DE1900266C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbkorrektur in einem Farbfaksimilesystem, in dem das durch
Abtasten eines farbigen Bildes erhaltene Licht durch optische Trennelemente in drei Primärfarben zerlegt
./ird und die den drei Primärfarben entsprechenden Farbsignale jeweils Trägerwellen derselben Frequenz
und derselben Phase, die von einem gemeinsamen Trägerwellengenerator erzeugt werden, modulieren
und die modulierten Signale jeweils in Verstärkern verstärkt werden, wobei weiter zur Korrektur eines
Farbsignals Anteile der beiden anderen Farbsignale addiert und sodann von dem dritten modulierten
Farbsignal subtrahiert werden.
Aus dem grafischen Gewerbe ist die sogenannte elektronische Maskierung bekannt (Rudolf Hell
»Elektronische Maskierung« in »Der Druckspiegel«, Januar 1957, S. 47 bis 55). Die Farbauszüge für den
Dreifarbendruck eines farbigen Bildes werden dabei wie folgt hergestellt: Das farbige Bild wird abgetastet. Die
Abtastung erfolgt für jede der drei Primärfarben getrennt unter Einschaltung von Filtern. Da jedoch die
Filter für den Zweck nicht ideal sein können und ihr Durchlaßbereich sich nicht auf den für einen Dreifarbenauszug
zu fordernden Bereich beschränkt, ist noch eine Farbkorrektur erforderlich. Diese erfolgt nach dem
Prinzip der Maskierung durch Übereinanderdecken Linkorrigierter Farbauszüge mit Masken korrigierter
Farbauszüge. Bei der elektronischen Maskierung sind Bildsender und Bildempfänger in einein Gerät vereinigt.
Das als Original vorgelegte farbige Bild wird mit drei
ίο
Lichtkanälen abgetastet, die mit verschiedenen Filtern
versehen sind. In jedem Lichtkanal liegt ein Fotoelement, dessen Strom der Helligkeit entspricht, die man
bei der Betrachtung des abgetasteten Bildpunktes durch den jeweiligen Filter sehen würde. Würde man mit
diesen drei Strömen Bilder auf drei verschiedene Filme aufzeichnen, so käme man zu unkorrigierten Farbauszügen. Durch Zwischenschalten eines elektronischen
Rechenwerkes ist man in der Lage, diese Ströme gegenseitig derartig zu korrigieren, daß Farbfehler
ausgeglichen werden. Man erhält so durch die elektronische Maskierung die gewünschte Farbkorrektur.
Für das elektronische Rechenwerk zur Herstellung korrigierter Farbauszüge vom als Original dienenden
farbigen Bild ist eine Schaltung bekannt (FR-PS 14 87 775), bei der die von den Fotozellen gelieferten
primären Farbsignale jeweils unmittelbar oder nach Kombination untereinander paarweise voneinander
subtrahiert werden. Die paarweise Subtraktion wird jeweils an den Halbwelten von mit den FarbsignaJen
amplitudenmodulierten Trägerwellen vorgenommen, wobei bei jeder solchen Halbwellendifferenz je nach
Vorzeichen derselben eine unterschiedlich starke Signalweitergabe erfolgt Bei Verwendung logarithmierter Farbsignale, die jeweils einer Trägerwelle
aufmoduliert sind, wird einmal die positive Halbwelle der modulierten Trägerwelle mit der negativen
Halbwelle des gegenphasigen Korrektursignals, zum anderen die negative Halbwelle der modulierten
Trägerwelle zu der positiven Halbwelle des gegenphasigen Korrektursignals addiert, worauf jeweils die
Summensignale unterdrückt werden, wenn sie negativ bzw. positiv sind und die nicht unterdrückten Anteile der
Summensignale addiert werden. Das dabei erhaltene Wechselspannungssignal wird mit wählbar einsteilbarer
Amplitude zur Trägerwelle des unkorrigierten Farbsignals addiert. Für jedes einzelne der drei Farbsignale
muß auf diese Weise vorgegangen werden.
