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DE1905335A1 - Lampe - Google Patents

Lampe

Info

Publication number
DE1905335A1
DE1905335A1 DE19691905335 DE1905335A DE1905335A1 DE 1905335 A1 DE1905335 A1 DE 1905335A1 DE 19691905335 DE19691905335 DE 19691905335 DE 1905335 A DE1905335 A DE 1905335A DE 1905335 A1 DE1905335 A1 DE 1905335A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp according
screen
opening
shell
reflector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691905335
Other languages
English (en)
Inventor
Verner Panton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691905335 priority Critical patent/DE1905335A1/de
Publication of DE1905335A1 publication Critical patent/DE1905335A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • "Lampe" Die Erfindung betrifft eine Lampe mit einem schalenförmigen Lampenschirm, auf dessen Öffnung eine etwa gleichachsig vorgesehene Reflektorschale mit ihrer Öffnung gerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und verhältnismäßig geringen Abmessungen eine große Lichtausbeute ohne Blendwirkung erzielt wird.
  • Bei einer Lampe mit einem schalenförmigen Lampenschirm, auf dessen Öffnung eine etwa gleichachsig vorgesehene Reflektorschale mit ihrer Öffnung gerichtet ist, ist die Öffnung des Lampenschirmes erfindungsgemäß ringförmig, wobei der Umfang der Reflektorschale größer als der Innenumfang der Schirmöffnung ist. Dadurch kann die Tiefe des Lampenschirmes verhältnismäßig klein gewählt werden, wobei trotzdem eine hohe Lichtausbeute über einen großen Bereich möglich ist, da das Licht von der Reflektorschale in den Lampensohirm reflektiert wird und dann aus diesem über die ringförmige Öffnung aus -tritt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Lampeneohirm eine ringförmige, die Sohirmöffnung bildende Aushöhlung aufweist,.so daß also die Reflektionsflächen des Lampenschirmes ebenfalls ringförmig sind und sich eine gleichmäßige Abstrahlung ergibt. Dies ist insbesondere der Prall, wenn die Aushdhlung im Querschnitt tellkrels-, vorzugsweise etwa halbkreisförmig ist. Vorzqsweise in diesem all ist es auoh gweokmlßig,wnn die Reflektorschale teilkreis-, vorzugsweise halbkreisförmig iat.
  • Um bei guter Reflektorwirkung einen möglichst großen Ausstrahlquerschnitt der Lampe zu erhalten, ist vorgesehen, daß der Durchmesser der Reflektorschale annähernd dem dreifachen des Innendurchmessers der Schirmöffnung entspricht, während der Außendurchmesser der Schirmöffnung etwa dem 2,5-fachen des Durchmessers der Reflektorschale entspricht.
  • Vorteilhaft ragt die Reflektorschale zu einem Teil in die Schirmschale, wobei sie vorzugsweise zum größeren Teil außerhalb der Schirmschale liegt, so daß einerseits eine ausreichende Abschirmung der Leuchtbirne und andererseits eine weitere Verbesserung der Lichtausbeute erzielt werden.
  • Bei einer bevorzugten Aus führungs form des Erfindungsgegenstandes liegen die Öffnungen des Schirmes und der Reflektorschale ebenenparallel und achsgleich zueinander, so daß sich über den ganzen Umfang des Spaltes zwischen den beiden Schalen ein gleich starker Lichtausfall ergibt.
  • Die Reflektorschale kann in einfacher Weise an federnden Rastgliedern des Schirmes, vorzug~weiae lösbar, befestigt sein.
  • Zweccmäßig liegen dabei die Rastglieder vollständig innerhalb der Reflektorschale, so daß sie von außen nicht sichtbar sind und nicht stören können.
