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DE1900308A1 - Stabilisierte Polyamine - Google Patents

Stabilisierte Polyamine

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Publication number
DE1900308A1
DE1900308A1 DE19691900308 DE1900308A DE1900308A1 DE 1900308 A1 DE1900308 A1 DE 1900308A1 DE 19691900308 DE19691900308 DE 19691900308 DE 1900308 A DE1900308 A DE 1900308A DE 1900308 A1 DE1900308 A1 DE 1900308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyamine
stabilized
polyamines
polymer
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691900308
Other languages
English (en)
Inventor
Juan Longoria
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of DE1900308A1 publication Critical patent/DE1900308A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/175Amines; Quaternary ammonium compounds containing COOH-groups; Esters or salts thereof
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F5/00Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Soh/Gl Case 12978-F THE DOW OHEHIOAL GOMPAIiT, Midland, Michigan / USA Stabilisierte Polyamine
Polyamine und insbesondere Polyalkylenpolyamine sind gegenüber einer Verfärbung und einer Zersetzung in Gegenwart von Säuren und Oxydationsmitteln, wie beispielsweise Luft, anfällig. Erfolgt eine derartige Verfärbung oder Zersetzung, dann wird die Verwendbarkeit des Polyamine, beispielsweise als Papieradditiv, merklloh eingeschränkt. Sahireiche Materialien wurden bereits als Stabilisierungsmittel getestet, beispielsweise Äthylalkohol. Natürlich sollte ein geeignetes Stabilisierungsmittel ohne merkliche Veränderung der chemischen und physika-
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llsohen Eigenschaft en, auf welche es bei der Verwendung des Polyamine ankommt, wirken.
Es wurde nun gefunden» dass Aininocarboxylat^Chelierungsmittel der Formel
_Λ -
\ CH2COOM /a
CH2COOM
worin A und B unabhängig voneinander -CgH.OH oder -CH2COOM bedeuten, a für 0, 1 oder 2 steht und M ein einwertiges Kation ist, ausgezeichnete Stabilisierungsmittel für Polyamine sind. Beispielsweise wird durch die Zugabe eines Chelierungsmittels nicht nur die Neigung von Polyäthylenimin, bei der Lagerung in Gegenwart von Sauerstoff gelb zu werden, herabgesetzt, sondern auch eine Verfärbung und Gelierung in Gegenwart starker wässriger Säuren und Spurenmengen von Schwermetallen merklich vermindert. Ferner sind diese Chelierungsmittel gegenüber der Wirkungsweise der Polyamine als Papier- und Textiladditive sowie als chemische Zwischenprodukte im wesentlichen inert.
Polyamine, die erfindungsgemäss stabilisiert werden können, sind beispielsweise Alkylenpolyamine (APA), Polyalkylenpolyamine (PAPA) und Alkyleniminpolymere (PEI). Typische Alkylenpolyamine sind Ethylendiamin, Siäthylentrismin, Triäthylentetramin, Xetraäthylenpentamin, Pentaäthylenhexamin sowie die analogen Propylenpolyamine und die Butylenpolyamine. Polyalkylenpolyamine mit Molekulargewichten bis zu 200 000 und darüber können ferner erfindungsgemäss stabilisiert werden« Serartige Polyalkylenpolyamine werden teohnisoh durch Kondensation von Ammoniak oder eines Alkylenpolyamins mit einer bivalenten organischen Verbindung, wie beispielsweise 1,2-Dichiοräthau oder
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- 3 Epichlorhydrin, hergestellt.
Eine andere Klasse von Polyaminen, welche erflndungsgemäss durch die Zugabe eines Aminooartoxylat-Chelierungsmittels stabilisiert werden können, sind Polypropylenimine und Polybutylenimine mit Molekulargewichten von weniger als 1000 bis su einer Hillion und darüber. Sie Herstellung eines Polyalkylenimine durch Polymerisation eines Alkylenimine wird von Jones in "The Polymerisation of Olefin Imines" und von P.H. Plesoh in "The Chemistry of Cationic Polymerisation, Hew York, 1963» Seite 521-534" beschrieben.
