DE1900535A1 - Logisches Tor mit einstellbarem Schwellwert - Google Patents
Logisches Tor mit einstellbarem SchwellwertInfo
- Publication number
- DE1900535A1 DE1900535A1 DE19691900535 DE1900535A DE1900535A1 DE 1900535 A1 DE1900535 A1 DE 1900535A1 DE 19691900535 DE19691900535 DE 19691900535 DE 1900535 A DE1900535 A DE 1900535A DE 1900535 A1 DE1900535 A1 DE 1900535A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lines
- gate
- inputs
- outputs
- logical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 21
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 15
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 4
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 208000037516 chromosome inversion disease Diseases 0.000 description 1
- 238000003776 cleavage reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 230000010365 information processing Effects 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- PPKKOTLGXBHLAB-XVHSACDVSA-N nocii Chemical compound C([C@@H](C(=O)N[C@@H](CC(C)C)C(=O)N[C@H](C(=O)N[C@@H](CC(C)C)C(=O)N[C@@H](CO)C(=O)N[C@@H](CCSC)C(=O)N[C@@H](CCC(N)=O)C(=O)N[C@@H](CO)C(=O)N[C@@H](CO)C(=O)N[C@@H](CCC(N)=O)C(O)=O)C(C)C)NC(=O)[C@H](CCC(N)=O)NC(=O)[C@H](CCCNC(N)=N)NC(=O)[C@H](CCSC)NC(=O)[C@H](CC=1C=CC=CC=1)NC(=O)[C@H](CCC(O)=O)NC(=O)[C@H](CO)NC(=O)[C@@H](N)CC=1C=CC=CC=1)C1=CC=C(O)C=C1 PPKKOTLGXBHLAB-XVHSACDVSA-N 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 238000011002 quantification Methods 0.000 description 1
- 230000007017 scission Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/173—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components
- H03K19/177—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components arranged in matrix form
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Ba 1190
Societe Kationale d'Etude et de Construction de
Moteure d'Aviation, Paris/Frankreich
Logisches Tor mit einstellbarem Sohwellwert
Die Erfindung betrifft die selbsttätige Lösung logischer Probleme, wie sie bei der Informationsverarbeitung
auftreten; hierbei muß häufig eine bestimmte Zahl von Informationen
mit einer vorgegebenen oder nicht vorgegebenen anderen Zahl verglichen werden, wobei gegebenenfalls in Abhängigkeit
von dieser Zahl eine Informationsauswahl erfolgen soll.
Ks sind bereits zahlreiche logische Kreise bekannt,
die die Subtraktion von zwei Zahlen durchführen. Diese Zahlen werden im allgemeinen in einem Binärkode oder in einem
Binär-Dezimalkode ausgedrückt, wobei die Subtraktion Bit
für Bit unter Zugrundelegung von Bits desselben Ranges erfolgt.
Die Subtraktion von zwei Bits erfolgt sehr einfach durch Verwendung von Sperrkreisen. Diese Kreise werden im
Kreuzungspunkt von zwei Leitungen angeordnet, deren Zustand dem Wert der zu vergleichenden Bits entsprichts Sind beide
Leitungen am Eingang des Sperrkreises erregt (logisches Niveau 1) so werden sie am Ausgang des Kreises gesperrt (logisches
Niveau 0). Sind dagegen die Zustände der beiden Leitungen unterschiedlich, so beeinflußt der Sperrkreis
009812/1650
BAD OPWQJNAL
den Zustand dieser leitungen nicht. Die Analyse des Ausgangszuständeβ des Sperrkreises ermöglicht es daher, das Subtraktionsresultat von zwei Bits kennenzulernen: Das Resultat ist
O, wenn die beiden Ausgänge gleichzeitig gesperrt werden,
was einer 1 an beiden Eingängen entspricht; das Reeultat iet
dagegen 1 oder -1, je nachdem, welcher der beiden Ausgänge des Sperrkreises erregt ist.
Venn A die von einer Leitung und B die von der anderen Leitung transportierte Information darstellt, so liefern
die beiden entsprechenden Ausgänge des Sperrkreises die logischen Punktionen A.S und S.B.
