[go: up one dir, main page]

DE1900089A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches,insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches,insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches

Info

Publication number
DE1900089A1
DE1900089A1 DE19691900089 DE1900089A DE1900089A1 DE 1900089 A1 DE1900089 A1 DE 1900089A1 DE 19691900089 DE19691900089 DE 19691900089 DE 1900089 A DE1900089 A DE 1900089A DE 1900089 A1 DE1900089 A1 DE 1900089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
paint
disc
brush
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691900089
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691900089 priority Critical patent/DE1900089A1/de
Publication of DE1900089A1 publication Critical patent/DE1900089A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/06Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length by rubbing contact, e.g. by brushes, by pads

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches, insbesonders eines Unterwasserfarbanstriches" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches, insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches, mit einer am Ende einer Farbzuführungsleitung angeordneten Austragedüse.
  • Schiffe sind unterhalb der Wasserlinie mit einem Farbanstrich versehen, der von Zeit zu Zeit erneuert werden muß. Die Schiffe werden hierzu üblicherweise in ein Trookendock gebracht, in dem dann außerhalb des Wassers der Farbanstrich aufgebracht werden kann. Das Eindocken von Schiffen ist jedoch ein zeitraubender Vorgang. Im übrigen dürfte das Eindocken bei Großtankern eines Tages nicht mehr möglich sein, wenn für die Größe der Tanker keine entsprechenden Trockendocks mehr in ausreichender Zahl oder überhaupt zur Verfügung stehen. Es wird sich dann nicht mehr umgehen lassen, den Farbanstrich unterhalb der Wasserlinie im Wasser zu erneuern.
  • Es sind Farben auf dem Markt, die sich unterhalb der Wasserlinle auf anzustreichende Flächen auftragen lassen. Es gibt bisher aber noch keine Anstreiohmethode, mit der ein Unterwasserfarbanstrich in befriedigender Weise vorgenommen werden kann. Es wurde bereits vorgeschlagen, den Farbanstrich durch Spritzen aufzubringen. Eine Spritzpistole wird dabei unterhalb der Wasserlinie auf die zu bestreichende Fläche gerichtet und die Farbe wird aus der Pistole auf die Fläche aufgespritzt.
  • Nur eine geringer Teil der ausgespritzten Farbe gelangt aber tatsächlich auf die zu bestreichende Fläche, da das Wasser in den Spritzkegel einbricht und die Farbe in nicht vorherzusehender Weise abdrängt. Bei den versuchten Spritzmethoden wurde deshalb nicht nur sehr viel Farbe benötigt; es erwies sich vielmehr auch als praktisch unmöglich, eine anzustreichende Fläche unter Wasser mit einem gleichmäßigen durchgehenden Farbanstrich zu versehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, auch unter Wasser einwandfreie Farbanstriohe bei bestmöglicher Ausnutzung der zum Einsatz gebrachten Farbe hersustellen.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung gelöst durch einen umlaufenden BUrstenkranz, in dessen Innenraum die Farbe mittels der Austragedüse einführbar ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Vorrichtung einwandfreie Farbanstriche auch unter Wasser herstellbar sind. Die Farbe, welche durch die Austragedüee in den Innenraum des Bürstenkranzes eingebracht wird, gelangt nur zu einem recht kleinen Teil bis an die mit dem Anstrich zu versehende Wand. Der größte Teil wird vor der Wand abgebremst und sinkt in dem wassergefüllten Innenraum des Bürstenkranz nach unten, wo er auf die unten vorbeilaufenden Borsten des Bürstenkanzes auftrifft und von diesen Borsten aufgenommen wird. Die Borsten führen die Farbe dann an die zu streichende Wand und tragen sie auf die Wand auf.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Bürstenkranz an einer Scheibe angeordnet, die um einen feetstehenden zentralen Ring umläuft, durch den die Farbzuführung hindurchführt und der die Austragedüse trägt. Während die Scheibe den Bürstenkranz auf seiner Rückeeite verschließt, gestattet der feststehende Ring problemlose Zuführung der Farbe. Die Zuführung kann über eine einfache Bohrung erfolgen, an welche außenseitig eine mit einem Abschlußventil versehene Schlauchleitung angeschlossen ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in dem sentralen Ring, an dem die Scheibe gelagert ist, eine zentrale Antriebswelle gelagert, die im Bürstenkranzinnenrsum mit der Scheibe verbunden ist. Der zentrale Ring dient damit als ruhender Pol der gansen Vorrichtung, an welchem ein Handgriff oder dergleichen befestigt sein kann, mit welchem der Tauoher die Vorrichtung an der zu bestreichenden Wand entlang führt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen der Scheibe und der Antriebswelle über an Scheibe und Antriebswelle festgelegte Bügel.
  • Der bzw. die Bügel überspannen dabei den zentralen Ring, womit eine einfache kraftschlüssige Verbindung zwischen Welle und Scheibe geschaffen ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Auslaßquerschnitt der Austragedüse verstellbar. In dem zentralen Ring ist hierzu eine Axialbohrung vorgesehen, in welche der an seiner Vorderseite mit einem Verteilerkopf versehene Düsenkörper einschraubbar ist. Durch weiteres Einschrauben des Düsenkörpers nähert sich der Verteilkopf dem zentralen Ring, womit sich. der Auslaßquerschnitt für die Farbe verringert und dementsprechend weniger Farbe aus der Auetragedüse in den Innenraum des Bürstenkranzes pro Zeiteinhet einaringen kann. Durch eine kegelförmige Ausbildung des Verteilkopfes wird dabei eine kegelförmige Verteilung der Farbe in Richtung auf die anzustreichende Wand erzielt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Bürstenkranz aus einzelnen Quasten, die in einer oder mehreren Reihen konzentrisch an der Scheibe befestigt sind. Die Benutzung einselner Quaste gestattet einen pinselartigen Auftragevorgant, bei welchem die Farbe gut an der zu Bestreichenden Wand verrieben wird. Die Haftung der Farbe an der zu streichenden Wand ist damit wesentlich verbessert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist nur der äußere Bürstenkranz vollständig und bestehen die inneren Bürstenkränze aus einzeln auf Abstand gehaltenen Quasten.
  • Durch diesen Aufbau wird der Vorteil erzielt, daß die Farbe im allgemeinen zunächst auf die inneren einzelnen Quaste auftrifft und von diesen mithin praktisch im Vorstrich auf die zu bestreichende Wand aufgetragen wird. Weitere durch die einzelnen Quaste der inneren Reihen hindurchtretende Farbtropfen gelangen dann auf die äußeren Quaste und werden von diesen auf die zu bestreichende Wand aufgetragen. Die von den inneren Quasten zuvor aufgetragene Farbe wird damit weiter verrieben.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der äußere Bürstenkranz von einer elastischen Manschette umgeben ist, welche sich bis in die Nähe der freien Borstenenden erstreckt. Die Manschette kann beispielsweise aus Gummi bestehen und an der Scheibe befestigt sein. Die Manschette verhindert, daß einzelne Farbtropfen auch durch die äußeren Quaste hindurch aus der Vorrichtung herausfallen. Farbverluste sind damit weitgehendst vermieden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen zur Lagerung der Scheibe am Ring und der Antriebswelle am Ring Kugellager. Diese Kugellager, welche wassergeschützt sein können, verbrauchen nur unbedeutende Teile der Antriebekraft, die dant @ nahesu vollständig auf die Scheibe übertragen werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen Scheibe und Ring aus von Gewicht leichten Werkstoffen.
  • Die Scheibe kann dabei beispielsweise aus Holz gefertigt sein, während der Ring vorzugsweise aus Aluminium bestehen wird. Das leichte Gewicht der Vorrichtung erleichtert dem Taucher das Arbeiten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Farbe mit einem Druck von 5 bis 6 atü in den Bürstenkranzinnenraum eingespritzt. Dieser Druck, der allerdings entsprechend der Farbdichte schwanken wird, reicht aus, um die Frabe einigermaßen nahe an die zu streichende Wand heranzuführen, so daß sie erst danach nach unten absinkt. Damit werden vorzugsweise die vorderen freien Enden der Borsten mit Farbe benetzt, welche an der zu streichenden Wand entlang streichen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der äußere Bürstenkranz einen Außendurchmesser von etwa 40 cm auf. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, gegebenenfalls kleinere oder größere Bürstenkränze zum Einsatz zu bringen; die Größe der Bürstenkränge wird dabei von ihrem Gewicht bestimmt werden und von der Großflächigkeit der zu streichenden Flächen.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Antriebswelle an eine Luftbohrmaschine angeschlossen. Diese Luftbohrmaschine, welche sowohl über als auch unter Wassereinwandfrei arbeitet, macht es möglich, die Vorrichtung sowohl unter als auch über Wasser zum Einsatz zu bringen. Die Funktionsfähigkeit und die wirtschaftliche Einsetzbarkeit der Vorrichtung ändern sich damit in keiner Weise.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von der Scheibenseite her gesehen.
  • Das zentrale Teil der Vorrichtung nach der Erfindung ist ein beispielsweise aus Aluminium gefertigter zentraler hülsenförmiger Ring 1. In diesen hülsenförmigen Ring 1 ist der Außenring 3' eines Kugellagers 3 eingepaßt. Der Innenring 3" des Kugellagers trägt eine Antriebswelle 5.
  • Auf die Außenwand 7 des hülsenförmigen sentralen Ringes 1 ist der Innenring 9' eines weiteren Kugellagers 9 aufgepaßt. Der Außenring 9" des Kugellagers eitst in einem Zentrierring 11 einer Holzscheibe 13.
  • Auf das vordere Ende 15 der Antriebswelle 5 ist zwischen zentralem hülsenförmigem Ring 1 und Wellenaußendurchmesser eine Hülse 17 aufgeschoben, welche einen Widerlagerring 19 von dem Kugellagerinnenring 3" auf Abstand hält. Auf den Widerlagerring 19 ist dann eine metallische Verbindungsbrücke 21 aufgelegt, durch deren zentrale Öffnung 23 das vordere Ende 15 der Antriebswelle 5 hindurchragt. Auf das vordere Ende 15 der Antriebswelle 5, welches ein Außengewinde aufweist, ist dann eine Gewindemutter 25 aufgeschraubt, welche die Verbindungsbrücke 21 zwischen dem Widerlagerring 19 und sich festklemmt. Die äußeren Enden 27 der Verbindungsbrücke 21 sind dann über Schraubbolzen 29 mit der Scheibe 13 verbunden. Während der zentrale hülsenförmige Ring 1 mithin feststehen kann, nimmt die Antriebswelle 5 bei ihren Umlaufbewegungen die Scheibe 13 mit.
  • Auf der Scheibe 13 sind, wie sich aus Fig. 2 ergibt, Pinselquaste 31 befestigt. Die Befestigungsachsen 33 (Fig. 1) befinden sich dabei auf zueinander konzentrischen Kreisen 35, 37 (Fig. 2). Der äußere Kreis 35 trägt dabei einen vollständigen Satz von Quasten 31, welcher einen geschlossenen Bürstenkranz 39 bildet. Der innere Kreis 37 ist demgegenüber mit nur vier Bürstenquasten 31 besetzt, die gleichmäßig über die Kreislänge verteilt sind. Die Quaste 31 des inneren Kreises 37 haben dabei gleichzeitig einen kleineren Außendurchmesser gegenüber den Quasten 31 des äußeren Bürstenkranses 39.
  • Der zentrale hülsenförmige Ring 1 ist mit einer Axialbohrung 41 versehen, an welche auf der Vorrichtungsaußenseite über einen Rohrkrümmer 43 und ein Verschlußventil 45 eine nicht dargestellte Farbzuführungsleitung angeschlossen ist. Ein Teil der Bohrung 41 ist mit einem Gewinde versehen, in welches ein Düsenkörper 47 einschraubbar ist, der ein entsprechendes Außengewinde aufweist. An der Vorderseite ist der Däsenkörper mit einem kegelförmigen Verteilkopf 49 versehen, der gegenüber einer Versenkung 51 im zentralen hülsenförmigen Ring 1 verstellbar ist.