Sie erfindungsgemässen Stabilisierungsmittel lassen sich sum Stabilisieren von Polyaminen mit Molekulargewichten von 600 bis 1 Hillion und insbesondere von Polyalkylenpolyaminen und Alkyleniminpolymeren mit Molekulargewichten von ungefähr 5000 bis 100 000 sowie von Mischungen aus derartigen Materialien verwenden.
Serartige Polyamine werden häufig in wässrigen Lösungen verwendet oder modifiziert, beispielsweise mit Ohlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure, Halogenen, wie beispielsweise Fluorr Chlor, Brom oder Jod, oder duroh Umsetzung mit einem Chlor- : hydrin, wie beispielsweise Epiohlorhydrin. Sie Verwendung dieser Modifizierungsmittel hat die Bildung saurer Hebenprodukte zur folge, welche eine beschleunigte Verfärbung und eine Oxydation der Polyamine bewirken. Sie Erfindung eignet sich insbesondere sram Stabilisieren von derartigen Säure- oder Epichlorhydrln-modiflBierten Polyaminen. Gleichzeitig inaktivleren diese Ohelierungsmittel etwa vorhandene Spuren von Übergangs- oder Sohwermetallionen, die etwa vorhanden eein können.
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Die als Stabilisierungsmittel geeigneten Aminooarbozylat-Chelierungsmittel besitzen die Formelt
0O2OOOM
worin A laid B unabhängig voneinander die Gruppen -C2H4OH oder -CH2COOM bedeuten( a O - 2 ist und M ein einwertiges Kation darstellt. Typische derartige Ohelierungsmittel sind, die wasserlöslichen Säuren und Salze von Aminosäuren, wie beispielsweise Glycin, Η,Η-Dihydroxyäthylglycin, Iminodiessigsäure, N-Hydroxyäthyliminodiesslgsäure, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, n-Hydröxyäthyläthylendiaaintriessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure und Cyolohexan-1,2-diaminotetraessigsäure. Derartige Säuren werden beispielsweise von Ohabarek und Kartell in "Organic Sequestering Agents John Wiley, N.Y. ,1959" beschrieben. Im allgemeinen werden die Alkalisalze, insbesondere die Natriumealee, bevorsugt, und «war aus wirtschaftlichen Gründen sowie wegen ihrer Löslichkeit.
Eine Zugabe von nur 0,05 Gewichts-^ dieser Chelierungemittel, bezogen auf das Polyamin, hat eine merkliche Erhöhung der Stabilität Bur Folge. 10 56 oder mehr dieser Kittel können im allgemeinen ohne nachteilige Wirkung eugesetßt werden. Für die meisten Polyamine wird jedoch eine Hinge fön ungefähr 0,1 bis 10 Gewichts-^ bevorzugt.
In der Praxis werden die neuen stabilisierten Polyamine in einfacher Weise dadurch hergestellt, dass das Aminooarboxylat-Stabilieierungsmittel dem Polyamin allein oder in wässriger
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oder nicht-wässriger Lösung zugesetzt wird, worauf eine gründliche Vermischung erfolgt. Das optimale Stabilisierungemittel sowie dessen geeignete Konzentration lassen sich durch einfache Tests ermitteln·
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Seil* und Prozentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1 - Stabilisierung von wässrigem PolYäthvlenimln
Die Wirksamkeit einiger Aminocarboxylat-Chelierungeaittel ale Stabilisierungsmittel für wässrige PBI-Lösungen wird in der Tabelle I gezeigt. Dort sind Werte eines beschleunigten Lagerungsabbautests bei 4O0C zusammengefasst. Zu 100 Teilen einer 50 #Lgen wässrigen lösung eines Polyäthylenimlns mit einem durchschnittlichen Holekulargewioht Ton 5000 werden 2,0 Teile des Testohelierungsmittels zugesetzt« Nach eines gründlichen Vermischen wird die Lösung (in einer verschlossenen Pias ehe) in ein auf einer Temperatur von 40°0 gehaltenes Wasserbad gestellt. Dann werden periodisch auf visuellem Wege Beobachtungen durchgeführt. Die Beobachtungen nach 12 Zagen sind in der Tabelle I zusammengefasst. Der bei den Versuchen bei Verwendung des Stabillsierungsmittele beobachtete braune Niederschlag lässt sich in einfacher Weise durch Filtration entfernen, wobei eine farblose Lösung erhalten wird.
