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DE1904731C3 - Elektrischer Kleinselbstschalter - Google Patents

Elektrischer Kleinselbstschalter

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Publication number
DE1904731C3
DE1904731C3 DE19691904731 DE1904731A DE1904731C3 DE 1904731 C3 DE1904731 C3 DE 1904731C3 DE 19691904731 DE19691904731 DE 19691904731 DE 1904731 A DE1904731 A DE 1904731A DE 1904731 C3 DE1904731 C3 DE 1904731C3
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DE
Germany
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switch
pawl
switching arm
axis
locking lever
Prior art date
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Expired
Application number
DE19691904731
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English (en)
Other versions
DE1904731A1 (de
DE1904731B2 (de
Inventor
Joseph Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg Westermeyer
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1904731A1 publication Critical patent/DE1904731A1/de
Publication of DE1904731B2 publication Critical patent/DE1904731B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1904731C3 publication Critical patent/DE1904731C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/526Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure

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  • Breakers (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kleinselbstschaker mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten, ein Kontaktstück tragenden Schaltarm, mit einem !Bimetallstreifen, einer auf den Schaltarm im Ausschaltsinne wirkenden Feder, einer auf dem Schaltarm drehbar gelagerten Sperrklinke, einem mit der Sperrklinke verklinkbaren, hierzu einen Verklinkungshaken aufweisenden, vom Schaltarm getragenen, auf einer Achse drehbar gelagerten Sperrhebel, auf den sowohl der Bimetallstreifen als auch ein Auslösemagnet zur Lösung der Verklinkung einwirken, bei welchem Kleinselbstschalter die Achse der Sperrklinke seitlich von der Achse des Schaltarmes angeordnet ist, und der Sperrhebel zusätzlich zur Sperrklinke auf dem Schaltarm gelagert ist.
Ein derartiger Kleinselbstschalter ist aus der US-Patentschrifl 28 42 635 bekannt, wobei ein nur auf den Sperrhebel eine Zugwirkung ausübender Auslösemagnet auf dem am Schaltarm angebrachten Bimetallstreifen angebracht ist und der Sperrhebel mit seinem den Verklinkungshaken tragenden Teil mit dein Auslösemagnet und einem den Sperrhebel über den Verklinkungshaken fortsetzenden Ansatz mit dem Bimetallstreifen zusammenwirkt. Bei diesem Schalter bilden der Schaltarm, der Sperrhebel und60 die Sperrklinke eine Baueinheit, die außerhalb des Gehäuses zusammengebaut und als Einheit in das Gehäuse eingebaut werden kann, so daß insoweit eine einfache Konstruktion vorliegt. Die Abschaltleistung dieses Schalters ist jedoch ungenügend, weil 6$ die Verklinkung nicht ausreichend exakt ist. Wird nämlich der Auslösemagnet von einem Wechselstrom durchflossen, so vibrieren der Schaltarm, der Sperrhebel und die Sperrklinke, was zu einer Auslösung führen kann, die zu frühzeitig liegt. Weiterhin wird die Verklinkungskraft, d. h. die Kraft, die z. B. beim Lösen der Verklinkung auf den Sperrhebel ausgeübt wird, auf den Bimetallstreifen übertragen, der sich hierdurch verformen kann. Da der Sperrhebel über den Auslösemagaet mit dem Bimetallstreifen in Wirkverbindung steht, ist die Verklinkung nicLt eindeutig, da jede Durchbiegung des Bimetallstreifens die Lage des Sperrhebels relativ zur Sperrklinke und zum Auslösemagnet verändert.
Bei einem anderen bekannten Schalter (deutsches Gebrauchsmuster 19 95 587) ist der Auslösemagnet zwar vom Schaltann unabhängig angeordnet, jedoch sind auch der Sperrhebel und die Sperrklinke unabhängig vom Schaltarm angebracht, wobei die Sperrklinke über ein Zwischenstück mit dem Schaltarm verbunden ist. Die Konstruktion dieses Schalters ist nicht einfach; da zur Montage von Schaltarm, Sperrklinke und Sperrhebel drei Achsen im Gehäuse gelagert werden müssen. Bei diesem Schalter sind also Schaltarm, Sperrklinke und Sperrhebel keine außerhalb des Gehäuses montierbare Einheit. Jedoch ist die Verklinkung eindeutig, und die Verklinkungskraft kann nicht zu einer Verformung der den Sperrhebel und die Sperrklinke tragenden Teile führen. Auch übt de^· vom Schaltarm unabhängige Auslösemagnet sowohl auf den Schaltarm als auch auf den Sperrhebel eine Schlagankerwirkung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kleinselbstschalter der eingangs genannten Art, bei dem Schaltarm, Sperrklinke und Sperrhebel eine einfache Einheit bilden, derart zu verbessern, daß mit fertigungstechnisch einfachen Maßnahmen durch eine eindeutige Verklinkung eine höhere Abschaltleistung erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf den Schaltarm eine Schlagankerwirkung ausübende Auslösemagnet unabhängig vom Schaltarm angeordnet ist und der Sperrhebel beiderseits dei Achse je einen Ausleger aufweist, von denen einer mit dem Bimetallstreifen und der andere mit dem Auslösemagnet zusammenwirkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Kleinselbstschalter ist die Einheit von Schaltarm, Sperrklinke und Sperrhebel gewahrt und die Achsen von Schaltarm, Sperrklinke und Sperrhebel sind starr zueinander angeordnet. Insbesondere ist die Verklinkung unabhängig vom Auslösemagneten und vom Bimetallstreifen, wobei dies fertigungstechnisch einfach erreicht ist, da der Sperrhebel rund um seine Achse den Verklinlnjngshaken, den Ausleger für den Bimetallstreifen und den Ausleger für den Schlaganker-Auslösemagneten aufweist.
Es stellt eine weitere Vereinfachung der Konstruktion des Schalters dar, wenn, wie an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 995 587), die auf den Schaltarm wirkende Feder sowohl als Ausschaltfeder als auch als Kontaktdruckfeder dient.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Abb. 1 einen Kleinselbstschalter in Einschaltstellung und
A b b. 2 den Kleinselbstschalter in Ausschaltstellung.
In A b b. 1 ist mit 1 eine Schalenhälfte des Kleinselbstschalters, mit 2 ein beweglicher Schaltarm, der auf einer Achse 3 drehbar gelagert ist, bezeichnet.
Die Achse 3 ist in Aussparungen in beiden Schalenhälften gelagert. Auf dem Schaltarm 2 sind eine Sperrklinke 6 mittels einer Achse 7 und ein Sperrhebel 4 mittels einer Achse 5 drehbar gelagert. Eine Zugfeder 8 spannt den Schaltarm 2 um die Achse 3 im Uhrzeigersinn vor. Mit dem Schaltarm 2 ist ein Bimetallstreifen 9 leitend und sta ,- verbunden. Mittels einer Litze 16 wird die elektrische Verbindung zu einer Anschlußklemme 11 hergestellt. Der Sperrhebel 4 besitzt einen Verklinkungshakei» 12 ur.d zwei Ausleger Ii und 14.
Bei einer mäßigen Überlastung des Schalters biegt sich der Bimetallstreifen 9 nach rechts durch und drückt mittels einer Justierschraube 15 auf den Ausleger 13, wodurch die Verklinkung freigegeben und der Schaltarm 2 in die Ausschaltstellung bewegt wird. Bei einer hohen Überlastung oder bei einem Kurzschluß wird ein Auslösemagnet 16 erregt, durch den ein Auslösestößel 17 gegen den Ausleger 14 gedrückt wird. Dabei wird die Verklinkung freigegeben und der Schaltarm 2 in die Ausschaltstellung bewegt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Ausleger 14 unmittelbar nach Freigabe der Verklinkung vom Auslösesiößel 17 gegen den Schaltarm 2 geschlagen wird, wodurch eine rasche Kontakttrennung erfolgt.
Wie aus den A b b. 1 uod 2 zu ersehen ist, ist das Rückschlußblech des Auslösemagneten 16 zugleich Träger für ein festes Kontaktstück 18, das mit einem Lichtbogenableithorn 19 versehen ist. Ein Spulenende der Spule des Auslösemagneten 16 ist mit dem festen
'° Kontaktstück 18 und das andere Spulenende ist mit einer zweiten Anschlußklemme 20 verbunden.
Deionbleche 21 sind schräg zum Gehäuseboden angeordnet, weil dadurch bei gegebener Länge der Deionbleche 21 die Gesamthöhe des Schalters kleiner gehalten werden kann. Die Anschlußklemme 11 ist nut einer in die Lichtbogenkammer hineinragenden Verlängerung versehen, die als Lichtbogenableithorn 22 ausgebildet ist. Im Kurzschlußfalle wandert der Abschaltlichtbogen von den Kontaktstücken auf die Lichtbogenableithörner 19 und 22, wodurch ihm das Eintreten in die Lichtbogenkammer erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Kleinselbstschalter mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten, ein Kontaktstück tragenden Schaltann, mit einem Bimetallstreifen, einer auf den Schaltarm im Ausschaltsinne wirkenden Feder, einer auf dem Schaltarm drehbar gelagerten Sperrklinke, einem mit der Sperrklinke verklinkbaren, hierzu einen Verklinkungshaken aufweisenden, vom Schaltarm getragenen, auf einer Achse drehbar gelagerten Sperrhebel, auf den sowohl der Bimetallstreifen als auch ein Auslösemagnet zur Lösung der Verklinkung einwirken, bei welchem Kleinselbstschalter die Achse der Sperrklinke seitlich von der Achse des Schaltarmes angeordnet ist und der Speirhebel zusätzlich zur Sperrklinke auf dem Schaltarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Schaltann (2) eine Schlagankerwirkung ausübende Auslösemagnet (16) unabhängig vom Schaltarm (2) angeordnet ist und daß der Sperrhebel (4) beiderseits der Achse (5) je einen Ausleger (13, 14) aufweist, von denen einer mit dem Bimetallstreifen (9) und *5 der andere mit dem Auslösemagnet (16) zusammenwirkt.
2. Elektrischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schaltaim (2) wirkende Feder (Zugfeder 8) sowohl als Ausschaltfeder als auch als Kontaktdruckfeder dient.
DE19691904731 1969-01-31 1969-01-31 Elektrischer Kleinselbstschalter Expired DE1904731C3 (de)

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DE1904731A1 DE1904731A1 (de) 1970-08-13
DE1904731B2 DE1904731B2 (de) 1973-09-27
DE1904731C3 true DE1904731C3 (de) 1975-11-20

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