DE1897434U - Rieseleinbauplatte fuer kuehltuerme, absorptionstuerme od. dgl. - Google Patents
Rieseleinbauplatte fuer kuehltuerme, absorptionstuerme od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/08—Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
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Description
für Kühltürme, Abs-orptionstürme oder dergleichen
Es sind bereits Kühitürme bekannt, die mehrere, vorzugsweise
übereinander ang-eordne-te, Berieselungseinbauten enthalten.
Die Berieselungseinbauten können aus glatten oder gewellten
jCühlturmeinb-auplatten, Rosten, Gittern oder dergleichen bestehen.
Durch das deutsche Patent 865 602 ist eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines gewünschten Abstandes bei lose
aufgehängten Rieseleinbauplatten veröffentlicht, die aus zwei Knöpfen und einem Zwischenstück besteht. Das Zwischenstück wird
in eine Aussparung der Rieseleinbauplatte gebracht und durch je
einen Knopf auf den Plattenseiten befestigt. Da jedoch diese knopfaftige Vorrichtung nicht als Spritzfläche für das abtropfende
Wasser dienen kann, ist ihre Wirkung nur auf das Einhalten gewisser Plattenabstände beschränkt.
Durch das deutsche Patent 1 Ο58 077 sind weiterhin aus Asbestzement
oder ähnlichen Werkstoffen bestehende Kühlturmplatten bekannt, die zwischen den ebenen Platten andere gewellte und zugleich
Rieselflächen darstellende Platten enthalten. Gemäß DP 1 096 387 können die gewellten Rieselflächen als ein- oder mehrgliedrige
Faltenwände harmonikaartig ausgebildet und in der Länge als auch im seitlichen Abstand voneinander verstellbar
sein.
— 2 —
UN ■ . '
Durch däö deutsche Patent 975 689 sind Rieseleinbauplatten ge^*
schützt, die aus der Masse der Rieselplatte herausgearbeitete, als
Abstandshalter dienende Vorsprünge besitzen. Die Form der Vorsprünge ist jedoch bei den vorgenannten Abstandshaltern so gewählt, daß der
Strömungsverlauf des herabrieselnden Wassers nach Möglichkeit wenig gestört wird, so daß also der durch einen Abstandshalter-Vorsprung
geteilte Wasserfilm sich unterhalb des Vorsprunges wieder zusammenschließen kann.
Alle diese vorgenannten Rieseleinbauplatten besitzen jedoch keine
Spritzflächen, durch die erst eine größere Kühlwirkung bzw» Absorption
erreicht wird.
Da die bisher bekannten Abstandshalter nur wirksam werden, wenn
die als Abstandshalter dienenden Vorsprünge die nächsten Platten berühren, d.h. mehrere Berührungspunkte oder -linien auf der nächsten
Platte aufweisen, ist eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung des Plattenabstandes ohne eine gleichzeitige Verkleinerung bzw. Vergrößerung
der als Abstandshalter dienenden Vorsprünge unmöglich. Darüber hinaus kann bei heftigem Durchströmen von Gas, Luft oder
Dampf die Halterung, d.h. die Einhaltung des Plattenabstandes unJ.
ein vorausbestimmter Strömungsverlauf bei leichten Kunststoffplafeten
infolge einer gewis-sen> z.B, pendelartigen Bewegung der. Platten
nicht gewährleistet sein.
Ziel und Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist die Vergrößerung der Kühlwirkung bzw. Absorption unter Anwendung von mit Vorsprüngen
versehenen Rieseleinbauplatten bzw» Rieseleinbauformkörpern. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, unter Verzicht auf
die bisher üblichen Abstandshalter* die Plattenvorsprünge so zu
gestalten, daß· auch der Plattenabstand in einem gewissen Bereich^
Verändert, d.h. vergrößert oder verkleinert werden kann, ohne das
das Berühren bzw. die Verbindung oder Verankerung der aneinander-*
grenzenden Platten aufgehoben oder verhindert wird. Weiterhin sollte das "Aneinanderschlagen" bzw. die pendelähnlichen Bewegungen instoe-Sonderer
leichter Platten bei heftigem Durchströmen von Gas, Luft oder Dämpfen vermieden werden.
Die Erfindung betrifft mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten
baw. -formkörper für Kühltürme, Absorptionstürme oder dergleichen,
die nebeneinander angeordnet aufgestellt, aufgehängt oder in an sich bekannter Weise befestigt werden können. Die auf den Rieseleinbauplatten
angebrachten zäpfenförmigen oder ähnlichen Vorsprung
sind erfindungsgemäß plan oder rinnen-, becher-, teller-, beckenartig bzw. in einer muldenähnlichen Form so ausgebildet, daß sich
eine geringe Menge der herunterrieselnden bzw. -tropfenden, zu
kühlenden Flüssigkeit in diesen Vorsprüngen sammelt und alä Spritzfläche
bzw. als zu verspritzende Kühlflüssigkeit dienen kann. Die Rieseleinbauplatten können aus an sich bekannten, gegen die Riesel-·
flüssigkeit unempfindlichen Stoffen, z.B. Metallen oder Asbest-*
zement, vorzugsweise jedoch aus Kunststoffen bestehen. Als Kunst-1
stoffe sind vor allem PolyvinylVerbindungen, insbesondere Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyolefine, insbesondere Polyäthylen,
Acryl- und Methacrylsäurepolymerisate, Aminoplaste* Polyester, Flüörpoiymerisate, Epoxyharze und dergleichen gut geeignet. Die
Kunststoffe können an sich bekannte Hilfsstoffe, z.B. Füllstoffe
und Farbstoffe enthalten.
Die auf ihren oberen Flächen plan, rinnenförmig oder muldenartig
ausgebildeten Vorsprünge sind im wesentlichen im rechten Winkel
(winkelrecht) zur Einbauplatte angebracht. Sie bestehen aus Voll:
oder Hohlbaukörpern. Die Vorsprünge können in ähnlicher Weise wie
nach dem deutschen Patent 865 602 auf die.Einbauplatten aufgesteckt
oder auf diese aufgeklebt, aufgeschweißt oder unter Anwendung
an sich bekannter Verfahren aufgebracht werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die Vorsprünge mit der Einbauplatte aus
einem Stück oder als Ausformung der Platte anzufertigen. Die Vorsprünge können reihenweise angeordnet und/oder ganz oder teilweise
untereinander versetzt sein. Dadurch wird eine gute Verteilung bzw. ein Versprühen der zu kühlenden bzw. absorbierenden Flüssigkeit
und somit eine bessere Kühl- und Absorptionswirkung erreicht.
In den mit den vorgenannten Rieseleinbauplatten versehenen Kühlbzw.
Absorptions-türmen wird die herunterrieselnde Flüssigkeit auf diesen Vorsprüngen zerschlagen oder verspritzt und/oder es sammelt
sich zunächst die herunterrieselnde Flüssigkeit teilweise in den rinnen-, becher-, teller-, becken- oder muldenähnlichen Vorsprüngen. Sobald diese muldenähnlichen Vorsprünge mit einer geringen
Flüssigkeitsmenge bedeckt sind, werden neue heruntertropfende bzw, rieselnde Flüssigkeiten beim Aufschlagen auf die Flüssigkeitsfläche in feiner Verteilung verspritzt. Die verspritzten Flüssigkeitstropfen
schlagen auf darunter befindliche Vorsprünge, die zweckmäßig versetzt sind, auf und leiten dort wieder einen Ver>spritzungsVorgang
ein.
Die Vorsprünge einer Platte werden zweckmäßig so untereinander versetzt, daß sich unterhalb und in der Mitte oder annähernd in der
Mitte von je zwei Vorsprüngen der nächste Vorsprung befindet.
Um die Rieseleinbauplatten bzw. Formkörper unter Wegfall der üb-
* 15 w
lichen Abstandshalter miteinander zu verbinden bzw-, zusammenzusetzen
oder aneinander zu fügen und innerhalb eines bestimmten Bereiches den Abstand der verbundenen Platten beliebig verändern zu
können, ohne daß sich gewisse nachteilige Einflüsse, z.B. Bewegen
der Platten bei heftigem Durchströmen von Gas usw*, bemerkbar
machen, ragen mehrere oder alle Vorsprünge in Löcher, Ausbuchtungen
oder in den Innenraum von Hohlvorsprüngen der nächsten Platte. In einer Ausführungsform können mehrere Vorsprünge (oder nur
ein Vorsprung) eine derartige Länge aufweisen, daß sie durch Löcher,
mehrerer darauffolgender Platten ragen. Diese längen Vorsprünge können so gestaltet sein, daß sie neben ihrer Wirkung als Spritzfläche eine Plattenhalterung in der Weise darstellen, daß z*B. die.
an der Seite angebrachten, zur Aufhängung der Platten dienenden "Nasen" entfallen können. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die eingangs beschriebenen Vorsprünge so angebracht,
bzw, ausgebildet, daß die in den Innenraum der Hohlvorsprünge der nächsten Einbauplatte hineinragenden Vorsprünge der
ersten bzw. vorausgehenden Platte muffenähnlich umschlossen bzw. gehalten werden..
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Oberfläche der Vorsprünge oder
einen Teil derselben, z.B. deren Ränder, wellen- oder zickzackförmig
auszubilden. Dadurch wird erreicht, daß auch die Wassertropfen, die am Rande auftreffen, in einer sehr feinen Verteilung
zerschlagen bzw. verspritzt werden. Durch die wellen- bzw·, zickzackförmige
Ausbildung der Vorsprünge, insbesondere der Ränder, die den herunterfallenden Tropfen zugekehrt sind, ist eine stufenweise
Verstellbarkeit im Zusammenwirken mit den Vorsprüngen bzw. Löchern der nächsten Platte, in die diese so gestalteten Vorsprungt
ragen und die sie gegebenenfalls auch bei Anwendung von leichtem
Plattenmaterial tragen können,, möglich.
In einer Ausführungsform wurden die Plattenebenen mit zacken-,
gitter-, V-förmigen oder anderen Ausbildungen bzw, Ausbauchungen,
insbesondere rillenförmiger Art, versehen. Dabei ist es zweckmäßig^
daß die rillenförmigen oder anders geformten Ausbauchungen bzw. Ausbildungen sich nur über einen kleinen Teil der Platte erstrecken
und dabei so angebracht bzw. ausgebildet sind, daß das an den Platten
herunterrieselnde bzw, -laufende Wasser zerteilt und/oder in Richtung der Vorsprünge abgeleitet wird.
In den nachfolgenden Zeichnungen sind zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
EiSi-! die Vorderansicht einer mit mehreren Vorsprüngen (1,3
versehenen Rieseleinbauplatte (4) mit einer RillenauSbildu:·: (2) zwischen den Vorsprüngen.
Nach dieser Ausführungsform besitzt die Einbauplatte zwei
verschiedene Vorsprungstypen, die sich in Größe und Länge,,
gegebenenfalls' auch in ihrer Form, unterscheiden. Diese Vor sprungstypen sind jeweils abwechselnd in Reihen angeordnet
und untereinander versetzt.
Fig^la Stellt die Draufsicht mehrerer hintereinander angeordneter
Einbauplatten (4) mit den unterschiedlichen Vorsprüngen (1,5) dari
Fig.,_lb zeigt die Seitenansicht der zusammengesetzten Rieseleinbauplatte
(4).
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Einbauplatte (4) in der Ansicht
t* Τ' !*
SoWie die Vorsprünge (l>3), die rillen-, gitter-, dreieck>
uha zackenförmige Ausbildung (2) und die z.B. rinnenfb'rmige
Verformung (6) des Vorsprunges (l).
Fig. J5 stellt den Schnitt durch die Einbauplatte (4) in der Achse
I-I (Fig. 2) dar, der die Seitenansicht der Vorsprünge (I,j5]
der z.B. dreieckformigen Ausbildung (2) und die zickzackförmige
Randausbildung (5) des Vorsprunges (1) zeigt,
FigiL4 zeigt den Schnitt durch die Einbauplatte (4) in der Achse
H-II (Fig. 2) mit Draufsicht auf die Vorsprünge (1,5) und
Rinne (6).
^iSi-5 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Vorsprünge (1,5)
und verdeutlicht, wie der Vorsprung (1) in den Innenraum des Vorsprunges (J) der folgenden Platte (4) hineinragt
bzw. eingreift, so daß die Einbauplatten in ihrem Abstand innerhalb eines gewissen Bereiches verstellbar sind (vgl.
Fig. 5a).
Fig/__6 zeigt den Schnitt durch den Vorsprung (l) in der Achse
III-III (Fig. 5) und stellt die zickzackförmige oder wellenförmige
Randausbildung (5) vom Vorsprung schematisch dar.
Claims (12)
1. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten bzw»"-formkörper
für Kühltürme, Absorptionstürme oder dergleichen, die nebeneinander
angeordnet aufgestellt, aufgehängt oder in an sich bekannter Weise befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Rieseleinbauplatten angebrachten zäpfenförmigen oder ähnlichen Vorsprünge plan oder rinnen-, teller-, beckenartig
bzw, in einer muldenähnlichen Form so ausgebildet sind, daß die herunterrieselnde bzw. -tropfende Flüssigkeit auf diesen
Vorsprüngen zerschlagen oder verspritzt wird, und/oder daß sich eine geringe Menge der herunterrieselnden bzw. -tropfenden
.Flüssigkeit auf diesen Vorsprüngen sammeln und als Spritzfläche bzw. als zu verspritzende Kühlflüssigkeit dienen kann.
2. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge jeder Einbauplatte mit dieser aus einem Stück bestehen oder als Ausbauchung der
Platte ausgebildet sind.
J5. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten gemäß Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Einbauplatte
ganz oder teilweise untereinander versetzt sind.
k. Mit Vorsprüngeri versehene Rieseleinbauplatten gemäß Ansprüchen
1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge jeweils einer Platte so untereinander versetzt sind, daß unterhalb und
in der Mitte oder annähernd in der Mitte von je zwei Vorsprung;',
sich der nächste Vorsprung befindet.
5. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten g-emäß Ansprüchen. ||
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Vorsprünge in Löcher, Ausbuchtungen bzw. in den Innenraum von Hohl vors prün*-
gen der nächsten Platte ragen.
6. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplätten gemäß Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die planen, mulden-, rinnenartigen
oder in ähnlicher Form als Spritzfläche ausgebildeten Vorsprünge alle die gleiche Länge besitzen.
7. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten gemäß Ansprüchen
1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die planen, mulden-, rinner
artigen oder in ähnlicher Form als Spritzfläche ausgebildeten Vorsprünge unterschiedlich lang sind.
8. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten gemäß Anspruch 7>
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatten zwei verschiedene Typen von Vorsprüngen besitzen, von denen die längeren in die
kürzeren Hohlvorsprünge der nächsten Platte eingesetzt werden
können.
9· Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenraum der
Hohlvorsprünge der nächsten Einbauplatte hineinragenden Hohlvorsprünge
muffenähnlich umschlossen werden und die nächste Platte halten bzw. bei Anwendung dünner Kunststoffplatten diese auch
tragen können.
10. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten gemäß Ansprüchen
1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Vor-
- 10 -
sprünge oder ein Teil derselben, z.B. deren Ränder, zickzackförmig
oder wellenförmig ausgebildet ist.
11. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten gemäß Ansprüchen
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Plattenebene zackengitter-,
V-förmige oder andere rillenförmigö Ausbildungen enthalten sind.
12. Mit Vorsprüngen versehene Rieseleinbauplatten gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen oder anders geformten
Ausbildungen sich nur über einen kleinen Teil der Platte erstrecken und so angebracht bzw. geformt sind, daß das an den
Platten herunterlaufende bzw. -rieselnde Wasser zerteilt und/ oder in Richtung der Vorsprünge abgeleitet wird.
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W M t * I/
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---|---|---|---|
DED28951U DE1897434U (de) | 1964-04-28 | 1964-04-28 | Rieseleinbauplatte fuer kuehltuerme, absorptionstuerme od. dgl. |
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---|---|---|---|
DED28951U DE1897434U (de) | 1964-04-28 | 1964-04-28 | Rieseleinbauplatte fuer kuehltuerme, absorptionstuerme od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897434U true DE1897434U (de) | 1964-07-30 |
Family
ID=33167936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED28951U Expired DE1897434U (de) | 1964-04-28 | 1964-04-28 | Rieseleinbauplatte fuer kuehltuerme, absorptionstuerme od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1897434U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289066B (de) * | 1965-10-08 | 1969-02-13 | Thumm Heinz | Kreuzstrom-Rieselwerk fuer Rueckkuehlanlagen, insbesondere fuer einen Kuehlturm zur Wasserkuehlung |
DE1601123B1 (de) * | 1967-11-09 | 1971-06-03 | Bischoff Gasreinigung | Tropfeinbauten fuer kuehltuerme |
-
1964
- 1964-04-28 DE DED28951U patent/DE1897434U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289066B (de) * | 1965-10-08 | 1969-02-13 | Thumm Heinz | Kreuzstrom-Rieselwerk fuer Rueckkuehlanlagen, insbesondere fuer einen Kuehlturm zur Wasserkuehlung |
DE1289066C2 (de) * | 1965-10-08 | 1973-03-01 | Thumm Heinz | Kreuzstrom-Rieselwerk fuer Rueckkuehlanlagen, insbesondere fuer einen Kuehlturm zur Wasserkuehlung |
DE1601123B1 (de) * | 1967-11-09 | 1971-06-03 | Bischoff Gasreinigung | Tropfeinbauten fuer kuehltuerme |
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