DE1906334C3 - Vorrichtung zum Herstellen einer faserstoffhaltigen Bahn mit einer Einlage verhältnismäßig hoher Festigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer faserstoffhaltigen Bahn mit einer Einlage verhältnismäßig hoher FestigkeitInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine zum Herstellen einer faserstoffhaltigen Bahn, die eine Einlage
verhältnismäßig hoher Festigkeit aufweist mit einem
offenen Stoffauflauf und einer diesem zugeordneten, 30 eine oder mehrere der der in Sieblaufrichtung gesehen
gegebenenfalls ansteigenden Langsiebpartie und einer Führungseinrichtung, die die Einlage im Stoffauflauf in
die Suspension einführt und unterhalb des Suspensionsspiegels bis nahe an das Sieb heranführt. Als Einlagematerial werden endlose Fäden, insbesondere aus
Kunststoffen verwendet die der fertigen Bahn eine verhältnismäßig hohe Festigkeit verleihen.
Bei einer bekannten Bauart einer Papiermaschine (französisches Patent 1 170 468) sind oberhalb des
Stoffauflaufes, über dessen Breite gleichmäßig verteilt, Spulen mit Endtosfäden angeordnet von denen aus die
Fäden in die Suspension im Stoffauflauf eingeführt werden. Da die Fäden von der Strömung gegen Vorderwand und Oberlippe des Stoffauflaufes angedrückt
werden, liegen sie auf der sich bildenden Faserstoffbahn obenauf, so daß sie sich von der fertigen Faserstoffbahn leicht ablösen.
Eine andere bekannte Papiermaschine zur Erzeugung von mit Endlosfäden verstärkten Bahnen (österreichisches Patent 267 308) mit einem in der Blattbildungszone ansteigenden Sieb weist zum Zuführen der
Endlosfäden einen in mittlerer Höhe in die Suspension im Stoffauflauf eintauchenden Führungskanal auf, der
sich unter dem Suspensionsspiegel bis zum Sieb hin erstreckt ;nd sich dabei von einem kreisrunden Querschnitt allmählich bei abnehmender Höhe bis auf die
Siebbreite erweitert.
Die genannten endlosen Fäden werden dabei als Strang in den Führungskanal eingeführt und von einem
in den Kanal eingespeisten Fördermedium hoher Geschwindigkeit in Richtung auf das Sieb mitgerissen, wobei sie der Kanalerweiterung entsprechend aufgefächert werden, so daß sie schließlich über die Siebbreite
verteilt sind. Die Fäden werden beim Auftreffen auf das Sieb aus ihrer hohen Geschwindigkeit abgebremst, wodurch sie eine gute Wirrlage erreichen. Da bei Verwendung einer Faserstoffsuspension als Fördermedium der
Fäden die Suspensionsfasern an den Fäden zu Knäueln
vorderen Oberlippe ausgehenden Oberlippen die Führungseinrichtung bilden. Durch die Verwendung der
genannten Oberlippen eines Mehrfachstoffauflaufes als Führungseinrichtung wird zunächst sichergestellt daß
die Einlage nach ihrer Ankunft am Sieb noch von zumindest einem Stoffstrorn, nämlich dem unter der vorderen Oberlippe austretenden, abgedeckt wird. Die
Einlage wird auf diese Weise in das Faservlies eingebettet Darüber hinaus bedarf es durch Ausnutzung der
Oberlippen als Führungseinrichtung überhaupt keiner zusätzlichen Einbauten wie Kanäle od. dgl. Damit entfallen die mit solchen Einbauten verbundenen Nachteile. Die Strömung der Suspension im Stoffauflauf bleibt
unbeeinträchtigt so daß gegenüber der vorbekannten
Bauart eine bessere Blattbildung erzielt wird. Die die
Einlage bildenden Fäden werden nunmehr von der im Stoffauflauf strömenden Faserstoffsuspension selbst
mitgenommen, also nicht mehr von einem in den Kanal injizierten Wasserstrom. Damit unterbleibt die »Ver-
Wässerung« der Suspension in jenem Bereich, der die
Mitte der fertigen Bahn bildet Wenn auch nicht ganz jene Wirrlage wie bei der Führung der Fäden in einem
Kanal erzielt wird, so ist die Fadenanordnung dennoch befriedigend.
SS Die Position, die eine Einlage innerhalb des Stoffauflaufes auf ihrem Wege zum Sieb ohne jegliche Führung
einnehmen würde, hängt einerseits von Geschwindigkeit und Richtung der Suspensionsströmung, andererseits von dem spezifischen Gewicht der Einlage ab. Dato her ist es möglich, daß eine Einlage sowohl auf einer
Oberlippe aufliegend als. auch an der Unterseite der Oberlippe anliegend an dieser Lippe entlanggleitet
Wegen sich ändernder Geschwindigkeit oder Richtung der Suspensionsströmung kann es durchaus sein, daß
ein Strang einer Einlage auf seinem Wege zwischen zwei zueinander benachbarten Oberlippen durch den
Stoffaüflauf hindurch über eine gewisse Wegstrecke an der einen und über eine weitere Wegstrecke an der
anderen Oberlippe anliegt Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um eine Einlage aus Endlosfäden oder aus flächigen
Gebilden wie Geweben, Gelegen oder Vliesstoffen handelt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die der
Führung der Einlage dienende Oberlippe in ihrer Höhe und/oder ihrer Neigung verstellbar ausgebildet; durch
entsprechendes Einstellen der Oberlippe kann die Einlage dem Sieb in einer bestimmten Höhe zugeführt
werden und somit eine bestimmte Lage innerhalb der Höhe der fertigen Bahn einnehmea.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 einen Zweifachstoffauflauf mit einer Langsiebpartie
und mit einer Einrichtung zum Abspulen von Endlosfäden,
F i g. 2 einen Zweifachstoffauflauf mit einem nur im
Blattbildungsbereich dargestellten Steigsieb und mit einer Abspuleinrichtung,
Fig.3 die in Fig.2 gezeigte Einrichtung zum Abspulen
von Endlosfäden in einer Ansicht H-II und
F i g. 4 einen Dreifachstoffauflauf mit einem nur im Blattbildungsbereich dargestellten Steigsieb und mit
einer Einrichtung zum Abwickeln von Fadengelegen.