  • Auf den Außenumfang 55 der Scheibe 13 ist eine Gummimanschette 57 aufgesetzt, die sich bis nahe an die vorderen Boratenenden heran erstreckt und damit den Bürstenkranz 39 teilweise nach außen hin abdeckt.
  • Bei der Inbenutzungnahme der Vorrichtung wird die Antriebswelle 5 an eine Luftbohrmaschlne handelsüblicher Art angeschlossen.
  • Weiterhin wird an das Verschlußventil 45 eine Farbzuführungsleitung angesetzt. Zum Farbauftragen unter Wasser wird dann das Verschlußventll 45 geöffnet und die Farbe tritt unter einem Druck von beispielsweise 5 bis 6 Atmosphärenüberdruck in die Axialbohrung 41 ein und wird vom Verteilerkopf 49 in den Innenraum 61 des B@rstenkranzes 39 eingespritzt. Die Vorrichtung liegt dabei beispielsweise an der Bordwand 63 eines Schiffes an, und die Scheibe 13 führt infolge der auf die Antriebswelle 5 übertragenen Umlaufbewegung gleichfalls eine Umlaufbewegung aus, wobei sich der Bürstenkranz 39 an der Bordwand 63 entlang wälzt. Die Farbe, welche über den Düsen-] körper 41 am Verteilkopf 49 vorbei in den Innenraum 61 eingedrungen ist, sinkt in dem mit Wasser gefüllten Innenraum ab und fällt auf die Borsten der Quaste 31, welche die Farbe dann an der Bordwand 63 verreiben. Die Gummimanschette 57 verhindert dabei ein Herausfallen von Farbe aus dem Bürstenkranz und damit einen Farbverlust.
  • Während des Be triebes der Vorrichtung steht nur der Ring 1 still, an dem aus diesem Grunde ein nicht dargestellter Handgriff zum Führen der Vorrichtung vorgesehen sein kann.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e:

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches, insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches, mit einer am Ende einer Farbzuführungsleitung angeordneten Austragedüse, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Bürstenkranz (39), in dessen Innenraum (61) die Farbe mittels der Austragedüse (47, 49) einführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkranz (39) an einer Scheibe (13) angeordnet ist, die um einen feststehenden zentralen Ring (1) umläuft, durch den die Farbzuführung hindurch führt und der die Austragedüse (47, 49) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Ring (1), an dem die Scheibe (13) gelagert ist, eine zentrale Antriebswelle (5) gelagert ist, die im Bürstenkransinnenraum (61) mit der Scheibe (13) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Scheibe (13) und der Antriebswelle (5) über an Scheibe und Welle festgelegte Bügel (21) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anslaßquerschnitt der Austragedüse (47, 49) verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ring (1) eine Axialbohrung (41) vorgesehen ist, in welche der an seiner Vorderseite mit einem kegelförmigen Verteilkopf (49) versehene Düsenkörper (47) einschraubbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der üratonkranz (39) aus einzelnen Quasten (31) besteht, die in einer oder mehreren konzentrischen Kreisen (35, 37) an der Scheibe (13) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur der äußere Bürstenkranz (39) vollständig ist und die inneren Bürstenkränze aus einzeln auf Abstand gehaltenen Quasten (31) bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bürstenkranz (39) von einer elastischen Manschette (57) umgeben ist, welche sich bis in die Nähe der freien Borstenenden (59) erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (57) aus Gummi besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Scheibe (13) am Ring (1) und der Antriebswelle (5) am Ring (1) Kugellager (3, 9) dienen.
  12. 12.-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis '11, dadurch gekennseichnet, daß die Scheibe (13) und der Ring (1) aus von Gewicht leichten Werkstoffen bestehen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) aus Holz besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus Aluminium besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe mit einem Druck von 5 bis 6 atü in den Bürstenkrenzinnenraum (61) einspritzbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bürstenkranz (39) einen Außendurchmesser von etwa 40 cm aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) an eine Luftbohrmeschine angeschlossen ist.