Die bekannten Vorrichtungen zum Vergleich von zwei im
Binärkode ausgedrückten Zahlen enthalten daher eine erste Reihe von Leitungen, die den aufeinanderfolgenden Bits der
ersten Zahl entsprechen, ferner eine zweite Reihe von Leitungen entsprechend den Bits der zweiten Zahl. Die den Bits
desselben Ranges beider Zahlen zugeordneten Leitungen kreuzen sich in einem Sperrkreis, der an seinem Ausgang die
oben dargelegten logischen Funktionen liefert. Der Vergleich erfolgt durch sukzessive Subtraktionen der Bits desselben Ranges beider Zahlen, wobei ein eventueller Obertrag
erfolgt.
Eine derartige Vorrichtung ermöglicht nicht nur den
Vergleich von swei Zahlen im Hinblick auf das Vorzeichen ihrer Differenz, sondern gestattet auch die Errechnung dieser Differenz.
Abgesehen von diesem eigentlichen Rechenoperationen stellt sich das Problem des Vergleiches zweier Zahlen häufig dann, wenn eine bestimmte Entscheidung getroffen werden muß. Eine der Zahlen kann beispielsweise ein Sohwelltrert, das heifit ein fest vorgegebener wert sein. Die be-
009812/1650
kannten Einrichtungen gestatten nun eine Lösung dieser Art Ton Problemen dann, wenn die Zahlen zuvor in einem Kode
ausgedrückt sind. .
Es gibt nun jedoch Fälle, in denen die Kodierung selbst Schwierigkeiten macht. Dies ist insbesondere dann
der Pail, wenn die Entitäten, Erscheinungen, Bedingungen,
Gegenstände, deren Zahl mit einer anderen Zahl, beispielsweise einem Schwellwert, verglichen werden soll, in zufälli<
ger Weise oder in einer beliebigen Ordnung auftreten, wobei letztere von einer größeren Gesamtheit herrühren kann, von
denen die genannten Elemente ein Kell sind. Praktisch gesehen, kann das Auftauchen dieser Ereignisse, Bedingungen
oder Gegenstände in einer Infornationemaschine durch das
Erregen einer bestimmten Zahl von Leitungen oder Kreiseingängen simuliert sein, die aus einer größeren Gesamtheit
herausgegriffen sind.
Vor der Durchführung des Vergleiches muß in einem solchen Falle eine Zählung der in Betracht könnenden Entitaten
erfolgen; da diese Zählung in aufeinanderfolgenden Schritten geschieht, erfordert sie Zeit. Der daait bedingte Zeitverlust wird noch durch den Umstand vergrößert, daß auch
der Vergleich der zwei Zahlen Bit für Bit geschieht.
Dieser Vorgang bringt ferner für gewisse Probleme den Nachteil mit sich, daß der Vergleich in abstrakter Form
mittels eines kodierten Ausdruckes dieser Zahlen erfolgt,
so daß der Vergleich eine Filtrierung der erregten Leitungen in Abhängigkeit von der Zahl eines Schwellwertes nicht
durchführen kann.
Für diese Art von Problemen seien im Folgenden zwei
Beispiele gegeben:
009812/1650
Beim Leeen von Bildern oder Buchstaben mit Photodioden
besteht eine Schwierigkeit darin, su bestimmen, ob ein betrachteter
Punkt als undurchsichtig oder im Gegensatz hierzu als einfach beschmutzt angesehen werden soll. Im erstgenannten
Falle wird er von der !«eeeeinricntung in Betracht
gezogen, im zweiten Fall dagegen nicht berücksichtigt. Eise mögliche lösung Gesteht darin, den ELeraentarpunkt zur Quantifizierung
des Bildes aftf eine Matrix von Photodioden zn projizieren.
Entsprechend der Zahl der beeinflußten Photodioden dieser Matrix wird dann entschieden„ ob der Punkt berück««
sichtigt werden soll oder nicht. Die genannte Sahl stellt einen Schwellwert dar, der im übrigen variabel sein kann. Bei
der praktischen Lösung dieses Problemes werden nacheinander
die Ausgänge dieser Photodioden überprüft, es werden die erregten
Ausgänge gezählt und mit dem Bezugswert verglichen. Eb väre nun selbstverständlich von wesentlichem Vorteil,
wenn man das Ergebnis dieses Vergleiches bereits im Augen blick der Projektion wüßte.