Grundsätzlich nachteilig bei allen diesen Systemen der Farbkorrektur ist die Tatsache, daß für die
Farbkorrektur selbst noch unkorrigierte Farbsignale bzw. Kombinationen hieraus benützt werden. Für die
Einstellung der Farbkorrektur, die für jedes als Original dienende farbige Bild von neuem erfolgen muß, stellt es
nämlich eine Erschwerung dar, daß jedes der zur Korrektur verwendeten Signale auch noch die anderen
Farbsignale mit enthält. Wird beispielsweise eine Korrektur des Farbsignals für die Farbe Rot bezüglich
des darin enthaltenen Anteils des Farbsignals für die Farbe Blau angestrebt, so wird bei entsprechender
Einstellung zur Löschung dieses Farbanteils Blau auch der Anteil der Farbe Grün mit beeinflußt. Wird nun
andererseits durch Zusetzen des Farbsignals für die Farbe Grün der störende Anteil dieser Farbe durch
entsprechende Amplitudenregelung ausgeglichen, so wird durch diese Amplitudenregelung wiederum der
Anteil des der Farbe Blau entsprechenden Farbsignals im zu korngierenden Signal verändert, da auch diese
Farbe im für die Korrektur herangezogenen Farbsignal für die Farbe Grün enthalten ist. Es muß deshalb eine
Nachstellung beim zur Korrektur zugesetzten Farbsignal für die Farbe Blau erfolgen. Dieser Vorgang setzt
sich fort. Die letztlich erzielte Farbkorrektur mag zwar ihrer Qualität nach ausreichen, der Einstellvorgang ist
aber durch die bei jedem neuen als Vorlage dienenden Original wiederholt erforderliche Nachstellung zeitraubend
und kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für die Farbkorrektur vorzuschlagen, bei dem die Farbkorrek-
;ur für das jeweils als Original vorgelegte farbige Bild
mit einem besonders einfachen Einstellvorgang zu erzielen ist. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Man erkennt, daß hier für die Farbkorrektur die Ausgangssignale von jeweils zwei der in den Signalpfad
der Farbsignale geschalteten Verstärker zusammengefaßt und zur Farbkorrektur des verbleibenden Farbsignals
an den Eingang des für dieses bestimmten Verstärkers gelegt sind. Dadurch erfolgt die Farbkorrektur
jeweils mit bereits farbkorrigierten Signalen, die keine Anteile der anderen Farbsignale enthalten.
Aufgrund dieser Tatsache hat die Vornahme der Einstellung eines Korrektursignals keinerlei Rückwirkung
auf die erforderliche Einstellung dtj jeweils anderen Korrektursignals. Diese Unabhängigkeil der
Einstellungen der Amplituden der einzelnen Korrektursignale voneinander macht den jeweils bei Vorlage
eines neuen Originals erforderlichen Einstellvorgangs einfach und sicher.
Häufig ist in Farbfaksimilesystemen einey-Korrektur
vorgesehen. Vorzugsweise erfolgt eine solche y-Korrek
tür erst nach der Farbkorrektur, da sie die amplitudenmodulierten
Trägerwellen so beeinflußt, daß die zur Farbkorrektur durchgeführte Subtraktion nicht mehr zu
einer voll zufriedenstellenden Farbkorrektur führen würde.
Das erläuterte Verfahren läßt sich besonders zweckmäßig mit Hilfe einer Matrixschaltung durchführen,
die zwischen Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen der Verstärker für die Farbsignale der
einzelnen Farben eingeschaltet ist und einstellbare Spannungsteiler enthält, die den Einstellvorgang für die
Farbkorrektursignale ermöglichen. Weiter sind in der Matrixschaltung Entkoppelwiderstände zur Trennung
der einzelnen Korrekturkreise vorgesehen.
