DE1907170C - Beschickungsvorrichtung fur Tabak u dgl - Google Patents
Beschickungsvorrichtung fur Tabak u dglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung lerbandes bringt und ^u dem ein weiterer Förderer
zum Beschicken einer Vielzahl von Abnahmestellen Gut von einer Vorratsbox "J™1·- ., . „^ .
mit Schüttgut, insbesondere eine Zuführungsvorrich- Bei dieser Ausbildung der Beschiclamgsvornchtung für Sdwittabak zu Füllschächten bzw Vorrats- tung ist es ermöglicht, daß beim Übergang der Forbehältern yOri Zigarettenmaschinen mittels Förder- 5 derung des Gutes von einer AbnahmesteUe zu der bändern. . >. anderen der Förderer bzw. die gesamte Forderein.
mit Schüttgut, insbesondere eine Zuführungsvorrich- Bei dieser Ausbildung der Beschiclamgsvornchtung für Sdwittabak zu Füllschächten bzw Vorrats- tung ist es ermöglicht, daß beim Übergang der Forbehältern yOri Zigarettenmaschinen mittels Förder- 5 derung des Gutes von einer AbnahmesteUe zu der bändern. . >. anderen der Förderer bzw. die gesamte Forderein.
Beim Beschicken einer Vielzahl von Abnahmestel- richtung nicht stillgesetzt zu werden braucht Der
len mit Schüttgut, ζ. B. vornehmlich- beim Zuführen Transport des Gutes kann laufend weitergeführt wervon
Schnittabak zu den Füllschächten von Zigaretten- den. Durch den Querförderer, vorzugsweise ein revermaschinen,
in denen das von der Zigarettenmaschine ίο sierbares Querband, erfolgt die Unterbrechung der
benötigte Gut in einem ausreichenden Maße vorrätig Zuführung des Gutes zu der Abnahmestelle einf ach
gehalten wird, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß in der Weise, daß man das Querband in entgegendie
Füllschächte stets ausreichend mit Gut bis zu gesetzter Weise umlaufen laßt. Dadurch wird das auf
einer vorbestimmten Füllhöhe versehen sind, und daß das Querband fallende Gut sogleich wieder auf den
das zuzuführende Gut bei, Nichtgebrauch an.eine 15 weiteren Teil des Obertrums^es Förderbandes Λνα-Abnahmestelle
schnell wieder in den Kreislauf der tergegeben. Sobald man bei der nächsten Abnahme-Zuführung
gelangt. Hierzu sind Beschickungsvor- stelle, die nicht die benachbarte zu sein braucht, sonrichtungen
bekannt, bei denen die in einer Reihe an- dem ein wesentliches Stück weiter entfernt hegen
geordneten Abnahmestellen bzw. Vorratsbehälter kann, angekommen ist, läßt man das Querband wienach
Bedarf mit Gut angefüllt werden. Das jeweils ao der in Zuführungsrichtung zu der Abnahmestelle
nicht benötigte Gut wird im Kreislauf innerhalb der laufen, so daß diese wieder mit Gut angefüllt wird.
Beschickungsvorrichtung zurückgeführt und wieder Während dieser ganzen Zeit lauft das Verteilerband
zum EinsaU gebracht. ununterbrochen weiter. Man braucht das Verteiler-
Hierbei wird ein Förderband verwendet, das längs band nicht mehr jeweils abzustoppen und wieder in
der Abnahmestellen verläuft, wobei das Gut von dem 25 Gang zu bringen. Da das Verteilerband eine verhält-Förderband
zu den Abnahmestellen nacheinander ge- nismäßig große Länge aufweist, entfallt das Steuern
bracht wird. Dies geschieht im Taktverfahren, wobei großer Massen. Es braucht lediglich der Querförderer
beim Übergang der Förderung von einer Abnahme- umgesteuert zu werden, der eine wesentlich geringere
stelle zu der anderen die Bewegung des Förderban- Masse besitzt. Statt eines reversierbaren Querbandes
des unterbrochen werden muß. Eine solche Ausbil- 30 kann man auch eine Wippe oder eine schwenkbare
.dung der Beschickungsvorrichtung ist umständlich Schurre verwenden. Sobald die schwenkbare Schurre
und erfordert viele Schaltvorgänge. Es ist außerdem in dem Raum unterhalb der oberen Schleife des Verschwierig,
die hintereinanderfolgende Reihe der Ab- teilerbandes hineinragt, wird das Gut zu der Ab-.
nahmestellen mit verschiedenen Sorten des Gutes, nahmestelle geleitet. Bei Nichtbedarf durch die Abz.