Es gibt ferner Simulationsproblsme bei der A
von Werkzeugmaschinens "bei denen maß als eine vorgegebene'
Größe die Zahl der Werkzeugmaschinen desselben Typs besitzt„
Bei der Lösung dieser Probleme in einem Simulator maß ess in
jedem Augenblick wissen, ob freie Maschinen vorhanden ctefig
mit denen Werkstücke bearbeitet werden können« Με,*! muß fsi?«-
η er wissen, ob eine Anforderung, die die Zahl der verfügbaren
Maschinen übersteigt, vorhanden istj in diaeera JmIIe muß
man die verfügbaren Haschinen in eine hierarchische Ordnung bringen. Das kann man mit den bekannten Verfahren nur durch
verschiedene Zählungen und anschließende Vergleiche durchführen. Es wäre nun selbstverständlich erwünscht, dieses
Problem gleich nach dem Auftauchen der vorgegebenen Größen
lösen zu können.
."7S sind Kreise bzw. mit einem Schwellwert versehene
009812/1650
BA£>
Tore bekannt, die es ermöglichen, eine Anzahl erregter Leitungen
aus einer größeren Gesamtheit mit einem Schwellwert augenblicklich zu vergleichen; diese Kreiae arbeiten Jedoch
nicht Biit reiner !Commutation. Man ist nämlich genötigt» den
betrachteten Schwellwert durch den Wert einer analoger Grösse
darzustellen und nach ihrem Auftauchen die Eingangssignale in eine analoge Größe derselben Art umauwandeln, um sie
addieren und das gewonnene Resultat mit dem Schwellwerk vergleichen
zu können; dabei wird die positive, negative oder neutrale Bilanz dieses Vergleichs anschließend ausgewertet
und liefert ein entsprechendes Ausgangesignal.
Diese Funktionsweise veranlaßt Ungenauigkeiten und fehler?
auch sind die Sahwierigkeiten in der Einstellung der Komponenten beträchtlich. Es ist schwierig, mit einem Sshwellv/ert
versehene Tore au entwickeln, die eine genügende Zuverlässigkeit
besitzen; diese Schwierigkeit vergrößert sieh, noch wesentlich mit dem Ausraaß der erwünschten Einstellbarkeit
des Schwellwertes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Uachtei-Ie
zu vermeiden und ein logisches Tor mit einstellbarem Söhwellv/ert zu entwickeln, das die Vorteile der Genauigkeit
und der Sicherheit von in reiner !Commutation arbeitenden
Kreisen besitzt.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein logisches Tor geschaffen
werden, das es ermöglicht, eine Anzahl von gleichzeitig in demselben Augenblick erregten Leitungen mit einer
vorgegebenen Zahl zu vergleichen, und zwar unabhängig von der Reihenfolge, in der diese aus einer größeren Gesamtheit
herausgegriffenen Leitungen erregt sind.
Ziel der Erfindung 1st es weiterhin, diesen Vergleich augenblicklich und nicht in Sequenzform durchzuführen und
009812/1650
190058i
ein eventuelles Filtrieren be st !caster Leitungen in AMiüngigkeit
vom Ergebnis des Vergleiches zu emöglicheru
Die Erfindung geht aus von t^n&m logischen Tor mit Paaren
von leitungen Δ,Β, die sich εη Sperrkreisen krsuzes- die
an ihren Ausgängen aui den Leitungen A»B Signale Ä£S mit JuS-liefern.
Bei einem derar+i^en logischen Tor besteht die ΙΓΐ?.?ί&~
dung darin, daß zum /ergleich ein si* Zahl m von Leitu^ge« unter
einer Anzahl von η Leitungen A^, die in einer belisMgeit
Reihenfolge erregt sind, mit einer Anzahl q von erregten
Leitungen unter ρ Leitungen Bj eine Matrix vorgesehen ist*
die eine Anzahl von η mit den Leitungen Α_: verbundenen Singangen
und eine Anzahl von ρ mit dan leitungen B4
nen Fingängen aufweist, die ferner Sperrkreise enthält, öle
zwischen die Leitungen A1 und E, an den Knotenpunkten ä
Matrix eingeschaltet sind, dii nash ihren Koordinaten i
3 bezeichnet sind, -wobei diese Sperrkreise, fieren Ausgänge
durch die Enden der Leitungen A und/oder B gebildet werden,
die Signale A3J1.S^1 und I 3"1 .B^1 liefern.