Anhand der Figuren soll im folgenden eine Erläuterung der Erfindung erfolgen. Es zeigt
F i g. 1 eine systematische Blockschaltung zur Erläuterung der grundsätzlichen Arbeitsweise der Erfindung
bei der Farbkorrektur für Farbfaksimilesysteme,
F i g. 2 und 3 Blockschaltungen der für die Farbkorrektur wesentlichen Teile von Fig. 1 mit zusätzlichen
Einrichtungen für die y-Korrektur,
F i g. 4 und 5 grafische Darstellungen von Wellcnformen bzw. von Kennlinien zur Erläuterung der
y-Korrektur,
F i g. 6 eine Blockschaltung eines zu verbessernden Maskierungssystems,
Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Blockschaltun» des
erfindungsgemäß verbesserten Maskierungssystems und
Fig. 8 und 9 ins einzelne gehende Schaltungsanordnungen
der Verstärker bzw. der Maskierungs-Matrixschaltung.
Bei Farbfaksimilesystemen ist bekanntlich eine Farbkorrektur erforderlich, weil die bei der Abtastung
des jeweils als Original vorgelegten farbigen Bildes zur Farbenzerlegung verwendeten optischen Trennelemenle,
wie dichroitisch^ Filier und Spiegel, keine völlig
saubere Farbtrennung bewirken können. Die nach der Umsetzung in Fotoelektronenvervielfachern erhaltenen
Farbsignale entsprechen dahir nicht den reinen Primärfarben, sondern enthalten auch Signalanteile der
anderen Farben. Diese unerwünschten SignaJanteile müssen bei der Farbkorrektur beseitigt werden.
Fig. 1 zeigt Signalquelien 70, 71, 72, an deren
Fig. 1 zeigt Signalquelien 70, 71, 72, an deren
r> Ausgänge die Farbsignale R, B und G der Primärfarben
Rot, Grün und Blau vorliegen. Es handelt sich hierbei um die störende Signalanteile aufweisenden Signale. Die
Signalquellen 70,71 und 72 sind demnach beispielsweise die Fotoelektronenvervielfacher, wie sie bei der
ίο optischen Trennung zur Gewinnung der Farbsignale
vorgesehen sind. Die Farbsignale R, B und G werden Modulatoren 10, 20 bzw. 30 eingespeist. In diesen
modulieren sie eine von einem gemeinsamen Trägerwellengenerator 100 erzeugte Trägerwelle 101. Die an
den Klemmen 6 /?, 6 G und 6 B auftretenden modulierten Trägerwellen 13, 23 und 33 werden hierauf an
Verstärker 14,24 bzw. 34 gegeben.
An die Ausgänge der Verstärker 14,24 bzw. 34 ist nun
zur Farbkorrektur durch Maskierung eine allen drei
2» Farbkanälen gemeinsame Matrixschaltung 54 angeschlossen.
Dieser werden die Ausgangssignale 15, 25 bzw. 35 der Verstärker als Eingangssignale zugeführt. In
der Matrixschaltung werden weiter auf später noch zu erläuternde Weise Farbkorrektursignale 16, 26 bzw. 36
r> gebildet, die auf die in der Figur angedeutete Weise in die Verstärker 14, 24 bzw. 34 rückeingespeist werden.
Auch das wird später noch im einzelnen erläutert.
Die auf diese Weise korrigierten Ausgangssignale der Verstärker 14, 24 bzw. 34 werden außer der
jo Matrixschaltung 54 auf die in der Figur angedeutete
Weise einem Sender des Farbfaksimilesystems zugeführt.
Fig. 2 zeigt, wie die oben anhand von Fig. 1 erläuterte Farbkorrektur noch mit einer y-Kcrrektur
π ergänzt wird, für die im Falle der F i g. 2 für jeden
einzelnen Kanal Korrektureinheiten 7 R, 7 G bzw. 7 B vorgesehen sind. Diese Korrektureinheiten beeinflussen
die Ausgangssignale der Verstärker so, daß diese im oberen und im unteren Bereich gedehnt werden,
4(1 während im mittleren Bereich eine geringere Dehnung
erfolgt. Es wird also die in Fig. 5a dargestellte Ausgangsamplitudenkennlinie derart verändert, wie das
Fig.5b zeigt. Demgemäß wird das Bild in weicheren Farbtönen und in einer natürlicheren Farbe wiederge-
4> geben.
