric circuit means for textile strand ends down detecting apparatus |
US3595005A (en) * | 1969-10-14 | 1971-07-27 | Parks Cramer Co | Information-transmitting means for textile strand ends-down detecting apparatus |
US3660972A (en) * | 1970-01-09 | 1972-05-09 | Burlington Industries Inc | Operation monitoring system |
US3659407A (en) * | 1970-06-03 | 1972-05-02 | Parks Cramer Co | Ends down detector apparatus |
US3680299A (en) * | 1970-08-10 | 1972-08-01 | Parks Cramer Co | Textile yarn production control apparatus and method |
US3680297A (en) * | 1970-08-10 | 1972-08-01 | Parks Cramer Co | Yarn piecing apparatus data communicating means and method |
US3680298A (en) * | 1970-08-10 | 1972-08-01 | Parks Cramer Co | Textile machine data communicating apparatus and method |
US3803822A (en) * | 1970-12-14 | 1974-04-16 | Parks Cramer Co | Radiation sensitive ends down detecting apparatus and method |
US3726072A (en) * | 1971-11-23 | 1973-04-10 | Parks Cramer Co | Apparatus and method for interrupting textile yarn forming operations |
CH555422A (de) * | 1973-02-20 | 1974-10-31 | Heberlein Hispano Sa | Verfahren und vorrichtung zur regelung von spinnmaschinen. |
DE2334389A1 (de) * | 1973-07-06 | 1975-01-23 | Leuze Electronic Kg | Anordnung an verarbeitungsmaschinen von faeden und fasern zur beeinflussung der liefergeschwindigkeit |
CH603842A5 (de) * | 1975-10-10 | 1978-08-31 | Peyer Siegfried | |
DE2635714C2 (de) * | 1976-08-07 | 1986-05-15 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Ermitteln fehlerhaft arbeitender Spinnstellen |
US4112665A (en) * | 1977-06-23 | 1978-09-12 | Parks-Cramer Company | Plural sensor ends down detecting apparatus |
US4294065A (en) * | 1978-04-26 | 1981-10-13 | Parks-Cramer Company | Method and apparatus for facilitating maintenance of spinning machine information system |
US4294066A (en) * | 1978-04-26 | 1981-10-13 | Parks-Cramer Company | Method and apparatus for displaying specific spinning machine operating conditions |
US4194349A (en) * | 1978-04-26 | 1980-03-25 | Parks-Cramer Company | Apparatus and method for gathering and displaying information |
US4263776A (en) * | 1979-09-24 | 1981-04-28 | Parks-Cramer Company | Apparatus and method for interrupting textile yarn processing operations |
US4292800A (en) * | 1979-09-28 | 1981-10-06 | Parks-Cramer Company | Textile machine data link apparatus |
DE3135333A1 (de) * | 1981-09-07 | 1983-03-24 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Verfahren und vorrichtung zum einsatzsteuern einer bedienperson oder einer mobilen wartungsvorrichtung in einer spinnereianlage |
DE3138472C2 (de) * | 1981-09-26 | 1983-12-29 | SIPRA Patententwicklungs-und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7000 Stuttgart | Verfahren und Einrichtung zur Anzeige von Wiederholungsfehlern an Maschinen |
JPS6052217B2 (ja) * | 1983-07-11 | 1985-11-18 | 村田機械株式会社 | 精紡ワインダの風綿除去システム |
US4581881A (en) * | 1984-03-08 | 1986-04-15 | Parks-Cramer Company | Textile yarn spinning machine with improved supply strand interruption means |
US5347449A (en) * | 1990-04-24 | 1994-09-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Method for eliminating malfunctions, in particular in spinning machines |
DE4012930A1 (de) * | 1990-04-24 | 1991-10-31 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum beheben von stoerungen, insbesondere an spinnmaschinen |
US5177950A (en) * | 1990-12-06 | 1993-01-12 | Fowler Jr Floyd N | Flexible whirl-cleaning nozzle |
DE4335459C2 (de) * | 1993-10-18 | 1999-12-02 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Spinnstellenstörmelder und -qualifizierer |
DE102013011921A1 (de) * | 2013-07-17 | 2015-01-22 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Detektion der Bewegung des Ringläufers |
CN103924349A (zh) * | 2014-04-17 | 2014-07-16 | 浙江百德纺织有限公司 | 一种包芯线编织机床 |
CH715390A1 (de) * | 2018-09-27 | 2020-03-31 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine. |
