DE1906535A1 - Loeffel fuer Geraete fuer oeffentliche Arbeiten - Google Patents
Loeffel fuer Geraete fuer oeffentliche ArbeitenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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Description
Patentanwälte
Dipi.-ing. Leinweber
Dipi.-ing.2imn.ermann
München 2, Rosental 7 .
Tel. 261989
Tel. 261989
10,- heu. Ί969 .
"YUMBO"
Löffel für Geräte für öffentliche Arbeiten.
Löffel für Geräte für öffentliche Arbeiten.
Gegenstand der Erfindungiist ein Arbeitswerkzeug , wie ein Löffel, eine Halbsehale usw., welches
schwenkbar an einem Gerät für öffentliche Arbeiten, z.B. einem
Löffelbagger, Hebezeug usw., angebracht und durch einen Arbeitszylinder
betätigt werden soll, wobei dieses Werkzeug einen schalenförmigen die Reißzähne tragenden und die Bodenwand
bildenden Teil aufweist, beiderseits welchem zwei die Seitenwände des Löffels o.dgl. bildende : Seitenteile befestigt
sind.
Die gegenwärtig bekannten Arbeitswerkzeuge
dieser Art, z.B. die Löffel für Erdarbeiten,'werden im wesentlichen durch ein starres Gestell, z.B. eine Traverse aus einem
Profileisen oder auch einen aus nebeneinanderliegenden Profil-
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- 2 - - '.".■■■ 1SQ6535
eisen gebildeten Rahmen, durch eine die Reißzähne tragende, an
das Gestell angeschweisste Bodenplatte und schliesslieh r;:f
durch an die Bodenplatte angeschweisste Seitenteile gebildet.· An dieses Gestell sind lappen angeschweisst, weiche die Gelenkglieder des Löffels und seines Antriebsarbeitszylinders ν
aufnehmen. Die Herstellung dieser Löffel ist infolge der grossen Zahl der zu vereinigenden Teile verhältnismässig verwickelt,
und ausserdem haben sie einen verhaltnismässig hohen Geste^
hungspreis infolge der grossen Zahl von Sehweissnähten, welche
ein derartiger Aufbau erfordert.
Jeder Seitenteil dieser Löffel wird durch
eine ebene Metallplatte gebildet, welche gegen die Kante der
Bodenplatte gelegt und mit dieser durch zwei Schweisswülste verschweisst wird, welche voneinander durch die Dicke einer
der Platten getrennt sind, z.B. der Bodenplatte· Diese Aufbauart hat also an der Verbindungsstelle zwischen der Bodenplatte
und den Seitenplatten das Vorhandensein eines Schweissknotens
zur Folge, welcher diese Platten gerade an der Stelle schwächt, an welcher sie am stärksten arbeiten. . ·
Diese bekannten Werkzeuge besitzen ferner
wiederum infolge ihres Aufbaus den Nachteil, dass sie sehr ·:■
schwer sind, so dass sie am Ende des Auslegers ein bedeutendes Totgewicht bilden. . \ s
Die Erfindung hat ein Arbeitswerkzeug
des obigen Typs zum Gegenstand, welches die obigen Nachteile
vermeidet und insbesondere dadurch bemerkenswert ist, dass es
einen in die Bodenwand eingebauten oder mitdieser ein Stück V ;
bildenden Kasten o.dgl· aufweist, welcher Lappen zur Aufnahme :
der Glieder zur Anlenkung; des Löffels ο.dgl. an das Gerät und
der Glieder zur Anlenkung seines Antriebsarbeitszylinders ' , trägt. · ■
Im Gegensatz zu.den bekannten Löffeln
weist also der erfindungsgemässe Löffel keine Traverse und
•keinen Rahmen auf, welche ein starres Gestell bilden, an welches die Bodenwand angesetzt ist, sondern einen Kasten,, welcher zusammen mit der Bodenwand ein einziges Stück bildet.
Dieser Kasten gibt dem Löffel die erforderliche Steifigkeit, so dass er die auf ihn während der Arbeit wirkenden Kräfte
aushalten kann. Ferner ist es dieser Kasten, welcher über die
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.. .halt ..
Lappen den Löffel 11/und. die von dem Betatigungs^arbeitszylinder ausgeübten Kräfte aufnimmt.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der
Erfindung wird die Bodenwand durch eine Stahlplatte ο.dgl.
gebildet, welche an einem Ende teilweise so auf sich selbst
umgebogen ist, dass der genannte Kasten entsteht. -■ \
Offenbar erhält man dank der Benutzung
einer derartigen umgebogenen Platte einen Teil, welcher bei geringer Dicke und .somit geringem Gewicht einen hohen Trägheitsmodul besitzt, was die Herstellung eines Löffels gestattet,
welcher, obwohl er die Kräfte aushält, nur ein geringes Totgewicht
besitzt. -.■"■■
Gemäss^einem weiteren Kennzeichen der
Erfindung weist jeder Seitenteil des Löffels o.dgl. eine Randleiste
auf, welche senkrecht zu der allgemeinen Ebene des Seitenteils umgebogen ist, den entsprechenden seitlichen Rand
der Bodenplatte umhüllt und ihn teilweise überdeckt, derart, dass die Kante der umgebogenen Randleiste und die Kante der
Bodenplatte gegeneinander in der Breitenrichtung des Löffels'
versetzt sind..
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
,auf die Zeichnung beispielshalber erläutert..
Pig. 1 zeigt in einer Seitenansicht unter
Wegbrechung von Teilen einen erfiridungsgemässen Löffel für Erdarbeiten·. ■ · .
■ Fig. 2 ist ein Schnitt.längs der Linie
H-II der Pig. 1 . . . ;.......
Fig. 3 zeigt den Teil innerhalb des Kreises
III der Fig. 1 in grösserem Maßstab. .
Bei der dargestellten Au,sführungs.form wird
ein im Ganzen mit 1 bezeichneter erfindungsgemässer Löffel für Erdarbeiten durch eine Platte 2 gebildet, welche z.B. aus Stahl
mit hoher Elastizitätsgrenze besteht und so gebogen ist, dass sie etwa die Form einer zylindrischen Schale hat. An diese
Platte 2 sind an einem Ende 2a die Reißzähne 4 angeschweisst, während ihr anderes Ende 2b auf sich selbst nach dem Innern
des Löffels so umgebogen ist, dass ein hohler Kasten 3 entsteht. Die Kante dieses Abschnitts 2b_ wird vorzugsweise an. die eigent-
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S- -4- : 1906511.
liehe Platte t angeschweisst· >
· Sx. ^
■ ''s Die Umbiegung des den Kasten bildenden
Endes 2b kann auf beliebige bekannte ,Weise erfolgen/ z>B»! S
durch Einrollen auf der Biegemaschine in warmemöder kaltem
Zustand. . . -
Dieser Kasten 3 erteilt der Bodenplatte f
eine genügende■Steifigfceit, so dass sie den Kj-aften Widerstelien
kann, welchen der Löffel während der Arbeit ausgesetzt ist, ; ;
ohne dass ein starres Gestell vorgesehen werden muss, wie bei
den bisher bekannten Löffeln. S
An den Kasten 5 sind die Lappen 5 und 6
angeschweisst, welche die Muffen 7,,mit welchen der Löffel ans
den Arm des Geräts angelenkt ist, sowie die Muffen 8, an welcheV
der den Löffel verschwenkende Arbeitszylinder angelenkt ist, tragen. -"■-.-- . " "v ;
Die Seitenteile 9 des Löffels werden durch
z.B. aus Stahl bestehende Platten mit hoher Elastizitätsgrenz©
gebildet, welche eine Randleiste 9a aufweisen, weiche senkrecht
zu der allgemeinen Ebene der Platte 9 umgebogen ist und sich an den ebenen Abschnitt der Platte Z etwa gemass einem Vier1;eikreis
9j> anschliesst. Die Randleiste 9a des Seitenteils 9 umhüllt den
entsprechenden seitlichen Rand 2ύ der Platte 2, wobei die Kante
9c, des Seitenteils 9 gegenüber der Kante 2£ der Platte 2. in der
Breitenrichtung des Löffels erheblich versetzt ist * ,
Die Platte 2 und der Seitenteil 9 sind miteinander längs der Kanten 2£ und 9o durch zwei innerhalb bzw.
ausserhalb des Löffels vorgesehene Schv/eissvmiste 10 und 11
verschweisst.
Dank der versetzten Lage der Schweisswülste
10 und 11, v/elöhe durch die besondere dein Seitenteilen 9 gegebene
Form ermöglicht wird, ist im Gegensatz zu den bekannten Kübeln kein Schweissknoten mehr vorhanden, welcher die Bleche
ο»dgl. an der Stelle schwächt, wo diese am stärksten arbeiten.
Die Erfindung ermöglicht so eine zweckmassige Ausnutzung der
Stähle mit hoher Elastizitätsgrenze, insbesondere zur Bildung, der Bodenplatte, so dass sich der Löffel während der Arbeit,
verformen und wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehren
kann, wenn er keine Beanspruchungen mehr erfährt»
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Ferner ist zu bemerken, dass die umgebogenen Randleisten der Seitenteile die scharfen Kanten in Fortfall
bringen, welche bei den bekannten Löffeln vorhanden sind, wodurch die Eindringbedingungen verbessert werden.
Die Randleisten der Seitenteile können
auf beliebige bekannte Weise umgebogen werden, doch erfolgt
dieses Umbiegen vorzugsweise durch Kalt- oder Warmziehen.
Es ergibt sich ohne weiteres, dass der
erfindungsgemasse Löffel infolge der Einfachheit seiner Herstellung
und der geringen Zahl der erforderlichen Schweisswülste
eine bedeutende Verringerung des Gestehungspreises ermöglicht, iisbesondere gegenüber den in einer Form geformten Löffeln,
wobei gleichzeitig eine erhebliche Verringerung des Gewichts erzielt wird, welche eine entsprechende Erhöhung der Nutzlast
mitsichbringt.
" Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf
einen Löffel für Erdarbeiten beschrieben wurde, ist sie natürlich auch auf andere Arten von Löffeln anwendbar, z.B. auf
Räumlöffel, Rückverladungslöffel usw., sowie auf Halbschalen·
von Baggern.
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Claims (1)
- Patentansprüche - -1») Arbeitswerkzeug, wie Löffel, Baggerhalbschale usw·, zur schwenkbaren Anbringung an einem Gerat . für öffentliche Arbeiten, wie Bagger, Hebezeug usw., ~und zur Betätigung durch einen Arbeitszylinder, mit einem die Reißzähne tragenden und die Bodenwand bildenden schalenförmigen Teil, beiderseits weichein zwei die Seitenwände bildende Seitenteile befestigt sind, gekennzeichnet durch einen in die Bodenwand (2) eingebauten oder mit dieser ein Stück bildenden Kasten (3), welcher die Lappen (5, 6) zur Aufnahme der Glieder zur Anlenkung des Löffels an das Gerät und die Glieder zur Anlenkung seines Antriebsarbeitszylinders trägt·2») Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil durch eine Platte (2) aus Stahl ο»dgl. gebildet wird, welche an einem Ende so auf sich selbst umgebogen ist, dass der Kasten (3) entsteht·':"■ 3·) Werkzeug nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (2b)· der Platte (2) vorzugsweise nach dem Innern des Löffels zu umgebogen ist; wobei der umgebogene Abschnitt mit seiner Kante an die Blechplatte (2) angeschweisst ist· . ^4·) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenteil (9) des Löffels o.dgl. eine Randleiste (9a) aufweist, welche senkrecht zu der allgemeinen Ebene des Seitenteils umgebogen ist, den entsprechenden seitlichen Rand des Bodenteils (2)umhülltund ihn teilweise überdeckt, derart, dass die Kante (9c) der umgebogenen Randleiste (9a). und die Kante (2x5.) des Bodenteils (2) in der Breitenrichtung des Löffels Ordgl. gegeneinander versetzt sind. . ,v5.) Werkzeug nach eihent der Ansprüche- T / bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenteil (9) an den Bodenteil (2) längs zweier Schweissliilien angeschweisst ist, von denen die eine (10) an der Stelle der Kante (2e) ides Bodenteils (2) und die andere (11) an de? Stelle de*^ Kante (•9c·) der umgebogenen Randleiste (9a) des S-eitenteils (9) vorgesehen ist, derart, dass diese beiden Schweissnähte gegeneinander versetzt sind· -9 0 9 8 3S /D 9Ö-3> : :< '" V6·) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kasten (3) bildende Abschnitt durch Einrollen des Endes der Blechplatte (2) auf der Biegemaschine hergestellt ist.7.)Werkzeug nach einem der Ansprüche 1bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (9a) der Seitenteile (9) durch Kumpeln umgebogen werden.909838/0903.-.«?-.·■■■■■ Leers e i te
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GB1222056A (en) | 1971-02-10 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |