DE1903375A1 - Formatfrequenz-Extraktor - Google Patents
Formatfrequenz-ExtraktorInfo
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- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
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Description
PATENTANWÄLTE s MÜNCHEN 2, 2 3 JAN 1969
DlPL-INQ. CURTWALLACH κ«βηο«ι«β. ■
. GÜNTHER KOCH T.lefon-Samm.lnumm«· 340275
DR. TINO HAIBACH vorwah.-Numm.r o,„
II827 - H/We
Die Wellenform der menschlichen Sprache kann in jedem Zeitpunkt durch eine Reihe von Harmonischen der Grundtonfrequenz
charakterisiert werden. Die HUllkurve der Amplituden dieser Harmonischen im Frequenzspektrum besitzt je nachdem jeweils
Im Moment geilußerten Ton Scheitelwerte bzw. Spitzen an verschiedenen Punkten innerhalb des Frequenzspektrums. Die
Frequenz dieser Spitzen werden als die Spraohformanten bezeichnet. Bei verschiedenen Systemen zur schmalbandlgen
Sprachübertragung oder Sprachsteuerung, wie beispielsweise dem Forraant-Vbcoder, werden Signale verwendet, welche die
Frequenz dieser Sprachformanten wiedergeben.
In der Praxis ist es häufig bequemer und hinreichend genau, ein einen bestimmten Sprachformanten wiedergebendes Signal
In der Weise zu erzeugen, daß man die Frequenz der jeweils
der Spitze der HUllkurve nächstgelegenen Harmonischen des Grundtons verfolgt, d.h. der Harmonischen mit der größten
tatsächlichen
jewei1igen/HUllkurvenspitze selbst zu verfolgen. Da die
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ORIGINAL INSPECTED
bungen der Frequenz der Spitze da/zuführen, daß Jeweils
benachbarte Harmonische der Grundtonfrequenz sich als Harmonische mit der größten Amplitude abwechseln. Bai
Systemen der erwähnten Art, welche die Harmonische mit der größten Amplitude auswählen, führt dies häufig zu
abrupten Sprüngen zwischen benachbarten Harmonischen, so oft die Amplitude der HUllkurvonspitze sich verschiebt.
Diese Verschiebungen zwischen benachbarten Harmonischen von nahezu gleicher Amplitude sind für die Synthese einer
wirklichkeitsgetreuen Sprachwellenforci nicht erforderlich
und fuhren dazu, daß das so erhaltene Frequenzparametersignal stark rauschbehaftet ist.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe zugrunde» die Qualität
des von einem Forraantfrequenz-Extraktor erzeugten Frequenz»
Parametersignals zu verbessern; insbesondere soll ein Formant· frequenz-Extraktor geschaffen werden, der unempfindlich
gegenüber unwesentlichen Lageänderungen des Sprachformanten ist, wie sie durch die Amplituden von Harmonischen des
Orundtons wiedergegeben werden.
Die Erfindung betrifft somit eine Schaltung zur Foraantfrequenzverfolgung (Formantfrequenz-Extraktor), alt einer
Vorrichtung zur Erzeugung eines eine akustische Sprachwellenform wiedergebenden elektrischen Signals« wobei die
Sprachwellenform jeweils in jedem Zeltpunkt durch eine
Reihe von Harmonischen der Grundtonfrequenz charakterisiert ist, mit einem an diese Vorrichtung angekoppelten Bandpaßfilter sowie mit einer Vorrichtung zur Verfolgung der
Harmonischen mit der jeweils größten Amplitude in des zugeführten Signal.
Bei elier derartigen Schaltung 1st gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem Ausgang des BandpaSfilters und des
Eingang der Frequenzverfolgungsvorrichtung eine Vorrichtung
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aur Verstärkung bzw. Anhebung eines Teils des Durchlaßbandes
des Bandpaßfilters vorgesehen 1st, derart, daß in die Verfolgungiss
ehalt ung eine Hysterese bzw. ein Totzonenbex-eich
mit einer gewissen Frequensbreite eingeführt wird.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht somit
darin, :in ßii- FrequenzverfplgunEsschleii'e des Formantfrequenz-Extraktprs"
eine Hysterese, (d.h. eine Totzone bezüglich geringfügigen.
Verschiebungen de? Formantfrequenz} einzuführen.
Diese Hysterese macht den Extraktor unempfindlich gegenüber
unwesentlichen Änderungen in der Lage des Sprachformanten,
wodurch ein für eine gute Sprachsynthese erforderliches rauscharmes Frequenzparametersignal eraielbar wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform c.er Erfindung weist
der Formantfrequenz-Extraktor eine Parallelschaltung aus
einem veränderlich abstimmbaren Bandpaßfilter und einem
Widerstand in Reihe zwischen einem fest eingestellten Bandpaßfilter
und einem Frequenzmesser auf. Diese Schaltung liefert eine annähernd der Formantfrequenz entsprechende
Gleiehspannungs-Äusgangsgröße. Dieses Formantfrequenzparameter·
signal 'titrd an das steuerbar veränderliche Eandpaßfilter
rückgeführt, um dessen Mittenfrequenz an einen Punkt nahe der Formantfrequenz au schieben. Der Wert des Widerstands
ist so gewählt., daß sich für die Mittenfrequenz des veränderbar abstimmbaren EandpaSfilters eine; Anhebung bzw.
etwa
Preeaiphasie von/5 db ergibt. Diese Anhebung bzw. Preemphasis gewährleistet, daß das System nur nennenswerte Änderungen der Fornantlage verfolgt.
Preeaiphasie von/5 db ergibt. Diese Anhebung bzw. Preemphasis gewährleistet, daß das System nur nennenswerte Änderungen der Fornantlage verfolgt.
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Im folgenden :<?ird ein Formantfrequens-Extraktor gemäß einer
Aue jführimgs form der Erfindung anhand der Zeichnung, besehrieben;
in dieser zeigen - -
Fig. i ©in Blockschaltbild des Formantfroquensi-Extraktors
gemäß der Erfindung;
Pig« 2 eine' graphische- Darstellung der Frequenzcharakteristik
im'Punkt.MAtt des Blockschaltbilds aus Pig. Ii
Fig« J eine- graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der / Auswirkung von Verschiebungen der Formantfre»
quenz■ auf die Wirkungsweise des Systems.
Im GlnzeliiQn seigi Fig. 1 ein Blocksofe-altbild eines Formantfrequenz
»Extrakt o.r3- mit einer Nachfuhr« bzv;«' Nachlauf schleife
nur Yerfolgüng cieß ersten" Formanten, d.h. des niedrigsten
FrequenEforraaiiteri eines Laufes. Einem Bandpaß filter 2 wird
ein© elektrische "Clräße zugeführt, uä.che eine Sprach-Wellenform
wiedergibt und wis sis b.eispislEweise von einem herkörarnllehcn,
in der- ^iie-hnung" nicht-.'geseigtöri Mikrophon, hoher Qualität
erzeugt wird. Die Frequenzcharakteristik dieses Filters ist
in Fig. 2 dureh die voll ausgezogenen Linie 14 wiedergegeben.
Dia Ausgangsgröße des Filters 2 wird einem aktiven, spannungsabgestimtßten
Fi 11; er 4 ■ zugeführt * das in einem Bereich des
Durehlaßbamles des Filters 2 eine Akzentuierung bsvr. Anhebung
(Preemphasis)- bev/irlcfc, wie In Fig. 2 durch die gestrichtelte
Linie i6:"angedeGfcet. ;
Das abgestimmte Filter 4 kann aus einem herkömmlichen. Widerst.ands-Koßdensator-Hoch-paßfliter
und. einem herkömmlichen
" V/iderstands^Konäeiisator-Tiefpaßfiltez· in Tandems ehalt ung
bestehen. Der Widerstandsteil jedes dieser- Filter kann einen
' Feldeffekttransistor aufweisen., dessen Wie erstand durch
die der,/forelektrode des Transistors .z-ugeführte Gleichspannung
bestimmt, ist. Die Widerstandsänderung in Abhängigkeit von
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BAD
der Änderung der Vorspannung s-oll genügend groß sein, derart,
daß die durch die gestrichelte Kurve 16 wiedergegebene Spitze über einen wesentlichen feil des durch die voll aus=
gesogen« Linie 14 in F;Lg» 2 wisdergsgefcenen Diirehlaßbandes
des Filters 2 verschoben werden kann.
Das Filter 4 1st mit einem Widerstand 6 überbrückt. Damit
wird das ißi Punkt "ä" auftretende Signal ein© Kombination
aus dem von dem Filter 2"durchgelassenen Signal und dem
vom Filter 4 durchgelassenen Signal= Die relativen Amplituden
dieser beiden Komponenten In im Punkt "A-·1 auftretenden
kombinierten Signal hängt vom Wiö-arstan-dswert.- des Widerstandes
6 im Vergleich zur überfcragungsiaipedanz" ■ des Filters
ab» Das heißt j, daß die Amplitude "des" Scheitels bzw. der
Spitze in der kombinierten Frequenzcharakteristik der
Filter 2 und 4 im Vergleich zu dem durch die Linie 14
wiedergegebenen Plateau durch Änderung des Widerstandswertes
des Widerstands 6 oder der öesamtübartragimgsifljpedanz des
Filters 4 einstellbar ist. Das kombinierte Signal im Punkt
"A" wird sodann durch einen Frequenzmesser 8 analysiert,
der ©ine Ölelehsparmungs-Ausgangsgröße erzeugt,- welche die
Frequenz der Harmonischen mit maximales· Amplitude . im Punkt
11A" wiedergibt. Ein zu? Verwendung In-de*!» System gemäß der
vorliegenden Erfindung geeigneter Frequenzmesser.ist in
der US-Patentschrift 2 859 405 beschrieben-.
■. - ν ■ .-■
Von dem Frequenzmesser B wird- übe? die Leitung 10 ein Ausgangssignal
an das_Äbstimmfilter 4 rüekgaführt, «m das
-DurohlaBband-des Filters. 4 an der Stelle der Frequenz der
so gemessenen Harmonisahan zu 'lokalisieren. Diese Lokalisierung
d@s .Filters. 4 bei der ^re§.uena; der-gemessenen·-Harmonischen
bewirkt eine Anhebung bsw· X^*semphasis dar größten Spektral-.
linie des Farraarstsn, d.h. eine Presiaphasis bsw, Anhebung
der der Formant fr eqiiiinj nSehstgeleganen Spektrallinie über
andere von dem Filter 2 durchgelassen^ Spektrallinien* Der
Betrag dieser Anhebung bzvr. Preemphasis i^ird durch die Größe
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BAD ORIGINAL
des Widersfcands 6 beatimmt» Falls eine weitere Regslurigs·=
fosw, Stousrniögllöhkeit erwünscht 1st 3 kann in Reihe mit *
dem variablen Filter 4 ein Widerstand sor Regelung der
effektiven Utertragungsimpedanz des Filters 4 vorgesehen
sein» Eine Anhebung bzw» Preamphasis :"von etwa 6 db ist
vorzuziehen.
Infolge der dar oll daa Abstimmfilter k- und den Widerstand
hervorgerufenen. Anhebung foisw. Preemphasis seigt der Formantfrequenz-Extrakt
or-eine Hysterese in der " Frequenzdomäne"»
Diese Hysterese macht den Extraktor unempfindlich gegenüber
kleinen Amplitudenändex'ungün der jeweils"verfolgten Harmonischen
-alu Folge kleiner Änderungen der Formantfrequenzj
auf diese Weise -erzeugt der Extr.akt.or ein im vresent liehen
rauschfrej.es..-Formantfrequ.enzparanister-Sl.gnal. Ein Übergang
das Frequenzmessers 8 von. einer Harmonlischen der Tonfrequenz
zu einer benaähbarfcen Hariaondsehen-wird'nur dann stattfinden,
wenn der Un-tersehi«d der Amplituden dieser Harmonischen am
Eingang des Filters 2.etwa 6 db übersteigt»
Pig* 3 yerariiJöhaullcht die Art und Weise,'auf Vielehe der
Extraktor ein rausehfreies Pormantfre^uenÄparameter-Signal"'
©rzeügt, Xn Pig» 3a stellt die gsfcriehtelfca Linie 18 die
Prequenzhüllkurvii-'oder den Formantsn eines Lawtis am Spraeh-
©ingang dar,' die voll ausgezogenen Linien 2Ö stellen al®
in der Hülllcurve ¥orhandenen Spektral linien (d.h.'Harmonischem.
der Grundschwingtmgj "pitch harmonies") dar, die punktierte■■""-■
Lini© 22 veransOiiaulicht die dtireh das Filter." 4
Frequenianhefcung in der HülIkaros dar^ 'uhd. die die
der Linien 18 "und. .22 stellt die Frequenahüilkurve'fines'-,
dar,, \τί<& sis am Eingang der .Mischvorriehfcüng 8, d.h.'"i?f;r
Punkt "A"' auftritt o Die Linie i'f gibt die
wieder, während die Linie P4. das Spekträlband
mit dem Prequsnsrflesser 8 verfolgt Mir.de/-Bel-der
der Fprmantfrequenz W^ Lm ¥erlauf der Sprachciyüainlk
die Amplitude 4er-Linie Ft afr und die- Amplitude-der ta&iäoh~ ;■ ■"■
harten Sp©ktrallini# Fv9 tiiffimt %\xt wie in Fig. 3b geneigt,
*"■ ' 909884/1096
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Bei wetterer Tertitiderung der FormanfcfrequLens F-, (Pig. ^c.)
übersteigt; die Amplitude der benachbarten Spektrallinie
Pfc' die Amplitude der Linie. Ffc am Eingang der NaehfUhroder Verfolgungssehaltung» Infolge der durch das Filter 4
bewirkten Frequensanhebimg ist jeöoeti im Punkt "An die
Amplitude der Spektrallinie F^ immer noch größer als die
der benachbarten Spektrallinie F^.ε* Erst wenn die Amplitude
der benachbarten Spektrallinie F* die Amplitude von F4. um
einen vorgegebenen Wert, bcjispiölsweiss 6 dbt wie in Pig. 3d
angedeutet, übersteigt, sehaltet der Frequenzmesser auf die
benachbart« Spektrallinie F- c um. Wie in.der Zeichnung- angedeutet,
bewirkt, diese Umschaltung eine entsprechende sprunghafte Änderung der Frequenzbandanheteuregc Auf diese Waise erhält
di« örf j.Röitt'igßgemäße Schaltung fein Hystereseverhaltenf
das verhindert, daß der Ex1;raktor uRVfesOKtlicha Formant=
frequenis-Vtersehiefcungen verfolgt bate« nachweist. Dies führt
zur Erzeugung "einee im wesentlichen r-susohfreien Formant-frequeiiiiparameter=Signals
e Selbst wenn die verfolgte Spektrallinie sieh von der-Formantfrequenz Fp sieh fast um die
Grunds chwingtÄnggsfrcQuens unterscheid en mag, ist die- Jeweils
verfolgt;© Spsktrallinie stets hisreishend nahe an der Forrnantfrequens
P-* um die Ers;eugung einer heö'r;ertigen synthetisi
er ten SprachwelleisförTB zu gewähr leisten,.
Die Yen'olgungssöhaltung. gemäß Fig« I kann auch zur Verfolgung
anderer als das ersten Fornianten eines 1?ons verwendet werden,
indem man die Bu2iehlaßbersi ehe der Eandpaßfilter zwei und
vier so wähltf daß sie den Frequenzen-der.zweiten, dritten
usw. Spitsea in de? HUl!kurve äer Harmonischen der Grundschwingungsfrequans
Die Erfindung vrurde vorstehend an'oar«,d eiries speziellen Aus·=
fUhrungsbeispicfls besehrieben, das selbstverständlich in
mannigfaehmi Einselheiten abgevandelfc werden kann, ohne daß
dadursh der Rahnu!« der Erfindung verlassen wird.
"- Patentansprüche ■=
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Claims (1)
- PatentansprücheSchaltung zur Verfolgung, der Formantfrequenz, mit- einer Vorrichtung zur Erzeugung eines eine akustische Spraeh» wellenform wiedergebenden elektrischen Signals, wobei die Spraehwellenform jeweils in jedem Zeitpunkt durch eine Reihe von Harmonischen der Grundtonfrequens charakterisiert ist, mit einem an diese Vorrichtung angekoppelten Bandpaßfilter sowie mit einer .Vorrichtung, zur- Verfolgung der Harmonischen.mit der Jeweils größten Amplitude in dem zugefUhrten Signal, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Bandpaßfilters (2) und dem Eingang -(11A").der Frequenzx^rfolgungsvOrrichtung (8) eine Vorrichtung (4t 6) zur Verstärkung bzw. Anhebungeines(Id, Pig· 21 (1"U ,νTeiis/des Durchlaßbandesydes Bandpaßfilters (2) vorgesehen ist,. derart,-'daß-, in--die Verfolgungsschaltung eine Hysterese bzw. ein Totzonenbereich mit einer gewissen Frequenzbreite eingeführt wird.Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Vorrichtung zur Verstärkung bzw. Frequenzanhebung.-eine Verstärkung einer der Harmonischen des zügeführten Signals bewirkt, d(3rart, daß die Verfölgungsvorrichtung (8) die so verstärkte bzw. angehobene Harmonische (F^, Flg. ^) selbst dann weiterhin verfolgt, falls diese nicht mahr die Harmonische mit der größten Amplitude in dem die akustisöhe Spraehwellenform v/iedergebenden zugeführteri elektrischen Signal ist.Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e ή ft W ζ e i ch η e b t daß die Vorrichtung sur Verstärkung bzw. Anhefoung eines Teils {16, Fig. 2) des Durchlaßba.ndes (Ik) ein steuerbares Abstimtüfliter (4) mit einer Eingangsklemme, einer Ausge-ngsklarame tirtd einem Abstiminsteuerelngang, soWie■■' ■■■-'■■■ ■■.,'■' -: """'." ■■"■-. S-909884/1096 "BAD ORIGINALein im SiebensGhluß zu dem abstimmbaren Filter (4) zwischen dessen Eingangs- und Ausgangsklemme liegendes nicht-frequenzselektives Schaltbauteil (6) aufweist, und daß die Eingangsklemme des abstimmbaren Filters (4) mit dem Ausgang des Bandpaßfilters (2) die Ausgangsklemme des abstimmbaren • Filters mit dem Eingang "A" der Verfolgung^vorrichtung (8) und der Steuereingang des abstimmbaren Filters (10) mit dem Ausgang dov Formantfrequensvarfolgungsvorrihtung (8) verbunden sind.."' Schaltung nach Anspruch j?, dadurch ge ken η sei eiin e t ", daß das steuerbat· abstimmbare Filter (4) aus einer Tandem~Schaltung eines abatlmmbaren HochpaßfEters und eines abstimmbaren Tiefpaßfilters besteht., Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anhebung. bzw. Verstärkung eines Teils des Durchlaßbereiches des Bandpaßfliters ein Begrenzer, einen Nulldurchgangsiähler soicie <sln Tiefpaßfilte' aufweist ο . . .909884/-1Q9Lee rs e j te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1903375C3 (de) |
GB (1) | GB1250393A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649259A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren zur automatischen verarbeitung von gestoerter telefonsprache |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305045C2 (de) * | 1983-02-14 | 1986-10-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur Bestimmung der Sprachgrundfrequenz |
US4706293A (en) * | 1984-08-10 | 1987-11-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Circuitry for characterizing speech for tamper protected recording |
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1968
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-
1969
- 1969-01-23 GB GB1250393D patent/GB1250393A/en not_active Expired
- 1969-01-23 DE DE1903375A patent/DE1903375C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649259A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren zur automatischen verarbeitung von gestoerter telefonsprache |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1250393A (de) | 1971-10-20 |
DE1903375B2 (de) | 1978-11-30 |
US3548100A (en) | 1970-12-15 |
DE1903375C3 (de) | 1979-08-02 |
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