Will man mit Hilfe de^ oben beschriebenen Sehwellwerttores
eine bestimmte Zahl m von gleichzeitig existrierenäen
Signalen mit einer fest vorgegebenen Zahl q. %rergleiGhenj b&
erregt man m Eingänge der Leitungen A dieses Toras und t
Eingänge der Leitungen 3. An jedem Kreuzungspunkt von
gleichzeitig erregten Leitungen A und Leitungen B heben die
dort befindlichen Sperreinrichtungen die Erregung diese?
Leitungen hinter dem Kreusaingspunkt auf. Infolgedessen erscheinen am Ausgang des Tores, sei es auf den Leitungen A"
oder auf den Leitungen B, nur die Signale, die durch Kreuzung mit einem anderen Signal nicht aufgehoben wurden.
Ist die Zahl m der Eingänge größer als die vorgegebeise.
Zahl q, so wird man an einem Bade der Matrix nocii in -» q
009812/1650
BAD ORIGINAL
Ausgänge der Leitungen Λ erregt finden* dagegen keinen Ausgang der leitung B.*
let m kleiner ale q, so findet »an q. - a Ausgänge der
Leitungen B erregt, dagegen keinen Ausgang der Leitung A.
Bei m « q iet kein Ausgang erregt, und «war weder der
Leitung A, noch der Leitung B*
Das beschriebene Tor verwendet also an den Kreuzungspunkten Ton Pfeilen- und Spaltenleitungen ausschließlich
Stromkreise bsw. Spaltungssleaente »it reiner !Commutation
(also reine Ja- bsw, Hein-Glieder), Da* erfindungegemäSe
Tor erfüllt dealt die oben gestellten Forderungen«
Das erflndungegeaäBe Tor ist von besonderem Interesse,
wenn seine η Eingänge alt η vorgeschalteten Stromkreisen
verbunden sind, von denen isdlglloh eine lan! m ein Signal
abgibt, und zwar alt beliebiger Verteilung dieser a Signale auf die η vorgeschalteten Kreise.
Fs 1st ferner äußerst einfach die als Sobwellvert für
das Tor vorgegebene Zahl q su beeinflussen, is aea die Zahl
der erregten Eingänge der Spaltenleitungen geändert wird.
Der beschriebene logische Matrix-Kreis ermöglicht vom
Standpunkt des Benutzers aus nicht nur den aubtraktiven
Vergleich einer ganzen Zahl a und einer anderen ganzen Zahl q, sondern kann auch zur Steuerung eines oder mehrerer Auegangskrelse in Abhängigkeit einer Zahl η vorgeschalteter
erregter Kreise dienen, unabhängig davon, welche Kreise aus einer Gesamtheit von η Kreisen herausgegriffen sind; der
Vergleich erfolgt dabei augenblicklich und nicht in Sequenzform.
009812/1650
OFHGINAl
OFHGINAl
Das erfindungsgemäBe Tor ermöglicht ferner eine Auswahlfunktion
der Art, daß man dann, wenn die Zahl m grosser
als die Zahl q. ist, ermitteln kann, welches die tatsächlich gestoppten <i Eingangssignale sind sowie diejenigen
Signale, die frei die Matrix passiert haben.
Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung veranschaulichten Äusführungsbeispieles hervor.