Der in F i g. 1 dargestellte Stoffauflauf weist eine erste Stoffkammer 1 mit einem Zulaufstutzen 2 und einer
Ausflußöffnung 3 sowie eine zweite Stoffkammer 4 mit einem Zulaufrohr 5 und einer Ausflußöffnung 6 auf.
Eine den beiden Stoffkammern 1,4 gemeinsame Wand bildet mit ihrem unteren Teil die Oberlippe 8 der ersten
Stoffkammer 1 und zugleich die eine Begrenzung der Ausflußöffnung 6 der zweiten Stoffkammer 4. Sie dient
aber außerdem als Führungseinrichtung für eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Endlosfäden 10,
die von Spulen abgespult, in die erste Stoffkammer 1 eingeführt und dem Langsieb 12 der Siebpartie zugeführt
werden.
Der in F i g. 2 gezeigte Stoffauflauf weist im wesentlichen denselben Aufbau wie der in F i g. 1 dargestellte
auf. Die Oberlippen 8,28 der ersten und zweiten Stoffkammern 1, 4 sind hierbei jeweils um eine Achse 9
schwenkbar. Das Steigsieb 12 überstreicht im Bereich der beiden Ausflußöffnungen 3, 6 angeordnete Sauger
14. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind die Spulen 11 für
die Endlosfäden 10 auf einer Welle 16 angeordnet. Diese ist angetrieben.
Der in F i g. 4 dargestellte Stoffauflauf weist drei Stoffkammern auf: eine Vorkammer 1 mit einer Oberlippe
8, eine Zwischenkammer 7 mit einer Oberlippe 18 und eine Nachkammer 4 mit einer Oberlippe 28. Die
beiden letztgenannten Kammern weisen je ein Zulaufrohr 5 zum Zuführen von Stoffsuspension auf. Den
Stoffkammern 1 und 7 ist je eine Vliesrolle 16 zugeordnet, von der eine Vliesbahn abgerollt und in die Suspension
eingeführt wird. Diese Bahnen 17 sind von den Oberlippen 8, 18 der Stoffkammern 1, 7 geführt. Es
kann zweckmäßig sein, die einzelnen Stoffkammern 1, 7, 4 mit Suspensionen zu beschicken, die von Kammer
zu Kammer unterschiedliche Konzentration und/oder unterschiedliche Geschwindigkeit haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Papiermaschine zum Herstellen einer faser'
stoffhaltigen Bahn, die eine Einlage verhältnismäßig
hoher Festigkeit aufweist, mit einem offenen Stoffauflauf und einer diesem zugeordneten, gegebenenfalls ansteigenden Langsiebpartie und mit einer
Führungseinrichtung, die die Einlage im Stoffauflauf
verspinnen würden, verwendet man als Fördermedium
reines Wasser.
Zwar werden die Endlosfäden bei dieses Vorrichtung
in das sich bildende Faservlies eingebettet, so daß keine Ablösung der Fäden von der fertigen Bahn zu befürchten ist Der Führungskanal hat sich jedoch als e«n die
Strömung der Suspension im StoffaHflauf empfindlich beeinträchtigender Störkörper herausgestellt, der die
Blattbildung durch seinen sich in Strömungsrichtung
in die Suspension einführt und unterhalb des Su- iq ändernden Querschnitt bei sich ändernden Maschinen-
- - - - - geschwindigkeiten in unterschiedlicher Weise beein
flußt Außerdem trennt der aus dem Führungskanal auf
''■> dem Sieb auftreffende Wasserstrom den Suspensionsstrom in zwei Teilströme, deren jeder in der fertigen
Bahß eine Lage bildet Es besteht die Gefahr, daß sich
diese Lagen in trockenem Zustand voneinander spalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die Führungseinrichtung für die Einlage derart zu gestalten, daß einerseits die in den Stoffauflauf eingeführte
Einlage in die Faserstoffbahn eingebettet, also allseitig von Fasern umgeben wird, und daß andererseits die
Strömung der Suspension im Stoffauflauf nicht durch
Einbauten gestört wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stoffauflauf in an sich bekannter Weise
als Mehrfachstoffauflauf ausgebildet wird, der eine entsprechende Anzahl von Oberlippen aufweist und daß
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spensionsspiegels bis nahe an das Sieb heranführt,
dadurch gekennzeichnet,, daß der Stoffauflauf in an sich bekannter Weise als Mehrfachstoffauflauf ausgebildet ist, der eine entsprechende
Anzahl von Oberlippen (8,18,28) aufweist und daß eine oder mehrere der der in Sieblaufrichtung gesehen vorderen Oberlippe (28) vorausgehenden Oberlippen (8,18) die Führungseinrichtung bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die die Führungseinrichtung bildenden
Oberlippen (8,18) in ihrer Höhe und/oder Neigung verstellbar ausgebildet sind.
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DE2912153C2 (de) * | 1979-03-28 | 1985-10-17 | Glaswerk Schuller Gmbh, 6980 Wertheim | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses aus einer Aufschwemmung von künstlichen Fasern, insbesondere Glasfasern in Wasser |
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- 1970-02-06 SE SE151770A patent/SE384700B/xx unknown
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