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DE1902807A1 - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

Info

Publication number
DE1902807A1
DE1902807A1 DE19691902807 DE1902807A DE1902807A1 DE 1902807 A1 DE1902807 A1 DE 1902807A1 DE 19691902807 DE19691902807 DE 19691902807 DE 1902807 A DE1902807 A DE 1902807A DE 1902807 A1 DE1902807 A1 DE 1902807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
self
pulse
channel
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691902807
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Mario Meloni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autelca AG
Original Assignee
Autelca AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autelca AG filed Critical Autelca AG
Publication of DE1902807A1 publication Critical patent/DE1902807A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

P Λ Ί E N T A N W A L ι .;
Dr. Andrejewski Essen» den 17. Januar 1969
Dr.-Ing. HonJj! (32 079/Fm)
Essen, Kettwiger Str. 38 1onoon
(AmHauDtbahnhot Uchtburg) | ζ) U £. O U /
Telefon 225802/03
AÜTELCA AG.. Gümligen (Schweiz)
munzprufer
Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer und Telefonkassierstationen, bei dem der Münzkanal durch das Feld mindestens einer Selbstinduktionsspule einer Oszillator- \ Schaltung führt, deren Schwingungen durch die Einwir- ; kung eines durch den Münzkanal fallenden Körpers auf das Spulenfeld vorübergehend veränderbar sind, wobei die Annahme d,es Körpers als annehmbare Münze oder dessen Nichtannahme von der Veränderung der Oszillatorschwingungen abhängt.
Die für die Annahme oder Nichtannahme des Körpers entscheidende Veränderung der Oszillatorschwingung en kann z.B. eine Veränderung der Frequenz oder der " J Amplitude sein, im letzteren Falle beispielsweise ein vorübergehendes Aussetzen der Schwingungen. Dabei kann ein Demodulator (Diskriminator oder Gleichrichter) für diese Schwingungen einen Impuls abgeben, wenn ein durch den Münzkanal laufender Metallkörper eine bestimmte Aenderung der Schwingungen vorübergehend bewirkt.
909837/0214 ORiGINALINSPECTED
Nach, einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag war die Spule eines Münzprüfers dieser Art an einem geneigt verlaufenden Teil des Münzkanals so angeordnet, dass die durch den Münzkanal laufenden Körper parallel zur Stirnseite der Spule durch deren Feld liefen. Mit diesem Münzprüfer wurden reproduzierbare Ergebnisse nur dann erzielt, wenn die Körper, insbesondere auch die annehmbaren Münzen, in einer bestimmten Lage in bezug auf die Spule an dieser vorbeiliefen. Dies konnte nur für einen einzigen Münzdurchmesser und eine einzige Münzdicke dadurch sichergestellt werden, dass der Querschnitt des Münzkanals diesem Durchmesser und dieser Dicke angepasst wurde. Verbogene Münzen konnten dabei zu Störungen führen, indem sie im Münzkanal hängen blieben oder wegen ihrer Wölbung nicht die gewünschte Veränderung der Schwingungen des Oszillators bewirkten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Münzprüfer so auszuführen, dass das Ergebnis der Münzprüfung unabhängig davon ist, in welcher Lage der Körper durch den Münzkanal fällt. .
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Selbstinduktionsspule den Münzkanel umschliesst.
Da die Feldstärke des Feldes der Spule an allen Stellen des von dieser umschlossenen Raumes gleich ist, ist die Veränderung der Oszillatorschwingungen inner-
909837/02U
ORIGINAL INSPECTED
halb des Bereiches der praktisch vorkommenden Lagen eines durch den Münzkanal dieses Münzprüfers laufenden Körpers unabhängig von dessen Lage. Dies ermöglicht es auch, den Querschnitt des Münzkanals dem grössten Durchmesser und der grössten Dicke verschiedener, annehmbarer Münzen anzupassen, ohne dass das Prüfergebnis bei den kleineren Münzen unsicher würde.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen % Münzprüfers näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt schematisch einen Münzprüfer für zwei Münzsorten, dessen elektrischer Teil so ausgeführt ist, dass die Annahme eines Metallkörpers als annehmbare Münze oder dessen Nichtannahme davon abhängt, ob die Schwingungen eines Oszillators vorübergehend aussetzen.
Der dargestellte MünzprUfer hat einen teilweise dargestellten Münzkanal 1, dessen lichter Querschnitt den grössten Abmessungen der beiden Münzsorten . 'i mit Spiel angepasst ist. Eine Münze mit den grösseren Abmessungen ist mit 2 bezeichnet. Jede von zwei Selbstinduktionsspulen 3 und 4 umschliessen den Münzkanal 1 und sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der so gross ist, dass keine die im folgenden beschriebene Wirkungsweise störende Kopplung der beiden Spulen auftritt. Zu diesem Zwecke kann der Abstand beispielsweise mindestens der Abmessung einer Diagonale der rechteckigen Spulen entsprechen.
909837/02U " 4 "
-A-
Die Wände des Münzkanals können aus Isoliermaterial oder aus Metall bestehen. Im letzteren Falle haben die Münzkanalwände einen (nicht dargestellten) Längsschlitz, der sich zwischen den beiden Spulen und beiderseits derselben so weit erstreckt, dass keine störenden Wirbelstromverluste in den Wänden des MUnzkanals auftreten. Dieser Längsschlitz kann mit Isoliermaterial ausgefüllt sein. Wenn die Wände des Münzkanals aus Metall bestehen, kann ein durch ihn fallender Metallkörper nicht kapazitiv auf die Spulen wirken. Eine kapazitive Wirkung wäre auch bei der vorliegenden Anordnung von der Lage, in welcher der Körper durch den Münzkanal fällt, abhängig.
Jede der beiden Spulen ist die Schwingkreisspule eines Oszillators einer Schaltung 5 bzw. 6, die einen Oszillator und einen als Demodulator wirkenden Gleichrichter enthält, der einen Impuls an einer Leitung 7 bzw. 8 liefert, wenn die Oszillatorschwingungen vorübergehend aussetzen. Die Rückkopplungen der Oszillatoren der beiden Schaltungen 5 und 6 sind so eingestellt, dass eine Münze der ersten annehmbaren Sorte nur die Schwingungen des Oszillators der Schaltung 5, eine Münze der anderen Sorte nur die Schwingungen des Oszillators der Schaltung 6 vorübergehend zum Aussetzen bringt, und ein nicht als Münze annehmbarer Körper entweder die Schwingungen beider Oszillatoren nacheinander vorübergehend zum Aussetzen bringt oder unbeeinflusst lässt.
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Jede der Leitungen 7 und 8 führt zum Eingang eines Mono-Flop (monostabiler'Multivibrator) 9 bzw. 10. Die Zeitkonstante des Mono-Flop 9 ist grosser als die Zeit, während welcher ein durch den Münzkanal 1 fallender Körper durch beide Spulen 3 und 4 nacheinander hindurchgeht, und die Zeitkonstante des Mono-Flop 10 ist mindestens um diese Zeit langer als die Zeitkonstante des Mono-Flop 9. Die Zeitkonstante jedes der Mono-Flop 9 und 10 ist kleiner als der zeitliche Abstand nacheinander eingeworfener Körper. J Der Ausgang des Mono-Flop 9 ist mit einem Sperreingang 11 eines Und-Tores 12 verbunden. Der andere Eingang 13 des Und-Tores 12 ist mit dem Ausgang der Schaltung 6 verbunden. An den Ausgang des Mono-Flop 9 ist eine Differenzierschaltung 14 angeschlossen, auf welche ein Inverter 15 folgt, dessen Ausgang mit einem Eingang 16 eines Und-Tores 17 verbunden ist. Der andere Eingang 18 dieses Und-Tores 17 ist ein vom Monoflop 10 gespeister Sperreingang.
Eine annehmbare Münze der ersten Sorte bewirkt
ein vorübergehendes Aussetzen des Oszillators der Schaltung % 5 und dadurch einen Impuls an der Leitung 7, aber keinen Impuls an der Leitung 8. Der Mono-Flop 9 liefert dann einen verlängerten Impuls, an dessen Anfang und Ende die Differenzierschaltung 14 je einen kurzzeitigen Impuls liefert, die einander entgegengesetzte Polarität haben. Nach Inversion im Inverter 15 ist der erste dieser kurzzeitigen Impulse am
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Eingang 16 des Tores. 17 wegen seiner Polarität wirkungslos, der zweite, entgegengesetzte ist jedoch wirksam. Weil der'Mono-Flop 10 nicht betätigt wurde und der Sperreingang 18 des Tores 17 somit nicht beaufschlagt ist, tritt am Ausgang des Tores 17 ein Münzannahmeimpuls für die erste Münzsorte auf.
Eine· annehmbare Münze der zweiten Sorte bewirkt ein vorübergehendes Aussetzen des Oszillators der Schaltung 6 und dadurch einen Impuls an der Leitung 8 aber keinen Impuls an der Leitung 7. Der Impuls an der Leitung 8 betätigt den Mono-Flop 10, wodurch eine Spannung am Sperreingang 18 des Tores 17 auftritt, die keine weitere Wirkung hat, weil mangels eines Impulses an der Leitung 7 kein Impuls am anderen Eingang 16 des Und-Tores 17 auftritt. Der impuls an der Leitung 8 gelangt ausserdem zum Eingang 13 des Und-Tores 12, und da dessen anderer Eingang 11, der ein Sperreingang ist, mangels eines Impulses an der Leitung 7 nicht beaufschlagt ist, tritt ein Münzannahmeimpuls für die zweite Münzsorte am Ausgang des Tores 12 auf.
■ Wenn ein nichtannehmbarer Metallkörper einen Impuls an'der Leitung 7 und danach einen Impuls an der Leitung 8 erzeugt, werden beide Mono-Flop 9 und 10 nacheinander betätigt. Durch Betätigung des Mono-Flop 9 wird der Sperreingang des Tores 12 beaufschlagt, und da die Zeitkonstante dieses Mono-Flop 9 langer als der zeitliehe
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Abstand der Impulse an den Leitungen 7 und 8 ist, ist das Tor 12 noch gesperrt, wenn an seinem Eingang 13 der Impuls von der Leitung 8 auftritt. Das Tor 12 liefert somit keinen Münzannahmeimpuls. Wegen der Zeitkonstante; der Mono-Flop 9 und 10 ist der Sperreingang 18 des Tores 17 bereits beaufschlagt, wenn am Ende des Ausgangsimpulses des Mono-Flop 9 der durch Differenzieren und Inversion gebildete Impuls am Eingang 16 des Tores 17 auftritt. Somit liefert auch dieses Tor 17 keinen Münzannahmeimpuls,
Wenn ein .nichtannehmbarer Körper keinen der Oszillatoren zum Aussetzen bringt, entsteht weder an der Leitung 7 noch an der Leitung 8 ein Impuls, so dass weder das Tor 12 noch das.Tor 17 einen Münzannahmeimpuls abgibt.
Wegen der oben angegebenen Bemessung der Zeitkonstanten beider Mono-Flop 9 und 10 kommen diese nach jeder Betätigung wieder in ihren Ruhezustand, bevor der nächste Körper durch den Münzkanal fällt.
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Claims (4)

P a t e η t a η' s ρ r ü c h e
1. Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer und TelefonkassierStationen, bei dem der Münzkanal durch das Feld mindestens einer Selbstinduktionsspule einer Oszillatorschaltung führt, deren Schwingungen durch die Einwirkung eines durch den Münzkanal fallenden Körpers auf das Spulenfeld vorübergehend veränderbar sind, wobei die Annahme des Körpers als annehmbare Münze oder dessen Nichtannahme von der Veränderung der Oszillatorschwingungen abhängt, dadurch.- gekennzeichnet, dass die Selbstinduktionsspule den Münzkanal umschliesst.
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Münzkanals mindestens im Bereiche der Selbstinduktionsspule aus Isoliermaterial bestehen.
3. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Münzkanals mindestens im Bereiche der Selbstinduktionsspule aus Metall bestehen und in diesem Bereiche einen Längsschlitz haben.
4. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz im Isoliermaterial ausgefüllt ist.
K/eb - 3643
13. 1. 1969
909837/Q2U
DE19691902807 1968-02-05 1969-01-21 Muenzpruefer Pending DE1902807A1 (de)

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AT (1) AT287367B (de)
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ES (1) ES362938A1 (de)
FR (1) FR2001311A1 (de)
GB (1) GB1261963A (de)
NL (1) NL6901509A (de)
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