Es ist jedoch zu beachten, daß die Ausgangssignale der Korrektureinheiten 7R, TG und TB nicht mehr die
normale Wellenform zeigen, wie sie in Fig.4a gezeigt
ist. Die Ausgangssignale sind vielmehr auf die in F i g. 4b
>o dargestellte Weise verzerrt. Die in einem solchen Signal
enthaltenen Harmonischen könnten nicht voll maskiert werden. Die Maskierungswirkung wird deshalb bei
Verwendung der in Fig. 4b gezeigten Signale stark vermindert, wobei das in Fig.4c dargestellte Signal
Vi übrigbleibt.
Dieser Nachteil wird in der dargestellten Weise dadurch vermieden, daß zunächst die Farbmaskierung
durch Rückeinspeisen der Ausgangssignale der Verstärker 14, 24 bzw. 34 über die Matrixschaltung 54 zu den
Wi Verstärkereingängen erfolgt und erst danach die
y-Korrektur durchgeführt wird. Dadurch hat diese keinen ungünstigen Einfluß mehr auf die Maskierung.
Auch kann, wenn auf die beschriebene Weise die Farbkorrekiur durch Maskierung vor der v-Korrektur
h"i vorgenommen wird, für alle l'arbsignale eine einzige
j'-Korrektiireinheit 55 verwendet werden, wie das
Fig. 3 zeigt. Da/u ist es lediglich erforderlich, die
Signale in einem Zeitfolgcsvstcm auf einer einzigen
Übertragungsleitung, wie einer Fernsprechleitung, zu übertragen. Das kann durch die Verwendung einer
Signalverteilungseinheit 44 erreicht werden.
Im folgenden sollen nun die besondere Art der
Farbkorrektur und der für sie erforderliche Einstellvorgang im einzelnen erläutert werden:
F i g. 6 zeigt ein auf dem Gebiet des Farbfernsehens verwendetes, verbesserungsfähiges Verfahren zur Farbkorrektur
durch Maskierung. Die an den Klemmen 6/?, 6G und 6ß anstehenden korrekturbedürftigen Farbsignale
werden hierbei nicht nur an die Verstärker 14, 24 bzw. 34 gegeben, sondern überdies noch auf die in der
Figur gezeigte Weise Mischern 64, 74 und 84 zugeführt, die jeweils zwei Farbsignale zur Farbkorrektur
zusammenfassen. Die Ausgangssignale der Mischer 64, 74 und 84 gelangen über Verstärker 641, 741 und 841 an
Mischer 642, 742 bzw. 842. In diesen werden also die Ausgangssignale der Verstärker 14, 24 bzw. 34 mit den
Ausgangssignalen der Verstärker 641, 741 bzw. 841 auf die in der Figur angedeutete Weise gemischt. Enthält
beispielsweise das an der Klemme 6Λ vorliegende Farbsignal R Signalanteile der anderen Farben, so
werden diesem Signal über den Mischer 642 entsprechende Signalanteile der Farbsignale G und B zugeführt.
Diese Signalanteile unterdrücken im Farbsignal R die dort vorhandenen unerwünschten Signalanteile der
anderen Farben. Entsprechendes gilt auch für die Korrektur der anderen Farbsignale.
Eine derartige Korrektur, die Farbsignale der beiden anderen Kanäle zur Korrektur eines Kanals benützt,
arbeitet mit nicht korrigierten Signalen, die Anteil der anderen Farbsignale enthalten. Wird die Amplitude des
einen Farbkorrektursignals so eingestellt, daß der dieser Farbe entsprechende Signalanteil im zu korrigierenden
Farbsignal verschwindet, und wird danach für das andere Farbkorrektursignal ebenso vorgegangen, so
wird der erste Einstellvorgang durch den zweiten verfälscht, weil die Einstreuung der erstkorrigierten
Farbe durch den zweiten Einstellvorgang verändert wird. Es muß deshalb bei jedem Original mehrmals
nacheingestellt werden, weil für die Farbkorrektur selbst nicht korrigierte Signale benützt werden. Der
Vorgang ist deshalb im Sinne einer Vereinfachung der Einstellung noch verbesserungsfähig.