B. des Schnittabaks, zu versorgen. 35 nahmestelle wird die Schurre aus dem Bereich des
Bei einer Vorrichtung zum vollständigen gleich- Verteilerbandes geschwenkt, so daß das Gut von dem
mäßigen Beschicken eines Förderbandes mit Tabak oberen Teil des Verteilerbandes unmittelbar auf den
ist es bekannt, an einem Zuführungsband eine schlei- weiterlaufenden unteren Teil desselben Bandes ab-
fenförmige Führung vorzusehen, um zu erreichen, geworfen wird. Auch hierbei ist eine Unterbrechung
daß das Abgabeende des Bandes durch die Schleifen- 40 des Umlaufens des Verteilerbandes nicht erforder-
führung hin und her verschoben werden kann. Hier- lieh. Die konstruktive Anordnung der Beschickungs-
bei geht es lediglich darum, ein gleichmäßiges Be- vorrichtung im ganzen erlaubt es weiterhin, daß bei
schicken des Förderbandes von der Querseite aus derselben Reihe von Abnahmestellen eine Mehrzahl
vornehmen zu können. von Beschickungsvorrichtungen angeordnet werden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 45 können, so daß die Abnahmestellen mit verschiede-Beschickungsvorrichtung
in der-vorstehend genannten tien Sorten des Gutes beschickt werden können. So-Art,
bei der das jeweils nicht abgenommene Gut wie- lange eine Abnahmestelle eine Sorte führt, wird diese
der im Kreislauf zurückgeführt wird, zu schaffen, die Abnahmestelle wiederum mit derselben Sorte vereinerseits
hinsichtlich der konstruktiven Anlage ver- sorgt. Wenn jedoch die Verarbeitung der betreffenden
bessert ist und andererseits beim Übergang der För- 50 Sorte an dieser Abnahmestelle ausgelaufen ist, kann
derung von einer Abnahmestelle zu einer weiteren man die Sorte wechseln, wobei eine weitere Beschikeinen
ununterbrochenen Betrieb zuläßt, sowie in der kungsvorrichtung, die die andere Sorte führt, für
Gestaltung so geschaffen ist, daß an der Reihe der diese Abnahmestelle angesetzt wird.
Abnahmestellen eine Vielzahl von Beschickungsvor- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist richtungen wirksam sein kann. 55 es duroh die konstruktive Ausbildung der Beschik-
Abnahmestellen eine Vielzahl von Beschickungsvor- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist richtungen wirksam sein kann. 55 es duroh die konstruktive Ausbildung der Beschik-
Die Beschickungsvorrichtung der anfangs genann- kungsvorrichtung im ganzen ermöglicht, daß minten
Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch destens zwei Verteilerbänder über dem Niveau der
aus, daß bei dem als Verteilerband dienenden För- Abnahmestellen sowie die zugehörigen Zuführungsderband
dessen Abgabeende in bekannter Weise mit- bänder mit Zwischenbänder übereinander angeordnet
tels einer den Längenausgleich bewirkenden, auf 60 sein können. Hierbei sind die zugehörigen Staubänder
einem Wagen angeordneten Schleifenführung ver- nebeneinander vorgesehen. Auf diese Weise können
schiebbar ist, unterhalb des Abgabeendes ein Quer- die in einer Reihe befindlichen Abnahmestellen jeförderer,
der einerseits zu der Abnahmestelle und weils mit zwei verschiedenen Sorten gleichzeitig beandererseits
zu dem Verteilerband nach der unteren schickt werden, wobei jedoch ein und dieselbe Ab-Umlenkung
bewegbar ist, angeordnet ist, und daß am 65 nahmestelle mit derselben Sorte beliefert wird, so-Ende
des Verteilerbandes ein querverlaufendes Stau- lange sich die Sorte noch in der Verarbeitungsvorband
vorgesehen ist, das zu einem Zuführungsför- richtung befindet. Dies kann durch eine elektrische
derer führt, der das Gut an den Anfang des Vertei- Steuerung, z. B. durch eine elektrisch gesteuerte Ver-
sind, und von Sorte f
sich jeweds um
riegelung leicht erreicht werden, so daß eine Abnahmestelle nicht zugleich verschiedene Sorten erhält
Weiterhin ermögUoht die Verteilervorrichtung gemäß
der Erfindung, daß langs der anderen Seite der Reihe
der Abnahmestellen mindestens ein weiteres Verteilerband
mit zugehörigem Stauband angeordnet sein kann. Hierbei ist es zweckmäßig und vorteilhaft,
wenn das zugehörige Zuführungsband mit Zwischenband auf der ersteren Seite der Reihe der Abnahmestdien
vorgesehen ist. Einerseits lassen sich auf diese ao Weise drei bzw. vier verschiedene Sorten des Gutes
zu den vorbestimmten Abnahmestellen zuführen, wobei wiederum jede Abnahmestelle nur mit einer einzigen
Sorte versorgt wird. Andererseits ergibt sich hierbei eine Raumersparnis durch das kompakte Übereinander-
und Nebeneinanderanordnen der Beschikkungsvorrichtung im ganzen,-die jeweils einen Kreislauf
des Gutes für sich durchführen und gewahr-
eisten. Die Ausbildung der Beschickungsvorrichtung Umle
gemäß der Erfindung erlaubt es weiterhin ohne wei- ao bandm einer
ieres, daß mehr als zwei Beschickungsvornchtungen der Schleife überhaupt auf jeder Seite der Reihe der Abnahme-
stellen angeordnet werden, so daß man nach Beheben
mehr als vier Sorten des Gutes zu den vorbestimmten
£ einer Reihe aufgestellten Abnahmestellen zuführen a5 ^^
kann. Man spart hierbei erheblich an Raum fur die Umkehr
Anlagen, wobei eine Vielzahl von verschiedenen Sor-
Ten zur Verarbeitung durch die vorhandenen Ver-
arbeitungsmasohinen zur Verfugung gestellt werden
Tie Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend
^Tl-gteineDraufsichtaufeineBeschickungs- des Laug
anlage mit vier Beschickungsvornchtungen zu einer 35 der Mot or 21α
Reihe von Abnahmestellen im Schema; . lS
F i g. 2 ist ein Längsschnitt nach Linie II-II der
gde Boxe
einem soge-Ende
des lb, 7c... an^1^
,^^fSdeo Abtransport des
geordnet ist Jede Boxe ist J«raeu d ζ die
Gutes auf einen F°£«er ?^f^s X
Boxe 6a, geß^nenfaUs mittds ernes
deters, auf den Fo™™*?'™?über einen Zwi*^r^fl£
vSeXid 5« führt.
«ff^^^Jd Sa isTmit einer Umkehrschleif en-Das
Verte^erbandSa ist mit em^
^S^^g^uiSSisa bewegt werden
des Obertrums·des V^üerDan der mit.
i 14a eines Gewerden kann. SSKSc· 5a läuft über die
ZZΎηa Γwobei das Verteilerund
17a, wöbeι ^^
angeordnet, daß
dus Breite des wird das
Gut
te ^
tertr=rtiert Der
Gut
te ^
tertr=rtiert Der
rförderer 16a, der
Querförderer ist so mQuerrichtung über
hervorragt und das k Bei
Mcm 18a
abgeworfene n un*eren Teil
teiSe. 5a abgegeben bis zu dessen Ende wei-
Zum Bewegen
des Laufwagen^
21 ^ yMmL des
wSrens 12a kann dte Schleifenführung Ha an
^gens^kann^m ^ Vertdlerbandes Sa ge.