IT201900002101A1 (it) * | 2019-02-13 | 2020-08-13 | Marzoli Machines Textile Srl | Banco a fusi modulare |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3114233A (en) * | 1959-05-20 | 1963-12-17 | Guri Antonio Viaplana | Automatic electronic system for the control of sliver ruptures in roving frames |
GB932949A (en) * | 1959-05-25 | 1963-07-31 | Laszlo Namenyi Katz | Yarn break detector |
US3051978A (en) * | 1960-04-26 | 1962-09-04 | Grinnell Corp | Apparatus for controlling air cleaning of roving frames |
US3360914A (en) * | 1965-12-16 | 1968-01-02 | Parks Cramer Co | Travelling tending system for textile machines |
US3411281A (en) * | 1966-01-17 | 1968-11-19 | Guido Carlo | Device for indicating broken threads in spinning machines |
US3432877A (en) * | 1966-01-18 | 1969-03-18 | Parks Cramer Co | Textile machine tending and cleaning apparatus |
FR1550884A (de) * | 1967-01-17 | 1968-12-20 | ||
US3430426A (en) * | 1967-04-18 | 1969-03-04 | Morris M Bryan Jr | Monitoring device for spinning frame |
-
1969
- 1969-01-29 US US794880*A patent/US3523413A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-02-13 BR BR206366/69A patent/BR6906366D0/pt unknown
- 1969-02-18 DE DE19691966963 patent/DE1966963A1/de active Pending
- 1969-02-18 DE DE19691907990 patent/DE1907990C2/de not_active Expired
- 1969-02-19 CH CH254769A patent/CH508253A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-02-19 GB GB9025/69A patent/GB1267701A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-08-08 ES ES382931A patent/ES382931A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH508253A (de) | 1971-05-31 |
ES382931A1 (es) | 1972-12-16 |
GB1267701A (en) | 1972-03-22 |
BR6906366D0 (pt) | 1973-01-11 |
DE1966963A1 (de) | 1976-01-29 |
US3523413A (en) | 1970-08-11 |
DE1907990A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1907990B1 (de) | 1975-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1907990C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fadenstellen einer Textilmaschine auf Fadenbruch | |
DE3602961C2 (de) | ||
DE4129126C2 (de) | ||
DE1932014B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Andrehen und Reinigen für eine Ringspinnmaschine | |
DE4338978A1 (de) | Verfahren zur Feststellung defekter Lichtsender und/oder Lichtempfänger eines Lichtgitters und Lichtgitter | |
EP1437605A2 (de) | Lichtgitter | |
EP0600268B1 (de) | Überwachungseinrichtung an einer Textilmaschine | |
EP0078550B1 (de) | Faden-Fournisseur-Gruppe | |
DE3733791A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optischen ueberwachung einer maschenware | |
DE2440611A1 (de) | Automatische werkstattanlage | |
DE10205656B4 (de) | Textilmaschine mit zumindest einer Wartungseinrichtung | |
DE19547068B4 (de) | Serviceeinrichtung an einer Spinnmaschine | |
DE3123281C2 (de) | Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung | |
DE2065850A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen einer reihe von fadenstellen einer textilmaschine auf fadenbruch | |
DE2556237C2 (de) | Spinnmaschinenanlage mit mehreren Offenend-Spinnmaschinen und wenigstens einem Wartungsgerät | |
DE10137081B4 (de) | Textilmaschine mit einer Wartungseinrichtung und Verfahren zur Kollisionsvermeidung | |
DE3782248T2 (de) | System zur steuerung der fahrbewegung einer wagenartigen bedienungsvorrichtung. | |
DE3815020A1 (de) | Vorrichtung zur meldung des auslaufens der abwickelspulen einer spinnmaschine | |
DE1800434B2 (de) | Einrichtung zur ueberwachung von spinnmaschinen auf fadenbruch oder -ausfall | |
DE3624981C2 (de) | ||
DE2050508C2 (de) | Vorrichtung zur Überwachung einer Reihe von Fadenstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschine auf Fadenbruch | |
DE1130202B (de) | Elektrooptisches UEberwachungsgeraet fuer Fadenscharen | |
DE1233647B (de) | Anordnung zur Fertigungsueberwachung | |
DE605137C (de) | Selbsttaetiges Streckenblocksystem | |
DE624336C (de) | Leuchtschaltbild |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |