DE190084C - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltvorrichtung an Motoranlassern, welche bezweckt,
die Schließung eines Kontaktes, welche bei Drehung der Schaltwalze in der
einen Richtung bei bestimmter Stellung erfolgt, bei Drehung in der anderen Richtung
zu vermeiden oder wenigstens zu bewirken, daß diese Kontaktschließung bei einer anderen
Stellung der Scbaltwalze erfolgt. Hierdurch
ίο kann erreicht werden, daß bestimmte Schaltungen,
welche beim Anlassen des Motors eintreten, beim Zurückdrehen der Schaltwalze entfallen. Zu diesem Zwecke dient ein mit
dem Motoranlasser verbundenes Paar Hilfskontakte, welche in besonderer Weise ausgebildet
sind.
Fig. ι zeigt eihe Ausführungsform dieses Hilfskontaktpaares. Die Schaltwalze trägt
einen windflügelartig ausgebildeten, gegen die Achse schräg gestellten Kontakt 1, welcher
beim Drehen in der Einschaltrichtung auf den am Gehäuse befestigten Federkontakt 2
stößt und mit ihm bei der weiteren Drehung, während welcher der Federkontakt nach oben
durchgebogen wird, zunächst in Berührung bleibt, bis der Federkontakt vom hinteren
■ Ende des Flügelkontaktes 1 abspringt. Wenn die Schaltwalze zurückgedreht wird, geht der
Federkontakt zunächst unterhalb des hinteren Teiles des Flügelkontaktes vorüber und bildet
erst mit dessen vorderem Teile Kontakt, um;
zum Schlüsse wieder abzuspringen. Der Kontaktfeder kann Strom unmittelbar zugeführt
werden. Um dem Flügelkontakte Strom zuzuführen, ist der in gewöhnlicher Weise ausgebildete
Kontaktträger. ,3 und das auf der Schaltwalze sitzende, mit dem Flügelkontakte
leitend verbundene Kontaktstück 4 vorgesehen. Natürlich könnte auch die Kontaktfeder
2 an der Schaltwalze und der Flügelkontakt ι am Gehäuse angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt die Anwendung des Hilfskontaktpaares bei einem Motoranlasser in Verbindung
mit einem Selbstschalter mit Schwachstromauslösung, wobei eine einfache und sichere Verriegelung des Selbstschalters ·
mit dem Anlasser erzielt wird. Das Hilfskontaktpaar dient hier beim Anlassen zur Verringerung
eines vor die Steuerspule des Selbstschalters geschalteten Vorschaltwiderstandes.
Der Motoranlasser 5 besitzt die in üblicher Weise angeordneten feststehenden Kontaktfinger
6 bis 11 mit zugehörigen beweglichen Kontaktstücken 6' bis 11', welche zur Einschaltung
des Hauptstromes und zur allmählichen Kurzschließung des mehrstufigen Alllaßwiderstandes 12 dienen. 13 und 14 sind
die Stromzuführungsleitungen, 15 der Anker des Motors und 16 seine Nebenschlußmagnetwicklung.
17 ist der Selbstschalter, welcher vom Anlasser aus, der mit dem Widerstände
12 entfernt vom Motor aufgestellt sein kann, mittels der Magnetspule 18 eingeschaltet wird
und dann die Kontakte 19 im Hauptstromkreise überbrückt. Parallel zu diesen liegt die
Funkenlöschspule 20 mit Hilfskontakten 21. Wenn der Selbstschalter abfällt, so schließt er '
beispielsweise einen Bremsstromkreis über die Kontakte 22 und einen Teil des Anlaßwiderstandes
12.
Der Fernschaltspule 18 ist ein aus zwei Teilen 23 und 24 zusammengesetzter
Vorschaltwiderstand vorgeschaltet. Dieser schwächt, wenn er ganz eingeschaltet ist, den
Strom der Fernschaltspule derart, daß sie zwar den Selbstschalter 17 in der eingeschalteten
Stellung festzuhalten vermag, aber nicht wieder anziehen kann, wenn er aus irgendeiner
Ursache abgefallen ist. Letzteres tritt ein, wenn der Strom in der Fernschaltspule
infolge Sinkens der Netzspannung bei Störungen in der Leitung sinkt (Schwachstromauslösung)
oder bei Überlastung des Motors, indem die in den Motorstromkreis geschaltete Überlastungsspule 25 ihren Kern hochzieht
und durch Überbrückung der Kontakte 26 die Fernschaltspule kurzschließt (Starkstromauslösung·).
