DE1905680A1 - Anlage zur Signalverarbeitung - Google Patents
Anlage zur SignalverarbeitungInfo
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Description
THOMSON-CSP 101, Boulevard Murat, Paris l6e/Prankreich
Anlage zur Signalverarbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur geeigneten Filterung von frequenzmodulierten Signalen durch ein Analogverfahren.
Dieses "Impulskompression" genannte Verfahren geetattet die
Verwirklichung von Radar- oder Sonaranlagen mit großer Reichweite, welche ein großes Auflösungsvermögen bei weiter Entfernung
aufweisen.
Bu/ku
909836/1301
19056B0
Es ist bekannt, zur Verarbeitung von elektrischen frequenzmodulierten
Signalen dispersive Anlagen, wie elektrische Schaltungen, akustische Dispersionsleitungen und optische
Beugungsanordnungen, zu verwenden. Diese Einrichtungen
sind ungeeignet, wenn die zu komprimierenden Impulse eine Dauer in der Größenordnung von Sekunden und einen Frequenzmodulationsbereich
von einigen hundert Hz aufweisen. Dieser Fall tritt insbesondere in der Unterwasserakustik auf, wenn
man ein Unterwasserschallgerät (Sonar) oder ein Echolot mit hohem Wirkungsgrad zu verwirklichen sucht. Die angewandte
Lösung besteht darin, daß man die empfangenen Signale einer Vorverarbeitung unterzieht, welche ihre Form nicht verändert,
jedoch ihre Dauer wesentlich verkürzt.
Um die Eigenschaften der von einem Sonargerät empfangenen Impulse an die Eigenschaften einer Dispersionsanlage anzupassen,
ist es bekannt, einen Speicher mit Magnetträger zu verwenden, welcher zwei unterschiedliche Ablaufgeschwindigkeiten
aufweist. Diese Geschwindigkeiten dienen abwechselnd zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe eier Signale. Die Verwendung einer
Aufzeichnung^- und Wiedergabeanlage zur Vorverarbeitung der
zu komprimierenden Signale ist nicht ohne llachteil. Einerseits
ist dieses Verfahren nur anwendbar, wenn das Verhältnis der Ablaufgeschwindigkeiten des Informationsträgers gering ist,
andererseits ist die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
kostspielig, empfindlich und platzraubend.
Die Erfindung schafft eine Anlage mit einer Dispersionsanordnung zum Komprimieren von frequenzmodulierten Signalen oder
zum Dispergieren (laufzeitabhängige Verarbeitung) von kurzen Signalen sowie mit einer Anordnung zum Umsetzen dieser Signale
in Signale, Vielehe bis auf einen Verstärkungs- oder Schwä
chungskoeffizienten
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chungskoeffizieriten homothetische Signale im Zeitverhältnis
K sind^ wobei diese Anlage dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzeranordnung einen digitalen Ringspeicher
zur Aufnahme einer Folge von aufeinanderfolgenden Proben oder Abtastungen der genannten Signale, eine Probennahme-
oder Abtast- und Quantisierungsanordnung, welche die genannten
Proben aufgrund der Signale erzeugt, und eine Schreibanordnung aufweist, welche die Probennahmeanordnung mit dem
Speicher verbindet, so daß in denselben die Proben mit einer ersten Polgefrequenz eingeschrieben werden, wobei eine an
den Speicher angeschlossene Leseanordnung die Proben mit einer zweiten Folgefrequenz empfängt, deren Verhältnis zur
ersten Folgefrequenz gleich dem homothetischen Verhältnis K ist, eine Digital-Aniog-Umsetzeranordnung die Wiederherstellung
der Signale ermöglicht und wobei eine Koinzidenzanordnung die Leseanordnung mit dem Ausgang der Anlage koppelt,
so daß ein aufgegebenes Signal nur einem einzigen komprimierten oder dispergierten Signal entspricht.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein vereinfachtes Schaltbild der erfindungsgemäßen
Anlage,
Figur 2 ein der Erläuterung dienendes Diagramm,
Figur 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Filteranlage,
Figuren k und 5 der Erläuterung dienende Diagramme, und
Figur 6 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßeη Anlage zur
Erzeugung des Sendesignals.
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DIe erfindungsgemilße Anlage bewirkt die geeignete Filterung
eines Signals S(—|-) in zwei getrennten Arbeitsschritten,
welche nacheinander Signale S(t) und S'(t) entstehen lassen. Um diese Arbeltsschritte gut zu unterscheiden, sind Beis-pie-Ie
für die Signale S(t) und S'(t) in Figur 2 dargestellt. Es
ist ersichtlich, daß S(t) und S'(t) für Signale kennzeichnend sind, welche man am Eingang und Ausgang einer bekannten Dis-
persionsanlage antrifft. Das Singal s(~v~) ist in Figur 2
nicht dargestellt, wobei vorausgesetzt wird, daß es sich vom Signal S(t) nur durch die Wahl eines anderen Zeltmaßstabes unterscheidet.
Wenn man die Veränderliche t durch die Veränderli-
ehe —γ- ersetzt, wobei K eine Konstante ist, so sieht man, daß
die Zeitdauern mit K multipliziert werden, während die FrequenT
zen durch K dividiert werden. Daher sind bis auf einen Verstär-
kungs- oder Schwächungskoeffizienten das Signal S(t) und dessen
homologes Signal S(—-^-) im Verhältnis K homothetisch.
Im folgenden wird die Umwandlung S(t)<p=± s^~k~^ "homothetisch"
genannt, um sie von der Umwandlung S(t)f=*Sf(t) zu unterscheiden,
welche "dispersiv" genannt wird.
Aus Figur 1 ist eine Anlage ersichtlich, welche die geeignete Filtrierung von frequenzmodulierten elektrischen Signalen
bewirkt. Die Anlage weist eine Dispersionsanordnung 1, welche die Umwandlung des Signals S(t) in das Signal S'(t) bewirkt,
sowie eine Probenwandleranordnung auf, welche die homotheti-
sche Umwandlung des zu verarbeitenden Signals S(-~-) in das
XV
Signal S(t) bewirkt. Durch diese beiden Umwandlungen wird die
Dauer
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■■-T-r-r
τ Dauer KT des zu komprimierenden Signals auf -^- verkürzt.
N ist ein Kennzeichen des Eingangssignals. N ist gleich dem Produkt der Dauer mit dem Frequenzmodulationsband des Signals
S(-|-) oder S(t).
Die Umwandlung des Signals s(—ip) in d&s Signal S(t) wird
mittels eines Ringspeichers 2 bewirkt, welcher beispielsweise aus einer geschlossenen Kette von K Zellen besteht, deren Inhalt
nach und nach in einer regelmäßigen Folge umgespeichert wird. Ein in die Zelle A eingeschriebenes Informationselement
läuft im Speicher 2 gemäß dem Pfeil um und befindet sich am Ende von K Umspelcherungen in der Ausgangszelle. Ein solcher
Speicher kann durch eine Verzögerungsleitung oder durch ein Schieberegister gebildet werden, dessen Eingang und Ausgang
durch eine Schleife verbunden sind. Das Signal S( ) wird von
K einer Probenanordnung 3 empfangen, welche dasselbe in Proben E.zerteilt. Diese Proben E. werden nacheinander in die Zelle A
des Umlaufspeichers 2 mittels einer Schreibanordnung 4 derart
eingeschrieben, daß die Probe E*+1» welche der Probe E. folgt,
in die Zelle A eingeschrieben wird, wenn die Probe E. in der
Zelle U ankommt, nachdem der Speicherumlauf in Richtung des Pfeils durchgeführt ist. Ein Impulsgenerator 5 steuert die Anordnungen
3 und 4 derart, daß die Periode θ der Probendfoe des
t T*
Signals S(——·) sich um den Betrag —γ- von der Zeit fdes Um-
laufs der Proben im Speicher 2 unterscheidet; β = χ Χ.
Die mit dem Speicher 2 gekoppelte Leseanordnung 6 verteilt die
Proben, welche in der Zelle U in Zeitintervallen -Js— aufein-
anderfolgen.
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anderfolgen. Der Ausgang der Leseanordnung 6 gibt Folgen von K Proben ab, welche Teile des Signals s (-§--) darstellen, die
den K letzten, von der Probennahmeanordnung J abgegebenen- Proben entsprechen. Wenn man eine Folge von K Proben am Ausgang
der Leseahordnung 6 betrachtet, so sieht man, daß deren Inhalt sich teilweise in den K-I vorangehenden und folgenden
Folgen wiederholt. Wenn man voraussetzt, daß jede Probe sich-K mal in Zeitintervallen '- wiederholt, so sind die von der Leseanordnung
6 abgegebenen Signale redundant und lassen nach Verarbeitung in der Anordnung 1 eine Mehrzahl von kurzen Impulsen
entstehen, deren Amplituden während der Zelt K T linear ansteigen und sodann während der gleichen Zeit linear abfallen.
Tatsächlich kann einem gegebenen Signal S(-y-) nur eine Reihe
von kurzen Impulsen entsprechen, deren Einhüllende die Autokorrelationsfunktion des Signals S(—p-) ist. . . .
Um diese Bedingung zu verwirklichen, wird erfindungsgemäß eine
Koinzidenzanordnung 7 vorgesehen, welche vom Generator 5 gesteuert
wird. Die Koinzidenzanordnung 7 empfängt die Mehrfachsignale S'(t), welche am Ausgang der Anordnung 1 verfügbar
sind, und nimmt in Zeitintervallen θ Proben, deren Einhüllende
die Autokorrelationsfunktion des Signals, S(—s*—) erzeugt.
Indem man die Reihenfolge der Arbeitsschritte umkehrt, wird"
die in Figur 1 schematisch dargestellte Anlage auch zur Umwandlung eines kurzen Impulses S'(t) in einen langen Impuls S(——)
,K geeignet. In diesem Fall muß man einen kurzen Impuls auf die Anordnung 1 geben, welche einen ersten gedehnten Impuls SCt)
abgibt. Der Impuls S(t) wird sodann auf die Probennahmeanord-
nung 3 gegeben, welche Proben in ZeitIntervallen -γ- entnimmt.
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Die erhaltenen Proben werden sodann in den Speicher 2 mittels der Schreibanordnung 4 eingeschrieben und werden schließlich
von der Leseanordnung 6 empfangen, welche das Lesen mit
einer Folgeperiode Θ' = ·% durchführt, wobei die Anordnung
auf die Koinzidenzschaltung 7 ein Signal S(—ψ-) mit
einer KN mal größeren Dauer als das Signal S'(t) gibt.
Die in Figur 1 gestrichelten Verbindungen entsprechen der umgekehrten
Arbeitsweise der Anlage. Das zu dehnende Signal wird bei I aufgegeben und das gedehnte Signal ist bei 0 verfügbar.
Figur 3 zeigt ein ausführlicheres Schaltbild einer Filteranlage für frequenzmodulierte elektrische Signale. Damit die Beschreibung
der Arbeitsweise dieser Anlage leichter verfolgt werden kann, sei das zu verarbeitende Signal beispielsweise
von einem frequenzmodulierten Impuls gebildet, welcher eine rechteckige Einhüllende mit der Dauer KT gleich einer Sekunde,
einer Mittenfrequenz f von 400 Hz und einem Modulationsbereich af von 200 Hz aufweist, das heißt H = KT&f = 200.
Der zu komprimierende Impuls wird von einem Bandpassfilter empfangen, welches denselben auf einen Probennehmer 9 Über- :
trägt. Ein Impulsgenerator IO liefert Impulse mit einer Folgefrequenz
von 1000 Hz auf den Probennehmer 9, damit er mit dieser Frequenz Proben enirlmmt. Die Proben werden von einem
Analog-Digital-Umsetzer 11 empfangen, welcher dem algebraischen Wert der Proben entsprechende Gruppen von Binärsignalen
erzeugt. Die am Ausgang des Umsetzers 11 auftretenden Gruppen von Binärsignalen werden in die Verzögerungsleitungen 14 mit
Hilfe von Schreibanordnungen 15 eingeschrieben, deren Eingänge
Jeweils
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jeweils mit den Ausgängen des Umsetzers 11 bzw. der Verzögerungsleitung
Ik verbunden sind.
Infolge der so gebildeten Schleifen laufen die Proben in den Verzögerungsleitungen 14 mit einer Periode V um, welche
sich von der Einschreibperiode θ der Proben um den Betrag -%- unterscheidet, wobei K die Anzahl von Proben ist,
welche Jede der Verzögerungsleitungen l4 enthalten kann.
Die Anzahl der parallel geschalteten Verzögerungsleitungen ist gleich der Anzahl von Zeitpunkten oder Schritten der
Quant is ierungs" anordnung.
Am Ausgang der Leitungen lh treten die Proben mit einer Folgefrequenz
aus, welche K mal größer ist als die Probennahmefrequenz des zu komprimierenden Signals. Die Leitungen 14
speisen einen Digital-Analog-Umsetzer 16. Der Ausgang des Umsetzers l6 gibt Impulsfolgen mit der Dauer θ ab, welche
verschieden lang dauernde Ausschnitte des zu dem zu verarbeitenden Signal homothetischen Signals S(t) enthalten, wobei
dieses homothetische Signal durch eine Dauer T, eine Mittenfrequenz
Kf und einen Frequenzmodulationsbereich KAf gekennzeichnet
ist. Bei dem gewählten Beispiel, mit K = 1000, findet man T = 1 mS, Kf = 400 kHz und KAf = 200 kHz. Der
homothetische Impuls weist die in Figur 2 dargestellte Art S(t) auf. Die geeignete Filterung der vom Umsetzer 16 abgegebenen
Signale wird mittels einer dispersiven Verzögerungsleitung 19 bewirkt, wobei die Leitung 19 mit dem Umsetzer
über ein Bandpassfilter 17 und eine Mischstufe 18 gekoppelt
ist, damit die Signale in den Arbeitsbereich dieser Leitung umgesetzt werden. Man erhält am Auegang der Leitung 19 korn-
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primierte Impulse ähnlich dem Signal S'(t) in Figur 2. Die
Dauer dieser Impulse ändert sich als umgekehrte Funktion des Umfangs des Modulationsbereiches. Der Minimalwert die-
T
ser Dauer ist gleich —«- = 5
ser Dauer ist gleich —«- = 5
Die von der dispersiven Leitung 19 abgegebenen Impulse werden mittels des Amplitudendetektors 20 festgestellt und auf
einen der Eingänge einer Koinzidenzschaltung 21 gegeben. Die Koinzidenzschaltung 21 wird vom Generator 10 gesteuert, damit
nur die Signalteile mit einer Dauer im wesentlichen gleich ΐ
übertragen werden. Diese Teile werden in gleichen Zeitintervallen übertragen, welche der Einschreibperiode in die
Speicher 14 entsprechen. Sie werdtn in ein Filter 22 gegeben,
welches dieselben in die Form eines einzigen Impulses zusammenfaßt, der die Autokorrelationsfunktion des Signals S(—w-)
wiedergibt. Bei dem genannten Beispiel kann diese Funktion durch ausgedrückt werdtn, wobei B = 200 Hz.
Die Figuren 4 und 5 lassen die verschiedenen Umwandlungen besser
erkennen, welchen der zu verarbeitende Impuls im Verlauf seines Fortschreitens durch die Anlage gemäß Figur 3 unterworfen
wird.
Figur 4 (a) zeigt einen Teil einer Sinuskurve, welcher einen
kleinen Ausschnitt des zu verarbeitenden Signals darstellt. Die parallelen horizontalen Linien geben die Quantisierungsstufen des Analog-Digital-Umsetzers 11 an (hier beispielsweise
l6 Stufen für vier Quantisierimgs Zeitpunkte), wobei die
vertikalen Linien die Zeitpunkte Üer Probennahme angeben. In Figur 4(b) sind die vom Analog-Digital-Umsetzer 11 abgegebenen
Binärinformationen
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ORIGINAL INSPECTED
- ίο -
Binärinformationen dargestellt, wobei jeder Probennahme
eine Gruppe von vier Binärziffern entspricht, welche gleichzeitig in die vier Verzögerungsleitungen 1*1 anstelle von
vier früheren Informationselementen, welche gelöscht v/erden, eingeschrieben werden.
Figur 4(c) zeigt die nacheinander in die Verzögerungsleitungen
lh eingeschriebenen Proben. Diese Proben entsprechen den
aufeinanderfolgenden Ausschnitten des Signals gemäß Ma) und sie wiederholen sich mit einer Periode X gleich der Verzögerungszeit
der Leitungen 14.
Wenn die in den Leitungen 1*1 enthaltenen Binärinformationen
auf den Digital-Analog-Umsetzer 16 gegeben werden, wird von
diesem letzteren eine Folge von Signalausschnitten abgegeben, wie sie in Figur 2Kd) dargestellt ist. Durch Filterung dieser
Ausschnitte mittels des Filters 17 werden Teile einer Sinuskurve wiederhergestellt, wie es Figur 4(e) zeigt.
Figur 5 ermöglicht eine Gesamtübersicht über das Kompressionsverfahren.
Figur 5(a) zeigt einen frequenzmodulierten Impuls, welcher in 8 Ausschnitte B, C, D, E, F, G, H, K unterteilt
ist.
Diese Ausschnitte werderafewischen dem Eingang des Filters 8 und
dem Ausgang der Mischstufe 18 einer Verkürzung ihrer Dauer unterworfen. Die verkürzten Ausschnitte B1, Cf, D', E', F1, G1,
H1 und K1 sind in Figur 5(b) dargestellt.
Figur 5(b) zeigt ebenfalls, daß die verkürzten Ausschnitte sich derart wiederholen, daß immer vollständiger werdende Teile
des zu komprimierenden Impulses gebildet werden. Wenn der zu
komprimierende
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- li -
komprimierende Impuls vollständig in Proben zerteilt ist, werden die folgenden Teile mehr und mehr unvollständig.
Indem die Teile b1, B1C, B1C1D1, ... gemäß Figur 5(b)
auf die dispersive Leitung 19 gegeben werden, erhält man am Ausgang des Detektors 20 die ih Figur 5(c) dargestellte
Folge von komprimierten Impulsen. Die Höhe und die Breite der erhaltenen Impulse ist auf den Frequenzmodulationsbereich
bezogen, welcher Jeden der Teile des in Figur 5Cb) dargestellten Signals kennzeichnet. Durch Vergleich der Figuren
5(a) und 5(c) sieht man, daß der anfängliche Impuls eine Mehrzahl von stark komprimierten Impulsen entstehen
ließ. Tatsächlich sind nur die höchsten und schmälsten Impulse von Interesse, da die anderen Impulse der Verarbeitung
von unvollständigen Signalen entsprechen. Es ist dann nur die Folge der Impulse gemäß Figur 5(c) einer derartigen Verarbeitung
zu unterziehen, daß man die in Proben zerlegte
Autokorrelationsfunktion von S(-γ-) erhält. Zu diesem Zweck
ist der Ausgang des Detektors 20 mit einer Schaltung 21 verbunden, welche das Produkt der Folge der Figur 5(c) mit einer
Folge von in Figur 5(d) dargestellten isochronen Impulsen bildet. Das Produkt dieser beiden Folgen ist in Figur 5(e) dargestellt.
Die Impulse der Figur 5(d) haben eine Folgeperiode gleich der:
Dauer der Ausschnitte des zu komprimierenden Signals. Ihre Breite ist gleich derjenigen des schmälsten Impulses, welchen
der Detektor 20 abgibt. Da sich die Folgeperiode der in Figur 5(c) dargestellten Impulse von der Folgeperiode der in
Figur 5(d) dargestellten Impulse unterscheidet, läßt die Schaltung 21 nur eine geringe Mzahl von schmalen Impulsen mit
großer Amplitude bestehen.
Die
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Die Figuren 3S ** und 5 beziehen sich auf eine Anlage, welche
die Durchführung einer Kompression eines frequenzmodulierten Impulses gestattet. Der zu komprimierende Impuls
kann mittels bekannter Generatoren erzeugt sein, es ist jedoch von Interesse, denselben aufgrund eines kurzen Impulses
zu erzeugen, indem man die oben beschriebene Kompressionsanordnung in umgekehrter Richtung arbeiten läßt. Diese letztere
Verfahrensweise bietet den Vorteil, daß eine ausgezeichnete Korrelation zwischen dem zu komprimierenden Signal und den
Einrichtungen erzielt wird, welche die Kompression durchführen.
Aus Figur 6 lsi; das Blockschaltbild einer Anlage ersichtlich,
welche die Dehnung von frequenzmodulierten Signalen ermöglicht.
Das zu dehnende Signal 1st ein kurzer Impuls der Form ■
gleich dem Impuls S'(t) der Figur 2. Ein elektrischer Funktionsgenerator
25 erzeugt ein Signal, welches als Trägerfrequenz die Mittenfrequenz der dispersiven Leitung 26 aufweist und gemäß
der Einhüllenden des Signals S'(t) amplitudenmoduliert 1st.
Gleichzeitig gibt der Funktionsgenerator 25 einen Synchronisierimpuls
auf die Synchronisierschaltung 24. Wenn der Impuls
S'(t) auf den Eingang der dispersiven Leitung 26 gegeben wird, erhält man am Ausgang dieser Leitung ein Rechtecksignal mit
der Dauer T, welches in einem Band Δ f linear frequenzmoduliert
ist. Dieses Signal unterscheidet sich von demjenigen, welches der Verarbeitung in der dispersiven Leitung im Sinn ·
einer Frequenzmodulation unterworfen werden kann, es ist daher erforderlich, an diesem Signal eine Umkehr des Zeltmaßstabs
gleichzeitig mit einer Ausdehnung im Verhältnis K vorzunehmen, um das Signal S(-^-) zu erhalten.
Am Ausgang der dispersiven Leitung 26 wird das Signal durch die
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Mischstufe 27 frequenzumgesetzt, welche das überlagerungssignal
der Schaltung 24 empfängt. Nach Eingabe in ein Bandpassfilter 28 werden die gedehnten und frequenzumgesetzten
Impulse von einem Probennehmer 29 empfangen. Der Probennehmer 29 gibt Proben mit einer vom Generator 24 festgelegten
Polgeperiode ab. Diese werden auf einen Analog-Digital-Umsetzer 30 gegeben, welcher dieselben in Kombinationen von
Binärsignalen umwandelt. Schreibanordnungen 31 empfangen die Binärsignale und schreiben dieselben in Verzögerungsleitun<gen
32 mit der Polgefrequenz der Probennahme ein.
Die Leitungen 32 sind mit einer Schleife versehen, welche den Umlauf der Binärsignale gestattet. Diese treten am Ausgang
dieser Leitungen am Ende eines Zeitintervalls wieder auf j welches K + 1 mal der Probennahmeperiode entspricht. Leseschaltungen
33,nehmen die Proben mit einer Folge Q gleich K mal der obigen Probennahmeperiode auf. Die Phase der von
der Schaltung 24 gesteuerten Lesezeitpunkte gestattet die Entnahme der Proben in der umgekehrten Reihenfolge bezüglich der
Schreibreihenfolge und daher die Umkehrung des Signals bezüglich der Zeitachse.
Die von den Leseschaltungen 33 gelieferten Binärsignale werden durch einen Digital-Analog-Umsetzer verarbeitet, welcher
Proben mit der gleichen Amplitude wie die vom Probennehmer erzeugten wiederherstellt, jedoch mit einer K mal größeren
Folgeperiode. Das vom Umsetzer 34 abgegebene Signal wird mittels des Filters 35 gefiltert. Eine an den Ausgang des Filters
35 angeschlossene Koinzidenzschaltung 36 schneidet einen Ausschnitt mit der Dauer KT aus dem gefilterten Signal. Dieser
Ausschnitt stellt den KN mal gedehnten Impuls dar, welcher im Fall von Sonaranlagen derjenige Impuls ist, welcher ausgesendet
und empfangen wird.
Beiapielsweise
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Beispielsweise kann man einen Impuls von 1 Sekunde erhalten, welcher in einem Frequenzbereich £ f von 200 Hz um
eine Mittenfrequenz f von 400 Hz moduliert ist, indem man
die folgenden Eigenschaften annimmt: der vom Generator 25
erzeugte Impuls P hat eine Dauer -rp von 5 /aS und eine Mittenfrequenz
von 2 MHz. Die dispersive Leitung 26 ist an die oben erwähnten Eigenschaften angepaßt. Sie läßt einen frequenzmodulierten
Rechteckimpuls entstehen, dessen Dauer T gleich 1 ms ist, was einem Dehnungsgrad von 200 entspricht.
Der gedehnte Impuls wird einer Frequenzänderung in der Mischstufe 27 unterzogen. Die Mischstufe 27, welche von einem Überlagerungssignal
von 1,6 MHz erregt wird, liefert einen frequenzmodulierten Impuls zwischen 300 kHz und 500 kHz. Die am
Ausgang des Filters 28 verfügbare Probennahme dieses Impulses wird mit der Frequenz 1 MHz durchgeführt. Die Verzögerungsleitungen 32 besitzen eine Verzögerungszeit Έ = 1001 yuS und
können jeweils 1001 Binärsignale enthalten. Die Entnahme der Binärsignale erfolgt mit einer Foleperiode, welche sich um
eine Mikrosekunde von der Verzögerungszeit'J' unterscheidet,
das heißt θ = 1000 jiS. Die Übertragung der Binärsignale auf
den Umsetzer 34 findet regelmäßig mit der Frequenz von 1 kHz
statt. Der mittels der Koinzidenzschaltung 36 abgeschnittene
Ausschnitt hat eine Dauer von 1 Sekunde.
Die oben angegebenen numerischen Daten und die vorangehende Beschreibung zeigen, daß man einen frequenzmodulier.ten Impuls
dehnen kann, um ihn sodann zu komprimieren, indem das gleiche Verfahren und die meistenteils gleichen Teile verwendet werden.
Eine ausgezeichnete Korrelation besteht zwischen den von der in Figur 6 gezeigten Anlage erzeugten Signalen und den
Kompressionseigenschaften der in Figur 3 gezeigten Anlage. Die
Kombination
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Kombination dieser beiden Anlagen gestattet nicht nur die Erzielung einer großen Wirtschaftlichkeit bei der Anzahl
der vorzusehenden Teile, sondern auch die Gewährleistung eines hohen Korrelationsgrades infolge der Umkehrbarkeit
der an den Signalen vorgenommenen Verarbeitungen. Die abwechselnde
Arbeitsweise als Dehnungsaniage bei der Aussendung
und als Kompressionsanlage beim Empfang wird vom elektrischen
Funktionsgenerator 25 gesteuert.
Es fällt ebenfalls in den Rahmen dieser Erfindung, die Verzögerungsleitungen
l4 und 32, welche den mit einer Schleife kurzgeschlossenen Speicher bilden, durch Schieberegister zu
ersetzen. Die auf der Verwendung von Binärsignalen beruhende Arbeitsweise gestattet die Erzielung von hohen Kompressionsgraden. Der Amplitudenbereich ist umso größer, je mehr Quantisierungsstufen
in den Umsetzern vorgesehen sind. Diese Stufen können je nach der Art der zu komprimierenden Signale
gleiche Abstände besitzen oder nicht.
Der Koeffizient K der homothetischen Transformation kann eingestellt
werden, indem man am Eingang jeder digitalen Verzögerungsleitung einen Pufferspeicher mit dem Passungsvermögen
"P" anordnet. Indem man die Proben in Gruppen von "p" alle "q".
Umläufe einschreibt, wird der Koeffizient K zu K' = -9- K.
Außerdem kann der Ringspeicher von einer einzigen Verzögerungsleitung gebildet werden, in welcher die Gruppen von Binärsignalen
aufeinanderfolgen, welche jeder der Proben entsprechen. Bei dieser letzteren Möglichkeit wird der Ringspeicher zwischen
Schieberegistern angeordnet, welche gleichzeitig die Binärsignale empfangen und dieselben nacheinander übertragen können
oder umgekehrt. Schließlich kann die in Kaskade mit der homo-
thetischen
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thetischen Kompressionsanordnung verwendete Dispersionsleitung eine beliebige Kennlinie haben3 welche die Gruppenverzögerungszeit
auf die Frequenz bezieht'. Sie kann durch eine geeignete elektrische Schaltung oder durch eine optische
Beugungsanordnung ersetzt werden, welche die gleiche
Wirkung auf die zu komprimierenden oder zu dehnenden Signale ausübt.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheIJ Anlage zur Signalverarbeitung, welche die Veränderung der Dauer von durch eine Signalquelle gelieferten frequenzmodulierten Impulsen in zwei Schritten gestattet, gekennzeichnet durch eine Anordnung mit einem Eingangskanal und einem Ausgangskanal zur Umsetzung eines jedem dieser Impulse entsprechenden Signals in mindestens ein Signal, dessen Dauer im Verhältnis K geändert ist und dessen Wellenform unverändert bleibt, eine Koizidenzanordnung mit einem Signaleingang, welcher mit dem Ausgangskanal gekoppelt ist, und mit einem Steuereirrgang, eine mit der Umsetzeranordnung und dem Steuereingang gekoppelte Steueranordnung, wobei jeder zu verarbeitende Impuls einem einzigen der Signale mit veränderter Dauer entspricht, sowie durch eine dispersive Verzögerungsanordnung, welche in einen der genannten Kanäle geschaltet ist, um an jedem dieser Impulse eine andere Änderung der Dauer vorzunehmen.2. Anlage nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Umsetzeranordnung aufweist: eine Probennahmeanordhung mit einem Eingang zur Aufnahme der Impulse und einem Ausgang, welcher eine Reihe von Proben für jeden dieser Impulse abgibt, eine Speicheranordnung, welche die Proben jeder Reihe empfängt und eine Folge von einzelnen Signalen liefert, wobei jedes derselben kontinuierlich aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Proben der Reihe gebildet ist, wobei eines derselben, welches das vollständige Signal genannt wird, alle Proben