DE1902807A1 - Muenzpruefer - Google Patents
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Description
P Λ Ί E N T A N W A L ι .;
Dr.-Ing. HonJj! (32 079/Fm)
Essen, Kettwiger Str. 38 1onoon„
(AmHauDtbahnhot Uchtburg) | ζ) U £. O U /
Telefon 225802/03
AÜTELCA AG.. Gümligen (Schweiz)
munzprufer
Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer und Telefonkassierstationen,
bei dem der Münzkanal durch das Feld mindestens einer Selbstinduktionsspule einer Oszillator- \
Schaltung führt, deren Schwingungen durch die Einwir- ; kung eines durch den Münzkanal fallenden Körpers auf
das Spulenfeld vorübergehend veränderbar sind, wobei die Annahme d,es Körpers als annehmbare Münze oder dessen
Nichtannahme von der Veränderung der Oszillatorschwingungen abhängt.
Die für die Annahme oder Nichtannahme des Körpers entscheidende Veränderung der Oszillatorschwingung
en kann z.B. eine Veränderung der Frequenz oder der " J Amplitude sein, im letzteren Falle beispielsweise ein
vorübergehendes Aussetzen der Schwingungen. Dabei kann ein Demodulator (Diskriminator oder Gleichrichter) für
diese Schwingungen einen Impuls abgeben, wenn ein durch den Münzkanal laufender Metallkörper eine bestimmte
Aenderung der Schwingungen vorübergehend bewirkt.
909837/0214 ORiGINALINSPECTED
Nach, einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag war die Spule eines Münzprüfers
dieser Art an einem geneigt verlaufenden Teil des Münzkanals so angeordnet, dass die durch den Münzkanal laufenden
Körper parallel zur Stirnseite der Spule durch deren Feld liefen. Mit diesem Münzprüfer wurden reproduzierbare
Ergebnisse nur dann erzielt, wenn die Körper, insbesondere auch die annehmbaren Münzen, in einer bestimmten
Lage in bezug auf die Spule an dieser vorbeiliefen. Dies konnte nur für einen einzigen Münzdurchmesser
und eine einzige Münzdicke dadurch sichergestellt werden, dass der Querschnitt des Münzkanals diesem Durchmesser
und dieser Dicke angepasst wurde. Verbogene Münzen konnten dabei zu Störungen führen, indem sie im Münzkanal hängen
blieben oder wegen ihrer Wölbung nicht die gewünschte Veränderung der Schwingungen des Oszillators bewirkten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Münzprüfer so auszuführen, dass das Ergebnis der Münzprüfung
unabhängig davon ist, in welcher Lage der Körper durch den Münzkanal fällt. .
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Selbstinduktionsspule den Münzkanel umschliesst.
Da die Feldstärke des Feldes der Spule an allen Stellen des von dieser umschlossenen Raumes gleich
ist, ist die Veränderung der Oszillatorschwingungen inner-
909837/02U
halb des Bereiches der praktisch vorkommenden Lagen eines
durch den Münzkanal dieses Münzprüfers laufenden Körpers unabhängig von dessen Lage. Dies ermöglicht es auch,
den Querschnitt des Münzkanals dem grössten Durchmesser und der grössten Dicke verschiedener, annehmbarer Münzen
anzupassen, ohne dass das Prüfergebnis bei den kleineren Münzen unsicher würde.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen %
Münzprüfers näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt schematisch einen Münzprüfer für zwei Münzsorten, dessen
elektrischer Teil so ausgeführt ist, dass die Annahme eines Metallkörpers als annehmbare Münze oder dessen
Nichtannahme davon abhängt, ob die Schwingungen eines
Oszillators vorübergehend aussetzen.
Der dargestellte MünzprUfer hat einen teilweise dargestellten Münzkanal 1, dessen lichter Querschnitt
den grössten Abmessungen der beiden Münzsorten . 'i
mit Spiel angepasst ist. Eine Münze mit den grösseren Abmessungen ist mit 2 bezeichnet. Jede von zwei Selbstinduktionsspulen
3 und 4 umschliessen den Münzkanal 1 und sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der
so gross ist, dass keine die im folgenden beschriebene Wirkungsweise störende Kopplung der beiden Spulen auftritt.