wobei jeweils nur die unmittelbar neben der Schnitt Ttdle sichtbaren Teile der Anlage veranschaulicht
bei der
1\, 6, 7 und 8 zeigen das VerteilerbandInUtder
schleifenförmigen Anordnung, die auf einem längsdes
Verteiler-
von dem Stauband
schachten 2 vorgesehen, die in einer Reihe nebenein- band 5« gehört, arbeite^ in zugeführte Gut
ander aufgestellt sind. In dem vorliegenden Beispiel ««"**■£££ K'« ten Zufühmngsband 9a
handelt es'sich um 22 Füllschächte. Unter den einzel- mittels de·£«**■£· über den Zwischenfördenen
Füllschächten 2 ist Jeweils ein Bodenband ^3 an- 55 gebracht^^*1™' da4rteilerband5a führt. Je nach der
geordnet, das jeweils zu einem Zuführer führt, von rer lOj^™nleifenführung lla gelangt das Gut
dem das Gut zu den Verarbeitungsmaschinen ζ B. ^tdhing der ben ^ ^ vorbegti ^n
bei Zuführen von Schnittabak zu den Z.garetg- g^jjj,,^, dieser zu einer vorbestimmten FuI-
maschinen, zugeleitet wird. Von den vier Beschick- ™'™"1 {ϋ lt ist. Danach bewegt sich der Lauf-
kungsvorrichtungen soll zunächst eme Beschickung«- hohe^ angetui t enführu in Längsrichtung
vorrichtung im ganzer, beschrieben werden, wöbe, eη 1^ m«
die drei anderen Beschickungsvprnchtungen grundsätzlich
denselben Aufbau aufweis ,....„
Neben der Reihe der Fül schachte 2, ,edoch in
größerer Höhe befindet sich ein yerteilerband 5 Die
Zuführung des Gutes zu dem Verteilerband erfolg
1^SZ&^ anordnet
{ϋ lt ist. Danach bewegt sich der Lauf
hohe^ angetui t enführu in Längsrichtung
wageη 1^ m« 5fl zu dem nächsten Schacht
des Ve«ener ^^ ^ anzufüUen ist Wahrend.
f* des Laufwagens 12 a mit der Schleifen-
der Querförderer 18 in der Lauftt,
so daß das auf den Querfor-
^l^Sene Gut auf den unteren Teil des bei
^UmIenLoIIe 17a ablaufenden Verteuerbandes 5a
IO
90
auffällt und von dem Verteilerband unmittelbar zurück, d. h. in' den Kreislauf geführt wird. Von dem
Ende des Verteilerbandes 5 α gelangt das jeweils nicht abgenommene Gut auf das Stauband 26a. Dieses
Stauband 26 a läuft nur dann um, und zwar geringfügig, wenn von dem Verteilerband 5 a Gut zugeführt
wird, das auf dem Band 26 α gestaut wird. Sobald das Stauband 26 a in entsprechender Höhe mit Gut
angefüllt ist, und zwar über die ganze verfügbare Länge des Staubandes, wird die Zuführung des Gutes
über den Förderer 8 α unterbrochen. Statt der Zuführung des Gutes von einer der Boxen über das
Band 8 erfolgt nunmehr ein Entleeren des Staubandes und damit ein Zuführen des Gutes zu dem Zuführungsband 9a, bis das Stauband 26 a vollständig entleert wird. Danach setzt wieder die Weiterförderang
über den Förderer 8 a ein. Hierdurch wird das an den Füllschächten jeweils nicht abgenommene Gut bei
Weiterlaufen des Verteilerbandes 5 unmittelbar dem Stäuband 26 a zugeführt und bei angefülltem Stau
sofort wieder dem Kreislauf zur Weitergabe an die Füllschächte abgegeben. Da das Verteilerband 5 a mit
der zugehörigen Beschickungsvorrichtung nur eine vorbestimmte Sorte führt, hält der hin- und herfahrende Wagen 12 a mit der Umkehrschleifenfuhrung
11a nur bei den Füllschächten 2, die mit der vorbestimmten Sorte Gut zu versorgen sind. Dies kann
durch eine elektrische Steuereinrichtung einwandfrei erreicht werden. Das Gut selbst wird auf der Beschikkungsvorrichtung im ganzen stets im Kreislauf gehalten, so daß jeweils nicht abgenommenes Gut
schnell wieder den Füllschächten zugeführt wird. Damit bei der Umkehrschleifenführung 11a das auf den
vorderen Teil des VerteilerbandesSa liegenden Gut
voll auf den Querförderer 18 a gelangt, ist an dem Wagen 12a ein schrägliegendes Leitblech 28α vorgesehen, durch das das auf dem Verteilerband 5 a liegende Gut vollständig auf den Querförderer 18a abgeworfen werden kann.
Die weiteren Beschickungsvorrichtungen mit ihren Förderern sind teils unterhalb teils neben den Förderern, die zu dem Verteilerband 5 a gehören, angeordnet. Das Verteilerband 5 6 mit der ScTaleifenführungl26 und dem Querförderer 186 führt zu dem
Stauband 26, das das Gut auf das Zuführungsband 9 abwirft Von einer der Boxen6d, 6c... bringt der
Förderer 86 das Gut zu dem Zuführungsband und dem Zwischenförderer 106 zu dem Verteilerband 5 6. Der Vorgang ist hierbei derselbe wie bei
der das Verteilerband 5 α aufweisenden Beschickungsvorrichtung.