Endlich kann im Notfalle der Motor von ein oder mehreren beliebig liegenden
Stellen aus sofort ausgeschaltet und infolge der elektrischen Bremsung rasch stillgesetzt
werden, indem durch Druckknöpfe, deren einer (27) eingezeichnet ist, ebenfalls die
Fernschaltspule 18 kurzgeschlossen wird. Nach Wiederkehr der normalen Spannung
bezw. Aufhören der Überlastung oder Loslassen des Druckknopfes ist der durch die
Fernschaltspule fließende Strom nicht ausreichend, ihren Anker anzuziehen und dadurch
den Motor in Gang zu setzen. Hierzu ist vielmehr erforderlich, den Anlasser in die Anfangsstellung
zurückzubringen und neuerdings anzulassen.
Beim Anlassen wird zunächst durch einen am Anlasser angeordneten, den übrigen Kontakten
voreilenden Hilfskontakt, welcher gemaß Fig. I ausgebildet ist, die Fernschaltspule
18 unter Umgehung des Vorschaltwiderstandes 24 eingeschaltet. Der Stromlauf
geht von Leitung 13 über 6, 3, 4, 1, 2, 23, 18 und 25 zur Leitung 14. Der Selbstschalter
17 wird von der Fernschaltspule 18 angezogen, überbrückt die Kontakte 19 und bereitet dadurch
die Einschaltung ides Motors vor; es tritt nun auch ein geringer Strom vom Federkontakte
2 aus über den Vorschaltwiderstand 24 in die Feldwicklung 16 des Motors und
über die Kontakte 19 zur Rückleitung 14. In der ersten Anlaßstellung geht der Strom von
Leitung 13 über 6,6', 7' bis zum Kontaktfinger 7 und teilt sich hier: ein Teil fließt über
die Vorschaltwiderstände 23 und 24 durch die Fernschaltspule 18 zur Rückleitung 14 und
dient, wie erwähnt, zum Festhalten des Selbstschalters 17; der zweite Teil fließt über die
Feldwicklung 16 zu den Kontakten 19 und über diese zur Rückleitung; der Hauptstrom
" fließt durch den Anlaßwiderstand 12 zum Motoranker 15 und dann ebenfalls zu den Kontakten
19 des Selbstschalters. In den folgenden Stellungen des Anlassers wird der Anlaßwiderstand
12 stufenweise kurzgeschlossen. Beim Übergange zur ersten Anlaßstellung wird
der Vorschaltwiderstand 24 vorübergehend kurzgeschlossen, indem zunächst der Kontakt
an den Fingern 6 und 7 hergestellt und dann erst derjenige an 3 und 2 unterbrochen wird;
die Fernschaltspule empfängt ununterbrochen Strom, welcher aber von der ersten Anlaßstellung
des Anlassers 5 an, wie schon erwähnt, so geschwächt wird, daß er den Selbstschalter
nur festhalten aber nicht aus der Ausschaltstellung anziehen kann.
Durch die besondere Form, welche das Hilfskon taktpaar 1,2 gemäß der Erfindung
erhält, wird nun erreicht, daß die Kontaktbildung an den Hilfskontakteii beim Zurückdrehen
des Anlassers in die Nullstellung erst stattfindet, wenn der Hauptstrom bereits an
den Kontaktfingern 6 und 7 unterbrochen ist. Hat daher der Selbstschalter aus einer der
oben angegebenen Ursachen die Ausschaltung und Stillsetzung des Motors bewirkt, so wird
beim Zurückdrehen des Anlassers zwar die Fernschaltspule 18 des Selbstschalters vorübergehend
stärker erregt, so daß sich möglicherweise der Selbstschalter für einen Augenblick schließt, der Motorstromkreis
selbst wird aber im Gegensatze zu den bekannten Anordnungen nicht geschlossen. Es
wird daher vermieden, daß der Motor unmittelbar, bevor der Anlasser in die Nullstellung
rückt, kurz anspringt, was eine Gefahr für eine am ausgeschalteten Motor arbeitende
Person mit sich bringen könnte, und im Falle die Ausschaltung durch Überlastung
(Kurzschluß) erfolgt war, wird eine Wiederholung des Stromstoßes vermieden.
Der Umstand, daß die Kontaktgebung an den Hilfskon takten .1,2 derjenigen an den
Arbeitsstromkontakten 6 und 7 vorauseilt, hat die Wirkung, daß der Selbstschalter beim
Anlassen im stromlosen Zustande eingeschaltet wird, während der Einschaltstromstoß auf
den Anlasser verlegt ist. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Selbstschalter
nur für Ausschalten bei Nullwerden der Netzspannung (Schwachstromauslösung) bestimmt
ist, in welchem Falle am Selbstschalter eine besondere Funkenlöschung entbehrt werden
kann. Die Kontaktflächen des Selbstschalters werden daher sehr geschont, was für
die sichere Auslösung bekanntlich sehr wichtig ist. Zur Unschädlichmachung starker
Lichtbogen ist es dagegen zweckmäßiger, den Arbeitsstrom nicht an den Anlasserkontakten,
sondern am Selbstschalter zu unterbrechen.