Zu diesem Zwecke kann der Abstand beispielsweise mindestens der Abmessung einer Diagonale der rechteckigen
Spulen entsprechen.
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-A-
Die Wände des Münzkanals können aus Isoliermaterial oder aus Metall bestehen. Im letzteren Falle
haben die Münzkanalwände einen (nicht dargestellten)
Längsschlitz, der sich zwischen den beiden Spulen und beiderseits derselben so weit erstreckt, dass keine störenden
Wirbelstromverluste in den Wänden des MUnzkanals auftreten. Dieser Längsschlitz kann mit Isoliermaterial
ausgefüllt sein. Wenn die Wände des Münzkanals aus Metall bestehen, kann ein durch ihn fallender Metallkörper nicht
kapazitiv auf die Spulen wirken. Eine kapazitive Wirkung wäre auch bei der vorliegenden Anordnung von der Lage, in
welcher der Körper durch den Münzkanal fällt, abhängig.
Jede der beiden Spulen ist die Schwingkreisspule eines Oszillators einer Schaltung 5 bzw. 6, die einen
Oszillator und einen als Demodulator wirkenden Gleichrichter enthält, der einen Impuls an einer Leitung 7 bzw. 8 liefert,
wenn die Oszillatorschwingungen vorübergehend aussetzen. Die Rückkopplungen der Oszillatoren der beiden
Schaltungen 5 und 6 sind so eingestellt, dass eine Münze der ersten annehmbaren Sorte nur die Schwingungen des
Oszillators der Schaltung 5, eine Münze der anderen Sorte nur die Schwingungen des Oszillators der Schaltung 6 vorübergehend
zum Aussetzen bringt, und ein nicht als Münze annehmbarer Körper entweder die Schwingungen beider Oszillatoren
nacheinander vorübergehend zum Aussetzen bringt oder unbeeinflusst lässt.
- 6 909837/02U
Jede der Leitungen 7 und 8 führt zum Eingang eines Mono-Flop (monostabiler'Multivibrator) 9 bzw. 10.
Die Zeitkonstante des Mono-Flop 9 ist grosser als die Zeit, während welcher ein durch den Münzkanal 1 fallender Körper
durch beide Spulen 3 und 4 nacheinander hindurchgeht, und die Zeitkonstante des Mono-Flop 10 ist mindestens um diese
Zeit langer als die Zeitkonstante des Mono-Flop 9. Die Zeitkonstante jedes der Mono-Flop 9 und 10 ist kleiner als
der zeitliche Abstand nacheinander eingeworfener Körper. J Der Ausgang des Mono-Flop 9 ist mit einem Sperreingang 11
eines Und-Tores 12 verbunden. Der andere Eingang 13 des Und-Tores 12 ist mit dem Ausgang der Schaltung 6 verbunden.
An den Ausgang des Mono-Flop 9 ist eine Differenzierschaltung 14 angeschlossen, auf welche ein Inverter 15 folgt, dessen
Ausgang mit einem Eingang 16 eines Und-Tores 17 verbunden ist. Der andere Eingang 18 dieses Und-Tores 17 ist
ein vom Monoflop 10 gespeister Sperreingang.
Eine annehmbare Münze der ersten Sorte bewirkt
ein vorübergehendes Aussetzen des Oszillators der Schaltung %
5 und dadurch einen Impuls an der Leitung 7, aber keinen Impuls an der Leitung 8. Der Mono-Flop 9 liefert dann einen
verlängerten Impuls, an dessen Anfang und Ende die Differenzierschaltung 14 je einen kurzzeitigen Impuls liefert,
die einander entgegengesetzte Polarität haben. Nach Inversion im Inverter 15 ist der erste dieser kurzzeitigen Impulse am
- 6 909837/021 4
19028 Q 7
Eingang 16 des Tores. 17 wegen seiner Polarität wirkungslos, der zweite, entgegengesetzte ist jedoch wirksam.
Weil der'Mono-Flop 10 nicht betätigt wurde und der Sperreingang 18 des Tores 17 somit nicht beaufschlagt ist,
tritt am Ausgang des Tores 17 ein Münzannahmeimpuls für
die erste Münzsorte auf.
Eine· annehmbare Münze der zweiten Sorte bewirkt ein vorübergehendes Aussetzen des Oszillators
der Schaltung 6 und dadurch einen Impuls an der Leitung 8
aber keinen Impuls an der Leitung 7. Der Impuls an der
Leitung 8 betätigt den Mono-Flop 10, wodurch eine Spannung
am Sperreingang 18 des Tores 17 auftritt, die keine weitere Wirkung hat, weil mangels eines Impulses an der Leitung 7
kein Impuls am anderen Eingang 16 des Und-Tores 17 auftritt. Der impuls an der Leitung 8 gelangt ausserdem zum
Eingang 13 des Und-Tores 12, und da dessen anderer Eingang
11, der ein Sperreingang ist, mangels eines Impulses an
der Leitung 7 nicht beaufschlagt ist, tritt ein Münzannahmeimpuls für die zweite Münzsorte am Ausgang des Tores
12 auf.
■ Wenn ein nichtannehmbarer Metallkörper einen
Impuls an'der Leitung 7 und danach einen Impuls an der
Leitung 8 erzeugt, werden beide Mono-Flop 9 und 10 nacheinander betätigt. Durch Betätigung des Mono-Flop 9 wird
der Sperreingang des Tores 12 beaufschlagt, und da die
Zeitkonstante dieses Mono-Flop 9 langer als der zeitliehe
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Abstand der Impulse an den Leitungen 7 und 8 ist, ist
das Tor 12 noch gesperrt, wenn an seinem Eingang 13 der
Impuls von der Leitung 8 auftritt. Das Tor 12 liefert somit keinen Münzannahmeimpuls. Wegen der Zeitkonstante;
der Mono-Flop 9 und 10 ist der Sperreingang 18 des Tores 17 bereits beaufschlagt, wenn am Ende des Ausgangsimpulses
des Mono-Flop 9 der durch Differenzieren und Inversion
gebildete Impuls am Eingang 16 des Tores 17 auftritt.
Somit liefert auch dieses Tor 17 keinen Münzannahmeimpuls,
Wenn ein .nichtannehmbarer Körper keinen der
Oszillatoren zum Aussetzen bringt, entsteht weder an der
Leitung 7 noch an der Leitung 8 ein Impuls, so dass weder das Tor 12 noch das.Tor 17 einen Münzannahmeimpuls abgibt.
Wegen der oben angegebenen Bemessung der Zeitkonstanten beider Mono-Flop 9 und 10 kommen diese nach
jeder Betätigung wieder in ihren Ruhezustand, bevor der
nächste Körper durch den Münzkanal fällt.
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Claims (4)
1. Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer und TelefonkassierStationen, bei dem der Münzkanal durch
das Feld mindestens einer Selbstinduktionsspule einer
Oszillatorschaltung führt, deren Schwingungen durch die
Einwirkung eines durch den Münzkanal fallenden Körpers auf das Spulenfeld vorübergehend veränderbar sind, wobei
die Annahme des Körpers als annehmbare Münze oder dessen
Nichtannahme von der Veränderung der Oszillatorschwingungen
abhängt, dadurch.- gekennzeichnet, dass die Selbstinduktionsspule den Münzkanal umschliesst.
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Münzkanals mindestens im
Bereiche der Selbstinduktionsspule aus Isoliermaterial bestehen.
3. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wände des Münzkanals mindestens im Bereiche der Selbstinduktionsspule aus Metall bestehen
und in diesem Bereiche einen Längsschlitz haben.
4. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Längsschlitz im Isoliermaterial ausgefüllt ist.
K/eb - 3643
13. 1. 1969
13. 1. 1969
909837/Q2U
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