F i g. 7 zeigt eine entsprechend verbesserte Schaltung: Hier werden die jeweils zu addierenden
Farbsignale an den Ausgängen der Verstärker 14, 24 bzw. 34 abgenommen, paarweise Mischern 644, 744
bzw. 844 zum Addieren der Farbsignale zugeführt, worauf nach dem Addieren die erhaltenen Farbkorrektursignale
in Mischern 643, 743 bzw. 843 auf die in der Figur gezeigte Weise mit dem jeweils zu korrigierenden
Farbsignal am Eingang des zugehörigen Verstärkers, also dem ursprünglichen Farbsignal R, G bzw. B
zusammengesetzt werden. Dabei erfolgt in den Mischern 644, 744 bzw. 844 eine Mischung in den
geeigneten Verhältnissen der Signalanteile. In den Mischern 643, 743 bzw. 843 erfolgt die Zusammensetzung
der so erhaltenen Farbkorrektursignale mit den ursprünglichen Farbsignalen im Sinne einer Unterdrükkung
von Farbunreinheiten in diesem Signal. Das so erhaltene korrigierte Signal wird wiederum an die
einzelnen Verstärker gegeben, ausgangsseitig der Verstärker zur Farbkorrektur benützt und überdies an
die Ausgangsklemmen 8Ä, 8Gbzw. SB gelegt
Dabei liegt eine Verbesserung vor, weil zur Farbkorrektur statt der ursprünglichen, unkorrigierten,
nunmehr korrigierte Farbsignale herangezogen werden.
was das Erzielen einer dem jeweils vorgelegten Original entsprechenden guten Farbkorrektur durch einmalige
Einstellung nur weniger einstellbarer Widerstände erleichtert. Das ist eine Folge der Tatsache, daß die zur
"> Korrektur benützten Signale selbst kaum mehr unerwünschte Farbkomponenten enthalten, so daß die
Einstellung zur Unterdrückung eines unerwünschter Farbsignals die Einstreuung des jeweils anderer
unerwünschten Farbsignals praktisch nicht mehr beein-
K) flußt. Es genügt deshalb ein einmaliger Einstellvorgang
für jedes neu als Original vorgelegte farbige Bild bzw jede unerwünschte Farbkomponente in jedem der dre
Farbsignale.
Für die folgende Erläuterung wird von der Annahme ausgegangen, daß die Farbe eines zu übertragender
Bildes nur Rot sei und daß reine Rot-Farbsignale vor dem Sender einwandfrei übertragen werden, daß jedoch
aus irgendwelchen Gründen, die elektrischer oder optischer Natur sein mögen, das zu übertragende
Farbsignal auch gewisse Anteile von Grün- und Blausignalen enthält.
Die Spannungen an den Klemmen 6/?, 6G und 6ß und an den Ausgangsklemmen SR,SGund 8ßder F i g. 6 und
7 seien mit eo, ej3 und ej3 (allgemein mit e^bzw. mit V17.
V27 und V37 (allgemein also mit v) bezeichnet. Die
Spannung e enthält eine gewisse Farbunreinheit, die durch Einstreuung in den Trennfiltern sowie in den
Schaltkreisen und Übertragungsleitungen hervorgerufen wird. Sie muß also einer Maskierung unterworfen
werden, um sie in der Weise in die Spannung \ umzuwandeln, daß diese Spannung ν dem chromatischen
Vektor ιό des zu übertragenden Bildes proportional
ist. Ist die Farbunreinheitsmatrix D, so erhält man die folgende Gleichung:
Ist dann die Maskierungsmatrix M, so gelangt man zi
der folgenden Gleichung, da durch M das unrein« Farbsignal eproportional vogemacht werden soll:
Me = ν = Kv0,
worin K eine Proportionalitätskonstante ist.