Die beschriebene Anordnung läßt sich noch verbessern, indem man das Kontaktstück 4
verkürzt, so daß beim Zurückdrehen der Schaltwalze der Kontakt zwischen 3 und 4 bereits
unterbrochen ist, wenn derjenige zwisehen dem Flügelkontakte 1 und der Kontaktfeder
2 geschlossen wird. In diesem Falle
wird die Fernschaltspule 18 beim Zurückschalten
nicht vorübergehend stärker erregt, der Selbstschalter 17 wird daher keinesfalls
geschlossen und' somit mehr geschont. Insbesondere werden aber hierdurch die Hilfskon
takte i, 2 geschont, denn es wird hierdurch die Bildung eines Öffnungsfunkens an ihnen
vermieden. Beim Anlassen kann in diesem Falle die Schaltung mit der vorübergehenden
Kurzschließung des Vorschaltwiderstandes 24 beginnen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausbildungsform des Hilfskontaktpaares, welche sich besonders
zur Anwendung bei dem Steuerschalter einer Schützensteuerung (Fig. 5) für elektrisch betriebene Krane, Bahnwagen usw.
eignet. Die Kontaktfeder 2 ist in der Längsrichtung gespalten. Auf der Schaltwalze
sitzen eine Reihe windflügelartig schräg zur Achse gestellter, untereinander leitend verbundener
Kontaktstücke 28, deren vorderstes so hoch ist, daß es bei Drehung der Schaltwalze
in der Einschaltrichtung auf die Kontaktfeder 2 stößt, die auf seiner oberen Fläche
emporgleitet. Beim Weiterschalten springt zunächst die vordere Hälfte und dann die
hintere Hälfte der Kontaktfeder 2 zum nächsten Flügelkontakte ab, so daß der Strom
nicht unterbrochen wird. Wenn letzteres zulässig ist, kann die Spaltung der Kontaktfeder
unterbleiben. Beim weiteren Drehen der Schaltwalze gleitet die Kontaktfeder am zweiten Flügelkontakte empor, springt dann
zum dritten ab usw. Beim Zurückdrehen der Schaltwalze springt die Kontaktfeder von
demjenigen Flügelkontakte ab, auf welchen sie sich gerade befindet, und die vorhergehenden
Flügelkontakte streichen an der Feder vorbei, ohne sie zu berühren, mit Ausnahme
der vordersten, welcher auf sie stößt und sie nach unten durchbiegt, bis sie nach völligem
Zurückdrehen der Schaltwalze in die normale Stellung zurückfedert, so daß sich bei neuerlichem
Drehen in der Einschaltrichtung das gleiche Spiel wiederholen kann.
Bei der Schützensteuerung Fig. 5 sind beispielsweise sechs Schützen vorgesehen, der
.Hauptschütz 29, welcher die Schaltung des Motors vorbereitet, und die Widerstandsschützen
30 bis 34, durch welche der Motorstromkreis unter Zwischenschaltung verschiedener
Widerstandsstufen und schließlich ohne Widerstand geschlossen wird. Bei Drehung des Steuerschalters in der Einschaltrichtung
wird zunächst der Hauptschütz 29 und dann ein Widerstandsschütz nach dem anderen geschlossen,
worauf der jeweilig vorhergehende Widerstandsschütz abfällt. Beim Zurückdrehen des Steuerschalters fällt der gerade
eingeschaltete Widerstandsschütz und der Hauptschütz sofort ab. Die vorhergehenden
Widerstandsschützen werden beim Zurückdrehen nicht neuerdings angezogen, weil hierbei ihre zugehörigen Flügelkontakte die
Kontaktfeder 2 nicht berühren. Es werden daher die Schützen nur halb so oft betätigt
als sonst, und daher wird ihre Lebensdauer etwa verdoppelt. Damit auch der Hauptschütz
29 nicht kurz, bevor der Steuerschalter in die Nullstellung zurückkehrt, betätigt wird,
ist die Einrichtung derart getroffen, daß der. vorderste Flügelkontakt 28 dem zum Hauptschützen
gehörenden beweglichen Kontaktstück 35 des Steuerschalters vorauseilt, so daß beim Zurückdrehen die Kontaktfeder 2 erst
dann getroffen wird, wenn der Steuerstromkreis bereits an dem Kontaktstücke 35 unterbrochen
worden ist.