Auf der anderen Seite der Reihe der Füllschächte sind ebenfalls zwei Verteilerbänder mit zugehörigen
weiteren Förderern und Staubändern der Beschikkungsvorrichtungen vorgesehen. Das obere Verteilerband ist mit 5 c bezeichnet, wobei die zugehörigen
weiteren Förderer und Bänder ebenfalls mit dem Indexe versehen sind. Unter dem VerteilerbandSc
ist das Verteilerband Sd angeordnet, zu dem die mit dem Index d bezeichneten weiteren Förderer bzw.
Bänder u. dgl. gehören. Diese Verteilerbänder 5 c und Sd arbeiten in derselben Weise wie die anderen Verteilerbänder 5 α und 56 und führen jeweils eine andere Sorte Gut zu der Reihe der Füllschächte 2. Auf
diese Weise können die jeweils vorbestimmten Füllschächte mit der ihr zukommenden Sorte Gut gleich
zeitig und unabhängig von dem Füllvorgang für die anderen Füllschächte versorgt werden. Man ist hierbei völlig frei, jede Verarbeitungsmaschine mit einer
vorbestimmten Sorte Gut versehen zu können. Die Ausbildung der Beschickungsvorrichtungen erlauben
diese Freizügigkeit.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Beschicken einer Vielzahl von Abnahmestellen mit Schüttgut, insbesondere
Zuführungsvorrichtung für Schnittabak zu Vorratsbehältern u. dgl. von Zigarettenmaschinen mittels
Förderbändern, bei der die in einer Reihe angeordneten Abnahmestellen bzw. Füllschächte nach
Bedarf mit Gut angefüllt werden und das jeweils ^ nicht benötigte Gut im Kreislauf innerhalb der'
Beschickungsvorrichtung zurückgeführt und wieder zum Einsatz gebracht wird, wobei ein Förderband längs der Abnahmestellen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem als
Verteilerband dienenden Förderband (5 a, 56, 5 c,
Sd), dessen Abgabeende (16 a, 166, 16 c, 16 d)
in bekannter Weise mittels einer den Längenausgleich bewirkenden, auf einem Wagen (12 a, 126,
12c, lld) angeordneten Schleifenführung (11a,
116, lic, lld) verschiebbar ist, unterhalb des Abgabeendes ein Querförderer (18 a, 186, 18 c,
ISd), der einerseits zu der Abnahmestelle (2) und andererseits zu dem Verteilerband nach der
unteren Umlenkung (17 a, 176,17 c, VJd) bewegbar ist, angeordnet ist, und daß am Ende des
Verteilerbandes (5 a, 56, 5 c, 5 d) ein querverlaufendes Stauband (26 a, 266, 26 c, 26 rf) vorgesehen ist, das zu einem Zuführungsförderer (9 a, 9 b,
9c, 9d; 10a, 106,10c, iod) führt, der das Gut
an den Anfang des Verteilerbandes bringt und zu dem ein weiterer Förderer (8 a, 86, 8 c, 8d) Gut
von einer Vorratsboxe(6a, 66, 6c, 6d...) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verteilerbänder (5 a, 56) über dem Niveau der Abnahmestellen (2) sowie die zagehörigen Zuführungsbänder
mit Zwischenbändern übereinander angeordnet sind, während die zugehörigen Staubänder (26a,
26 6) nebeneinander vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der anderen Seite
der Reihe der Abnahmestellen (2) mindestens ein weiteres Verteilerband (5c oder Sd) mit zugehörigem Stauband (26 c oder 26 d) angeordnet ist
wobei das zugehörige Zuführungsband mit Zwischenband auf der ersteren Sehe der Reihe dei
Abnahmestellen (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dei
Boxen (6a, 66, 6c, 6d) das Gut zuführende! weiteren Förderer(8a, 86, 8c, %d) unterhalb de
jeweiligen Staubänder angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Querföi
derer (18 a, 186, 18 c, 18«*) ein reversierbare Querband vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Querföi
derer eine schwenkbare Schurre angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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