DE19691900089 1969-01-02 1969-01-02 Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches,insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches Pending DE1900089A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691900089 DE1900089A1 (de) 1969-01-02 1969-01-02 Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches,insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691900089 DE1900089A1 (de) 1969-01-02 1969-01-02 Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches,insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1900089A1 true DE1900089A1 (de) 1970-11-12

Family

ID=5721650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691900089 Pending DE1900089A1 (de) 1969-01-02 1969-01-02 Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches,insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1900089A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654328A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-08 Centre Nat Exploit Oceans Vorrichtung zum auftragen eines belages auf eine eingetauchte oberflaeche
DE2629493A1 (de) * 1976-06-21 1978-01-05 Jotungruppen As Unter wasser betreibbare vorrichtung zum aufbringen von anstrichfarben
FR2565508A1 (fr) * 1984-06-08 1985-12-13 Realisations Indles Trav Sous Machine a peindre sous-marine comportant un dispositif d'application de la peinture a mouvement pulsatoire associe a un dispositif rotatif de lissage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654328A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-08 Centre Nat Exploit Oceans Vorrichtung zum auftragen eines belages auf eine eingetauchte oberflaeche
DE2629493A1 (de) * 1976-06-21 1978-01-05 Jotungruppen As Unter wasser betreibbare vorrichtung zum aufbringen von anstrichfarben
FR2565508A1 (fr) * 1984-06-08 1985-12-13 Realisations Indles Trav Sous Machine a peindre sous-marine comportant un dispositif d'application de la peinture a mouvement pulsatoire associe a un dispositif rotatif de lissage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3931726A1 (de) Rotationszerstaeuber
DE9419641U1 (de) Rotationszerstäuber mit einem Glockenkörper
EP0390771A3 (de) Auftragsvorrichtung zum Aufbringen fliessfähiger Medien auf ebene Flächen, Bahnen, Walzen oder dgl.
DE1577637C3 (de) Vorrichtung zum Aufsprühen von flussigen Auftragsmitteln, insbesonde re von Lacken
DE1900089A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Farbanstriches,insbesondere eines Unterwasserfarbanstriches
DE3151929A1 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden auftragen verschiedener ueberzugsfluessigkeiten
DE4406864A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Rohre
DE729469C (de) Vorrichtung zum Aufspritzen von Farbfluessigkeiten auf die Innenwandungen von Hohlkoerpern, insbesondere Rohren
DE9318650U1 (de) Auftragevorrichtung für die Beschichtung mit Lack o.dgl.
DE903913C (de) Mehrzweckfarbabgabewalze mit automatischer Farbzufuehrung
DE856123C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Oberflaeche schraubenfoermig gerillter,beliebig langer Rohre (Schlaeuche)
EP0151773B1 (de) Applikationsgerät für Unterwasser-Anstrichstoffe
DE700025C (de) Farbspritzvorrichtung zum Spritzen schwer zugaenglicher Hohlraeume
EP0338222B1 (de) Vorrichtung zum Beschichten der Innenflächen zylindrischer Hohlkörper
DE802430C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanden von Gegenstaenden
EP3455109B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum behandeln einer fahrzeugoberfläche mit einem fluid
DE508630C (de) Spritzvorrichtung fuer den Innenanstrich von Rohren
DE950444C (de) Buerste zum Auftragen und Verteilen von Anstrichmitteln
DE903544C (de) Farbspritzpistole zum Betrieb mit niedrig gespannter Druckluft mit einer Druckluftturbine zum Antrieb des Farbverteilers
DE924612C (de) Musterrollapparat mit Muster- und Farbabgabewalze
DE2631902A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen des inneren eines kessels
DE1045870B (de) Malroller
DE2637838A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen zufuehren verarbeitungsfertiger farbloesungen o.dgl. zu handbetaetigten walzen-rollgeraeten
DE31032C (de) Verfahren und Apparat, um Härtungs- und Konservirungsflüssigkeiten auf Gypsabgüsse etc. aufzutragen
DE2058180B2 (de) Spritzpistole zum Auftragen flüssiger Schleif- oder Poliermittel