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!Tabelle I
Stabilisierung von v/äsariffem PEI Versuoh Stabilisierungsmittel Aussehen nach ,12 Tagen
1 keines dunkle bernsteinfarbene Ver
färbung der Lösung
2 Natrium-N-hydroxyäthyl- farblose Flüssigkeit mit iminodiaoetat einer kleinen Menge eines dunkelbraunen Niederschlags
3 Natrium-N,N-dihydroxy- wie unter 2 äthylglyoinat
^ 4 Hatrium-N-hydroxyäthyl- wie unter 2 P äthylendiamintriacetat
Beispiel 2Stabilisierung einer eine iffintwässerTunp1! fördernden
Lösung
Ungefähr 1250 1 (330 gallons) einer wässrigen Lösung» die eich als Entwässerungshilfsmittel bei der Herstellung von Papierbögen aus der Pulpeaufsohläxsmung eignet, werden hergestellt. Diese Lösung enthält 22,3 # eines Ithyleniminpolymeren mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1OO 000, 4 $ EOl, 1 i> HaHSO, und 72,7 £ Wasser. Diese Lösung wird in 6 Portionen aufgeteilt und 1 Woche lang in verschlossenen Trommeln bei 32°C gelagert. Eine Trommel wird ansohliessend geöffnet, worauf 19,4 feile einer 48,6 &Lgen Lösung von Natrium-N-hydroxyäthyläthylendiamintriaoetat (Ba^HEDTA) zu 467 Seilen der Lösung zugesetst werden, d.h., dass ungefähr 9*0 # Na«HEDTA, bezogen auf das ithyleniminpolymere, unter kräftigem Mischen eugegeben werden. Sann wird die Trommel erneut verschlossen.
lach einer Lagerungsseit von 8 Wochen ist bei der stabilisierten Lösung keine wahrnehmbare Farbänderung oder Viskositätsänderung festsastellen. Ausserdem wird kein Oberfläohenschaum beobachtet.
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Demgegenüber enthält das nicht-stabilisierte Produkt grosse Gelteilchen, wobei ausserdem eine beträchtliche Menge eines rotbraunen Oberflächenschaumes festzustellen 1st. Daraus geht hervor, dass das Aminocarboxylat-Ghelierungsmittel zur Verhinderung eines Abbaus sowie einer Verfärbung wirksam ist. Bei der Durchführung eines ähnlichen Tests ist Zitronensäure unwirksam.
Beispiel 3
Die Aminocarboxylat-Chelierungsmittel wirken nicht nur im Hinblick auf eine Verhinderung eines Abbaus und einer Bildung von gefärbten Verunreinigungen» sondern vermindern auch die ' Farbe, welche durch Spurenmengen von Übergangs- und Schwermetallionen, insbesondere Eisenionen, verursacht wird« Zu einigen 400 Seile-Proben einer 50 #Lgen wässrigen Äthyleniminpolymerenlösung, die stark durch Eisenverschmutzungen verfärbt ist, werden 0,1 - 1,0 Seile Na^HEDSA als 48,6 £ige wässrige Lösung zugesetzt. Die visuell ermittelten Farbbewertungen nach 2 Sagen bei 4O°C sind in der Tabelle II angegeben, wobei eine Bewertung von "1" für eine im wesentlichen farblose Lösung gilt, während "5" eine starke Verfärbung bedeutet.
