DE1894097U - Vorrichtung zur gegenseitigen befestigung zweier elastischer baender. - Google Patents
Vorrichtung zur gegenseitigen befestigung zweier elastischer baender.Info
- Publication number
- DE1894097U DE1894097U DEE19743U DEE0019743U DE1894097U DE 1894097 U DE1894097 U DE 1894097U DE E19743 U DEE19743 U DE E19743U DE E0019743 U DEE0019743 U DE E0019743U DE 1894097 U DE1894097 U DE 1894097U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mentioned
- tape
- band
- opening
- edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1003—Measuring tapes characterised by structure or material; characterised by layout or indicia
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1056—Tape end arrangements, e.g. end-hooks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1457—Metal bands
- Y10T24/148—End-to-end integral band end connection
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1498—Plastic band
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tape Measures (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
■ ϊ
RA 250101-1AW
Etablissements QUENOT & CIE. Besangon (Doubs)/Frankreich
Vorrichtung, zur gegenseitigen Befestigung zweier elastischer Bänder
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Befestigung zweier elastischer Bänders insbesondere
zur Befestigung des inneren Endes eines aufrollbaren Messbandes mit dem äusseren Ende einer spiralförmigen Rückholfeder.
Bei elastischen Stahlmessbändern, die in einem zylindrischen
Gehäuse unter der Wirkung einer Feder selbsttätig aufwickelbar sind, bereitet die Befestigung zwischen dem Stahlmessband und
der Rückhol- oder Kompensationsfeder Schwierigkeiten. Bisher
Q1.42D. 5 JO/hb
bekannte Befestigung zwischen Rückholfeder und Messband sind derart ausgebildet, dass das Ende der Feder zwei seitliche Einschnitte
aufweist, in welche das Ende des Messbandes mit einer entsprechend ausgebildeten Oese, die häufig die Form eines nT"
hat, eingreift.
Diese Befestigungsart hat jedoch den Nachteil, dass der Uebergang zwischen dem Messbandende und dem Ende der Feder nur unvollkommen
ist, da die beiden sich überlappenden Enden von Messband
und Feder nicht zwangsläufig parallel aufeinanderliegend gehalten werden; vielmehr hat das Federende infolge der stets vorhandenen
mehr oder weniger starken Kompression der Feder die Tendenz, sich an seiner Verbindungsstelle vom Messbandende wegzuspreizen
und solange das Messband noch teilweise im Gehäuse aufgewickelt ist, gegen die Nachbarwindung zu drücken bzw. gegen diese zu
schleifen, wenn das Band auf-oder abgespult wird. Wenn das Messband völlig abgespult ist, sei es zum Zwecke der Montage bzw.
zur Auswechselung eines beschädigten Bandes oder auch bei Benutzung der Gesamtlänge des Bandes, dann besteht die Gefahr, dass sich das
abspreizende Federende gegen den inneren Rand des Austritts Spaltes
des Messbandgehäuses legt und damit das vollständige Herausziehen des Bandes aus dem Gehäuse verhindert. Das erschwert die Handhabung
des Messbandes und vor allem die Auswechselung eines beschädigten Bandes.
Das Bestreben des Federendes, sich an seiner Verbindungsstelle
von der Ebene des Messbandendes wegzuspreizen und gegen die benachbarte Feder- bzw. Bandwindung zu drücken und während
der Auf- oder Abspulbewegung auf dieser zu schleifen, ist umso stärker, je kleiner der Durchmesser der Aufspultrommel ist.
Der beschriebene Fehler bei der bisher bekannten Verbindung zwischen Messband und Rückholfeder hat seine Ursache darin,
dass diese Verbindung nur in einem einzigen nahezu linienförmigen Bereich hergestellt wird, nämlich längs der Berührungsfläche der
beiden seitlichen Einschnitte des Federendes mit dem inneren Rand der Messbandöse.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die erläuterten Nachteile
der bisher bekannten Verbindungsvorrichtungen zwischen zwei elastischen Bändern zu vermeiden. Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung
nach der Neuerung zur gegenseitigen lösbaren Befestigung zweier elastischer Bänder dadurch gekennzeichnet, dass das
freie Ende des ersten Bandes durch wenigstens zwei Oeffnungen geführt ist, die hintereinander im Ende des anderen Bandes angeordnet
sind und jedes Ende des einen Bandes praktisch in der Ebene des anderen Bandes halten.
Vorzugsweise ist das zu befestigende Ende des einen Bandes einerseits
durch eine erste Oeffnung am zu befestigenden Ende des anderen
Bandes hindurchgeführt und andererseits teilweise durch mindestens
eine, in Längsrichtung des Bandes hinter der ersterwähnten Oeffnung liegende zweite Oeffnung geschoben, wobei die Ränder der zweiterwähnten
Oeffnung oder/und des ersterwähnten Bandendes eine Schikane bilden, durch welche die Ränder des ersterwähnten Bandendes
eingeklemmt und teils oberhalb, teils unterhalb des zweiten Bandes, parallel auf diesem liegend, gehalten sind.
Durch die Neuerung wird also erreicht, dass der Endabschnitt des einen Bandes, beispielsweise einer Rückholfeder, an zwei
in Längsrichtung des Bandes hinter einanderliegenden Oeffnungen im Endabschnitt des anderen Bandes, beispielsweise eines Messbandes,
derart fixiert wird, dass beide sich überlappenden Bandabschnitte zwangsläufig parallel zueinander aufeinanderliegend
gehalten werden.
Vorzugsweise werden die erwähnten Schikanen durch zwei im zweiterwähnten Band angeordnete Einschnitte in Form zweier,
mit ihren Basen in Längsrichtung des Bandes parallel gegenüberliegende uUtr gebildet, deren Schenkel auf die Bandränder weisen,
und das ersterwähnte Bandende ist mit seinem Mittelteil oberhalb des zwischen den U-Basen liegenden Stegs angeordnet, während
seine beiden Seitenränder durch die erwähten U-förmigen
Einschnitte geschoben sind. Es empfiehlt sich ausserdem, den
Rand an der Stirnseite des ersterwähnten Bandendes halbkreisförmig
einzuschneiden.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 die Draufsicht auf das Ende des einen zu befestigenden
Bandes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende des anderen zu befestigenden
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende des anderen zu befestigenden
Bandes,
Fig. 3 die beiden Bandenden nach Fig. 1 und Fig. 2 in miteinander
Fig. 3 die beiden Bandenden nach Fig. 1 und Fig. 2 in miteinander
verbundenem Zustand und
Fig. 4 eine Seitenansicht der verbundenen Bandenden nach Fig. 3.
Fig. 4 eine Seitenansicht der verbundenen Bandenden nach Fig. 3.
Das auf Fig. 1 dargestellte Ende des einen elastischen Bandes gehört beispielsweise zu einem aufrollbaren Messband mit einer
nicht-dargestellten Messteilung, während das auf Fig. 2 dargestellte
Ende des anderen Bandes zu einer Rückholfeder gehört, die in einem
bekannten Messbandgehäuse montiert und mit ihrem äusseren Ende am inneren Ende des Messbandes befestigt werden soll.
Zu diesem Zwecke weist der Endabschnitt des Messbandes nach Fig. 1 in der Nähe des inneren Bandendes einen dreieckförmigen
Einschnitt 1 auf, dessen Basis quer zur Längsrichtung des Bandes orientiert ist, während sich die Spitze des dreieckförmigen Einschnitts
in Richtung der vom Bandende abgewandten Seite erstreckt.
Hinter diesem dreieckförmigen Einschnitt 1 sind zwei weitere
Oeffnungen 2 und 3 im Endabschnitt des Bandes vorgesehen; diese Oeffnungen haben die allgemeine Form eines U1 wobei die Basen
der beiden U in Längsrichtung des Bandes parallel gegenüberliegen, während sich die U-Schenkel in Querrichtung des Bandes zum
einen bzw. anderen Seitenrand des Bandes hin erstrecken. Die beiden Basen der U-förmigen Einschnitte 2 und 3 begrenzen
zwischen sich einen Steg 4.
Das auf Fig. 2 dargestellte Ende der Rückholfeder weist eine Zunge 5 auf, deren Breite kleiner als die eigentliche Breite des
Bandes ist, und ist ausserdem im Bereich vor dem Ansatz der Zunge 5 an den Rändern mit zwei gegenüberliegenden Einschnitten
7 und 8 versehen, die zwischen sich eine Verengung 9 bilden. Die Breite der Zunge 5 entspricht der Länge der erwähnten
Grundlinie des dreieckförmigen Einschnittes 1 am Bandende; die aus sere Strinfläche der Zunge 5 weist einen halbkreisförmigen
Einschnitt 6 auf.
Der Abstand zwischen den erwähnten Einschnitten 7 und 8 und dem Ende der Zunge 5 entspricht dem Abstand zwischen der
Grundlinie des dreieckförmigen Einschnitts 1 im Endabschnitt des Messbandes nach Fig. 1 und dem auf Fig. 1 linken Rande der
U-Schenkel der Einschnitte 2 und 3. Die Breite der Verengung zwischen den Einschnitten 7 und 8 ist höchstens so gross wie
die Länge der Grundlinie des dreieckförmigen Einschnitts 1
im Messbandende.
Die Befestigung zwischen Rückholfeder und Messband wird
in folgender Weise durchgeführt :
Man schiebt zunächst die Zunge 5 des Feder ende s durch den dreieckförmigen Einschnitt 1 im Messbandende; damit auch der
Federbandbereich zwischen Zunge 5 und den Einschnitten 7 und ohne Schwierigkeiten durch den Einschnitt 1 hindurchgeführt werden
kann, ist die Höhe des dreieckförmigen Einschnittes 1 grosser bemessen als die eigentliche Breite der Feder. Das Federende
wird soweit durch die erwähnte Oeffnung 1 eingeschoben, dass die beiden Einschnitte 7 und 8 an den Rändern der Feder in der
auf Fig. 3 dargestellten Weise gegen den inneren Rand der Oeffnung zur Anlage kommen, wenn Messband und Feder in eine zueinander
parallele Stellung gebracht werden; in diesem Zustand bildet die Verengung 9 die eigentliche Durchgangs stelle der Feder durch
die Oeffnung 1, wobei sich der Bereich der Feder links der Verengung
auf der einen Messbandseite und der Bereich der Feder rechts der Verengung auf der anderen Messbandseite abstützt.
Anschliessend führt man das Ende der Zunge 5 unter entsprechender Biegung dieser Zunge mit ihren Rändern in die beiden erwähnten
U-förmigen Einschnitte 2 und 3 derart ein, dass sich der Mittelbereich des Zungenendes auf dem Steg 4 abstützt, während die
beiden Seitenränder, durch die U-Schlitze geschoben, auf der
Rückseite des Messbandendes liegen. Dieses Einschieben des Zungenendes
wird dadurch erleichtert, dass durch den halbkreisförmigen Einschnitt 6 an der Stirnseite der Zunge eine Art Gabel gebildet
wird, deren beiden Zacken elastisch gut verbiegbar sind. Wenn man schlisslich die Lamelle nunmehr glättet und flach auf das Messbandende
drückt, entsteht die auf den Figuren 3 und 4 dargestellte Lage der beiden miteinander befestigten Enden, wobei die Enden
der Gabelzacken an der Zunge 5 mit dem linken Rand der U-förmigen Einschnitte 2 und 3 in>
Deckung sind.
Auf diese Weise wird das Ende der Zunge 5 der Federlamelle durch die eine Schikane bildende Ausbildung der Einschnitte 2 und 3
eingeklemmt und gleichzeitig in flacher Berührung teils mit der Unter-,teils mit der Oberseite des Messbandendes gehalten, so dass
sich das Federende in keiner Weise, auch bei einer hohen Kompressionsbeanspruchung
infolge einer engen Aufwicklung der Federlamelle, vom Messband abspreizen kann. Eine mögliche
Längsverschiebung von Feder und Messband wird darüber hinaus durch die Einschnitte 7 und 8 verhindert, welche die Ränder der
Oeffnung 1 beidseitig umgreifen.
Die beschriebene Verbindungsvorrichtung garantiert eine einwandfreie
Befestigung von Feder und Messband, die einerseits eine vollkommene Abspulung des Messbandes und das vollständige
Herausziehen des Messbandes aus dem Gehäuse nicht stört und
die andererseits eine Lösung des Messbandendes von der Feder im abgespulten Zustand mit Sicherheit verhindert. Vor allen Dingen
jedoch verhindert die flache Verbindung nach der Neuerung, die ein gegenseitiges Weg spreizen de.r beiden miteinander verbundenen
Enden unmöglich macht, dass weder Teile des Messbandes noch der Rückholfeder beim Abspulen bzw. Aufspulen des Messbandes
mit der Gehäuseinnenwandung in Berührung kommen^ insbesondere erlaubt die beschriebene flache Verbindung auch ein einwandfreies
Herausziehen der sich überlappenden Enden von Messband und Feder aus dem Austritts schlitz des Gehäuses, sei es, dass man
die vollständige Messskala des Messbandes benötigt, sei es/zum
Zwecke der Auswechselung des Messbandes.
In einer Variante kann der Endabschnitt der Feder auch noch mit einer Oeffnung 10 (Fig. 2) versehen sein, die dazu dient, beim
Auswechseln des Messbandes die aus dem Gehäuse schlitz herausgezogene Feder ausserhalb des Gehäuses zu fixieren; das geschieht
dann in einfacher Weise derart, dass man durch diese Oeffnung eine Nadel, ein Streichholz oder dergl. schiebt, wodurch die
Kontraktion der Feder und damit das selbsttätige Zurückgleiten des Federendes in das Gehäuse vermieden wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Befestigung zweier elastischer Bänder, dadurch gekennzeichnet, dass das freie
Ende des ersten Bandes durch wenigstens zwei Oeffnungen geführt ist, die hintereinander im Ende des anderen Bandes angeordnet
sind und jedes Ende- des einen Bandes praktisch in der Ebene des anderen Bandes halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu befestigende Ende des einen Bandes einerseits durch eine
erste Oeffnung (1) am zu befestigenden Ende des anderen Bandes
hindurchgeführt und andererseits teilweise durch mindestens eine, in Längsrichtung des Bandes hinter der ersterwähnten Oeffnung
liegende zweite Oeffnung ,{"2, 3) geschoben ist, wobei die Ränder der zweiterwähnten Oeffnung oder/und des ersterwähnten Bandendes
eine Schikane bilden, durch welche die Ränder des ersterwähnten Bandendes (5) eingeklemmt und teils oberhalb, teils
unterhalb des zweiten Bandes, parallel auf diesem liegend, gehalten sind,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die erwähnte Schikane durch zwei im zweiterwähnten Band angeordnete Einschnitte (2, 3) in Form zweier, mit ihren Basen in
Längsrichtung des Bandes parallel gegenüberliegende "U" gebildet sind, deren Schenkel auf die Bandränder weisen, und dass das erst-
erwähnte Bandende (5) mit seinem Mittelteil oberhalb des zwischen den U-Basen liegenden Stegs angeordnet ist, während seine beiden
Seitenränder durch die erwähnten U-förmigen Einschnitte geschoben sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnseite des ersterwähnten Bandendes einen halbkreisförmigen Einschnitt (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ersterwähnte Bandende an der die ersterwähnte Oeffnung (l)
passierenden Stelle eine durch zwei gegenüberliegende Einschnitte (7, 8) seiner Ränder gebildete Verengung (9) mit einer der Breite,
der ersterwähnten Oeffnung (1) entsprechenden Breite aufweist und mit seinem vor bzw. hinter der Verengung liegenden Bandbereich,
der breiter als die erwähnte Oeffnung ist, unterhalb bzw. oberhalb des zweit erwähnt en Bandes verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die ersterwähnte Oeffnung (1) dreieckförmig ist, wobei die Basis des Dreiecks senkrecht zur Längsrichtung des Bandes verläuft
und die Breite dieser Oeffnung bestimmt, während die Höhe des Dreiecks grosser als die Breite des ersterwähnten Bandendes
aus serhalb der erwähnten Verengung ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der miteinander zu befestigenden
elastischen Bänder ein Messband und das andere der Bänder eine Rückholfeder ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR957541A FR1387245A (fr) | 1963-12-17 | 1963-12-17 | Dispositif pour accrocher deux rubans élastiques l'un à l'autre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1894097U true DE1894097U (de) | 1964-06-04 |
Family
ID=8819099
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1447349A Expired DE1447349C3 (de) | 1963-12-17 | 1964-04-01 | Einrichtung zum losbaren Verbinden eines Metallmeßbandes mit einer metalh sehen Ruckholfeder |
DEE19743U Expired DE1894097U (de) | 1963-12-17 | 1964-04-08 | Vorrichtung zur gegenseitigen befestigung zweier elastischer baender. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1447349A Expired DE1447349C3 (de) | 1963-12-17 | 1964-04-01 | Einrichtung zum losbaren Verbinden eines Metallmeßbandes mit einer metalh sehen Ruckholfeder |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3261100A (de) |
CH (1) | CH401492A (de) |
DE (2) | DE1447349C3 (de) |
ES (1) | ES298303A1 (de) |
FR (1) | FR1387245A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3365753A (en) * | 1966-09-16 | 1968-01-30 | Louis J. Prenner | Tie device |
US3403430A (en) * | 1966-12-01 | 1968-10-01 | Steinborn Bennie | Adjustable strap |
US4982910A (en) * | 1989-10-20 | 1991-01-08 | The Stanley Works | Coilable tape rule with improved connection between spring and hub |
US4972601A (en) * | 1989-10-20 | 1990-11-27 | The Stanley Works | Coilable tape rule with improved connection between spring and blade |
JP3413585B2 (ja) * | 1997-01-22 | 2003-06-03 | 山本光学株式会社 | マスクの締め紐の長さ調整部材 |
US6044525A (en) * | 1998-12-04 | 2000-04-04 | Velcro Industries B.V. | Fastener straps |
US6551539B1 (en) | 2000-09-19 | 2003-04-22 | Velcro Industries B.V. | Releasable strap |
US11060834B1 (en) * | 2020-01-13 | 2021-07-13 | Mathew Patrick Luck | Tape measure having a laser transmission window |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US249909A (en) * | 1881-11-22 | Thomas donahue | ||
US1628249A (en) * | 1924-10-13 | 1927-05-10 | John S Kirfman | Structure for trellises and the like |
US2080815A (en) * | 1935-06-22 | 1937-05-18 | Herman M Gasstrom | Flexible tape rule |
US2510939A (en) * | 1945-02-15 | 1950-06-06 | Carlson & Sullivan Inc | Ruler construction |
US2513105A (en) * | 1949-01-25 | 1950-06-27 | Illinois Tool Works | Drive stud fastener |
US2646940A (en) * | 1949-09-09 | 1953-07-28 | Stanley Works | Coilable rule with a detachable connection |
US3141628A (en) * | 1962-06-14 | 1964-07-21 | Evans Rule Co | Measuring apparatus |
-
1963
- 1963-12-17 FR FR957541A patent/FR1387245A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-03-19 CH CH359064A patent/CH401492A/fr unknown
- 1964-04-01 DE DE1447349A patent/DE1447349C3/de not_active Expired
- 1964-04-04 ES ES0298303A patent/ES298303A1/es not_active Expired
- 1964-04-08 DE DEE19743U patent/DE1894097U/de not_active Expired
- 1964-05-25 US US369662A patent/US3261100A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES298303A1 (es) | 1964-06-01 |
DE1447349B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1447349A1 (de) | 1969-04-30 |
CH401492A (fr) | 1965-10-31 |
FR1387245A (fr) | 1965-01-29 |
DE1447349C3 (de) | 1973-12-13 |
US3261100A (en) | 1966-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69306716T2 (de) | Aufwickelspule für Draht | |
DE2633972C3 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE1946367B2 (de) | Bandklemme | |
DE1450988B1 (de) | Einstueckiges Befestigungsglied | |
DE1894097U (de) | Vorrichtung zur gegenseitigen befestigung zweier elastischer baender. | |
DE2934101C2 (de) | Klemmschieber | |
DE2600226A1 (de) | Spiralschlauchschelde | |
DE2353418B2 (de) | Federnde Klemmvorrichtung zur Befestigung eines flächigen ersten Teilelements an einem flächigen zweiten Teilelement | |
DE3100790C2 (de) | ||
AT364278B (de) | Abreissvorrichtung zum abschneiden von zu einer rolle gewickeltem band | |
AT401186B (de) | Dachleitungshalter, der zur auflage auf einen firstziegel bestimmt ist | |
DE2313244A1 (de) | Skiklip | |
DE3050147C2 (de) | Kabelführung für Elektrorasenmäher | |
DE3713044A1 (de) | Aufreihvorrichtung fuer schriftgutordner oder dergleichen | |
DE3332353C2 (de) | ||
DE3502022A1 (de) | Erdungsbandschelle mit universalanschlussklemme | |
AT393106B (de) | Hefteinrichtung fuer blattstapel | |
DE6914615U (de) | Klemmvorrichtung fuer mehrere nebeneinander zu legende rohre | |
DE2138429C3 (de) | Spule zur Aufnahme eines Filmstreifens | |
DE2817413A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE1960536U (de) | Einrichtung zur loesbaren verbindung zweier starr-elastischer baender. | |
DE664491C (de) | Waelzankermagnet fuer Antriebsvorrichtungen | |
DE919743C (de) | Band -oder Schlauchklemme | |
DE3813415C1 (en) | Buckle for tying straps | |
DE2752050A1 (de) | Vorrichtung zur instellunghaltung von entmagnetisierungsspulen in farbfernsehgeraeten |