derReihe 909835/1308Reihe enthält, die dispersive Verzögerungsanordnung einen Eingang'zur Aufnahme der einzelnen Signale und einen Ausgang zur Abgabe der entsprechenden komprimierten Signal© aufweist und die Koinzidenzanordnung das dem vollständigen Signal entsprechende komprimierte Signal auswählt»3. Anlage nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die dispersive Verzögerungsanordnung in dem Eingangskanal angeordnet 1st, wobei die Umsetzeranordnung aufweist: eine Probennahmeeinrlchtung mit einem Eingang zur Aufnahme von Impulsen mit verlängerter Dauer» welche aus der disperslven Verzögerungsanordnung stammen, und mit einem Ausgang zur Abgabe einer Reihe von Proben für Jeden der Impulse mit verlängerter Dauer, sowie eine Speicheranordnung, welche die Proben jeder Reihe empfängt und ein Ausgangssignal abgibt, welches aus Proben mit vergrößerten Folgeintervallen gebildet lsts wobei die Koinzidenzanordnung so gesteuert wird, daß sie das Ausgangssignal auswählt.H Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeranordnung eine Probennahmeanordnung mit einem mit dem Eingangskanal gekoppelten Eingang, einem mit der Steueranordnung gekoppelten Steuereingang und einem Ausgang sowie eine Speicheranordnung mit einem mit dem Ausgang der Probennahr.eanordnung gekoppelten Eingang, einem mit der Steueranordnung gekoppelten Steuereingang und einem mit dem Ausgangskanal rekoppelten Ausgang aufweist.5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frobennahmeanordnung eine Quantisierungsanordnung aufweist, welche mit einer Analog-BInär-Umsetzeranordnung verbunden 1st, wobei der Ausgang der Probennahmeanordnung mit dein Aukanal 909835/1308BAD ORIGINALkanal über eine Binär-Analog-Umsetzeranordnung gekoppelt ist.6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung eine Einschreibanordnung mit einem mit dem Ausgang, der Probennahmeanordnung gekoppelten Eingang, einem mit der Steueranordnung gekoppelten Steuereingang und einem Ausgang, einen Ringspeicher mit einem mit dem Ausgang der Einschreibanordnung gekoppelten Eingang und einem Ausgang sowie eine Leseanordnung mit einem mit dem Ausgang des Ringspeichers gekoppelten Eingang, einem mit der Steueranordnung gekoppelten Steuereingang und einem mit dem Ausgangskanal gekoppelten Ausgang aufweist.\ Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspeicher wenigstens eine Verzögerungsleitung mit einem Eingang und einem Ausgang aufweist, welche miteinander über eine Rückkopplungsschleife gekoppelt sind.& Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschreib- und Leseperioden der Speicheranordnung sich voneinander um eine Dauer gleich der Umlaufperiode in dem Ringspeicher unterscheiden. :%. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein erstes Bandpassfilter, welches mit dem Eingang der Probennahmeanordnung gekoppelt ist, und durch ein zweites Bandpassfilter, welches zwischen dem Ausgang der Umsetzeranordnung und dem Eingang der dispersiven Verzögerungsanordnung angeordnet ist.10. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Frequenzände■ rungsanordnung, welche zwischen dem Ausgang der Umsetzeranord-nung 909835/1308nung und dem Eingang der dispersiven Verzögerungsanordnung angeordnet ist.LlT Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Tiefpass-• filter, welches mit dem Ausgang der Koinzidenzanordnung gekoppelt ist.12. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Generator zur Abgabe der Impulse am Eingang der dispersiven Verzögerungsanordnung.U.Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Frequenz-änderungsanordnung, welche zwischen dem Ausgang der Verzögerungsanordnung und dem Eingang der Probennahmeanordnung angeordnet 1st.ft Anlage nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Bandpassfilter, welches den Ausgang der Frequenzänderungsanordnung mit dem Eingang der Probennahmeanordnung koppelt.H^, Anlage nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Filteranordnung, welche zwischen der ümsetzeranordriung und der Koinzidenzanordnung angeordnet ist.909835/130·Ζ4Leen· it β
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