Kombiniert man die Gleichungen (1) und (2) se bestimmt sich der erforderliche Maskierungsgrad wi« folgt:
Kombiniert man die Gleichungen (1) und (2) se bestimmt sich der erforderliche Maskierungsgrad wi« folgt:
M =
In der obigen Gleichung ist D für gewöhnlich ein« unbekannte quadratische Matrix mit drei Zeilen unc
drei Spalten. Hinsichtlich der Gleichung (2) ist zi beachten, daß bei einwandfreier Maskierung di<
Ausgangsspannung ν der Farbinformation des zi übertragenden Bildes proportional ist, wie dies durct
die Gleichung ν = K ■ vo ausgedrückt ist
Für das in F i g. 6 dargestellte verbesserungsbedürftige
System erhält man als Beziehung für die Maskierungsmatrix Af/-die folgende Gleichung:
Mre = v.
Für das in F i g. 7 dargestellte verbesserte System isi
demgegenüber die Beziehung für die Maskierungsmatrix Mb durch folgende Gleichung gegeben:
e =
Dem durch die beiden Gleichungen (4) und (5) ausgedrückten Unterschied scheinen klare und einfache
Sachverhalte zugrunde zu liegen. Es darf jedoch nicht übersehen werden, daß bei diesen Gleichungen ein
erheblicher Unterschied in den technischen Aspekten besteht, wozu der Aufbau der Matrixschaltung und
insbesondere die Leichtigkeit der Einstellung gehören. Dies soll durch die nachfolgenden Erläuterungen
klargelegt werden.
Die Elemente der Matrix D lassen sich durch drei Zeilen und drei Spalten wie folgt wiedergeben:
(6)
wobei du, c/22, c/33 die Amplituden der Farbsignale sind,
während die anderen Elemente die jeweiligen Farbeinstreuungen in diesen darstellen.
Setzt man den Wert der in F i g. 9 dargestellten veränderlichen Widerstände VR2 bis VR7 in der
Matrixschaltung 54 gleich m und bezeichnet den Verstärkungsfaktor der Verstärker 14, 24, 34 mit g\, gi
bzw. g3, so gelangt man zu folgenden Gleichungen:
gl | mi2 | »»ί3 | |
M1 = | W2, | &' | I |
^3, | «32 | ftfj | |
f//gl | /H12 | "»13 | |
Mb = | Wi2, | //g2 | In23 |
"bi | "hi | Hg3 |
(7)
(8)
(9)
D= KMh.
(10)
V.=
(H)
10 Da es sich hierbei um Bezugsfarben handelt, enthalten
diese keine andere Farbkomponente. Diese Originalfarben werden bei der Umwandlung durch die Maskierungsvorgänge
verschiedener Art beeinflußt und werden als elektrische Signale empfangen, die durch
einen Vektor e ausgedrückt sind. Die Rückführung des Vektors e auf den ursprünglichen Vektor ν ist das Ziel
des Farbmaskierungsverfahrens, wobei eine Einstellung
durch die Matrix Mmöglich ist.
Erscheint nun auf der Trommel des Senders beispielsweise die Farbe Rot, so findet der Lichtausgang
Vr seinen Ausdruck durch
15
20
Beim verbesserten Verfahren findet D wie folgt Ausdruck:
D ist eine Matrix, die bei jedem vorgelegten Original andere Werte ihrer Elemente benötigt Es ist daher nicht
möglich, Mr oder Mb im voraus zu bestimmen. Mf oder
Mb lassen sich vielmehr nur durch derartiges Einstellen
der Werte der Widerstände bestimmen, daB den obigen Gleichungen (9) oder (10) Genüge geleistet ist Die
Bedingungen für diese Einstellung werden nun erläutert
Gemäß Fi g. 7 kann die Einstellung der Elemente der
Maskierungsmatrix M nach einer sehr genauen, jedoch
einfachen Verfahrensweise vorgenommen werden. Es sei davon ausgegangen, daB bei einem als Original für
die Übertragung vorgelegten farbigen Bild drei als Bezugsfarben gewählte Hauptfarben, nämlich Rot,
Grün und Blau, durch den folgenden Vektor V ausgedrückt seien:
und der elektrische Ausgang e der Photozelle ist wie folgt auszudrücken:
<*H <il2 dl3
U91 ^22 ^^3
(12)
25 worin cfei und (/31 die sogenannte Farbeinstreuung
bezeichnen, die erwünschterweise Null sein soll.