Es Beigen *
Figur 1 ein logisches Schaltbild für die Durchführung der Sperrfunktion in einem Knotenpunkti
Figuren 2,3 und 4 drei Wirkungsweisen des erfin-
dungsgemäßen !Tores, wobei m größer, gleieh
bzw. kleiner als q. ist;
Figur 5 eine Vereinfachung für die Ausführung des logischen Tores:
Figuren 6 und 7 zwei logische Hilfskreise zur Durchführung
einer Auewahlfunktieii mit dem llor„
Vie aus Figur 1 hervorgeht, ist im Kreuzungspunkt el«
ner Zeilenleitung 1 und einer Spaltenleitung 2, die Signale
in Fichtung der Pfeile 11 bzw. 2' transportieren, ein
logischer Kreis 3 angeordnet. Er enthält im wesentliches
drei Tore A4, A 5 und Λ 6 sowie eine Umkehrstufe I 7. Die
Tore A 5 und A 6 sind über die Zeilenleitung 1 hm, die
Spaltenleitung 2 miteinander verknüpft} die Zeiler-leitung
od*er die Spaltenleitung 2 bilden nämlich einen itwBV Bingänge
8 bzw. 9 und ihre Ausgänge 10,11, Vor diesen Eingängen
8,9 sind die Zeilenleitung 1 und ale Sfealtenleituag 2
mit den beiden Eingängen 14 und 15 des Tores /*H verbunden;
der Ausgang 16 dieses Tores A4 ist an den Eingang
der Umkehrstufe I 7 angeschlossen, deren Ausgang 17 seiner-
009812/1650
OFHGfNAU
seits mit den beiden anderen Eingängen 12,13 der Tore Λ 5
und Π 6 verbunden ist.
An Hand des Schema-Schaltbildes der Figur 1 sei die Wirkungsweise des logischen Kreises 3 wie folgt erläutert.
Sind die Zeilenleitung 1 und die Spaltenleitung 2 gleichzeitig erregt, so ist das Tor A 4 leitend und gibt
an seinem Ausgang 16 ein Signal an die umkehrstufe I 7 ab;
dadurch wird ein Wirksamwerden der Tore A 5 und A 6 über die Eingänge 12 und 13 verhindert, Da die Tore As und /\6
somit nicht leitend sind, sind die Zeilenleitung 1 und die Spaltenleitung 2 hinter diesen Toren gesperrt»
Wenn dagegen nur die Zeilenleitung 1 erregt ist, kann das Tor A4 nicht ansprechen} das Tor A5 bleibt infolgedessen
wirksam (geöffnet): Das Signal der Zeilenleitung 1 passiert somit dieses Tor. Entsprechendes gilt, wenn nur
die Spaltenleitung 2 erregt ist.
Man betrachte nun die Matrix von η Zeilenleitungen 1
und ρ Spaltenleitungen 2 wobei ρ £ η (vergleiche die Figuren
2,3 und 4)· In jedem Knotenpunkt dieser Matrix ist
ein logischer Sperrkreis 3 der erläuterten Bauart angeordnet. Alle Ausgänge der Zeilenleitungen 1 sind mit einem
Tor U 21 verbunden, während alle Ausgänge der Spaltenleitungen an ein Tor U 22 angeschlossen sind. Die Auegänge
23 und 24 der Tore U 21 und U 22 sind mit den beiden Eingängen eines Tores U 25 verbunden, auf das ein« Umkehrstufe
I 26 folgt, deren Ausgang mit dem Sezugszelohen 27 versehen
ist.
Die Wirkungsweise ist folgendermaßen (wobei zur Srläuterung in den Figuren 2,3 und 4 die erregten Leitungen
stark ausgezogen sind)ι
009812/T650
BAD ORIGINAL
- to -
In Figur 2 sind zwei zufällig herausgegriffene Eingänge
1a und 1b von Zeilenleitungen erregt, wobei eine Schwelle
q = 3 durch Erregung von drei Eingängen 2a,2b und 2c vor«
gleichfalls willkürlich herausgegriffenen Spaltenleitungen festgelegt ist. Man stellt fest, daß die Sperrkreise 3a wad
3b die Signale 1a und 2a sowie die Signale 1b und 2b gleichzeitig festhalten (sperren) während nur das vom Eingang der
Spaltenleitung 2c ausgehende Signal die Matrix passiert und
das Tor U 22 erreicht! die Erregung des Ausganges 24 gibt
an, daß m kleiner als q ist. Das zum Tor U 25 gelangende
Signal wird durch die Umkehrstufe I 26 festgehalten.
In Figur 3 ist die Zahl der erregten Zeilenleitungseingänge gleich der Zahl der erregten Spaltenleitungseingangs
(in beiden Fällen drei). Man stellt fest, daß kein Signal die Tore TJ 21 und TJ 22 erreicht. Ba das Tor TJ 25 nicht erregt
ist, liefert die Umkehrstufe X 26 am Ausgang 27 ein Signal, was den Fall kennzeichnet m - q..
