DE1906309B2 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
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Description
i 906 309
3 4
Teil, wodurch sowohl eine mit wachsendem Druck Übereinstimmung mit den übrigen Ausführungsbei-
zunehmende Abdichtung als auch sine Mitnehme er- spielen der eine Dichtungsring auf bekannte Weise
reicht wird. einer gegen den anderen Dichtungsring gerichteten
Auch der Dichtungsring in F i g. 4 ist auf beson- Federkraft ausgesetzt.
dere Art und Weise ausgeführt. Der Stützring 1 ist 5 Gemeinsam für sämtliche dargestellten Ausfühmit
einem Innengewinde? versehen, das mit einem in rungsformen ist unter anderem, daß der Stütznng 1
einer Überwurfmutter 8 vorgesehenen, ebenfalls mit mit seiner radialen Fläche am Gleitring 2 anliegt. Der
7 beztichneten inwendigen Gewinde zusammenwirkt. Stützring 1 und Gleitring 2 wei den durch den aufvul-Wenn
die Überwurfmutter 8 auf den Stützring 1' auf- kanisierten Gummiring 3 miteinander verbunden,
geschraubt wird, wird der Gummiring 3 über die io Dieser Ring kann entweder aus in erster Linie für
Scheibe 9 in axialer Richtung zusammengepreßt und eine zuverlässige Verbindung der Stütz- und Gleitexpandiert
dabei in Radialrichtung, wodurch der un- ringe geeigneter Gummiqualität hergestellt sein und
tere Stütznng in wahlfreier Höhe auf der Welle 7 mit einem O-Ring oder einem anderen Gummiring
festgehalten werden kann, und zwar mit regelbarer kombiniert werden, der aus einer speziell für Dich-Kraft.
15 tungszwecke geeigneten Gummiqualität besteht. Der
Bei der Ausführung nach F i g. 5 ist der Stützring 1 Gummiring 3 kann indessen andererseits auf spezielle
des oberen Dichtungsrings durch Preßpassung in den Weise ausgeformt sein und beispielsweise zusätzliche
ortsfesten Teil S eingesetzt und bewirkt durch seine Dichtungsringe und Mitnehmervorrichtungen ersetgroße
Kontaktfläche eine ausgezeichnete Ableitung zen und/oder als Lippendichtung dienen. Der Gumder
zwischen den beiden Gleitringen 2 und 2' erzeug- ao miring kann außerdem zusammen mit dem Stützring,
ten Reibungswärme. Der untere Gummiring 3' ver- der aus tief gezogenem und gestanztem Blech hergebindet
den Gleitring 2' mit einem gedrehten Stützring stellt oder gedreht ist, die mehr oder weniger unver-Γ.
Der Gummiring 3' ist weiterhin mit Stegen 11 zur meidlichen Herstellungstoleranzen des Gleitringes
Mitnahme des Dichtungsrings durch Ausnehmungen kompensieren. Der Gleitring kann somit volumenmä-12
in der Haube 13 versehen. Die Haube 13 wird 35 ßig kleiner gemacht werden und braucht außerdem
hier durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gegen nur an der Fläche geschliffen werden, die zur Anlage
den ringförmigen Absatz 7 der Welle 4 gepreßt. Um gegen die Dichtungsfläche, beispielsweise einen zweiden
Verschleiß der Gleitringe zu kompensieren, ist in ten Gleitring kommen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Fig.3 eine spezielle Ausführungsform unter AusPatentanspruch:
nützung des Gummiringes für die Mitnahme,
Fig. 4 eine spezielle Ausführungsform, wobei der
Gleitringdichtung, deren mit der Welle umlau- eine Gummiring als Lippendichtung ausgeführt und
fender und/oder drehfest mit dem Maschinenge- 5 der zweite Gummiring axial zusammendrückbar ist
häuse verbundener Gleitring aus Hartmetall be- und
steht, der mit einem aus Metall bestehenden F i g. 5 eine Ausführungsform mit gedrehtem
Stützring durch anvulkanisiertes Gummi verbun- Stützring, Gummiring mit Mitnehmerstegen und
den ist, wobei das Gummi gleichzeitig als Sekun- O-Ring.
därdichtung bzw. zur Drehsicherung zwischen io In sämtlichen Figuren ist der Stützring mit 1 be-
dem Gleitring und dem ihm zugeordneten Ma- zeichnet, der Gleitring mit 2 und der vulkanisierte
schinenteil dient, dadurch gekennzeich- Gummiring mit 3. Weiterhin ist in sämtlichen Fällen
net, daß der Stützring mit seiner radialen Stütz- eine umlaufende Welle 4 vorausgesetzt, die gegen
fläche an der radialen Rückseite des Gleitringes einen ortsfesten Teil 5 durch eine Gleitringdichtung
anliegt. 15 abgedichtet ist Mit »Dichtungsring« ist im folgenden
immer eine aus Stützring, Gleitring und Gummiring bestehende Einheit gemeint. Bei der Gleitringdich-
tung nach F i g. 1 ist der obere Dichtungsring mit
einem O-Ring 6 komplettiert, der teils gegen den
ao ortsfesten Teil 5 und teils gegen den vulkanisierten
Gurcminng3 des Dichtungsrings anliegt. Diese Aus-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitringdich- führung bringt gewisse Vorteile dahingehend, daß jetung,
deren mit der Welle umlaufender und/oder weih verschiedene Gummiqualitäten für die Gummidrehfest mit dem Maschinengehäuse verbundener ringe 3 und 6 verwendet werden können.
Gleitring aus Hartmetall besteht, der mit einem aus 25 Der untere Dichtungsring zeigt einen Stützring 1' Metall bestehenden Stützring durch anvulkanisiertes mit Mitnehmerstegen 11, die in Ausnehmungen 12 Gummi verbunden ist, wobei das Gummi gleichzei- einer Haube 13 hineinragen, die außerdem eine Fetig als Sekundärdichtung bzw. zur Drehsicherung der zum Zusammenpressen der beiden Gleitringe2 zwischen dem Gleitring und dem ihm zugeordneten und 2' der Gleitringdichtung aufnimmt. Die Haube Maschinenteil dient. Solche Gleitringdichtungen 30 13 wird durch eine Gewindehülse 14 auf einem kommen beispielsweise dann zur Verwendung, wenn mit Gewinde versehenen Teil der Welle 4 festgeeine umlaufende Welle in einem ortsfesten Gehäuse halten.
Gleitring aus Hartmetall besteht, der mit einem aus 25 Der untere Dichtungsring zeigt einen Stützring 1' Metall bestehenden Stützring durch anvulkanisiertes mit Mitnehmerstegen 11, die in Ausnehmungen 12 Gummi verbunden ist, wobei das Gummi gleichzei- einer Haube 13 hineinragen, die außerdem eine Fetig als Sekundärdichtung bzw. zur Drehsicherung der zum Zusammenpressen der beiden Gleitringe2 zwischen dem Gleitring und dem ihm zugeordneten und 2' der Gleitringdichtung aufnimmt. Die Haube Maschinenteil dient. Solche Gleitringdichtungen 30 13 wird durch eine Gewindehülse 14 auf einem kommen beispielsweise dann zur Verwendung, wenn mit Gewinde versehenen Teil der Welle 4 festgeeine umlaufende Welle in einem ortsfesten Gehäuse halten.
abgedichtet werden soll. Hierbei erfolgt die primäre Bei der Ausführung nach F i g. 2 übernimmt bei
Abdichtung zwischen einem drehfest mit dem stillste- dem oberen Dichtungsring ein einziger Gummiring 7
henden Teil verbundenen Gleitr.ng und einem zwei- 35 die Funktion, die bei der Ausführung nach F i g. 1
ten, mit dem umlaufenden Teil verbundenen Gleit- von O-Ring 6 und Gummiring 3 zusammen überring.