Gemäß F i g. 7 ist nach Gleichung(lO)
Gemäß F i g. 7 ist nach Gleichung(lO)
30 Folglich ist
X"·
Aus den Gleichungen (3) und (4) folgt Mf= KD~\
und aus den Gleichungen (3) und (5) folgt
Mt,-* = KD-K daher also Mb = —D, d.h„ die
XV
Farbunreinheitsmatrix D läßt sich für das verbesserungsfähige
Verfahren durch die folgende Gleichung ausdrücken:
i/g, | 1 | dn |
"hi | <kl | |
«si | d31. | |
(13)
Die obige Beziehung entspricht dem folgenden technischen Vorgang: Eine bestimmte Hauptfarbe
erscheint im Sender, wobei diese Farbe durch Fotozellen in ein elektrisches Signal umgewandelt wird,
und die Maskierung wird durch ein unabhängig voneinander erfolgendes Einstellen der Widerstandswerte
/7J21 und /Π31 vorgenommen.
Für die verbesserungsfähige Methode, wie sie in der Gleichung (4) Ausdruck findet ist demgegenüber aus
der Gleichung (12) hinsichtlich einer bestimmten Hauptfarbe, beispielsweise also für Rot, die folgende
Beziehung abzuleiten:
Es ist jedoch nicht möglich, vg und v% lediglich durch
Einstellung von m/den Wert Null annehmen zu lassen.
Die Maskierungseinstellung läßt sich nämlich nicht dadurch in befriedigender Weise vornehmen, daß man
lediglich nfci und /7J31 unabhängig festlegt, wie dies im
Rahmen der F i g. 7 möglich ist Aus Gleichung (14) ist zu entnehmen, daß die folgenden Bedingungen erfüllt sein
müssen, wenn auf der Trommel des Senders die Farbe Rot erscheint (also wenn vg = Vb = 0, vr = 1):
rf31 = OJ '
(15)
809 607/100
Dies entspricht der Tatsache, daß Mf durch Mf= KD-' bestimmt ist, wie aus der Gleichung (9)
hervorgeht, und es bedeutet, daß D-' nicht dadurch ausgeschaltet werden kann, daß man lediglich die
Einstreuung c/21 von Rot nach Grün und die Einstreuung ί
du von Rot nach Blau beseitigt, da eine Beeinflussung
durch die Einstreuung dn, d\j, cfo und dyi von Grün nach
Rot, von Grün nach Blau, von Blau nach Rot bzw. von Blau nach Grün erfolgt. Dies entspricht dem technischen
Vorgang, daß jeder der die Maskierungsmatrix bildenden Regelwiderstände wiederholt eingestellt
wird, bis ein gewisser Kompromiß erreicht ist. Dieser Vorgang ist bei jedem neuen Original neuerlich
erforderlich.
Wenngleich es, nach den mathematischen Beziehungen zu urteilen, den Anschein haben könnte, als sei der
Unterschied zwischen der bekannten und der oben erläuterten Methode recht einfacher Natur, so gilt dies
aber keineswegs für die praktischen Betriebsvorgänge. Die oben erläuterte Methode ist gegenüber der
bekannten Methode hinsichtlich der Wirksamkeit der Maskierung und insbesondere der Einfachheit der
Einstellung weit vorteilhafter, da jeder Widerstand der Matrix unabhängig von den anderen Widerständen
eingestellt werden kann.
Fig.8 zeigt den inneren Schaltungsaufbau des Verstärkers 34 (die Verstärker 14 und 24 sind
entsprechend aufgebaut), und F i g. 9 zeigt das gleiche für die Matrixschaltung 54.