Im Gegensatz au Figur 2 veranschaulicht Figur 4 den
Fall, in dem m größer als Q gewählt ist; in diesem Falle
ist der Ausgang 23 des Tores U 21 erregt.
Bei bestimmten Verwendungen des Tores kommt es vor,
daß die Zahl q durch die zu einer Gruppe von ρ Leitungen gehörenden Leitungen festgelegt wird, ohne daß die Erregung
dieser q Leitungen in einer von vornherein bestimmten Reihenfolge geschieht. In anderen Fallen kann man das System
der Bestimmung der Schwelle q so ausgestalten, daß '
diese Schwelle tatsächlich durch die Erregung der q. ersten
Spaltenleitungseingänge der Matrix (ausgehend beispielsweise von linke) bestimmt wird. Dieser Pail iBt in Figur
veranschaulicht. Man kann dann die Sperrkreise 3 an allen Knotenpunkten der Matrix rechts der Diagonale 30 des Quadrates
31 mit der Seite ρ (in Figur 5 gestrichelt angedeutet) weglassen. Eine Betrachtung dieser Figur 5 zeigt, daS diese
009812/1650
Kreiae keine Gelegenheit eur Punktion hätten, da alle von
den Zeilenleitungen -1 auegehenden Signale von den Knotenpunkten links der Diagonale 30 angehalten vUrties, Diese Anordnung führt eur Einsparung von ρ - ρ Sperrkreisen 3«
Dae oben beschriebene Tor kann dazu bermizt ν erden,
Zellenleitungen auszuwählen, deren Eingangssignale nach ihre» Eintritt in das Tor gesperrt wurden, ferner solcher
Leitungen, deren Signale das Tor tatsächlich passiert haben im Falle m Smj. Zu diesem Zweck kann man zunächst das Tor
U 21 weglassen, um an den η Ausgängen 40 der Figur 4 die
m - q Signale su empfangen, äie entsprechend den m - q Eingängen, welche die vorgegebene Es&w 1« q überstiegen, die
Matrix passiert haben.
Man kann diese Vorrichtung dadurch vsitoZ!ständigen,
daß η weitere Ausgänge 41 Torgeaeaen werde;*\f as denen man
Signale erscheinen lassen kaar, üe den ; crt-ten, erregten
Eingängen entsprechen, deren Signale im lot festgehalten
wurden. Die Figuren 6 und ? veranschaulichen svei Ausführungsbe!spiele logischer Kreise, mit denen dieses Resultat
erreicht werden kann.
In Figur 6 ist eine Zeilenleitung 1 veranschaulicht, 'die eine erfindungsgemäße Matrix 39 durchsetzt, und einen
Auegang 40 besitzt. Sie weist einen zweiten Ausgang 41 auf, der von einem Tor Π 42 mit zwei Eingängen 43f44 ausgeht.
Der erste Eingang 43 ist Kit der Zeilenleitung 1 in einem Punkt 47 vor der Matrix 39 verbunden. Der zweite Eingang
44 ist an einen hinter der Matrix 39 liegenden Punkt 45
der Zeilenleitung 1 über eine Umkehrstufe 46 angeschlossen. Eine einfache Betrachtung der Pigur 6 zeigt, daS am Ausgang 41 ein Signal vorhanden ist, wenn und nur wenn der Eingang der Zeilenleitung 1 erregt und der Matrixausgang dieser Leitung nicht erregt ist. Dies bedeutet* daß aa Eingang
1 ein Signal vorhanden war, das durch einen Sperrkreis 3
009812/1650
im Innern der Matrix 39 unterbrochen wurde.
Bei der in Figur 7 dargestellten zweiten Variante befindet
sich der Ausgang 41 hinter einem Tor U 50, das ρ
Eingänge 52 enthält, wobei jeder Eingang 52 mit einem Funkt 53 der Sperrkreise 3 in den Knotenpunkten der betrachteten
Zeilenleitung verbunden ist. Der Punkt 53 befindet sich zwischen dem Ausgang des Tores Γ\ 4 und dem Eingang der Umkehr-.
stufe I 7. In diesem Punkt herrscht ein Signal nur dann, " wenn die Zeilenleitung und die Spaltenleitung, die sich in
dea betrachteten Knotenpunkt kreuzen, gleichzeitig erregt sind, wenn also das die betrachtete Zellenleitung 1 erregende
Signal vorhanden ist, hinter dem Sperrkreis 3 jedoch abgeschnitten
ist. Es genügt, daß einer der Punkte 53 erregt ist, damit der Ausgang 41 ein Signal abgibt, das anzeigt,
daß der Eingang der betrachteten Zeilenleitung 1 tatsächlich erregt ist.