Tabelle II
Stabilisierung von mit Eisen verschmutztem PBI : J Versuch Seile Ka-,ΗΕΡΤΑ au Beginn 400C. 2 Sage
5 keines 5 5
6 0,1 5 2
7 0,5 5 2
8 1,0 5 2
Beispiel 4
um die Wirksamkeit der Aninooarboxylat-Ohelierungemittel but
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Stabilisierung von anderen Polyaminen und Polyaminmisehungen zu testen, wird eine Standardmischimg durch Zugabe von 101,2 Teilen eines 37 #igen wässrigen Polyalkylenpolyamine mit einem Molekulargewicht zwischen 20000 und 30000 zu 75 Teilen eines 50 £igen wässrigen Äthyleniminpolymeren mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 5000 hergestellt. Aneohlieestnd wird teilweise unter Verwendung von technischer Chlorwasserstoff säure (35 $ig) neutralisiert. Sie Testproben werden in Flasohen gegeben, worauf 0,65 - 19,2 £, bezogen auf das PoIyamin, Ha5HEDTA zugesetzt werden. Di· Jlasohen werden vereonlossen, in ein Wasserbad mit einer Temperatur von 50°0 gestellt und einige Tage lang visuell beobachtet. Typieohe Er-
Ha~HEDTA Tabelle ZII Mfiiitt
Vereuoh Sr. kein·» , Konzentrat^ om HQl 73,7
9 1,0 50 72,7
10 15,0 50 58,7
11 30,0 50 43,7
12 50
Bemerlcung: Nr. 9 ist eine Blindprob· oder ein Tergleioh*vereuoh.
Beobachtung 1 Hach 2 Wochen einer beschleunigten Alterung sind die Proben Hr. 3 und 4 weniger verfärbt al· die Tergleioheprob·.
Sie Terwendung dieser Aminooarboxylat-OhelieruÄgeaitt·! hat eine Ähnliche fartatabilielerung bei emieren Polyejoinen alt Molekulargewichten von 600 bi· 1 Milliem aur folge.
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Claims (7)

Patentansprüche sssssssassssxss
1. Aus einem Alkylenpolyamin, einem Polyalkylenpolyamin oder einem Alkyleniminpolymeren bestehendes stabilisiertes Polyamin, dadurch gekennzeichnet, dass es mit 0,05 - 10 Gewichts-^* bezogen auf das Polyamin, eines Aminocarboxylat-Chelierungsmi.ttels der Formel
OH2COOM
CH2OOOM /a B
stabilisiert ist, worin A und B jeweils für sich die Gruppen -CgH^OH oder -CH2COOM bedeuten,
a O, 1 oder 2 ist und
M jeweils ein einwertiges Kation darstellt.
2. Stabilisiertes Polyamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamin ein Alkyleniminpolymeres mit einem Molekulargewicht von 600 bis 1 Million ist.
3. Stabilisiertes Polyamin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamin ein Ithyleniminpolymeres ist.
4. Stabilisiertes Polyamin nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, dass das Chelierungsmittel ein wasserlösliches SaIs von N-HydroxyäthyläthylendiainintrieeBigeäure oder nitrilotriessigsäure 1st.
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- ίο -
5. Stabilisiertes Polyamin nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Ohelierungsiuittel Natriumhydroxyäthylimlnodiaoetat oder Natrium-IT,N-dihy&roxyäthylglycinat ist.
6. Wässrige Lösung eines stabilisierten Polyamine gemäss einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5-50 Gewichts-^ des Polyamine enthält.
7. Verfahren zur Stabilisierung eines Polyamine, dadurch gekennzeichnet, dass einem aus einem Alkylenpolyamin, einem Polyalkylenpolyamin oder einem Alkyleniminpolymeren bestehen·= den Polyamin 0,05 - 10,0 Gewichts-^, bezogen auf das Polyamin, eines Aminocarboxylat-Chelierungsmittels der Formel
CH2OOOM
zugesetzt werden, worin A und B jeweils für sich die Gruppen -C2H4OH oder -CH2COOM bedeuten,
a 0,1 oder 2 ist und
M jeweils ein einwertiges Kation darstellt.
8, Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsmittel einer wässrigen Lösung des Polyamine zugegeben wird.
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DE19691900308 1968-01-05 1969-01-03 Stabilisierte Polyamine Pending DE1900308A1 (de)

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