Im nachfolgenden sollen diese Schaltungen erläutert werden. Hierbei wird von der Annahme ausgegangen,
daß der Sender nur das Rotsignal in einer einwandfreien Betriebsweise übertragen soll, daß jedoch aus Gründen,
die elektrischer oder optischer Natur sein können, in gewissen Anteilsverhältnissen auch das Grünsignal und
das Blausignal erscheine. Diese Signale Roi, Grün und Blau modulieren in den Modulatoren 10, 20 bzw. 30
Trägerwellen, die von einem einzigen Trägerwellengenerator 100 herrühren (vgl. Fig. 1). Der Ausgang des
Modulators 30 wird dem Eingangsanschluß a des Verstärkers 34 zugeführt. Der Ausgang des Verstärkers
34 wird von dem Ausgangsanschluß cdem Eingangsanschluß
e der Matrixschaltung 54 zugeführt. Der über den Anschluß e eingespeiste Eingang wird der Primärwicklung
eines Impedanzwandler-Transformators 7Ί zugeleitet und zwei Potentiometern VRi und V7?3 zugeführt,
die parallel zu der Sekundärwicklung des Transformators 7"i geschaltet sind. Entsprechend dem jeweiligen
Grad der erforderlichen Farbkorrektur werden den aus den beiden Potentiometern über Entkoppelwiderstände
/?i4 und /?i5 entnommenen Signalen über Entkoppelwiderstände
/?i7 bzw. Äi9 jeweils Anteile der Farbsignale
für Grün und Blau hinzugefügt. Die so erhaltenen Farbkorrektursignale werden als Impedanzwandler
fungierenden Transistoren Tr$ und Tr^ zugeleitet und
hierauf über die Ausgangsanschlüsse / bzw. j entnommen. Diese Ausgänge werden jeweils den Anschlüssen b
der für Grün bzw. Blau vorgesehenen Verstärkern 14 bzw. 24 zugeführt. Die Farbkorrektur wird in dieser
Weise für alle drei Farbsignale durchgeführt.
Der Grund dafür, als Stelle der Beimischung des Farbkorrektursignals zu dem ursprünglichen Signal
statt der Basis den Emitter des Transistors Γη zu
wählen, ist der, daß eine Beeinflussung des Korrektursignals durch die Verstärkung des Transistors 7h
vermieden werden soll.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:L Verfahren zur Farbkorrektur in einem Farbfaksimilesystem, in dem das durch Abtasten eines farbigen Bildes erhaltene Licht durch optische Trennelemente in drei Primärfarben zerlegt wird und die den drei Primärfarben entsprechenden Farbsignale jeweils Trägen» eilen derselben Frequenz und derselben Phase, die von einem gemeinsamen Trägerwellengenerator erzeugt werden, modulieren und die modulierten Signale jeweils in Verstärkern verstärkt werden, wobei weiter zur Korrektur eines Farbsignals Anteile der beiden anderen Farbsignale addiert und sodann von dem dritten modulierten Farbsignal subtrahiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden zu addierenden Farbsignale an den Ausgängen der zugehörigen Verstärker angenommen und nach der Addition an den Eingang des für das verbleibende Farbsignal bestimmten Verstärkers gelegt sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Farbkorrektur eine y-Korrektur vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkorrektur mittels einer zwischen Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen der Verstärker (14, 24,34) eingeschalteten gemeinsamen Matrixschaltung (54) durchgeführt wird, die einstellbare Spannungsteiler (VR2- VRi) zum Abgeben eines Farbkorrektursignals der nötigen Amplitude entsprechend dem Maß der erforderlichen Farbkorrektur sowie Entkoppehviderstände (Ru-R19) enthält
Applications Claiming Priority (10)
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JP102568 | 1968-01-06 | ||
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JP2596068 | 1968-04-18 | ||
JP2595968 | 1968-04-18 | ||
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Publications (3)
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DE1900266B2 DE1900266B2 (de) | 1971-12-30 |
DE1900266C3 true DE1900266C3 (de) | 1978-02-16 |
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ID=27518044
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DE (1) | DE1900266B2 (de) |
FR (1) | FR1601369A (de) |
GB (1) | GB1255489A (de) |
NL (1) | NL6900149A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE3313392A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-20 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami Ashigara, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zur digitalen farbkorrektur |
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