Die beiden Varianten der Figuren 6 und 7 führen somit su demselben logischen Resultat; die Auswahl unter diesen
beiden Möglichkeiten hängt nur von der verwendeten. Teehno- § logie ab.
009812/1650
Claims (10)
1.) Logisches Tor mit Paaren von-Leitungen (A,B), die sich
an Sperrkreisen kreuzen, die an ihren Ausgängen auf den Leitungen (A,B) Signale (A.S und J.B) liefern,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich einer Zahl (m) von Leitungen unter einer
Anzahl von η Leitungen (A^), die in einer beliebigen
Reihenfolge erregt sind, mit einer Anzahl q. von erregten
Leitungen unter ρ Leitungen (Bj) eine Matrix vorgesehen
ist, die eine Anzahl von η mit den Leitungen (Aj) verbundenen Eingängen und eine Anzahl von ρ mit
den Leitungen (B.*) verbundenen Eingängen aufweist, die ferner Sperrkreise enthält, die zwischen die Leitungen
Aj und Β, an den Knotenpunkten der Matrix eingeschaltet
sind, die nach ihren Koordinaten (i und $) bezeichnet
sind, wobei diese Sperrkreise, deren Ausgänge durch die Enden der Leitungen A und/oder B gebildet werden,
die Signale A^J1.B1^1 und !«'j'1 .B^1 liefern.
2.) Logisches Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl q der erregten Leitungen einen im vorhinein
wählbaren und einstellbaren Schwellwert darstellt.
3.) Logisches Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erregten q Leitungen (B) die q ersten Leitungen
der Serie sind und daß Sperrkreise nur an denjenigen Knotenpunkten vorgesehen sind, für die i^3 ist,
so daß die Gesamtzahl der ausgerüsteten Knotenpunkte
gleich np - (p -p).
00Ö812/1650
4.) Logisches Tor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die η äußersten Ausgänge der Leitungen A mit einem ODER-Tor verbunden sind, so daß ein Signal
m>q geliefert wird.
5.) Logisches Tor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ρ äußersten Ausgänge der Leitun- f gen B mit einem ODER-Tor verbünden sind, so daß ein Signal
in<q geliefert wird·
6.) Logisches Tor nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge der den Leitungen A und B zugeordneten zwei {©ER-Tore mit einem NICHT-OBER-Tor
verbunden sind, so daß ein Signal m = q geliefert wird.
7.) logisches Tor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Knotenpunkten der Matrix angeordneten Sperrkreise durch zwei OHD-Tore gebildet
werden, die je zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen,
die zwischen eine Leitung A und eine Leitung B eingefügt sind, ferner durch ein drittes UKD-Tor mit zwei
Eingängen, von denen der eine mit der Leitung A und der andere mit der Leitung B vor den beiden erstgenannten
Toren verbunden ist, während der Ausgang diesen dritten Tores mit den zweiten Eingängen der beiden erstgenannten
Tore über eine umkehrstufe in Verbindung steht.
8.) Logisches for nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß außerdem Leitungen A und/oder B vorgesehen sind, die mit einem Hilfstor ausgerüstet sind
und ein Signal abgeben, wenn der Eingang erregt und der Ausgang nicht erregt ist.
009812/1650
BAD ORIGINAL
9#) Logisches Tor na~h. Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilf stör ein TOIB-TQr ist-, dessen einer Eingang
mit dem Eirgang öcr Leitungen A und B und deesen anderer
Eingang mit 6.3m entsprechenden Ausgang über eine
Umkehrstufe verbunden ist.
Umkehrstufe verbunden ist.
10.) Logisches Tor nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilf stör ein ODER-Tor mit ρ Eingängen ist, die
mit den ρ Ausgängen der dritten UND-Tore der Sperrkreise
verbunden sind.