  • Um eine ausreichend große Steifigkeit des beispielsweise aus Blech geprägten Lampenschirmes su erhalten, ist die äußere Randsone der ringkanalförmigen Aushöhlung des Schirmes nach außen, vorzugsweise senkrecht zur Xittelachse des Schirmes, abgewinkelt ausgebildet. In diesem Schirmstirnteil können Öffnungen sum Zwecke der Ventilation und zur Erzielung einer schalldämpfenden Wirkung vorgesehen so in, wobei diese Öff -nungen zwe9kmßig gleichmäSig über den Umfang verteilt vorgesehen sind. Diese Vorteile werden noch weiter dadurch ver -bessert, daß das Schirmstirnteil in einen quer, vorzugsweise senkrecht dazu liegenden Schirmmantel übergeht, der zylin -drisch, mehreckig, wie viereckig oder ähnlich ausgebildet sein kann und eine große Steifigkeit des Lampenschirmes gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungebeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lampe im Axialschnitt, Fig. 2 der Lampenschirm gemäß Fig. 1 in ausschnittsweiser Ansicht von unten, Fig. 3 und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lampe in Darstellungen gemäß den Figuren 1 und 2.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Lampe eine kreisringfb.rmige Schirmschale 1 c mit annähernd halbkreisförmigen Querechnitten auf, in die eine halbkugelförmige Reflektorschale 2 c ragt, wobei die beiden Schalen 1 c, 2 c über eine als Abstandhalter wirkende Befestigungseinrichtung 3 c miteinander verbunden sind. Die Mittelachse der ringförmigen Öffnung 4 c der Schirmschale 1 c und die Mittelachße dieser Schirmschale 1 c geht durch den Mittelpunkt der Reflektorschale 2 c, wobei mit dieser Achse die Mittelachae der kreisrunden, offenen Seite 5 c der Reflektorschale 2 c zusaimenfällt. Dadurch liegen die beiden offenen Seiten 4 c, 5 c der beiden Schalen 1 c, 2 c in zueinander parallelen Ebenen.
  • Die offene Seite 5 c der Reflektorschale 2 c liegt innerhalb der Schirmschale 1 c; der größere Teil der Reflektorschale 2 c, nämlich etwa 4/5 der senkrecht zur offenen Seite 5 c gemessenen Erstreckung der Reflektorschale 2 c ragen Jedoch aus der offenen Seite 4 c der Schirmschale 1 c. Der Durchmesser der Reflektorschale 2 c bzw. der offenen Seite 5 c der Reflektorschale 2 c betrUgt geringfügig weniger als das dreifache des durch die innere Randzone 38 der Schirmschale 1 o gebildeten Innendurchmessers der Schirmöffnung 4 c, während der durch die äußere Randzone 39 der Schirmschale 1 c gebildete Außendurchmesser der Schirmöffnung 4 c etwa dem 2,5-fachen des Durch -messers der Reflektorschale 2 c entsprichto Dadurch ist zwischen der Reflektorschale 2 c und der Schirmschale 1 c ein ringförmiger Lichtaustrittsbereich 6 c geschaffen.
  • In der Mittelachse des Schirmes 1 c ist in dem von der inneren Randzone 38 umgebenen Bereich eine Birnenfassung 7 c für eine Leuchtbirne befestigt, wobei die Birnenfassung 7 c vollständig innerhalb des Lampenschirmes liegt. Zur Befestigung der Fassung 7 c ist an der Stirnkante der inneren Randzone 38 der Schirmschale 1 c eine Deckplatte 9 o mit nach oben abgewinkelter Randzone vorgesehen, die mit ihrer Innenfläche entweder an der Randzone 38 befestigt oder nur lose an dieser angelegt ist, derart, daß die Randzone 38 unter dem Gewicht des Lampenschirmes auf der Deckplatte 9 c aufliegt. Die Deckplatte 9 o wird von drei gleichmäßig um die Mittelachse des Schirmes verteilten Zugstangen 10 o durchdrungen, an denen Muttern 40 gelagert sind, die an der der Reflektorschale 2 c zugewandten Seite der Deckplatte 9 o anliegen; die Zugstangen 10 o liegen sämtliche innerhalb der Randsone 38 der Schirmschale 1 o. Innerhalb des Bampenschirmes ist an die Zugstangen 10 c eine zur Mittelachse der Schirmschale 1 c senkrechte Montageplatte 8 c befestigt, an welcher die vollständig auf einer Seite der Deckplatte 9 c liegende Fassung 7 c befestigt ist. An den von der Deckplatte 9 c abgewandten Enden der Zugstange 10 c ist schließlich eine zur Mitte)achse der Schirmachale 1 c senkrechte länglich-rechteckige Montageplatte 4 c befestigt, die Schraublöcher 41 für die Durchführung von Befestigungsschrauben, sowie mindestens eine in einem Gewinde gelagerte Justierschraube 42 und eine Durchtrittsöffnung 43 für das Anschlußkabel der Fassung 7 c aufweist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 3 c für die Reflektorschale 2 c bildet ein Bauteil mit der Deckplatte 9 c, wobei die Befestigungseinrichtung 3 c drei gleichmäßig um die Mittelachse der Schirmschale 1 c angeordnete stativbeinartige Rastglieder 12c aufweist. Die aus Draht im wesentlichen V-förmig gebogenen Rastglieder 12 c sind mit ihren etwa radial zur Reflektor -schale 2 c abgekrümmten Schenkelenden Jeweils in zwei außgeschnittenen Laschen 17 c an der Stirnseite 11 c der Deckplatte 9 c durch Einstecken und Festklemmen befestigt und verlaufen von diesen Befestigungsenden in die Reflektorschale 2 c, innerhalb der sie zur Bildung eines frei ausragenden Schenkels 13 c zurückgebogen sind. Die äußersten, Jeweils durch eine gekrümmte Zone 16 c nach außen gerichteten Enden 14 c der Federteile 13 c rasten unter Vorspannung in die an der offenen Seite 5 c der Reflektorsohale 2 G vorgesehene einspringende Ecke 15 c ein, die dadurch gebildet ist, daß die Randzone 44 der Reflektorschale 2 o nach innen senkrecht zu ihrer Mittelachse abgewinkelt ißt. Duroh Zusammendrücken der Federteile 12 c kann die Reflektorschale in einfacher Weise gelöst werden; in Balg. 2 ist die Lampe ohne Reflektorschale dargestellt. Die Befestigungseinriohtung 3 c liegt dabei im Wexentliohen vollständig innerhalb der Reflektorsohale 2 c, o daß sie von außen nicht gesehen werden kann.
  • Die BirnenfassuAg 7 c ist so angeordnet, daß der in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Leuchtkolben 19 c,der in der Fassung 7 c anzuordnenden und durch eine Öffnung 45 in dem Stirnteil 11 c der Deckplatte 9 ¢ geführten leuchtbirne innerhalb der Reflektorschale 2 c liegt, wobei der Mittelpunkt 20c des Leuchtkolbens 9 c auf der der Fassung 7 e abgewandten Seite des Mittelpunktes 22 o der Reflektorschale 2 c liegt. Die Krümmung des Querschnittes der ringkanalförmigen Aushöhlung des Lampenschirmes, die durch die Schirmschale 1 c gebildet ist, ist unterschiedlich. Während der äußere, etwa einen Viertelkreis ausmachende Teil dieses Querschnittes teilkreisförmig um den Mittelpunkt 21 c gekrümmt ist, der in der Ebene der Schirmöffnung 4 c liegt, ist der restliche innere Teil dieses Querschnittes mit stärkerer Krümmung, beispielsweise elliptisch ausgebildet, wodurch eich eine besonders günstige Reflektorwirkung ergibt. Der Mittelpunkt 21 c der Schirmschale 1 c liegt auf der der Fassung 7 c abgewandten Seite des Mittelpunktes 22 c der Reflektorschale 2 o.