Soll eine erneute Einschaltung vor völligem Zurückschalten in die Nullstellung möglich
sein, so erhalten die betreffenden Flügelkontakte (36) isolierte Verlängerungen gemäß
Fig. 6. Auf diesen Verlängerungen gleitet ■ die Kontaktfeder beim Schalten in der Anlaßrichtung·
wieder auf die obere Fläche der Flügelkontakte. Fig. 7 zeigt für den Fall eines derartig verlängerten Flügelkontaktes
einen Teil des Schaltungsschemas. Man kann so z. B. bei Bahnmotoren mit Regelung durch
Reihenparallelschaltung vor einer Wegkreuzung die Motoren ausschalten und dann unter Auslassung der Reihenstufen sofort mit
der Parallelschaltung beginnen. Es sei bemerkt, daß man bei der Anordnung der Fig. 1
und 2 die Kontaktbildung beim Zurückdrehen der Schaltwalze dadurch vermeiden könnte,
daß man den Flügelkontakt 1 auf der Unterseite oder die Kontaktfeder 2 auf der Oberseite
isoliert bekleidet, wobei die Form von der gezeichneten abweichen könnte. Da aber
Isolierstoffe nicht so widerstandsfähig sind wie Metalle und sich bei häufigem Schalten
schneller abnutzen würden, so ist es vorteilhafter, durch die angegebene Gestaltung des
Kontaktpaares die Kontaktgebung beim Zurückschalten zu verzögern.
Durch Verlängern des einen oder anderen Flügelkontaktes (37) gemäß Fig. 8 und 9
kann die Ausschaltmöglichkeit auf eine bestimmte Stufenzahl beschränkt werden, so daß
man ohne auszuschalten auf eine geringere Geschwindigkeitsstufe, z. B. aus der Parallelschaltung
auf die Reihenschaltung, ohne Vorschaltwiderstand zurückgehen kann.
Fig. Ίο und 11 zeigen eine Ausbildungsform,
bei welcher statt der einen gespaltenen Feder zwei in verschiedener Höhe angeordnete,
untereinander leitend zu verbindende Federn 38, 39 angeordnet sind, welchen zwei
Reihen Flügelkontakte entsprechen, die so verteilt sind, daß immer wenigstens eine Feder
Kontakt bildet.
Claims (4)
- Pate nt-A N Sprüche:ι. Schaltvorrichtung an Motoranlassern, gekennzeichnet durch ein Paar Hilfskontakte, von denen einer nach Art eines Windflügels schräg zur Achse der Schaltwalze gestellt ist, und von denen ferner einer in der Achsrichtung federt, so daß die Berührung je nach der Drehrichtungίο ' auf der einen oder anderen Fläche der Hilfskontakte stattfindet, zum Zwecke, daß eine bei der einen Drehrichtung der Schaltwalze in einem Steuerstromkreise erfolgende Stromschließung'. bei der anderen Drehrichtung bei einer anderen Stellung der Schaltwalze eintritt oder ganz entfällt.
- 2. Anordnung der Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bei Motoranlassern mit elektromagnetischer Schwachstromauslösung mit Vorschaltwiderstand, durch welchen der Steuerstrom des Schwachstromschalters nach erfolgter Einschaltung so weit geschwächt wird, daß der Schalter zwar eingeschaltet erhalten, aber nach etwaigem Abfallen nicht wieder eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfskontaktpaar am Anlasser den Anlaßkontakten vorauseilt, so daß der Vorschaltwiderstand bei Drehung des Anlassers in der Einschaltrichtung vorübergehend vermindert und daher der Schwachstromschalter eingeschaltet wird, während beim Rückgänge des Anlassers in die Nullstellung der, Vorschaltwiderstand gar nicht oder erst dann vermindert wird, wenn der Motorstromkreis bereits an den Anlasserkontakten unterbrochen ist, zum Zwecke, das Wiederanspringen des Motors kurz vor der Nullstellung und gegebenenfalls gleichzeitig die Bildung eines Öffnungsfunkens an den Hilfskontakten zu vermeiden.
- 3. Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Steuerschalter von Schützensteuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hilfskontakt aus einer Reihe windfiügelartig schräg zur Achse gestellter, untereinander leitend verbundener Kontaktstücke besteht, welche derart zueinander angeordnet sind, daß der zweite Hilfskontakt bei der Drehung" der Schaltwalze in der Einschaltrichtung· von einem Kontaktstücke zum nächsten abspringt, und beim Rückgange der Schaltwalze die vor ihm liegenden Kontaktstücke nicht berührt, zum Zwecke, Wiederbetätigung der vorhergehenden Schützen zu vermeiden und dadurch deren Beanspruchung zu vermindem.
- 4. Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hilfskontakt zweiteilig ausgeführt wird, zum Zwecke der Vermeidung der Stromunterbrechung beim Übergange von einem Kontaktstücke auf das andere.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE190084C true DE190084C (de) |
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ID=453572
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704382A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-18 | Welsh John | Elektrischer steuerschalter |
-
0
- DE DENDAT190084D patent/DE190084C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704382A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-18 | Welsh John | Elektrischer steuerschalter |
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