009812/1650
BAD ORfGiNAi.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR135311 | 1968-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900535A1 true DE1900535A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=8644300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691900535 Pending DE1900535A1 (de) | 1968-01-09 | 1969-01-07 | Logisches Tor mit einstellbarem Schwellwert |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3601801A (de) |
DE (1) | DE1900535A1 (de) |
FR (1) | FR1561237A (de) |
GB (1) | GB1233352A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3760355A (en) * | 1972-03-08 | 1973-09-18 | Motorola Inc | Digital pattern detector |
US3750111A (en) * | 1972-08-23 | 1973-07-31 | Gte Automatic Electric Lab Inc | Modular digital detector circuit arrangement |
JPH04111018A (ja) * | 1990-08-30 | 1992-04-13 | Nippon Steel Corp | ディジタル値比較回路 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3031650A (en) * | 1959-07-23 | 1962-04-24 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Memory array searching system |
NL286466A (de) * | 1960-09-23 | 1900-01-01 | ||
NL272711A (de) * | 1960-12-23 | 1900-01-01 | ||
GB1050340A (de) * | 1963-01-22 | 1900-01-01 | ||
US3313927A (en) * | 1963-10-10 | 1967-04-11 | Gen Electric | Pulse width comparator |
-
1968
- 1968-01-09 FR FR135311A patent/FR1561237A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-07 DE DE19691900535 patent/DE1900535A1/de active Pending
- 1969-01-08 GB GB1233352D patent/GB1233352A/en not_active Expired
- 1969-01-08 US US789709A patent/US3601801A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1233352A (de) | 1971-05-26 |
US3601801A (en) | 1971-08-24 |
FR1561237A (de) | 1969-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3816587C2 (de) | ||
DE2724554A1 (de) | Zaehlsteuergeraet | |
DE2614664C3 (de) | Verfahren zum Speichern von Daten in einer Speichereinrichtung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1900535A1 (de) | Logisches Tor mit einstellbarem Schwellwert | |
DE1524534B2 (de) | Anzeigeeinrichtung fuer zahlen und symbole | |
DE2842279C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier zueinander in Beziehung zu setzender Flanken zweier Signale oder Impulse | |
DE2015734B2 (de) | Vorrichtung zur seriellen einfuehrung einer information von einem verschluessler in ein schieberegister | |
DE1965830C3 (de) | Vorrichtung zur Eingabe einer Dezimalzahl mit wählbarer Kommastelle in eine Rechenmaschine | |
DE2156645A1 (de) | Zählvorrichtung | |
DE1007085B (de) | Elektronisch arbeitender Zaehler | |
DE1061099B (de) | Datenuebertragungsvorrichtung fuer elektronische Rechenanlagen und datenverarbeitende Maschinen | |
DE1549577A1 (de) | Schaltung zur blockweisen Verschiebung von Speicherwerten in Eingabegeraeten fuer elektronische Datenverarbeitungsanlagen | |
DE1190708B (de) | Schaltungsanordnung zum Vergleichen von Signalen | |
DE2000556C3 (de) | Einrichtung zum Prüfen der Nutzung von automatischen Zugängen | |
DE1803607C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Dualzahl in eine im BCD Kode ver schlüsselte Dezimalzahl | |
DE1944943A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung von Fingerabdruecken | |
DE3513916C2 (de) | Pseudo-Zufallsgenerator | |
DE1926955A1 (de) | Vorrichtung zum Ziehen der Quadratwurzel aus einer Zahl | |
DE2830467C2 (de) | Informationsverarbeitungs-Einrichtung | |
v. Freier | Kritik der Hegelschen Formalismusthese | |
DE1904365C3 (de) | Verschiebeeinrichtung zur Verschiebung eines (N + 1) Bits aufweisenden Binärausdruckes um bis zu N-Stellen | |
Selge | UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT IM BEREICH DER FLÜSSIGEN BRENNSTOFFE IN ESTLAND UND IN ANDRERN EUROPÄISCHEN STAATEN | |
DE2007335B2 (de) | Einrichtung zum steuern von verkehrsampelsignalen | |
Schröder et al. | Ausländer-und Asylrecht in | |
DE2842332C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Festlegung der Dauer der Abgabe eines einem Binärwert entsprechenden Ausgangssignals auf das Auftreten eines Auslöseimpulses hin, insbesondere für Eisenbahn-Signalanlagen |