  • Die Innenfläche 18 c der Schirmschale 1 c hat zweckmäßig weiße Farbe; vorteilhaft ist die Innenfläche 18 c in der Schirmschale 1 c emailliert. Zur Erzielung eines angenehmen Warmtonlichtes ist die Innenfläche 24 o der Reflektorschale 2 c beispielsweise durch Emaillierung rotfarbig. Die Außenfläche 25c der Reflektorschale 2 c kann ebenfalls mit einer Emaillschicht oder einer anderen Farbschicht versehen sein. Die Innenflächen 18 o, 24 o der Schalen 1 o, 2 o bzw. die an diesen Innenfläohen vorgeßehenen Sohiohten bsw. Parbschiohten sind reflektierend bzw. spiegelnd ausgebildet.
  • Die äußere Randzone 39 der Sohirmsohslo 1 o ist nach außen rechtwinklig sur Schirmachse abgewinkelt ausgebildet, eo daß ein Sohirmstiratoil 6 gebildet ist, das eine @ersteifung der Schirmschale 1 o gewährleistet. Das Schirmstirnteil 46 geht in seinem äußeren Bereich in einen Schirmmantel 47 über, der die Schiruschale 1 c umgibt und eine gegenüber dieser geringfügig größere Höhe aufweist, wobei der Mantel 47 parallel zur Schirmachse liegende Mantellinien aufweist. Beim dargestellten Äusführungsbeispiel ist der Mantel 47 symmetrinoh zur Schirmmittelachse quadratisch ausgebildet. Die freie Randzone 48 des Schirmmantels 47 ist nach innen gerichtet und liegt etwa in der Ebene der Montagephtte 34 o, SO daß nach Montage der Lampe an einer Wand, Decke oder dergl. die Randzone 48 bündig an dieser Wand, der Decke oder dergl. anliegt. Im Stirnteil 46 können Öffnungen 49, beispielsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt, vorgesehen sein, so daß eine Ventilation und Schalldämpfwirkung in dem Schirm erzielt wird. Die Außenflache 23 c des Mantels 47 und des Stirnteiles 46 kann in vorteilhafter Hise, beispielsweise durch Emaillierung, rote oder grüne Farbe haben.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Fassung 7 d unmittelbar an der Montageplatte 34 d befestigt, wobei die gesamte Lampe eine sehr geringe Bauhöhe aufweist. Die Innenfläche 18 d der Schirmschale 1 d ist bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt teil- bzw. annähernd halbkreisförmig. Die Rastglieder 1Z d weisen an den freien Enden ihrer Schenkel 13d jeweils eine, durch eine Umbiegung 16 d gebildete, nach außen gerichtete Rastaussparung 14 d auf, in welche. die Innenkante 15 d der noch innen gerichteten Randzone 44 d der Reflektorschale 2 d eingreift. Der Mantel 47 d ist bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eymmetrisch zur Schirinmittelachse seohseckig ausgebildet.
  • Die nach vorne zeigenden, nicht gebogenen Teile der Leuchte, also insbesondere das Schirmstirateil 46, können perforiert sein, ao daß dadurch akustische und klimatechnische Vorteile erzielt werden.

Claims (24)

Ansprüche
1. Lampe mit einem schalenförmigen Lampenschirm, auf dessen Öffnung eine etwa gleichachsig vorgesehene Reflektorsohale mit ihrer Öffnung gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4c) des Lampenschirmes (1c) ringförmig ist und daß der Unfang der Reflektorschale (20) größer als der Innenumfang der Schirmöffnung (4c) ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm (lc) eine ringförmige, die Schirmöffnung (4c) bildende Aushöhlung (18c) aufweist.
3- Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung (180) im Quersohnitt tellkreis-, vorzugsweise etwa halbkreisförmig ist.
4. Lampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenazetohnet,Oaß der äußere, vorzugsweise viertelkreisiörmige Teil des Querschnittes der Aushöhlung (180) in einen inneren Querschnittsteil stärkerer, vorzugsweise elliptischer ru-ung übergeht.
5- Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, drß die Reflektorschale (2c) teilgö, vorzugsweise halbk@gelförmig ißt.
6. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Reflektorschale (2c) annähernd dem Dreifachen des Innendurchmessers der Schirmöffnung (4c) entspricht.
7. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Sehirmöffnung (4c) etwa dem
8. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorschale (2c) zu einem Teil, vorzugsweise mit etwa einem Fünftel in die Schirmschale (lc) ragt und vorzugsweise zum größeren Teil außerhalb der Schirmschale (lc) liegt.
9. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5c) der Reflektorschale (2c) ebenenparallel und/oder achsgleich zur Schirmöffnung (4c) liegt.
10. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorschale (2c) an federnden Rastgliedern (12c) des Schirmes (lc), vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
11. Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Innendurchmesser der Schirmöffnung (4c) bildenden Randzone (38) eine Deckplatte (9o) vorgesehen ist, an der die Rastglieder (120) befestigt sind.
12. Lampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9o) etwa in der Ebene der Reflektorschalenöffnung (50 ) liegt.
13. Lampe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch etwa V-förmig gebogenen Federdraht gebildeten Rastglieder (12c bzw. 12d) mit ihren freien Enden (140 bzw. 16d) im Bereich der Reflektorschalenöffnung (50) einrasten.
14. Lampe-nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (12c) vollständig innerhalb der Reflektorschale (2c) liegen.
15. Lampe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reflektorsohalenöffnung (5c) bildende Randzone (44) nach innen gerichtet ist und daß die Rast (12c) in die dadurch gebildete einspringende Eckzone (15c) eingreifen.
16. Lampe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (12d) mit Rastausnehmungen (14d) in die nach innen gerichtete Randzone (44i0 der Reß ktorschale (2d) eingreifen.
17. Lampe nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (90) eine Durchtrittsöffnung (45) für eine mit dem Beuchtkolben (19c) in der Reflektorschale (2c) anzuordnende Leuchtbirne aufweist, für die in dem Bampenschirm (lc,) vorzugsweise in deren Mittelachse eine Fassung (7c) vorgesehen ist.
18. Lampe nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (9c) über Zugstangen (10c) eine Montageplatte (34c) befestigt ist, die auf der von der Reflektorsehale (2c) abgewandten Seite der ringkanalförmigen Aushöhlung (18c) des Schirmes liegt.
19. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die äußere Randzone der ringkanalförmigen Aushöhlung (18c) des Schirmes nach außen, vorzugsweise senkrecht zur Mittelachse des Schirmes abgewinkelt ausgebildet ist.
20. Lwnpe nach aspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen abgewinkelte Schirmstirnteil (46) in einen quer, vorzugsweise senkrecht dazu liegenden, die Schirmschale (lc) umgebenden Schirmmantel (47) übergeht.
21. Lampe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmmantel (47) mehreckig, zylindrisch oder ähnlich ausgebildet ist.
22. Lampe nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Randzone (48) des Schirzmnantels (47) nach innen gerichtet ist und vorzugsweise etwa in der Ebene der Montageplatte (34c) liegt.
23. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schirm, vorzugsweise im Schirmstirnteil (46) Öffnungen (49) vorgesehen sind.
24. Lampe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen durch eine Perforation des Lampenschirmes gebildet sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615593A1 (fr) * 1987-05-18 1988-11-25 Apmo Sarl Luminaire a effet de sous-plafond pour lampe a decharge
AT2337U1 (de) * 1997-08-01 1998-08-25 Kinkeldey Ralf Dr Beleuchtungskörper mit geringem energieverbrauch und starker lichtausbeute

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FR2615593A1 (fr) * 1987-05-18 1988-11-25 Apmo Sarl Luminaire a effet de sous-plafond pour lampe a decharge
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