Bekannt ist es, Gleitringe, insbesondere aus nommen ist. Beim unteren Dichtungsring wurde inhartem
spröden Material in Fassungen oder Stiit?rin- dessen der O-Ring 6' beibehalten. Hier liegen jedoch
gen durch anvulkanisiertes Gummi zu befestigen, wie der O-Ring 6' und Gummiring 3' auf verschiedenen
z. B. aus der deutschen Patentanmeleung 40 Seiten des Stützringes 1'. Der O-Ring 6' besorgt hier-K
13 645XII/47f hervorgeht. Dabei dient das bei die Abdichtung zwischen der Welle und dem unGummi
gleichzeitig als Sekundärdichtung zwischen teren Dichtungsring dadurch, daß er über eine
den Gleitringen und dem stillstehenden bzw. umlau- Scheibe 9 in Axialrichtung zusammengepreßt wird,
fenden Maschinenteil. Gummi ist jedoch ein schlech- Der Gummiring 3' dichtet zwischen dem Gleitring 2'
ter Wärmeleiter, so daß solchermaßen ausgeführte 45 und Stützring Γ einerseits und der Haube Π an-Gleitringdichtungen
nur weniger hoch belastbar sind. dererseits. Auch hier ist die Haube durch eine ÜberAufgabe
der Erfindung ist es, eine Gleitringdich- wurfmutter 14 am umlaufenden Teil befestigt,
tung eingangs genannter Art so zu gestalten, daß un- Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Feder 10 ter Wahrung der bisherigen Vorteile, insbesondere im oberen ortsfesten Teil vorgesehen. Der Gummi-Vermeidung von Verwerfungen durch unterschied- 50 ring 3 wird dabei etwas größer ausgeführt als der liehe Wärmedehnungen von Gleit- und Stützringen, Durchmesser der Bohrung im ortsfesten Teil, woeine genügende Wärmeableitung auch bei huchbeia- durch der obere Dichtungsring in Umfangsrichtung steten Gleitringen erreicht wird. Die erfindungsge- festgehalten wird. Der untere Dichtungsring 3' wird mäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit etwas geringerem Innendurchmesser als der Stützring mit seiner radialen Stützfläche an der ra- 55 Durchmesser der Welle 4 am Absatz 7 ausgeführt, dialen Rückseite des Gleitringes anliegt. Dadurch wird der untere Dichtungsring mitgenom-Durch die Anlage des Stützringes nur an der men. Der Absatz 7 dient gleichzeitig als Gegenlager Rückseite des Gleitringes wird bei der unterschied!!- für den Stützring des unteren Dichtungsrings. Hierbei chen radialen Wärmedehnung der beiden Ringe in wird eine gute Ableitung der Friktionswärme vom Verbindung mit der Verwendung von Gummi, eine 60 unteren Gleitring über den Stützring an die Welle radial nachgebende Verbindung erzielt, die eine Ver- sichergestellt.
tung eingangs genannter Art so zu gestalten, daß un- Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Feder 10 ter Wahrung der bisherigen Vorteile, insbesondere im oberen ortsfesten Teil vorgesehen. Der Gummi-Vermeidung von Verwerfungen durch unterschied- 50 ring 3 wird dabei etwas größer ausgeführt als der liehe Wärmedehnungen von Gleit- und Stützringen, Durchmesser der Bohrung im ortsfesten Teil, woeine genügende Wärmeableitung auch bei huchbeia- durch der obere Dichtungsring in Umfangsrichtung steten Gleitringen erreicht wird. Die erfindungsge- festgehalten wird. Der untere Dichtungsring 3' wird mäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit etwas geringerem Innendurchmesser als der Stützring mit seiner radialen Stützfläche an der ra- 55 Durchmesser der Welle 4 am Absatz 7 ausgeführt, dialen Rückseite des Gleitringes anliegt. Dadurch wird der untere Dichtungsring mitgenom-Durch die Anlage des Stützringes nur an der men. Der Absatz 7 dient gleichzeitig als Gegenlager Rückseite des Gleitringes wird bei der unterschied!!- für den Stützring des unteren Dichtungsrings. Hierbei chen radialen Wärmedehnung der beiden Ringe in wird eine gute Ableitung der Friktionswärme vom Verbindung mit der Verwendung von Gummi, eine 60 unteren Gleitring über den Stützring an die Welle radial nachgebende Verbindung erzielt, die eine Ver- sichergestellt.
werfung durch Wärmedehnung weitgehend vermci- Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist der Gummi-
det. ring 3 des oberen Dichtungsrings als Lippendichtung
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei- ausgeführt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß in der
spiele gemäß der Erfindung dargestellt um! näher be- 65 Zeichnungsfigur oberhalb der Gleitringdichtung ein
schrieben. Hierbei zeigen größerer Druck herrscht als unterhalb derselben.
Fig. 1 und 2 Ausführungsformen von Dichtungs- Dieser höhere Druck preßt die Lippen 31 der Lip-
ringen, teilweise kombiniert mit O-Ringen, pendichtung gegen die Ausnehmung im ortsfesten
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